DE2140497A1 - - Google Patents

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DE2140497A1
DE2140497A1 DE19712140497 DE2140497A DE2140497A1 DE 2140497 A1 DE2140497 A1 DE 2140497A1 DE 19712140497 DE19712140497 DE 19712140497 DE 2140497 A DE2140497 A DE 2140497A DE 2140497 A1 DE2140497 A1 DE 2140497A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/12Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on an oxygen-containing group in organic compounds, e.g. alcohols
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    • C07C51/14Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds

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Description

SHELL INTERMIOKALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ N.V., .Den Haag, Niederlande
" Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren und ihre Verwendung "
Priorität: 14. August 1970, Grossbritannien, Nr. 39 410/70
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Carbonylierung von olefinisch ungesättigten Verbindungen, Alkoholen, Äthern und/oder Carbonsäureestern.
Aus der DT-PS 842 341 ist es bereits bekannt, Carbonsäuren durch "Erhitzen höherer Olefine mit Kohlenmonoxid und Wasser unter Druck in Gegenwart von Halogeniden des Nickels oder Kobalts, wie NiJg oder CoJg, herzustellen. Die Reaktion verläuft jedoch trotz der relativ hohen Temperaturen und Drücke ausserordentlich langsam. So erhält man z.B. bei der Herstellung von Methylstearinsäure aus Octadecen unter Verwendung von NiJp bei Temperaturen von 23O bis 24O0C und einem Druck von 180 atü in 48 Stunden nur einen Umsatz von etwa 60 Prozent. Darüber hinaus stellen die harten Reaktionsbedingungen hohe Anforderungen an die technische •Ausrüstung." . . ·
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Aufgabe der Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und ein technisch einfacheres und wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren zu schaffen, das bei niedrigeren Temperaturen und Drücken höhere Ausbeuten ergibt. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Umsetzung der Ausgangsverbindungen mit Kohlenmonoxid und Wasser bei erhöhten Temperaturen und unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Nickel-(II)-jodid oder Kobalt-(Il)-jodid als Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man als Ausgangsverbindungen olefinisch-ungesättigte Verbindungen, Alkohole, Äther und/oder Carbonsäureester verwendet und die Umsetzung in Gegenwart einer Gesamtkatalysatormenge von mindestens 0,002 Mol Nickel-(Il)-jodid, Kobalt-(ll)-jodid und/ oder deren Vorstufen, bezogen auf 1 Mol Wasser, bei Temperaturen von 160 bis 24-O°C und Drücken von 15 bis 150 atü durchführt, mit der Maßgabe, daß die Bedingungen der Temperatur und des NiJ2/H2O- oder CoJ^/^O-Molverhältnisses durch die Fläche oberhalb der Kurve der Figur gegeben sind.
Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man praktisch quantitative-..Ausbeuten in wesentlich kürzerer Zeit, z.B. 2 bis 5 Stunden, .und bei erheblich niedrigeren Temperaturen und Drücken als bei dem herkömmlichen Verfahren. So kann man z.B. bei 2000C
nur
und bei einem Höchstdruck νοη^ΙΟΟ atü arbeiten, sofern die Reaktionstemperatur an das NiJg/HgO- bzw. gg in vorgenannter Weise angeglichen wird oder umgekehrt.
Vorzugsweise werden als Ausgangsverbindungen für das Verfahren
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der Erfindung olefinisch ungesättigte Verbindungen verwendet. Diese Verbindungen können eine oder mehrere C-C-Doppelbindungen im Molekül enthalten und gegebenenfalls eine oder mehr/funktioneile Gruppen und/oder andere Substituenten, wie Hydroxyl- oder Alkoxygruppen, enthalten. Ist mehr als eine olefinische Doppelbindung enthalten, so können diese isoliert, konjugiert „und/oder cumuliert angeordnet sein. So werden z.B. mit Olefinen oder Cycloolefinen, die zwei oder drei isolierte Doppelbindungen im Molekül enthalten, vorteilhafte Ergebnisse erzielt. Die Ausgangsverbindungen besitzen im allgemeinen 2 bis 20 oder mehr C-Atome. Geeignete Olefine und Cycloolefine sind z.B. 1-Hepten, 1-Octen, 1,7-Octadien, 1-Dodecen, 1-Tetradecen, 1-Hexadecen, 1-Octadecen, Cyclohexen, Cyclododecen, 1,5-Cyclooctadien,' 1,5,9-Cyclododecatrien, Allylalkohol oder Ally lather. Verbindungen mit mindestens 3 C-Atomen, insbesondere 8 bis 20 C-Atomen, haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Bevorzugt werden olefinisch-ungesättigte aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe oder deren Gemische, insbesondere unverzweigte Alkene und oC-Alkene. Vorzügliche Ergebnisse werden mit unverzweigten o;-Alkenen erhalten, insbesondere mit denjenigen, die 12 bis 18 C-Atome besitzen. 1-Hexadecen wird besonders bevorzugt. In der Praxis werden als Ausgangsmaterial z.B. Olefingemische aus der Krackung von Paraffinkohlenwasserstoffen, z.B. hochsiedenden Fraktionen, die bei der Destillation von Mineralölen, insbesondere nach dem Entfernen von verzweigten und/oder cyclischen Paraffinen' durch Behandeln mit Harnstoff anfallen, verwendet. Von den olefinisch-ungesättigten cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen werden diejenigen mit 6
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bis 12 C-Atomen im allgemeinen bevorzugt. Besonders bevorzugt werden cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe mit 12 C-Atomen im Ring, wie Cyclododecen oder 1,5,9-Cyclododecatrien.
