DE2150334A1 - Tuer mit doppelter,aufblasbarer Dichtung und Druckkammer - Google Patents

Tuer mit doppelter,aufblasbarer Dichtung und Druckkammer

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DE2150334A1
DE2150334A1 DE19712150334 DE2150334A DE2150334A1 DE 2150334 A1 DE2150334 A1 DE 2150334A1 DE 19712150334 DE19712150334 DE 19712150334 DE 2150334 A DE2150334 A DE 2150334A DE 2150334 A1 DE2150334 A1 DE 2150334A1
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door
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seal
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DE19712150334
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Bicicchi Vincent A
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W J WOOLLEY CO
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W J WOOLLEY CO
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable

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Description

Patentanwälte DtpL-.'ng. α. Qrünscker
E-: t-jr. ·? v;. 17. / ·. ,dier
8 Ä7:"-i-/iCij :>2, ;.fc '.imr..ansir. 43
P 4225 ~ 57/ Fo 8. Oktober .1971
W,J. Woolley Co,
l'ür mit doppelter, aufblasbarer Dichtung und Druckkamr/ier
Die Erfindung betrifft eine Türdichtungsanordnung mit einem Türrahmen, einer rait die sera Hahiaen bewegbar verbundenen Tür und einer Dichtungsanordnung, die eine Dichtung zwischen der Tür und deia Rahmen bildet.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine Türdichtung zu schaffen, die einen unter überdruck stehenden Raum mit größtmöglicher Sicherheit gegen das Auftreten von Leck-
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Verlusten abzudichten vermag.
Mgs wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dichtungsanordnung ein Paar in Umfangarichtung gleichmäßig sich erstreckender, aufblasbarer Dichtelemente aufweist, die zwischen Tür und Rahmen angeordnet sind, wobei diese Dichtelemerite voneinander getrennt sind und jedes Dichtelement eine eigene Dichtung zwischen der Tür und aera. Rahmen bildet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung .ist, daß eine Luftschleuse mit einem Paar Türen vorgesehen ist, von denen beide eine Dichtungsanordnung aufweisen, die aus einem Paar von in gegenseitigem Abstand angeordneten, aufblasbaren Dichtungen besteht, die um den Umfang der Tür angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß eine Dichtungsanordnung der oben beschriebenen Art vorgesehen ist, in der jede aufblasbare Dichtung eine eigene Luftversorgung hat und in der eine zwischen den Dichtungen angeordnete Druckkammer vorgesehen ist, die ihre eigene Luftversorgung hat, um mit Sicherheit eine Vielzahl von einzelnen Dichtflächen zwischen der Tür und dem Türrahmen zu schaffen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß eine Luftschleuse der oben beschriebenen Art vorgesehen ist, in der die Dichtelemente so angeordnet sind, daß sie beim Aufblasen gegen den Fußboden drücken, um eine dichtende Berührung herzustellen .
Die Erfindung eignet sich insbesondere für eine Türdleitungsanordnung, die zusammen mit einem Türrahmen verwendet wer- ■ den soll, der eine hiermit bewegbar befestigte Türe hat.
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Die Dichtungsanordnung weist ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, aufblasbarer Dichtungen auf, die am
Umfang der Tür angeordnet sind und die ferner so angeordnet sind, daß sie in dichtende Berührung mit dem Türrahmen
kommen, wenn sie sich unter dem Einfluß eines geeigneten
Druckmittels ausdehnen. Zwischen den aufblasbaren Dichtungen ist ein Zwischenraum vorgesehen sowie Mittel, die den Zwischenraum zur Bildung einer Druckschwelle zwischen den Dichtungen unter Druck setzen.
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbcispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig.1 einen Axialschnitt durch eine Luftschleuse gemäß
der Erfindung5
Fig. 2 eine Draufsicht auf die linke Seite der Fig.1,
!"ig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt der aufblasbaren Dichtung.und
Pig. 4 einen Teilausschnitt, der die Verhältnisse zwischen Tür und Fußboden innerhalb der Luftschleuse zeigt'.
Wenn auch die hier dargestellte Luftschleuse viele Anwendungen gestattet, so ist doch die Anordnung besonders geeignet als Luftschleuse zur Überwachung des Zugangs zu einem Kernreaktor. Natürlich soll die Erfindung weder auf diesen besonderen Anwendungsfall noch auf eine Luftschleuse
beschränkt bleiben. Die dargestellte, aufblasbare, besondere Dichtungsanordnung findet in einer Vielzahl von Konstruktionen Anwendung, in denen eine bewegliche Tür gegenüber einem
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Türrahmen abgedichtet werden soll.
