DE2150224B2 - Durchschreibevorrichtung - Google Patents

Durchschreibevorrichtung

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DE2150224B2
DE2150224B2 DE19712150224 DE2150224A DE2150224B2 DE 2150224 B2 DE2150224 B2 DE 2150224B2 DE 19712150224 DE19712150224 DE 19712150224 DE 2150224 A DE2150224 A DE 2150224A DE 2150224 B2 DE2150224 B2 DE 2150224B2
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Francis Peter Toronto Ontario McKeman (Kanada)
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Kemi Corp. Ltd., Toronto, Ontario (Kanada)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L5/00Autographic registers or like manifolding apparatus using movable strips or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Durchschreibegerät mit einem plattenförmigen Grundkörper, mit einem ersten Träger zur Aufnahme und Fixierung eines ersten Datenblattes und mit einem zweiten Träger zur Aufnahme und Fixierung eines zweiten, mit dem ersten Datenblatt ausgerichteten Datenblattes, wobei der zweite Träger mit einer schrittweise einstellbaren Führungseinrichtung verbunden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 63 193) wird der zweite Träger und damit das z. B. als Journal ausgebildete zweite Datenblatt nach Eintragung der Daten auf ein Exemplar des ersten Datenblattes mit entsprechender Durchschrift auf dem zweiten Datenblatt gesondert schrittweise verstellt, um die Durchschrift der Eintiägure auf dem nächsten Exemplar de; ersten Datenblattes in der nächsten Zeile des zweiter Datenblattes zu plazieren. Da die schrittweise Verschie bung des zweiten Trägers und damit des zweiter Datenblattes unabhängig von Eintragungen auf derr ersten Datenblatt mit entsprechenden Durchschrifter auf dem zweiten Datenblatt erfolgt, ist die Eintragung von Daten auf die entsprechenden Datenblätter be dieser bekannten Vorrichtung recht zeitaufwendig Darüber hinaus kann es zu Fehleintragungen kommen wenn die Bedienungsperson vergißt, nach Erledigung eines Exemplars des ersten Datenblattes das zweite Datenblatt urn eine Zeile weiter zu bewegen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestehi darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrich tungen zu vermeiden und eine Vorrichtung der in Frage stehenden Art zu schaffen, bei welcher das erste Datenblatt in verschiedene Arbeitsstellungen verschiebbar ist und eine schrittweise Verschiebung des zweiter Datenblattes nach Erledigung der einzelnen Exemplare des ersten Datenblattes in einfacher und zuverlässige! Weise gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der erste Träger mit dem Grundkörpet über ein Parallelogrammgestänge verbunden und längs eines vorbestimmten Weges zwischen mehreren Arbeitsstellungen bewegbar ist, und daß die Führungseinrichtung des zweiten Trägers durch die Rückbewegung des ersten Trägers in seine Ausgangslage schrittweise verstellbar ist. Mit dieser Vorrichtung wird bei Bewegung des ersten Trägers in seine Ausgangslage nach Erledigung der einzelnen Exemplare des erster Datenblattes das zweite Datenblatt automatisch schrittweise verschoben, so daß eine gesonderte zeitaufwendige Verschiebung des zweiten Datenblattes entfällt Darüber hinaus werden mit dieser erfindungsgemäßer Vorrichtung Fehleintragungen aufgrund einer vergessenen Weiterbewegung des zweiten Datenblattes völlig ausgeschlossen. Die Vorrichtung eignet sich besonder: für die Verwendung in Verbindung mit Entlöhnungssystemen, wobei aufeinanderfolgende Eintragungen aul einem Scheck, einem Gehaltsstreifen oder einerr Umschlag gleichzeitig an besonderen Stellen eine; Journaiblattes, vorzugsweise auch auf einem persönlichen Gehaltslistenblatt ausgeführt werden müssen. Die Vorrichtung kann jedoch auch für eine Anzahl analogei Zwecke wie Fakturiersysteme, Ver- und Einkaufsbuchführung, Lagurbestandsberechnungen u.dgl. verwendei werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Durchschreibevorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprü chen aufgeführt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel dei Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrie ben. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht der in ihre Einzelteile zerlegten Durchschreibevorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1 in zusammengebautem Zustand mit einerr Gehaltsstreifen, einem Journalblatt der Gehaltsliste une einem persönlichen Gehaltslistenblatt in Anordnung au einer Tischfläche,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemät Linie3-3der Fig. 1 und
F i g. 4 eine Teilansicht einer Einzelheit der Bewe gungsmechanik der Vorrichtung.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen besteh die Vorrichtung aus einem Grundkörper 1 und einen
Brettkörper 2 mit einer ebenen Tischfläche 3 Der Brettkörper 2 wird vom Grundkörper 1 getragen und von diesem mittels eines am Umfangsbereich umlaufenden und an der Unterseite des Brettkörpers 1 befestigten Abstandshalters 4 in Abstand gehalten. Die Körper 1 und 2 sind miteinander befestigt oder zusammengeklemmt.
