DE2144574A1 - Anlegestation zum selbsttaetigen einsteuern von transportgut von einer ersten foerderstrecke auf eine zweite, zur ersten im wesentlichen parallele foerderstrecke - Google Patents
Anlegestation zum selbsttaetigen einsteuern von transportgut von einer ersten foerderstrecke auf eine zweite, zur ersten im wesentlichen parallele foerderstreckeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/53—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
- B65G47/54—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way
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Description
DIFL-ING. HANS Vf. GROENING 2144574
DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PATENTANWÄLTE
- 2. Aug. 197t
Organisation Ralfs KG, 7346 Wiesensteig/Württ.
Anlegestation zum selbsttätigen Einsteuern von Transportgut von einer ersten Förderstrecke auf
eine zweite, zur ersten im wesentlichen parallele Förderstrecke.
Die Erfindung betrifft eine Anlegestation zum selbsttätigen Einsteuern von Transportgut vorzugsweise gleicher Abmessungen, f
insbesondere von Transportkästen, von einer ersten Förderstrecke auf eine zweite, zur ersten im wesentlichen parallele
Förderstrecke, mit einem bei Anwesenheit von Transportgut ansprechenden Schalter für das Einschalten des Antriebsmotors
für eine das Transportgut auf die zweite Förderstrecke überführenden
Vorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anlegestation,
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die einfach, aber betriebssicher ist sowie eine leichte Bauweise und eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Oberführungsvorrichtung
aus einem Querförderer besteht, der sich aus mindestens zwei endlosen flexiblen Gliedern zusammensetzt, die
quer zu der aus Rollen bestehenden ersten Förderstrecke in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, der jeweils
geringer als die Länge eines Transportkastens bemessen ist, wobei an der Aussenseite der endlosen flexiblen Glieder
Mitnehmer vorgesehen sind, die an der der zweiten Förderstrecke abgekehrten Längsseite mindestens eines Transportkastens
angreifen und von denen jeweils ein Mitnehmer am Ende der Einsteuerung des Transportkastens auf die
zweite Förderstrecke über den Schalter den Antriebsmotor für den Querförderer abschalten kann.
Um eine aufwendige Steuerung für eine Klemmeinrichtung zu vermeiden, die ein Festhalten mehrerer, der Überleitstation
zugeführter Transportkästen ermöglicht, bis die Anlegesiation für die Oberführung eines weiteren Transportkastens
frei ist, besteht eine wesentliche weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß auf der der zweiten Förderstrecke
abgekehrten Seite der ersten Förderstrecke je eine Umlenkstation für die endlosen flexiblen Glieder angeordnet ist,
wobei die der Transportrichtung der ersten Förderstrecke zugekehrte Umlenkstation von einem Steuerbügel im Abstand umgeben
ist, der von je einem Mitnehmer des betreffenden endlosen flexiblen Gliedes entgegen der Wirkung einer Feder im
Sinne der Bewegung einer Trennsperre für nachfolgende Transportkästen
aus deren Bewegungsbahn auf der ersten Förderstrecke heraus bewegbar ist. Auf diese Weise ist eine betriebssichere
Synchronisation der Steuervorgänge in der An-
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legestation gewährleistet.
Die Trennsperre kann im einzelnen dadurch gekennzeichnet sein, daß das obere Ende des Steuerbügels an einem Gleitstück befestigt
ist, welches quer zur ersten Förderstrecke in einer Horizontalführung hin- und herverschiebbar gelagert und an
seinem der ersten Förderstrecke zugekehrten Ende mit einer Sperrolle versehen ist, während das andere Ende des Gleitstücks
ein Anschlagstück aufweist, das in der Sperrstellung der Sperrrolle, in welche diese in die erste Förderstrecke zwischen
zwei Transportkästen hineinragt, unter der Wirkung einer Zugfeder an der Horizontalführung anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf halber Länge der beiden endlosen flexiblen Glieder an diesen je
eine Mitnehmerrolle nach aussen vorstehend angeordnet Bein, von denen je eine zur Betätigung des Schalters zum Abschalten
des Antriebsmotors für den Querförderer vorgesehen ist, wenn die anderen Mitnehmerrollen einen Transportkasten über
eine Führung hinweg auf die zweite Förderstrecke geschoben haben.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig.l: Eine Anlegestation in Draufsicht in teilweise
weggebrochener Darstellung,
Fig.2: Einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l und
Fig.3: Einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2.
