DE2144839A1 - Verfahren zur fehlerueberwachung von sammelschienen - Google Patents

Verfahren zur fehlerueberwachung von sammelschienen

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DE2144839A1
DE2144839A1 DE19712144839 DE2144839A DE2144839A1 DE 2144839 A1 DE2144839 A1 DE 2144839A1 DE 19712144839 DE19712144839 DE 19712144839 DE 2144839 A DE2144839 A DE 2144839A DE 2144839 A1 DE2144839 A1 DE 2144839A1
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Wilhelm Hadick
Karl Theis
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/28Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
    • H02H3/30Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel
    • H02H3/302Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel involving phase comparison

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Measuring Phase Differences (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschienen Zusatz zu P ... (Patentanmeldung P 20 13 737) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschienen nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 13 737), bei welchem die Ströme sämtlicher Zu-und Ableitungen mit Stromwandlern erfaßt, in Rechtecksignale umgeformt und die positiven und negativen Halbwellen getrennten Eingangs- UND-Gliedern, die auf eine Auslöseeinrichtung einwirken, zugeführt werden, in denen sie auf Phasenüberdeckung geprüft werden, woran anschließend zur Unterdrückung zu kurzer Impulse die Ausgangssignale der Eingangs-UND-Glieder Zeitstufen beaufschlagen, durch deren Ausgangssignale bistabile Kippstufen angesteuert werden und bei welchem die Zeitstufen und bistabilen Kippstufen durch logische Auswertung der bejahenden und negierten Signale der Eingangs-UND-Glieder immer dann abgesteuert werden, wenn an übereinstimmenden Ausgängen der Eingangs-UND-Glieder gleiche Signale erscheinen.
  • Bei diesem Verfahren wird immer dann ein Auslösesignal erzeugt, wenn einer eine Mindestzeit andauernden Phasenüberdeckung in einer ersten Halbwelle eine Nichtphasenüberdeckung für eine Höchstzeit folgt und die danach auftretende Phasenüberdeckung von der zweiten Halbwelle stammt. Hierbei kann die Phasenüberdeckung in der zweiten Halbwelle beliebig kurz sein.
  • Es zeigt sich nun, daß bei Verwençdung von gesättigten Hauptstromwandlern und Wandlern beliebiger Art in der Eingangsschaltung unter ganz bestimmten Voraussetzungen kurze Störimpulse auftreten können, die bei Beibehaltung der obigen Auslösekriterien Fehlauslösungen zur Folge haben könnten.
  • Damit auch derartige Fehlauslösungen verhindert werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei Verwendung von Eingangswandlern beliebiger Art immer nur dann ein Auslösesignal erzeugt wird, wenn in einer ersten Halbwelle und innerhalb einer bestimmten Zeit in einer zweiten Halbwelle Phasenüberdeckung jeweils für eine bestimmte Mindestzeit vorliegt.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend erläutert.
  • In Fig. 1 sind & lo und & 20 Eingangs-UND-Glieder.
  • &Io wird mit den positiven Halbwellen, &20 mit den negativen Halbwellen der Ströme sämtlicher Zu- und Ableitungen der Sammelschiene beaufschlagt. Die bejahenden Ausgänge der Eingangs-UND-Glieder &lo, &20, sind mit A, die negierten Ausgänge mit B bezeichnet. Den bejahenden Ausgängen A sind Zeitstufen T1, T2 nachgeschaltet, deren Ausgang A ein L-Signal abgibt, wenn am Eingang 1 ein L-Signal von einer bestimmten Mindestdauer, beispielsweise 6 ms, vorhanden war. Der Ausgang A der beiden Zeitstufen T1, T2 ist mit dem Eingang 1 zweier bistabiler Kippstufen Slo und S20 verbunden. Dem Ausgang A der beiden Kippstufen Slo, S20 sind UND-Glieder &12, &22 nachgeschaltet, die zusätzlich über Verzögerungsglieder VZ1,VZ2 von den anderen A-Ausgängen des anderen UND-Gliedes angesteuert werden. Die negierten Ausgänge B der UND-Glieder &12, &22 sind mit den Eingängen eines weiteren UND-Gliedes &31 verbunden, dessen negierter Ausgang B den Eingang 1 einer Zeitstufe T11 beaufschlagt. Der Zeitstufe Tll ist eine weitere Kippstufe S11 nachgeschaltet. Außer diesen bereits genannten Bauelementen sind NAND-Glieder &1, &2, ein UND-Glied &3 und eine Zeitstufe T3 vorgesehen, die wie folgt geschaltet sind: Die A-Ausgänge der Eingangs-UND-Glieder also, &20 sind zu den Eingängen des NAND-Gliedes &1 geführt. Die B-Ausgänge dieser Eingangs-UND-Glieder sind mit den Eingängen des NAND-Gliedes &2 verbunden. Die Ausgänge dieser beiden NAND-Glieder beaufschlagen das UND-Glied &3, dessen negierter Ausgang die Zeitstufe T3 ansteuert. Diese Zeitstufe gibt am Ausgang ein L-Signal ab, wenn am Eingang ein L-Signal für mehr als eine bestimmte Mindestzeit tv3 anlag. Diese Mindestzeit ist kleiner als die Mindestzeit der Zeitstufen T1 und T2 und kann beispielsweise 4 ms betragen. Der Ausgang A der Zeitstufe T3 ist sowohl mit dem Eingang 2 der Zeitstufen TI, T2, T11 als auch mit dem Eingang 2 der bistabilen Kippstufen Slo, S 20 und S11 verbunden. Wenn also die Zeitstufe T3 ein L-Signal abgibt, werden sowohl die Zeitstufen T1, T2 und T11 als auch die bistabilen Kippstufen Slo, S 20 und Sll abgesteuert. Damit erfolgt keine Auslösung. Der bejahende Ausgang des UND-Gliedes &3 beaufschlagt den dritten Eingang des UND-Gliedes &12, &22.