Ein Träger, der einen unmittelbaren Speicher für einen Stapel passend perforierter Gehaltsstreifen 5 und Mittel zur Anordnung eines besonderen Gehaltsstreifens 6 darstellt, auf welchem Buchungen auszufahren sind, wird von einer Schlittenplatte 7 gebildet. Die SchlittenpUme 7 besitzt ein Paar nach oben vorstehende Stifte 8 zur Aufnahme des Stapels der Gehaltsstreifen 5 und ein zweites Paar von Stiften 9 zur Aufnahme des Gehaltsstreifens 6. Dir Gehaltsstreifen ist dann auf der Tischfläche 3 getragen und angeordnet, und die Schlittenplatte 7 wird, wie später beschrieben wird, von links nach rechts bewegt zur Anordnung des Zahlstreifens 6 in drei aufeinanderfolgenden Stellungen zur Tischfläche und ist in die erste Stellung zurück verbringbar.
Die Schlittenplatte 7 ist an einem Gelenk aus zwei Gelenkteilen 10 und 11 unter Festlegung am Gelenkteil
10 angebaut. Das Gelenkteil 11 ist mit einem Paar im Abstand zueinander angeordneter Bohrungen vergehen, über die es mit einer Parallelogramm-Mechanik 12 verbunden ist. Die Parallelogramm-Mechanik 12 besteht aus einem Paar paralleler Stangen 13 und 14, die je
an ihrem einen Ende mittels Buchsen 15 und 16 drehbeweglich an den Grundkörper 1 angeschlossen sind, und aus einer die äußeren Enden der Stangen 13 und 14 verbindenden Stange 17. Ein Paar an der Stange 17 hochstehender Stifte 18 arbeitet mit den im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen des Gelenkteils
11 zur Fixierung des letzteren und der mit diesem verbundenen Schlittenplaite 7 zusammen.
Am Grundkörper 1 ist eine Fixierungsplatte 19 mit drei in ihrer Lage genau angeordneten Ausnehmungen 20, 21 und 22 festgelegt, die zur au.'ainanderfolgenden Zusammenarbeit bei Bewegung der Schlittenplatte von links nach rechts mit einer federbelasteten Kugelsperre 60 bestimmt sind, die in einer Ausnehmung an der Unterseite der Stange 14 angeordnet ist. Die Kugelsperre arbeitet bei Bewegung der Parallelogramm-Mechanik 12 auf einem Kreisbogen und bestimmt durch Zusammenarbeit mit den Aushebungen 20,21 und 22 die drei aufeinanderfolgenden Stellungen der Schlittenplatte7.
Des weiteren sind auf der Tischfläche 3 ein Journalblatt 23 und ein Listenblatt 24, beide mit besonderen Stellungen für die Dateneintragung, angeordnet und getragen. Dabei sind Kohlepapiere 25 zwischen den Blättern eingelegt, so daß die auf dem Gehaltsstreifen 6 einzutragende Angabe automatisch an den dafür bestimmten Stellen der Blätter 23 und 24 bei deren passender Lage auf der Tischfläche 3 dupliziert werden. Das Journalblatt 23 ist mittels eines Journalblattträgers 26 fixiert, der mit einer Sperre 27 an einer Seite und einem Satz von Fixierungsstiften 28 ^0 ausgerüstet ist, die durch einen längs verlaufenden Schlitz 29 im Brettkörper 2 nach oben vorstehen. Der Journalblattträger 26 wird zu einer längs verlaufenden und mit dem Schlitz 29 fluchtenden Bewegung von einer Führungsbahn gezwungen. Die Führungsbahn besteht ^5 aus einem Paar paralleler und am Grundkörper t festgelegter Leisten 30 und ?1 und aus einer in einer Nut 33 im Grundkörper 1 eingesetzten Registerplatte 32.