In den Figuren ist eine Anlegestation zum selbsttätigen Einsteuern
von Transportgut vorzugsweise gleicher Abmessungen, insbesondere von Transportkästen, veranschaulicht, die gemäß
Fig.l entsprechend der Richtung des Pfeiles A auf einer ersten, als Rollenbahn ausgebildeten Förderstrecke zugeführt
werden und dann über einen Querförderer in Richtung des
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Pfeiles B auf eine zweite Förderstrecke übergeleitet bzw. an diese angelegt werden, in der sie in Richtung des Pfeiles C
abtransportiert werden.
Der jeweils vordere Transportkasten trifft auf einen elektrischen Schalter D am Ende der Rollenbahn, durch den ein Antriebsmotor
G für den Querförderer eingeschaltet wird. Sobald die Mitnehmerrolle F2 die in Fig.2 dargestellte Lage nach
dem Überführen des Transp'ortkastens auf die zweite Förderstrecke erreicht hat, betätigt eine Mitnehmerrolle Fl einen
Schalter J, durch den der Antriebsmotor G für den Querförderer abgeschaltet wird.
Dabei hat die Mitnehmerrolle Fl einen horizontal verschiebbaren Steuerbügel M gegenüber einer Umlenkwelle 7 des Querförderers
radial nach aussen verschoben, so daß eine mit dem Steuerbügel verbundene, in ihrer Ruhestellung in den
Schacht der Zuführbahn rügende Trennsperre P aus der Bewegungsbahn
der Transportkästen herausbewegt wurde und ein Kasten bis zum Anschlag an dem Schalter D vorlaufen konnte.
Die Mitnehmerrolle Fl gibt nunmehr den Steuerbügel M frei,
so daß dieser unter der Wirkung einer Zugfeder 2 2 radial in Richtung der Umlenkwelle 7 gezogen und damit die Trennsperre
P in den Zwischenraum zwischen dem ersten in der Anlegestation befindlichen Transportkasten und dem darauf folgenden
zweiten Transportkasten geschoben wird. Dieser zweite Transportkasten kann somit erst in die Oberleitstellung vordringen,
wenn der erste Transportkasten auf die zweite Förderstrecke überführt worden ist.
Im einzelnen besteht die die erste Förderstrecke bildende Rollenbahn aus einzelnen frei drehbahr angeordneten Rollen 9,
die in Richtung des Pfeiles A in Abständen hintereinander angeordnet sind und gegebenenfalls zusammen eine schiefe
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Ebene bilden können, so daß die Transportkästen unter der Einwirkung der Schwerkraft selbsttätig in ihre Anschlagstellung
an dem Schalter D gelangen. Die Zuführbahn ist seitlich begrenzt durch eine Schachtwand 23 und durch eine Führungsleiste
24 auf der-gegenüberliegenden Seite. Der Schalter D ist
im Bereich einer Stirnwand 25 der Anlegestation angeordnet, der im Abstand eine Stirnwand 26 gegenüberliegt, die im Bereich
der ersten Förderstrecke 26a durchbrochen ist.
An der Innenseite der beiden Wände 25, 26 sind Lager 27 für Umlenkwellen 7 und 8 des Querförderers befestigt. Die Umlenkwelle
7 ist auf der der zweiten Förderstrecke abgekehrten Seite der Rollenbahn angeordnet und trägt ebenso wie die Umlenkwelle
8 Kettenzahnräder 28 für endlose Gliederketten 4 bzw. 21. Die beiden endlosen Ketten 4 und 21 erstrecken sich zwischen
je zwei Rollen 9 der Rollenbahn bis in die Nähe der Umlenkwelle 8 des Querförderers. Auf jeweils halber Länge tragen die beiden
endlosen Ketten 4 und 21 auf jeweils gleicher Höhe die nach außen vorstehenden Mitnehmerrollen Fl und F2, die über die
von den Zuführrollen gebildete Ebene und über eine Gleitführung H, die sich zwischen der Rollenbahn und der zweiten
Förderstrecke erstreckt, hinausragen, wie Fig. 2 zeigt. Die Gleitführung H erstreckt sich bis über die Kettenzahnräder der
Umlenkwelle 8 und ist an ihrem Ende in Richtung zu dem etwas tiefer liegenden Boden der schachtartigen zweiten Förderstrecke, --;:'.