Für das Verfahren der Erfindung als Ausgangsverbindungen geeignete Alkohole, Äther und Ester sind z.B. monofunktionelle und polyfunktionelle Verbindungen, wie Alkanole oder Alkandiole, acyclische und cyclische Äther, wie Dialkyläther, Epoxide oder Äther mit grösseren Ringen, wie Tetrahydrofuran, oder Mono- oder Polycarbonsäureester, die gegebenenfalls cyclische Struktur, wie Lactone, aufweisen.
Das Verfahren der Erfindung wird in Gegenwart von Nickel-(II)-jodid, Kobalt—(.1I)-JOdId oder einem Gemisch dieser Jodide als Katalysator durchgeführt. HiJ? wird bevorzugt. Der Katalysator kann entweder aus den vorgenannten Jodiden selbst bestehen, oder Vorstufen enthalten, die die vorgenannten Jodide unter den Reaktionsbedingungen in situ bilden. So lassen sich z.B. die Metalle (Ni oder Co) oder deren Verbindungen zusammen mit Jod oder einer geeigneten Jodverbindung, wie einem Alkyljodid oder einem Alkali- oder Erdalkalijodid, verwenden. Der Wirkungsmechanismus des Katalysators ist noch nicht geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass die Carbonylierung über in situ gebildete Metallcarbonyle verläuft, die z.B. von Komplexen herrühren, die aus Ni52 (oder CoJp), Kohlenmonoxid, Wasser und — evtl. der Ausgangsverbindung entstanden sein könnten.
Die beim Verfahren der Erfindung, bezogen auf die Ausgangsverbindung, verwendete Katalysatormenge kann sich in weitem Rahmen
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bewegen. Im allgemeinen werden pro Grammäquivalent der Ausgangs verbindung 0,001 bis 0,3 Mol NiJ2 oder CoJ.2 verwendet«, Es ist im allgemeinen von Vorteil, nur eine relativ kleine Menge des Katalysators zu verwenden, da in einigen Fällen die Entfernung . grösserer Katalysatormengen aus dem Reaktionsprodukt zu Schwierigkeiten führen kann.
Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin,"dass die Carbonylierungsgeschwindigkeit unter anderem von dem Molverhältnis Katalysator : Wasser abhängt. So steigt z.B. die Reaktionsgeschwindigkeit, unter sonst gleichen Bedingungen, mit zunehmendem Katalysator/Wasser-Molverhältnis in zunehmendem Mass an, und umgekehrt. Hierbei ist die Reaktionsgeschwindigkeit zu 4em Quadrat x des NiJ2/H2O- oder CoJ2/H20-Molverhältnisses direkt proportional. Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung beträgt die Gesamtkatalysatormenge mindestens 0,002 Mol NiJ2 und/oder CoJp, bezogen auf 1 Mol Wasser. Hierbei können die Jodide ganz oder teilweise durch entsprechende Mengen der die Jodide bildenden Vorstufen ersetzt werden.
Ein besonders wichtiges Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass zwischen dem Katalysator/Wasser-Molverhältnis und der Reaktionstemperatur ein bestimmter Zusammenhang besteht.' Gemäss dieser Beziehung kann die Carbonylierung bei relativ niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden, sofern ein höheres Katalysator/Wasser-Molverhältnis angewendet wird. Das kleinste Molverhältnis ist also einer Temperatur von etwa °
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zugeordnet, während bei niedrigeren Temperaturen zunehmend an-
Mindest
steigende/molVerhältnisse erforderlich sind. So beträgt z.B. das Katalysator/Wasser-Molverhältnis bei etwa 200 C mindestens 0,02, bei etwa 175°C mindestens 0,06 und bei l60°C mindestens etwa 0,10.
Geeignete Katalysator/Wasser-Molverhältnisse für den Temperaturbereich von 160 bis 240 G werden durch die Fläche oberhalb der Kurve der Figur bestimmt. Die Molverhältnisse betragen nach Massgabe der angewendeten Temperatur im allgemeinen 0,002 bis 0,15, vorzugsweise 0,01 bis 0,10 und insbesondere 0,02 bis
0,08. Bei Verwendung von NiJp werden z.B. bei einer Temperatur von '2000G bei NiJ^/HgO-Molverhältnissen von 0,025 bis 0,06 und bei 2200C von 0,01 bis 0,03 ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
Gegebenenfalls lcann das Verfahren der Erfindung in Gegenwart eines Promotorsj z.B. eines Alkalijodidsoder Ammoniumjodids, durchgeführt werden.