Die Registerplatte 32 besitzt eine Reihe von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Ausnehmungen 34, die in Längsrichtung aufeinanderfolgende Stellungen des Trägers 26 bestimmen; letzterer ist an seiner Unterseite mit einer federbelasteten Kugelsperre 35 zur Zusammenarbeit mit diesen Ausnehmungen ausgestattet. Die Art der Zusammenwirl.ung der Kugelsperre mit den Ausnehmungen ist in der Detailansicht der Fig. 3 dargestellt.
Das Listenblatt 24 wird in ähnlicher Weise mittels eines Listenblatträgers 36 mit einem Satz von Fixierungsstiften 37 angeordnet, die durch einen Schlitz 61 im Plattenkörper 2 nach oben vorstehen. Der Listenblattträger 36 wird zu einer längs verlaufenden und mit dem Schlitz 61 fluchtenden Bewegung von einer Führungsbahn gezwungen. Diese Führungsbahn besteht aus einem Paar paralleler Leisten 38 und 39, die am Grundkörper 1 zu beiden Seiten einer Führungsnut 40 festgelegt sind, in der eine Registerplatte 41 angeordnet ist. Die Registerplatte besitzt eine Reihe von Ausnehmungen 42, die in Längsrichtung aufeinanderfolgende Stellungen des LisienbJans bestimmen. An der Unterseite des Trägers 36 ist zur Zusammenarbeit mit diesen Aushebungen 42 eine federbelastete Kugelsperre angeordnet.
Es sind Mittel vorgesehen, den Journalblatträger 26 zwischen aufeinanderfolgenden Stellungen jedesmal dann vorzurücken, wenn die Schlittenplatte 7 in ihre Ausgangsposition zurückbewegt wird. Zu diesen Mitteln gehört beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine mittels einer Buchse 44 auf dem Grundkörper 1 drehbar gelagerte Nockenscheibe 43 mit einer wirksamen Nockenseite 45 zur Zusammenarbeit mit der Stange 13. Eine Platte 46 ist am Grundkörper 1 mittels einer Buchse 47 drehbar gelagert und mit der Nockenscheibe 43 über eine Stange 48 verbunden, so daß sich die Scheibe 43 und die Platte 46 in ihrer Ebene und synchron zueinander zu drehen gezwungen sind. Eine am Grundkörper 1 festgelegte und mit der Platte 46 verbundene Zugfeder 49 sorgt dafür, daß die Scheibe und die Platte in Richtung auf ihre in Fig. 2 gezeigte Endlage gezogen werden. Dennoch bringt eine Bewegung der Schlittenplatte 7 nach links die Stange 13 mit der Nockenseite 45 zusammen, wodurch die Nockenscheibe 43 zur Drehung gegen den Zug der Feder 49 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung veranlaßt wird.
Ein Mitnehmerpaar 50 und 51 ist drehbar an der Verbindungsstange 48 angeordnet, wobei jeder Mitnehmer von einer Feder in Richtung auf eine Endsteilung gezogen wird, in der er unter einem rechten Winkel zur Stange infolge einer Feder 52 bzw. 53 vorsteht. Die Mitnehmer 50 und 51 arbeiten mit den Zähnen det Sperre 27 zusammen und bewirken bei aufeinanderfolgenden Bewegungen der Nockenscheibe 43 zwischen deren entsprechenden Endstellungen eine schrittweise Längsbewegung des Journalblattträgers 26.
Bei der Verwendung der Vorrichtung sind der Gehaltsstreifen 6, das Journalblatt 23 und das Listenblatt 24 auf der Tischfläche 3 mittels ihrer entsprechenden Träger in der in F i g. 2 dargestellten allgemeinen Weise angeordnet. Der Listenblatträger 36 wird von Hand in eine einer besonderen Woche oder einem Zahltag entsprechende Stellung bewegt und gewöhnlich in dieser Stellung belassen. Der Journalblattträger 26 wird in eine passende Ausgangsstellung gebracht, wobei die Schlittenplatte 7 nach links in die erste ihrer drei Stellungen bewegt wird. Zunächst, d. h. vor Ausführung der ersten Eintragung auf dem Gehaltsstreifen, besitzt
die innere Betriebsmechanik die in Fig.4 dargestellte Konfiguration, bei der die Nockenscheibe 43 von der Stange 13 aus ihrer normalen Endstellung herausbewegt ist und die Stange 14 von der ersten Aushebung 20 der F i g. 1 festgehalten wird.
