DE2146804A1 - Giessmaschine mit wenigstens zwei gesonderten fluessigkeitsumlaeufen zum beschichten plattenfoermiger werkstuecke - Google Patents

Giessmaschine mit wenigstens zwei gesonderten fluessigkeitsumlaeufen zum beschichten plattenfoermiger werkstuecke

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DE2146804A1
DE2146804A1 DE19712146804 DE2146804A DE2146804A1 DE 2146804 A1 DE2146804 A1 DE 2146804A1 DE 19712146804 DE19712146804 DE 19712146804 DE 2146804 A DE2146804 A DE 2146804A DE 2146804 A1 DE2146804 A1 DE 2146804A1
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Germany
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casting machine
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liquid
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Siegfried Brenner
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Robert Buerkle GmbH
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Robert Buerkle GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/04Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/002Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
    • B05C5/004Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles the work consisting of separate rectangular flat articles, e.g. flat sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters

Description

  • Bezeichnung: Gießmaschine mit wenigstens zwei gesonderten Flüssigkeitsumläufen zum Beschichten plattenförmiger Werkstücke -Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießmaschine mit wenigstens zwei gesonderten Flüssigkeitsumläufen, die aus Flüssigkeitsbe-.
  • hälter mit Pumpe, Filter, Gießkopf, Auffangrinne unterhalb der Werkstückdurchlaufebene für die rückkehrende Flussigkeit sowie Leitungen bestehen, geeignet zum Begießen bzw. Beschichten plattenförmiger oder bandförmiger WerkstUcke oder flexibler Zuschnitte mit Flüssigkeiten wie Lack, Farben, wässerigen Lösungen und dergleichen.
  • Gießmaschinen dieser Art finden insbesondere dann Verwendung, wenn mit unterschiedlichen FlUssigkeiten in häufigem Wechsel gearbeitet werden soll oder die Flüssigkeiten unterschiedliche Komponenten darstellen, die nach erfolgter Beschichtung auf der Werkstückoberfläche nach ihrem Zusammentreffen miteinander zu reagieren haben. Bei mehr als zwei Gießköpfen in ein und derselben Maschine lassen sich auch beide Möglichkeiten insofern vereinen, als wahlweise sowohl das Komponentenverfahren angewendet wie auch im Wechsel mit einfachen Flussigkeiten beschichtet werden kann.
  • Um dies zu ermöglichen, sind verschiedene Methoden vorgeschlagen und ausgeführt worden. So lassen sich die einzelnen Gießkbpfe allein oder gemeinsam mit der ihnen zugehörenden Auffangrinne aus der Arbeitsstellung über der Werkstückdurchlaufebene quer zur Transportrichtung der Werkstücke horizontal aus der Anlage herausziehen.
  • Will man den Flüssigkeitskreislauf auch dann ununterbrochen aufrechterhalten, wenn er im Augenblick nicht benützt wird, so wurde hierfür vorgeschlagen, den gesamten FlUssigkeitskreislauf quer zur Transportrichtung der Werkstücke aus der Maschine bzw. Arbeitsstraße herauszuziehen und außerhalb der Anlage in Betrieb zu halten. Dies könnte mit einem oder mehr als einem Flüssigkeitskreislauf gleichzeitig geschehen.
  • Ein weiterer Vorschlag, bei aufrcchterhaltenem Kreislauf den FlieP vorhang durch Umleitung der Flüssigkeit zu unterbrechen, besteht darin, in den Bereich des freifallenden F*ließvorhanges horizontal in Transportrichtung der Werkstücke eine Abfangrinne einzuschieben, die oberhalb der Westücke den Fließvorhang wegzuleiten hat.
  • Den bereits vorgeschlagenen Maßnahmen haften verschiedene Nachteile an: Die quer zur Transportrichtung der Werkstücke ausziehbare Gießeinheit, bestehend entweder aus dem Gießkopf oder dem Gießkopf und der ihm zugeordneten Auffangrinne oder bestehend aus dem gesamten Flüssigkeitskreislauf, ist im ausgefahrenen Zustand hinderlich für die freie Zugängigkeit des Bereiches neben der Maschine.