  • Die beschriebene Schaltung arbeitet im einzelnen wie folgt: Die Eingänge der UND-Glieder &lo, &20 erhalten Signale oder 0-Signale über Rechteckformer und Schwellwertstufen, die mit den einzelnen Zu- und Ableitungen der Sammelschiene über Eingangswandler in Verbindung stehen. Das Eingangs-UND-Glied &lo wertet die Signale der positiven Halbwellen aus, das Eingangs-UND-Glied &20 die negativen Halbwellen.
  • Da im ungestörten Betrieb an einer Sammelschiene mindestens über eine Zuleitung eingespeist werden muß, während über die anderen Leitungen Energie aus der Sammelschiene herausfließt, stehen an den Eingängen sowohl 0-Signale als auch Signale an. Wenn dagegen die betreffende Sammelschiene einen Xurzschluß aufweist, wird über alle Abzweige Energie eingespeist, so daß dann, und nur dann, sämtliche Eingänge des UND-Gliedes ein L-Signal erhalten. Da in einem 50 Hz-Netz eine Halbwelle lo ms dauert, sind die Zeitstufen T1 und T2 auf einen Wert eingestellt, der darunter liegt, beispielsweise also 6 ms beträgt. Wenn nun im Verlauf der positiven Halbwelle eine Störung auftritt und die Störung länger als 6 ms andauert, gibt die Zeitstufe T1 am Ausgang A ein L-Signal ab. In der nächsten negativen Halbwelle wird erneut geprüft, ob der Störungszustand noch vorliegt. Trifft dies zu, so gibt der Ausgang A des UND-Gliedes &20 ein L-Signal ab, das dem UND-Glied &12 über das Verzögerungsglied VZ2 zugeführt wird.
  • Das NAND-Glied &1 erhält an beiden Eingängen mit zeitlicher Versetzung ein L-Signal, so daß am Ausgang ein Dauer-L-Signal ansteht. Das NAND-Glied &2 empfängt ebenfalls zeitlich versetzte L-Signale, so daß auch am Ausgang Signale entstehen.
  • Das UND-Glied &3 gibt an seinem negierten Ausgang ein Dauer-0-Signal oder L-Signal von so kleiner Dauer ab, daß die Zeitstufe T3 nicht ansprechen kann. Am bejahenden Ausgang des UND-Gliedes &3 fallen Signale an, die den dritten Eingängen der UND-Glieder &12, &22 zugeleitet werden. Die Signale überschneiden sich in dem UND-Glied 12, so daß dieses an seinem negierten Ausgang B ein 0-Signal abgibt. Der negierte Ausgang des UND-Gliedes 31 gibt damit ein L-Signal an den Eingang 1 der Zeitstufe T11. Dauert nun die Störung in dieser negativen Halbwelle länger an als die im Zeitglied T11 eingestellte Mindestzeit von beispielsweise 2 ms, so erfolgt über den Eingang 1 und den Ausgang A der Kippstufe S11 ein Auslösesignal.
  • Bei einer kürzeren Phasenüberdeckung in dieser negativen Halbwelle als die eingestellte Mindestzeit, verschwindet das L-Signa am Ausgang A des UND-Gliedes &20, womit an den Eingang des UND-Gliedes &12 ein 0-Signal gelangt. Der Ausgang B des UND-Gliedes &12 gibt damit ein L-Signal an das UND-Glied 31 ab.
  • Da an dem UND-Glied &31 an beiden Eingängen nun ein L-Signal anliegt, wird von dessen Ausgang B ein 0->gnal an die Zeitstufe T11 gegeben. Die Zeitstufe T11 erreicht damit die eingestellte Mindestzeit nicht: es erfolgt keine Auslösung.
  • Anstatt die Mindestzeit der Phasenüberdeckung der zweiten Halbwelle über das Zeitglied T11 einzustellen und zu prüfen, kann dies auch mittels der Verzögerungsglieder VZ1, VZ2 geschehen: Dauert die Phasenüberdeckung in der zweiten Halbwelle länger als die in den Verzögerungsgliedern VZ1, VZ2 eingestellte Mindestzeit, gelangen die Signale der Eingangs-UND-Glieder auf den dritten Eingang der UND-Glieder &12, &22, womit das Auslösesignal weitergeschaltet werden kann.
  • Ansonsten bewirken die Verzögerungsglieder VZ1, VZ2, daß die Signale der Eingangs-UND-Glieder mit einer Verzögerung von einigen Nanosekunden in den UND-Gliedern &11, &21 eintreffen.
  • Die Verzögerungszeit muß größer sein als die Gesamtschaltzeit der vor der Zeitstufe T3 liegenden Logik-Glieder, damit bei dem L-Signal an beiden A-Ausgängen der UND-Glieder &lo und &20 das von dem UND-Glied &3 ausgehende 0-Signal in den UND-Gliedern all, &21 früher eintrifft als die Signale aus den Eingangs-UND-Gliedern.
  • Tritt ein Fehler zu Beginn einer negativen Halbwelle auf, so tritt die Zeitstufe T2, die bistabile Kippstufe S20 und das UND-Glied &22 in Funktion. Das Arbeiten der Zeitstufe T3 und der übrigen Logik-Bausteine ist unabhängig davon, ob der Fehler mit einer positiven oder einer negativen Halbwelle beginnt.
  • Zusammenfassend gilt: Die Schaltung gibt nur dann ein Auslösesignal ab, wenn folgende drei Bedingungen erfüllt sind: 1. Phasenüberdeckung für eine Mindestzeit in der ersten Halbwelle, 2. Nachfolgende Nicht-Phasenüberdeckung für eine Höchstzeit, 3. Phasenüberdeckung für eine Mindestzeit in der zweiten Halbwelle.