die mit 17 bezeichnet ist, abgewinkelt. Kettenführungen E, die aus Winkelprofilen bestehen, stützen die Gliederketten 4 bzw. 21 ab,
Die Oberkante ihres aufragenden Schenkels ist zur besseren Führung
der Kette abgerundet. Nicht dargestellte Langlöcher in ihrem unteren waagrechten Schenkel dienen zur Befestigung der Kettenführungen
und zu ihier Justierung. *_«.-.
Die Umlenkwelle 7 trägt ferner ein Kettenzahnrad 29, mit dem sie über eine endlose Kette 16 über ein Kettenzahnrad
3o an den Antriebsmotor G angeschlossen ist.
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2U457A - r-G
Die der Transportrichtung A zugekehrte endlose Kette 4
ist im Bereich ihrer der Rollenbahn zugeordneten Umkehrstation von einem Steuerbügel M in einem radialen Abstand
umgeben, der in Ruhestellung des Steuerbügels kleiner als die Höhe der Mitnehmerroilen Fl, F2 bemessen ist. Der Steuerbügel
ist am oberen Ende als ein Querarm Q ausgebildet, der an dem rückwärtigen Ende eines Gleitstücks 31 aufgeschraubt
ist, das in einer Horizontalführung 3 2 hin- und herverschiebbar gelagert ist. Vom rückwärtigen Ende des
Gleitstücks ragt seitlich ein Anschlag 3 3 vor, der mit einem Festpunkt 34 durch die Zugfeder 2 2 verbunden ist
und als Anschlag an dem rückwärtigen Ende der Horizontalführung dient. Das vordere Ende des Gleitstücks 31 ist
als der Transportrichtung A entgegengerichtete Sperrolle 36 ausgebildet. In der Anschlagstellung des Gleitstücks
an der Horizontalführung ragt die Sperrolle in die Bewegungsbahn der Transportkästen auf der ersten Zuführstrecke
oder Rollenbahn hinein, und zwar derart, daß der zweite auf der Rollenbahn befindliche Transportkasten an der Weiterbewegung
in die Endstellung in der Anlegestation gehindert wird, bis der in der Anlegestation befindliche Transportkasten
durch den Querförderer auf die zweite Förderstrecke 17 befördert wurde. Das Gleitstück ist mittels nicht dargestellter
Kugelkäfige leicht verschiebbar in der Horizontalführung geführt.
Im Bereich des Steuerbügels M befindet sich ein Schalter J, der von dem Steuerbügel betätigt wird, sobald eine der
beiden Mitnehmerrollen Fl oder F2 den Steuerbügel mit der Trennsperre gegenüber der Umlenkwelle 7 radial nach aussen
bewegt, so daß die Trennsperre die Zuführbahn für das Einsteuern des nachfolgenden Transportkastens in die Anlegesta-
-T-
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tion freigibt. Der Schalter J schaltet den Antriebsmotor G für den Querförderer ab. Die Schaltanordnung für die Schalter
J und D ist derart gewählt, daß bei einer grösseren Zahl von auf der Rollenbahn gespeicherten Transportkästen
der Querförderer praktisch ohne' Verzögerung angetrieben wird, so daß keine Stillstandszeiten beim Anlegen oder Überleiten
der einzelnen Transportkästen eintreten.
Selbstverständlich wäre es möglich, die Rollenbahn auch als Zuführstrecke auszugestalten, so daß die Anlegestation
auch als Oberleitstation zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Förderstrecken benutzt werden könnte...