  • Führt man in den frei fallenden Fließvorhang seitlich in horizontaler Ebene eine Abfangrinne zusätzlich ein, um den Fließvorhang abzufangen und unterhalb der Transportebene der Werkstücke wegzuleiten, so ist ein weiteres Maschinenteil durch die Flüssigkeit benetzt und muß, sofern es sich um eine aushärtende Flüssigkeit oder um eine solche mit flüchtigen Lösungsmitteln handelt, öfters und zusätzlich aus der Anlage entnommen und gereinigt werden.
  • Erfindungsgemäß werden bei einer Gießmaschine der eingangsgenannten Gattung die geschilderten Nachteile auf einfachste Weise dadurch beseitigt, daß unterhalb der nicht wegschwenkbaren und quer zur Transportrichtung der Werkstücke nicht ausziehbaren Gießkopf in Gießmschinen mit zwei oder mehr als zwei stetigen Flüssigkeitsumläufen die Auffangrinnen je eine Hubeinrichtung für ihre Vertikalanhebung in die Hochlage oberhalb der Werkstück-Durchlaufebene aufweisen.
  • Es wird dabei lediglich der Vertikalabstand zwischen der Auffangrinne und dem darüber befindlichen Gießkopf so weit verringert, daß die zu begießenden Werkstücke unterhalb der Auffangrinne hindurchgeführt werden können. Dabei behält der Gießkopf seine Lage im Raum bei, der Flüssigkeitskreislauf wird nicht unterbrochen und ter Raum außerhalb der Maschine sowie der Bereich seitlich der Transportebene werden freigehalten. Das Überraschende des erfindungsgemäßen Vorschlags ist die große Einfachheit der getroffenen Lösung, die alle denkbaren Vorzüge in sich vereinigt.
  • Zur Veränderung der Höhenlage der Auffangrinne lassen sich beliebige herkömmliche, an sich bekannte Hubeinrichtungen verwenden, die entweder von Hand, motorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden können. Zweckmäßigerweise ist die Hubeinrichtung mit je einer an sich bekannten selbsttätigen Hubbegrenzung in Hochlage und in abgesenkter Beschichtungsposition ausgerüstet.
  • Um rasch einen Arbeitswechsel zwischen den verschiedenen Flüssigkeiten, d.h. zwischen der Anwendung der zwei oder mehr als zwei verschiedenen, hintereinander angeordneten Flüssigkeitskreisläufe durchführen zu können, wird vorgeschlagen, die Hubeinrichtung in bekannter Weise mit einem selbsttätigen Antrieb und einer entsprechenden Steuerung auszurüsten, so daß eine nur wenige Sekunden beanspruchende Umstellungszeit von eter Beschiohtungsweise auf die andere benötigt wird.
  • Eine praktische Ausführung der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung dargestellt und beschrieben. Die Zeichnungen betreffen folgende Einrichtungen: Fig. 1 - 3 stellen schematisch eine Flüssigkeitsgießmaschine mit zwei freifallenden Fließvorhängen aus zwei voneinander unabhängigen Flüssigkeit 6 kreilläufen dar.
  • Fig, 4 zeigt das Beispiel einer Flüssigkeitsgießmaschine, die mit drei voneinander unabhängigen Fl«ssigkeitskreisläufen ausgerüstet ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Flüssigkeitsgießmaschine in Ansicht der Transportrichtung der Werkstücke bei ab gesenkter Auffangrinne in Betriebsstellung.
  • Fig. 6 zeigt die gleiche Ansicht, Jedoch in derart angehobener Position der Auffangrinne, daß die Werkstücke unter der Auffangrinne hindurchgeführt werden können.
  • Fig. 7 zeigt die Maschine gemäß Fig. 6 in Längsansicht mit Durchlauf der Werkstücke in Pfeilrichtung von rechts nach links, wobei die linke Auffangrinne in Betriebsstellung abgesenkt und die rechte Auffangrinne hochgezogen ist, so daß unter ihr die Werkstücke unbeschichtet hindurch transportiert werden können.