Claims (2)

Ansprüche
1.,Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschienen nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 13 737), bei welchem die Ströme sämtlicher Zu - und Ableitungen mit Stromwandlern erfaßt, in Rechtecksignale umgeformt und die positiven und negativen Halbwellen getrennten Eingangs-UND-Gliedern, die auf eine Auslöseeinrichtung einwirken, zugeführt werden, in denen sie auf Phasenüberdeckung geprüft werden, woran anschließend zur Unterdrückung zu kurzer Impulse die Ausgangssignale der Eingangs-UND-Glieder Zeitstufen beaufschlagen, durch deren Ausgangssignale bistabile Kippstufen angesteuert werden und bei welchem die Zeitstufen und bistabilen Kippstufen durch logische Auswertung der bejahenden und negierten Signale der Eingangs-UND-Glieder immer dann abgesteuert werden, wenn an übereinstimmenden Ausgängen der Eingangs-UND-Glieder gleiche Signale erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Eingangswandlern beliebiger Art immer nur dann ein Auslösesignal ervjh iLI zeugt wird, wenn in einer ersten Halbwelle und innerhalb x ~: t- 7 einer bestimmten Zeit in einer zweiten Halbwelle Phasenüberdeckung jeweils für eine bestimmte Mindestzeit vorliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negierten (Ausgänge (B) der UND-Glieder (&12, &22) ein weiteres UND-Glied (&31) ansteuern, dessen negierter Ausgang (B) über ein weiteres Zeitglied (kl1) auf den einen Eingang (1) einer Kippstufe (S1L) einwirkt.
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