In Fig.1 begr.enzt ein GeM use 10 eine Kammer 12, die einen Durchtrittsquerschnitt für die luftschleuse bildet. In der Luftschleuse ist ein Boden 14 angeordnet, damit ein Arbeiter zu einem Kernreaktor hindurchgehen kann, sofern die Luftschleur für einen solchen Zweck verwendet wird. Auf der einen Seite der Luftschleuse befindet sich ein Überwachungsgerät 16 für Luft und Druckflüssigkeit sowie ein Luftbehälter 18 zum Aufblasen der im folgenden beschriebenen Dichtungsanordnung.
An beiden Enden der Luftschisuse befinden sich Türanordnungen, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet sind.
Da die Türanordnungen genau identisch sind, soll nur eine von ihnen im einzelnen beschrieben werden. Die Türanordnungen bestehen aus einem Türrahmen 22 mit einem am Umfang sich erstreckenden Rahmenteil 24· Der Rahmenteil 24 ist mit einem Wandteil 26 verschweißt öder in einer anderen geeigneten Art befestigt. Ein Paar Scharnierplatten 28 ist am Wandteil 26 befestigt. Ein Paar Arme 30 ist drehbar an Konsolen 32 befestigt, die sich von den Scharnierplatten 28 nach außen erstrecken. Beide Arme 30 sind an einer Tür 34 befestigt. Die Türen 34 bestehen im wesentlichen aus einem am Umfang sich erstreckenden Ring 36, wie im einzelnen in Fig.2 gezeigt, sie haben im allgemeinen rechteckige Form und sind mit abgerundeten Ecken versehen. Eine zentrale Platte 38 bedeckt den Raum innerhalb des sich am Umfang erstreckenden Rings 36*
Wie in Fig.3 gezeigt, wird der gesamte Umfang der Tür durch den Ring 36 begrenzt. Mit dem Ring 36 ist ein Paar sich am Umfang erstreckender, aufblasbarer Dichtungen 40 und 42 befestigt. A Is aufblasbare Dichtungen können verschiedene Ar-
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ten verwendet werden. Die Dichtungsanordnung gemäß dein US-Patent 2 932 862 des Anmelders wurde als zufriedenstellend befunden. Die Dichtung 42 kann durch Schrauben oder dergleichen mit dem Ring 36 befestigt werden.· Durch eine Platte 48 hindurchführende Schrauben 46 oder dergleichen können zur Befestigung der Dichtung 4O am Ring verwendet werden, Die Platte 48 erstreckt sich über die Tür entlang den seitlichen RäncTern und dem oberen Rand der Tür, jedoch parallel zur Dichtung 42 entlang dem Boden der Tür, vergl. Pig.4. Daher kann sich der Fußboden durch die Luftschleuse und darüber hinaus erstrecken, und beide Dichtelemente können gegen den Fußboden am Boden der Tür aufgeblasen werden. Beide Dichtelemente 40 und 42 weisen einen inneren Raum 50 und 52 auf, der Druckluft zum Aufblasen der Dichtung aufnehmen kann und diese gegen eine gegenüberliegend angeordnete und ausgerichtete Sitzfläche d rückt.
Der Türrahmen 24 kann eine Sitzfläche 54 aufweisen, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, und die sich am Umfang über die Tür, ausgenommen deren zum Fußboden gerichteten Fläche, erstreckt. Im aufgeblasenen Zustand bewegt sich die Dichtung 40 in die in Fig.3 gezeigte, gestrichelte lage, um an dieser Stelle eine vollständige Dichtung zwischen der Tür und dem Türrahmen herzustellen* In gleicher V/eise bildet die Sitzfläche 54 einen Sitz für die aufblasbare Dichtung .42. Da jedoch die Dichtung 42 innerhalb der Dichtung 40 liegt, muß für diesen Fall eine am Umfang angeordnete Platte 58 mit etwa gleicher Dicke wie die Platte 48 vorgesehen werden, die die Sitzfläche trägt. Die Dichtungen können identisch sein, wie auch die Sitzflächen. Sie bilden lediglich eine abgestufte Konstruktio für die Türdichtung.