  • In den Figuren 1 - 3 sind zwei Flüssigkeitskreisläufe vereinfacht angedeutet durch die Gießköpfe 1 und 2, denen die Auffangrinnen 3 und 4 zugeordnet sind. Während in Fig. 1 die Auffangrinnen 3 und 4 sich in abgesenkter Betriebsstellung befinden, ist in Fig. 2 eine der Auffangrinnen nach Stellung 4' hochgezogen. Dies trifft in Fig. 3 auch für die hochgezogene Stellung der Auffangrinne 3' zu. Mit Hilfe der Transportbänder 5 und 6 wird das Werkstück 7 in die Stellung 7' in Transportrichtung 8 befördert. Dabei wird das Werkstück 7 zuerst durch den freifallenden Fließvorhang 9 und anschließend durch den freifallenden Fließvorhang 10 benetzt, wobei beide Fließvorhänge auf der Werkstückebene zusammentreffen. Bei hochgezogener Auffangrinne 4' laut Fig. 2 verkürzt sich auf 10' der Fließvorhang 10 des Gießkopfes 2 dementsprechend wie auch in Fig. 3 der Fließvorhang 9 des Gießkopfes 1 auf 9'. In beiden Fällen, nach Fig. 2 und Fig. 3, werden die Werkstücke nur einmal begossen.
  • Zur Unterstützung der Werkstückführung im Bereich zwischen den Bandwalzen 11 und 12 sind im Schema Stützwalzen 13 und 14 angeordnet, so daß eine gute Weiterführung des Werkstückes 7 nach 7' gewährleistet ist.
  • Es lassen sich ohne weiteres je nach Bedarf mehr als zwei Gießköpfe in einer Gießmaschine anordnen, siehe Fig. 4. Hier kann z.B. aus Gießkopf 15 ein Klarlack aufgegossen werden, während die Gießkopf 16, 17 Komponentenlack führen. Um letzteren aufzutragen, wird man die Auffangrinne 18 in hochgezogene Stellung bringen, während die Auffangrinnen 19, 20 in Arbeitsstellung stehen. Auch hier übernehmen die Transportbänder 21, 22 sowie die Stützwalzen 23, 24, 25, 26 den Transport des Werkstückes 27 über die Stellungen 27', 27" zum Auslauf der Maschine.
  • In Fig. 5 ist die Auffangrinne 4 abgesenkt in Betriebsstellung gezeichnet. Sie nimmt den Rest des aus dem Gießkopf 2 austretenden freifallenden FlüssighitstDmes 10 auf, so weit er nicht durch die Oberfläche des Werkstückes 7 abgefangen und übernommen wurde. Die Restflüssigkeit strömt über den Auslauf 28 zum Flüssigkeitsbehälter 29 zurück, von wo sie neu in Umlauf gebracht wird. Dies geschieht mit Hilfe einer nicht dargestellten, im Flüssigkeitsbehälter 29 befindlichen Pumpe, die über das Getriebe 30 mit Pumpenmotor 31 betrieben wird. Dabei steigt die Gießflüssigkeit über einen Schlauchanschluß 32 zum Filter 33, Rohr 34 und gelangt dann zum Gießkopf 2. Die Anlage wird noch ergänzt durch die Hubeinrichtung der Auffangrinne. Im Beispiel besteht diese aus einem Ständerpaar 35, 36, das eine quer zur Durchlaufrichtung der Werkstücke angeordnete Achse 37 trägt. Auf ihr ist ein Ketten- oder Seilzugpaar 38, 39 angeordnet, an das die Auffangrinne 4 angehängt ist. Zwei Führungssäulen 40, 41 stabilisieren die Hubbewegung der Auffangrinne 4. Dabei ist die erfindungsgemäße Hubbegrenzung beispielsweise durch die Elektroendschalter 42, 43 erreicht, gegen die Elemente der Führungssäule 41 zum Anschlag kommen. Die Hubbewegung selbst wird durch einen Elektrogetriebemotor 44, 44' bewirkt. Ergänzend stellt die Fig. 5 noch Teile der Gießmaschine dar, nämlich die Maschinenständer 45, 46, Aufnahmekonsole 47, 48 zum Gießkopf 2, Führungssäulen 49, 50, Transportgetriebemotor 51 mit Antriebskette 52 und Bandwalze 12.
