DE2147770C3 - Flaschen- oder Behälterschließmaschine - Google Patents

Flaschen- oder Behälterschließmaschine

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DE2147770C3
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Franco Parma Tincati
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Simonazzi A & L SpA Baccanelli Parma It
Simonazzi A&L SpA
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Simonazzi A & L SpA Baccanelli Parma It
Simonazzi A&L SpA
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/28Mechanisms for causing relative movement between bottle or jar and capping head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67B2201/00Indexing codes relating to constructional features of closing machines
    • B67B2201/06Details of cap feeding devices
    • B67B2201/065Use of magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flaschen- oder Behälterschließmaschine gem. dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie diese durch die US-PS 17 97 679 bekanntgeworden ist.
Die bekanntgewordene Flaschenschließmaschine hat einen sehr komplizierten Antrieb zur Erzeugung des Senkrechthubes der Schließköpfe, die über eine schlitzgesteuerte Doppelnockenscheibe sowie Nockenrollen und Nockenstößel betätigt werden. Dieser große konstruktive Aufwand ist nicht nur hinsichtlich der Fertigung unwirtschaftlich, sondern erfordert auch erhöhte Wartungsarbeiten, um der an sich gegebenen großen Störanfälligkeit des Antriebes entgegenzuwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb der Schließköpfe durch eine wesentliche Vereinfachung seines Aufbaues, verbunden mit einer Erhöhung der Betriebssicherheit, zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Antrieb aus einer runden Platte besteht, die um eine zur Tragsäulenachse geneigte Achse drehbar an - der Tragsäule in einem Lager abgestützt ist und an der sämtliche Schließköpfe über je ein Gelenk befestigt sind.
Diese Entwicklung der Erfindung, ausgehend von dem zu verbessernden und durch die US-PS 17 97 679 bekanntgewordenen Stand der Technik über die noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, da beim Stand der Technik für dieses Gestaltungsprinzip keine ausreichenden technischen Hinweise zur erfindungsfreien Entwicklung bekanntgeworden sind.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Antriebs der Schließköpfe ist außerordentlich robust und funktionssicher und bietet mit einfachsten Mitteln eine genaue Synchronisierung zwischen dem Schließhub der Schließköpfe und der Zuführung der Pfropfen bzw. Pfropfenkappen zu den zu verschließenden Flaschenöffnungen, wobei der Hub der Schließköpfe zwangsläufig durch die Neigung der Schließköpfe tragenden Platte erfolgt und somit jeder senkrechte Antrieb überflüssig ist Die erfindungsgemäß ausgebildete Flaschenschließmaschine enthält deshalb lediglich einen einzigen Drehantrieb, der am Umfang des Kreises, auf dem die Schließköpfe wandern, angreift und dieselben jeweils r; um einen Arbeitsschritt weiterdreht, wobei der Schließstation jeweils ein Schließkopf in der benötigten Arbeitsstellung zugeleitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeilu spiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Flaschenschließmaschine,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Antrieb der Schließköpfe und der Zuführungsvorrichtung für die Verschlußkapseln,
F i g. 3 eine Draufsicht des Antriebs gem. F i g. 2 unter teilweisem Schnitt der Schließköpfe,
Fig.4 die schematisch gehaltene Draufsicht einer erfindungsgemäßen Flaschenschließmaschine mit Pfropfen- bzw. Schließkapsel-Zuführungseinrichtung und Ausgang,
Fig.5 die Seitenansicht eines Ausschnittes der Maschine im Bereich des Flaschenhalses und des unteren Teiles des darüber befindlichen Schließkopfes, 2r> F i g. 6 die Seitenansicht des gleichen Maschinenausschnittes, wie in Fig.5 dargestellt, lediglich bei aufsitzendem, in der Schließstellung befindlichem Schließkopf,
F i g. 7 die Draufsicht einer in der Flaschenschließma-JO schine geführten Flasche mit den angrenzenden Führungsabschnitten und
Fig. 8 den senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließkopf.
Gem. F i g. 1 besteht die erfindungsgemäße Flaschen-)5 schließmaschine aus dem Grundgestell 40, auf dem die Standsäule 11 montiert ist, durch deren Mitte die Stange 41 greift, die an ihrem oberen Ende 12 mit einem Gewinde ausgerüstet ist. Die Stange 41 kann mittels des Handrades 42 über das Untersetzungsgetriebe 13, das an dem Fuß der Stange 41 angreift, gedreht werden. Auf das Gewinde des oberen Endes 12 der Stange 41 ist die als Buchse ausgebildete Mutter 43 geschraubt, die an dem Gestell 44 befestigt ist, das seinerseits als zylindrischer Kasten ausgebildet ist An der Unterseite des Gestells 44 greift zentrisch der rohrförmige Abschnitt 10 an, der auf dem Außenmantel der Standsäule 11 gelagert ist und auf derselben in axialer Richtung gleiten kann. Der rohrförmige Abschnitt 10 trägt den Lagerkranz 45, der gegenüber einer horizontalen Ebene durch die Standsäule 11 geneigt ist und mit dem über das Rollenlager 3, das sowohl axial als auch radial Kräfte aufnimmt, die Platte 2 verbunden ist, auf deren Umfang wiederum die Schließköpfe I in der dargestellten Weise gelagert sind. Die erforderliche Beweglichkeit der Schließköpfe 1 wird durch die Kugelgelenke 5 oder andere zweckmäßige Gelenkverbindungen gewährleistet, wie sie durch den Neigungswinkel der Platte 2 gegenüber der Achse der Standsäule 11 erforderlich sind.