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Der Raum zwischen den Dichtungen 40 und 42 begrenzt eine Druckkammer 60, Ein Kanal 62 bildet einen Zugang zur Kammer 60, damit sie unter Druck gesetzt werden kann. Auf diese Weise ist dort nicht nur ein Paar im Abstand angeordneter und aufblasbarer Dichtungen vorgesehen, sondern ea befindet sich dort auch eine Druckkammer oder Druckschranke zwischen den Dichtungen, die sogar ein drittes Mittel bildet, um eine vollständige Dichtung zwischen den Innen- und Außenseiten der Tür herzustellen.
In -Fig.2 ist eine Kontrollstation 64 dargestellt, die die Bedienungsknöpfe zum Betätigen der Tür aufweist, damit man Zugang zur Luftschleuse erhält. Pig.1 zeigt Riegelanordnungen 66 und 68, die zum Verriegeln der Türen in geschlossenem Zustand dienen. Der Türrahmen kann die Tür vollständig gegen Druckauöbruch von innen her halten. Da aber die unterschiedlichen Druckflächen in Kammer 60 eine geringe Öffnungskraftkomponente erzeugen, wurde es als wünschenswert gefunden, die Riegelanordnungen 66 und mit einzubeziehen, um jede Kriechbewegung der Tür zu verhindern.
Es sei nun angenommen, daß die erfindungsgemäße "Dichtung wieder in einem Kernreaktor verwendet wird, und daß die ' Luftschleuse so ausgelegt ist, daß sie gegen einen Druck von 4>9 at abdichtet und radioaktive Verseuchung nach außen vermeiden kann. In diesem Fall müßten.die aufblasbaren Dichtungen mit etwa 6,7 at unter Druck gesetzt werden, d.h. mit etwa 1,8 at über dem möglichen Druck im Reaktor. Die Kammer 60 müßte mit £73//oäer mit dem innerhalb des Reaktors erzeugten Druck unter Druck gesetzt werden. Auf diese Weise würde sich keine Druckdifferenz an beiden Seiten der Dichtung ergeben und somit auch kein
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Leckverlust an der Dichtung. Die Dichtungen sind mit einer eigenen und voneinander unabhängigen Luftversorgung versehen und erzeugen dadurch eine sichere Dichtung der Tür. Aber nicht allein'durch diese Tatsache, sondern auch dadurch, daß innerhalb oder zwischen den Türdichtungen eine Druckkammer geschaffen wird, und dadurch, daß diese Druckkammer mit etwa dein Druck, gegenüber dem abgedichtet werden soll, unter Druck gesetzt wird, ergibt sich keine Möglichkeit für Leckverluste.
Wie oben erwähnt, hat jede Dichtung an jeder Tür ihre eigene Luftversorgung, so daß ein Ausfall irgendeiner Dichtung keine der von den vier die Luftschleuse ausmachenden, verbleibenden drei Dichtungen beeinflußt. Die Erfindung sollte weder auf irgendeine besonders große Luftschleuse beschränkt bleiben, noch auf eine Luftschleuse an sich. Selbstverständlich findet die aufblasbare Dichtungsanordnung, die aus einem Paar im Abstand angeordneter, aufblasbarer Dichtungen mit einer Drucksperre dazwischen besteht, ein weites Anwendungsgebiet bei Türdichtungen.
Es ist zu beachten, daß die Druckkammer 60 im Betrieb ständig unter Druck gehalten wird. Dies geschieht nicht nur zum Zweck des Testens oder um festzustellen, ob Leckverluste an der aufblasbaren Dichtung auftreten.
Wenn auch die bevorzugte" Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, so sollte doch erkannt werden, daß es dafür viele Abwandlungen, Ersatzlösungen und Änderungen gibt. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung; einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
209816/109°; Patentansprüche: BAD^SWGfNAL

Claims (12)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    1·yTürdichtungsanordnung mit einem Türrahmen, einer mit —"^ diesem Rahmen bewegbar verbundenen Tür und einer Dichtungsanordnung, die eine Dichtung zwischen der Tür und dem Rahmen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Dichtungsanordnung ein Paar in Umfangsrichtung gleichmäßig sich erstreckender, aufblasbarer Dichtelemente (40, 42) aufweist, die zwischen Tür (20) und Rahmen (22) angeordnet sind, wobei diese Dichtelemente (40, 42) voneinander getrennt sind und jedes Dichtelement eine eigene Dichtung zwischen der Tür (20) und dem Rahmen (22) bildet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Kammer (60) zwischen den Dichtelementen (40, 42) aufweist, und daß diese Kammer {60) unter Druck gesetzt werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Dichtelemente (40, 42) zueinander konzentrisch angeordnet sind, wobei zumindest Teile des einen der Dichtelemente (40, 42) außerhalb des .anderen angeordnet sind.