Ferner ist es selbstverständlich auch denkbar, die Anlegestation nicht nur für jeweils einen Transportkasten
sondern für eine beliebig grössere Zahl von parallel hintereinander oder nebeneinander laufenden Transportkästen
auszubilden. Wesentlich ist dabei lediglich, daß jeweils zwei Mitnehmer am vorderen und hinteren Ende
eines Transportkastens an dessen Seitenwand gleichzeitig angreifen, damit die in der Anlege- oder Überleitstation
befindlichen Transportkästen gleichzeitig in die zweite Förderstrecke überführt werden können.
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Claims (4)
1.J Anlegestation zum selbsttätigen Einsteuern von Trans-
V—-s portgut vorzugsweise gleicher Abmessungen, insbesondere
von Transportkästen, von einer ersten Förderstrecke auf eine zweite, zur ersten im wesentlichen parallele Förderstrecke, mit einem bei Anwesenheit von Transportgut ansprechenden Schalter für das Einschalten des Antriebsmotors für eine das Transportgut auf die zweite Förderstrecke
überführende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung aus einem Querförderer
besteht, der sich aus mindestens zwei endlosen flexiblen Gliedern (4, 21) zusammensetzt, die quer zu der aus Rollen
(9) bestehenden ersten Förderstrecke in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, der jeweils geringer
als die Länge eines Transportkästens bemessen ist, wobei an der Aussenseite der endlosen flexiblen Glieder
Mitnehmer (Fl, F2) vorgesehen sind, die an der der zweiten Förderstrecke (17) abgekehrten Längsseite mindestens eines
Transportkastens angreifen und von denen jeweils ein Mitnehmer am Ende der Einsteuerung des Transportkastens auf
die zweite Förderstrecke über den Schalter (J) den Antriebsmotor (G) für den Quer förderer abschälten kann.
2. Anlegestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der zweiten Förderstrecke (17) abgekehrten
Seite der ersten Förderstrecke je eine Umlenkstation für die endlosen flexiblen Glieder angeordnet ist, wobei die
der Transportrichtung der ersten Förderstrecke zugekehrte Umlenkstation von einem Steuerbügel (M) im Abstand umgeben
ist, der von je einem Mitnehmer (Fl, F2) des betreffenden
— 9 —
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endlosen flexiblen Gliedes (4) entgegen der Wirkung einer Feder (22) im Sinne der Bewegung einer Trennsperre für nachfolgende
Transportkästen aus deren Bewegungsbahn der ersten Förderstrecke heraus bewegbar ist.
3. Anlegestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Steuerbügels (M) an einem Gleitstück
(31) befestigt ist, welches quer zur ersten Förderstrecke in einer Horizontalführung (32) hin- und herverschiebbar gelagert
und an seinem der ersten Förderstrecke zugekehrten Ende mit einer Sperrolle (36) versehen ist, während das
andere Ende des Gleitstücks ein Anschlagstück (33) aufweist, das in der Sperrstellung der Sperrolle, in welcher diese in
die erste Förderstrecke zwischen zwei Transportkästen hineinragt, unter der Wirkung der Zugfeder (22) an der Horizontalführung
anliegt.
4. Anlegestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf halber Länge der beiden endlosen flexiblen Glieder (4, 21) an diesen je eine Mitnehmerrolle
nach aussen vorstehend angeordnet ist, von denen je eine zur Betätigung des Schalters (J) zum Abschalten des Antriebsmotors (G) für den Querförderer vorgesehen ist, wenn die
anderen itnehmerrollen einen Transportkasten über eine Führung (H) hinweg auf die zweite Förderstrecke geschoben
haben.
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L e e r s e i t e
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DE2144574A1 true DE2144574A1 (de) | 1973-03-15 |
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ES2211255B1 (es) * | 2001-09-19 | 2005-09-16 | Tornymark, S.A. | Procedimiento de enfardado doble de cajas de campo, en ciclo continuo , y dispositivo para su puesta en practica. |
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- 1972-09-05 GB GB4110572A patent/GB1402295A/en not_active Expired
- 1972-09-06 FR FR7231565A patent/FR2152667B3/fr not_active Expired
Also Published As
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