Der rohrförmige Abschnitt 10 endet nach unten in dem Kranz 46, an dem die konische Führungsplatte 48 über das Kugellager 47 geführt ist, wobei in dem peripheren Teil der konischen Führungsplatte 48
zylindrische öffnungen vorgesehen sind, die die Axiallager für die Schließköpfe 1 bilden, die während der Umdrehung der Platte 2 zwangsläufig einen cnkrechten Hub ausführen. Die Führungsplatte 48 stützt sich auf der Trommel 4 ab, die ihrerseits die untere
Trommel 7 axial gegenüber derselben verschiebbar umschließt Die axiale Verschiebbarkeit der Trommel 4 ist erforderlich, um die Flaschenschließmaschine auf Flaschen verschiedener Höhe einzustellen, insbesondere die Relativlage der Schließköpfe 1 zu den Flaschen 17 bei wechselnder Flaschenhöhe konstant halten zu können.
Die Drehung der die Flaschen 17 tragenden unteren Trommel 7 erfolgt über das Zahnrad 6 und den hier nicht dargestellten Motorritzel, und diese Drehung wird über die Feder 15, die in eine entsprechende Nut der Trommel 4 eingreift, auf diese Trommel 4 übertragen. Die Führung der eben erwähnten gedrehten Teile erfolgt an dem Lagerring 16, der sämtliche axialen, radialen und exzentrischen Belastungen aufnimmt. Das dargestellte Wälzlager wird entsprechend der geforderten Belastung entweder als Kreuzrollenlager oder Radiallager mit axialer Belastungskomponente ausgebildet.
Die untere Trommel 7 ist mit Konsolen 8 ausgestattet, auf denen die zu verschließenden Flaschen 17 stehen, und zwar in einer den Schließköpfen 1 genau zugeordneten Position. Die Flaschen 17 werden mittels der Führungen 18 und 19 in ihrer Lage gehalten.
Wie aus den F i g. 5 bis 7 ersichtlich, ist die Führung 18 fest mit der drehbaren Trommel 7 verbunden und mithin gegenüber den Flaschen 17 feststehend, so daß sie die Flaschen 17 gegenüber der Gegenführung 19, an deren Hals angreifend, abstürzt. Gleichzeitig wird durch die Führung 18 und auch die Gegenführung 19, die beide unter den Flaschenhalswulst greifen, die Axialkraft, die während des Schließvorganges auf den Rand 49 des Halses der Flaschen 17 wirkt, aufgenommen.
Die Verschlußkapseln 20 werden der Flaschenschließmaschine über den Förderer 30 (s. Fig.3) zugeführt und werden durch den Stern 31 mitgenommen, der diese Verschlußkappen 20 auf die Führung 32
iü (gem. Fig. 2) auf die Führung 32 schiebt, so daß sie unterhalb des zugeordneten Schließkopfes 1 zu liegen kommt Jeder Schließkopf ist an seinem unteren Ende gem. F i g. 8 mit einem Kolben 21 ausgerüstet, in den ein nicht näher bezeichneter Magnet eingesetzt ist, der die darunter geschobene Verschlußkapsel 20 anzieht und für den darauffolgenden Schließvorgang in der Arbeitslage hält Das Verschließen erfolgt durch den Niedergang des Kegels 22, wobei die Verschlußkapsel 20 auf den Rand 49 einer Flasche 20 gedrückt wird.
Die Mitnahme des Sterns 31 und damit der Flaschenverschlußkapseln 20 synchron zum Arbeitstakt der Flaschen 17 wird durch das Zahnrad 34 gewährleistet, an dem der Stern 31 befestigt ist und das seinerseits, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Flaschen 17 im Arbeitstakt mitnimmt Das Zahnrad 34 ist mithin gleichzeitig Antriebsrad für den Maschinenteil, der Führung und Lagerung der Schließköpfe 1 enthält.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flaschen- oder Behälterschließmaschine mit einem Sockel, auf dem eine senkrechte Tragsäule gelagert ist, mehreren drehbar auf einem Kreis um die Tragsäule herum angeordneten und um diese drehbaren Schließköpfen, Leitkanälen für die Dekkel- oder Korkenzufuhr, Flaschen- bzw. Behälterbremsen unterhalb eines jeden Schließkopfes, die gemeinsam mit diesen Schließköpfen umlaufen, Senkrechtführungen für die Schließköpfe und einen Antrieb, der den Senkrechthub der Schließköpfe sowie deren Drehbewegung um die Tragsäule herum bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einer runden Platte (2) besteht, die um eine zur Tragsäulenachse geneigte Achse drehbar an der Tragsäule (U) in einem Lager (45) abgestützt ist und an der sämtliche Schließköpfe (1) über je ein Gelenk (5) befestigt sind.
DE2147770A 1970-09-24 1971-09-21 Flaschen- oder Behälterschließmaschine Expired DE2147770C3 (de)

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IT4252570 1970-09-24

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DE2147770A1 DE2147770A1 (de) 1972-03-30
DE2147770B2 DE2147770B2 (de) 1980-10-02
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