  • Das Handrad 53 dient zur Höheneinstelbng des Gießkopfes 2.
  • In Fig. 6 ist die Auffangrinne 4 nach Stellung 4' hochgezogen, so daß der volle Inhalt des aus dem Gießkopf 2 ausströmenden freifallenden Fließvorhanges 10' durch die hochgezogene Auffangrinne aufgenommen und über den Auslauf 28 zum FlUssigkeitsbehElter 29 weggeführt werden kann. Eine ungewollte Beaufschlagung des Werkstückes 7, auch nur tropfenweise durch den Fließvorhang 10', ist damit völlig ausgeschlossen.
  • Den zwei möglichen Einstellungen der Auffangrinnen nach Fig. 3 entspricht die beispielsweise Darstellung von Fig.7.
  • Hier sind beide Gießkopf 1, 2 in Betrieb. Die Auffangrinne 3' ist hochgezogen, so daß der freifallende Fließvorhang 9' voll abgefangen und über den Auslauf 28 weggeführt wird. Das Werkstück 7, das in Pfeilrichtung 8 durch die Maschine transportiert wird, bekommt also unterhalb des Gießkopfes 1 keine Flüssigkeitsauflage. Das Werkstück 7 wird erst unter dem Gießkopf 2 ein einziges Mal mit Flüssigkeit beschichtet. Zu diesem Zweck ist die Auffangrinne 4 in Betriebsstellung abgesenkt worden und nimmt von Fließvorhang 10 nur denjenigen Teil der Gießflüssigkeit auf, der durch das Werkstück 7' nicht aufgenommen wurde.
  • Im Ausführungsbeispiel befinden sich die Gießkdpte 1, 2 auf einem gemeinsamen Xonsolplattenpaar 54, 55, das durch die Führungssäulen 49, 50 getragen und gegen den Maschine ständer 45, 46 abgestützt wird. Betätigt wird die Hub- und Senkbewegung der Auffangrinnen durch die Elektrogetriebemotore 44, 44'. In der Darstellung sind noch sichtbar das Handrad 53 und Schneckengetriebe 56 der Gießkopfhdheneinstellung, die Ständersäulen57, 57', das Einstellhandrad 58 für die Transportgeschwindigkeit sowie die Säulen 40, 41 der Hubeinrichtung der Auffangrinnen.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gießmaschine mit wenigstens zwei gesonderten Flüssigkeitsumläufen, die aus Flüssigkeitsbehälter mit PumpeFilters Gießkopf, Auffangrinne unterhalb der WekstUckdurchlaufebene für die rAckkehrende Flüssigkeit sowie Leitungen bestehen, geeignet-zum Begießen bzw. Beschichten plattenförmiger oder bandförmiger Werkstücke oder flexibler Zuschnitte mit Flüssigkeiten wie Lack, Farben, wässerigen Lösungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinnen (3, b) bedarfsweise über die Werkstückdurchlaufebene anhebbar sind.
2. Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der nicht wegschwenkbaren und quer zur Transportrichtung der Werkstücke (7, 7') nicht ausziehbaren Gießkopf (1, 2) die Auffangrinnen je eine Hubeinrichtung für ihre Vertikalanhebung in die Hochlage oberhalb der Werkstückdurchlaufebene aufweisen.
3. Gießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung ausgerüstet ist mit je einer an sich bekannten selbsttätigen Hubbegrenzung in Hochlage und in abgesenkter Beschichtungsposition.
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IT2854772A IT964302B (it) 1971-09-18 1972-08-26 Macchina da colata con almeno due separati circuiti del liquido per il rivestimento di pezzi aven ti forma piatta
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474349A1 (fr) * 1980-01-28 1981-07-31 Clayton Wiley Dispositif de revetement pour recouvrir des objets d'un film de revetement

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FR2474349A1 (fr) * 1980-01-28 1981-07-31 Clayton Wiley Dispositif de revetement pour recouvrir des objets d'un film de revetement

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