Nun wird eine erste Eintragung auf dem Gehaltsstreifen 6 an der besonderen Stelle ausgeführt, wobei die Eintragung auf dem Journalblatt und dem Listenblatt an geeigneten Registrierstellen dupliziert wird. Dann wird die Schlitteneinheit in ihre zweite, von der Aushebung 21 bestimmte Stellung bewegt. Diese Bewegung entfernt die Stange 13 von der Nockenscheibe 43. wobei sich diese in ihre in F i g. 2 dargestellte normale Endlage unter Einwirkung der Zugfeder 49 zurückbewegt und die Mitnehmer 50 und 51 leer über die Zähne der Sperre 27 laufen. Nun wird die zweite Eintragung an der besonderen Stelle des Gehaltsstreifens 6 ausgeführt, wobei auch diese Eintragung gleichzeitig auf dem
Journalblatt und dem Listenblatt dupliziert wird.
Anschließend wird die Schlittenplatte 7 in ihre dritte von der Aushebung 22 bestimmte Stellung bewegt um eine dritte Eintragung ausgeführt und dupliziert Danach werden der Gehaltsstreifen 6 und da Listenblatt 24 von ihren entsprechenden Trägen entfernt und durch den nächsten Gehaltsstreifen um das nächste Listenblatt ersetzt. Die Schlitteneinheit wire wieder nach links in ihre erste Stellung bewegt, wöbe die Stange 13 wieder mit der Nockenscheibe 4: zusammenarbeitet und diese verschwenkt; die Mitneh mer 50 und 51 arbeiten also mit der Sperre 27 zui Vorwärtsbewegung des Journalblattträgers 26 in sein« als nächste folgende Stellung zusammen, wodurch da; Journalblatt 23 wiederum in eine Stellung zur Aufnahm« der Duplikate eines entsprechenden Satzes vor Eintragungen auf dem nächsten Gehaltsstreifen ge bracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durchschreibevorrichtung mit einem plattenförmigen Grundkörper, mit einem ersten Träger zur Aufnahme und Fixierang eines ersten Datenblattes und mit einem zweiten Träger zur Aufnahme und Fixierung eines zweiten, mit dem ersten Datenblatt ausgerichteten Datenblattes, wobei der zweite Träger mit einer schrittweise einstellbaren Führungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (7) mit dem Grundkörper (!I) über ein Parallelogrammgestänge (13, 14, 17) verbunden und längs eines vorbestimmten Weges zwischen mehreren Arbeitsstellungen (20, 21, 22) bewegbar ist und daß die Führungseinrichtung (43,48i, 49, 50, 27) des zweiten Trägers (26) durch die Rückbewegung des ersten Trägers (7) in seine Ausgangslage schrittweise verstellbar i.-t.
2. Durchschreibevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger (26) eine Sperre (27) aufweist und die Sperre (27) mit Hilfe der durch das Parallelogrammgestänge (13,14,
17) betätigbaren Führungseinrichtung schrittweise verstellbar ist.
3. Durchschreibevorrichti'.ng nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine drehbare, auf dem Grundkörper (1) gelagerte Nockenscheibe (43) mit einer ersten und einer zweiten E'.ndstellung, wobei eine Feder (49) die Nockenscheibe (43) in ihrer ersten Endstellung hält, eine mit der Nockenscheibe (43) in Verbindung stehende Stange (48), die bei Bewegung der Nockenscheibe (43) zwischen ihrer ersten und zweiten Endstellung in Längsrichtung für eine Hin- und Herbewegung geführt ist und einen auf der Stange befestigten, mit der Sperre (27) in Eingriff bringbaren Mitnehmer (50) aufweist, wobei das Parallelogrammgestänge (13, 14, 17) während der Rückbewegung des ersten Trägers (7) in seine ^0 Ausgangslage mit der Nockenscheibe (43) zur Verschiebung aus ihrer ersten in ihre zweite Endstellung gegen die Feder (49) in Eingriff steht.
4. Durchschreibevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen dritien ^5 Träger (36) zur Aufnahme und Fixierung eines dritten, mit dem ersten und zweiten Datenblatt (6, 23) ausgerichteten Datenblattes (24), welcher längs einer auf dem Grundkörper (1) angeordneten Führungseinrichtung (38,39) schrittweise verstellbar ist.
DE19712150224 1971-10-08 Durchschreibevorrichtung Expired DE2150224C3 (de)

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DE2150224A1 DE2150224A1 (de) 1973-04-12
DE2150224B2 true DE2150224B2 (de) 1976-05-20
DE2150224C3 DE2150224C3 (de) 1977-01-27

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DE2150224A1 (de) 1973-04-12

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