  4. 4· Anordnung mit einem Türrahmen, einer in diesem Rahmen drehbar gelagerten Tür und einer, eine Dichtung zwischen der Tür und dem Rahmen bildenden Dichtungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Dichtungsanordnung ein Paar in Umfangsrichtung sich erstreckender, aufblasbarer und. am Umfang der Tür (20) befestigter Dichtelemente (4-0, 42) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie beim Schließen der Tür (20) in dichte Berührung mit dem Rahmen (22) kommen, daß diese Dichtelemente (40, 42) voneinander getrennt angeordnet sind, und daß jedes Dichtelement (40, 42) eine eigene Dichtung zwischen der Tür (20) und dem Rahmen (22) bildet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet·, daß sie eine in ITmfangrichtung sich erstreckende Kammer (60) zwischen den Dichtelementen (40, 42) aufweist, und daß diese Kammer (60) unter Druck gesetzt werden kann.
  6. 6. Anordnung wenigstens nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß in Umfangrichtung sich erstreckende Sitzflächen (54, 56) auf dem Türrahmen (22) angeordnet und gegenüber den Dicht element en (40, 42) ausgerichtet sind, und daß diese Dichtelemente gegen die ßitzflächen (54, 56) aufgeblasen werden können.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest Teile der Dichtelemente (40, 42) zueinander konzentrisch angeordnet eind, wobei zumindest Teile des einen der Dichtelemente (40, 42) außerhalb des anderen angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis V, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Türrahmen (22) ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Sitzflächen (54, 56) zur Bildung eines dichten Sitzes mit den aufblasbaren Dichtungselementen (40, 42)
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    angeordnet ist, und daß diese Sitzflächen (54-, 56) konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei die eine Sitzfläche (56) innerhalb der anderen Sitzfläche (54) angeordnet ist*
  9. 9- Luftschleuse mit einem eine Kammer "begrenzenden Gehäuse, mit einem Fußboden in dieser Kammer, einem Paar Türrahmen in diesem Gehäuse und einer drehbar an jedem Eahmen gelagerten I1Ur1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsanordnung für den Sitz jeder Tür innerhalb ihres benachbarten Rahmens (22) vorgesehen ist, daß ein Paar im Abstand voneinander angeordneter und in tTmfangsrichtung sich erstreckender, aufblasbarer Dichtelemente (40, 42) aufweist, die am Umfang der Tür (20) zur Bildung eines dichten Sitzes mit dem benachbarten Eahmen (22) angeordnet sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß die aufblasbaren Dichtelemente (40, 42) in jeder Dichtungsanordnung in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind, um eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Druckkammer (60) zu begrenzen, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die jede der Kammern (50, 52, 60) unter Druck gesetzt wer-' den kann.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der an den ^Fußboden angrenzende Boden jeder Tür (22) und die Dichtelemente (40, 42) parallel zueinander sowie parallel zumPußboden angeordnet sind, und daß die über den verbleibenden Umfang der Tür (20) sich erstreckenden Dichtelemente (40, 42) so angeordnet sind, daß das eine Dichtelement konzentrisch zum anderen sowie innerhalb des anderen angeordnet ist·
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  12. 12. Anordnung nach einem der Anspxniche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar voneinander im Abstand angeordneter Sitzflächen (54-, 56) auf federn Rahmen (22) angeordnet ist, und daß diese Sitzflächen (54-, 56) konzentrisch im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die eine (56) innerhalb der anderen (54-) liegt.
    13· Türdichtungsanordnung mit einem Türrahmen, einer mit diesem Rahmen bewegbar verbundenen Tür und einer Dichtungsanordnung, die eine Dichtung,zwischen der Tür und dem Rahmen bildet, dadurch gekennz eichn e t , daß die Dichtaingsanordnung (4-0, 4-2) ein Paar in Umfangsrichtung gleichmäßig sich erstreckender, aufblasbarer Dichtflächen aufweist, die zwischen Tür (20) und Rahmen (22) angeordnet sind, wobei eine in Umfangsrichtung zwischen den Dichtflächen angeordnete Kammer (60) vorgesehen ist, sowie diese Kammer (60) unter Druck setzende Mittel.
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    Leerseite
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