Im allgemeinen wird das Verfahren der Erfindung mit- mindestens der für die Bildung der Garbonsäuren berechneten Wassermenge durchgeführt. Vorzugsweise wird ein Überschuss von 0,5 bis 1,5 Mol Wasser, je Grammäquivalent der Ausgangsverbindung,ver-
oder geringerem wendet. Das Wasser kann jedoch auch in grösserem'Überschuss eingesetzt werden.
Das Verfahren der Erfindung wird bei Temperaturen von 160 bis 2400C, vorzugsweise 180 bis 2200C, und bei Drücken von 15 bis 150 atü, durchgeführt. Vorzugsweise werden keine Drücke von über 100 atü angewendet, da bei 40 bis 100 atü ausgezeichnete
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Ergebnisse erhalten werden. Während der Reaktion kann zur Aufrecht erhaltung des gewünschten Drucks das verbrauchte Kohlenmonoxid unter Druck in den Reaktionsraum nachgeliefert werden. Hierbei kann das Kohlenmonoxid gegebenenfalls in Form eines kohlenmonoxidhaltigen Gemisches verwendet werden.
Das Verfahren der Erfindung wird im allgemeinen vorzugsweise in flüssiger Phase' durchgeführt. Gegebenenfalls kann ein geeignetes Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel verwendet werden. Das
• Verfahren kann entweder diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden, wobei die letztere Verfahrensweise bevorzugt wird.
Die bei der Carbonylierung erhaltenen Reaktionsprodukte können aus dem Iteaktionsgemisch in verschiedener Weise isoliert werden. Die Isolierung kann z.B. durch Phasentrennung, gegebenenfalls nach Verdünnung mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Pentan, und gegebenenfalls anschliessende Destillation, erfolgen« Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft, da hierbei
• der Katalysator in der wässrigen Phase bleibt, die, gegebenenfalls nach Ergänzung von Katalysatorverlusten, in den Reaktionsprozess zurückgeführt werden kann.
* Wenn als Ausgangsverbindung ein üi-Olefin verwendet wird, besteht
rengemiseh ,
* das Reaktionsgemisch im allgemeinen aus einem Carbonsäure-Isome-
' das zum überwiegenden Teil aus der wichtigen of-Methylcarbonsäu- - re, zu etwa einem Drittel aus der unverzweigteh Carbonsäure und in geringerem Mass, z.B. etwa 10 Prozent, aus den Ot-A" thyl- und ' <X-Propy!carbonsäuren besteht, sofern das betreffende Olefin eine gerade Kohlenstoffkette mit einer ausreichenden Anzahl von
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C-Atomen besitzt, die die Bildung der vorgenannten Carbonsäuren ermöglicht. So entsteht aus 1-Hexadecen z.B. ein Gemisch aus 56 Prozent (X-Methylpalmitinsäure, 33 Prozent Heptadecansäure, 9 Prozent ^-Äthylpentadecansäure und 2 Prozent Säuren, die eine Propylgruppe oder einen längerkettigen Rest in der of-Stellung besitzen.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der erfindungsgemäss hergestellten Carbonsäuren oder Carbonsäuregemische als Waschrohstoffe zur Herstellung von Waschmitteln. Hierbei sind im allgemeinen insbesondere die Alkalisalze, vorzugsweise die Natriumsalze der Carbonsäuren oder Carbonsäuregemische, vorzugsweise der acyclischen ^-Methylcarbonsäuren m^ mindestens 16 und höchstens 19 C-Atomen,.geeignet. Da die Calcium- und Magnesiumsalze dieser Säuren in Wasser leichter löslich sind als diejenigen der unverzweigten Säuren, wie die in der Natur vorkommenden Fettsäuren, sind die Alkaliseifen für das Waschen mit hartem Wasser weit besser geeignet als die herkömmlichen Alkalifettsäuresalze. Die Ausfällung der Salze der verzweigten Säuren in hartem Wasser kann durch Zugabe eines oder mehrerer Komplexbild-· ner, wie Polyphosphate , z.B. Natriumtripolyphosphat, vollständig verhindert werden. Darüber hinaus waschen die genannten Alkaliseifen biologisch sehr schonend.
Bei der Herstellung von Waschmitteln unter Verwendung von Alkalisal'zen' der erfindungsgemass hergestellten Carbonsäuren oder deren Gemischen können zusätzlich eine oder mehrere andere waschaktive Komponenten verwendet werden. Geeignete zusätzliche Komponenten sind z.B. die Alkalisalze von Alkensulfonsäuren,
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die durch Sulfonierung von Olefinen, insbesondere ^-Olefinen, mit SO·* e-rhalten werden, die Alkalisalze von Monoalkylsulfaten aus primären oder sekundären Alkoholen, die z.B. durch Sulfatierung von 1-Alkanolen bzw. Olefinen erhalten werden, die Alka-
• lisalze von Gemischen primärer Älkylschwefelsäuren, die durch Hydroformylierung von Olefinen erhalten werden, die Alkalisalze von Alkylbenzolsulfonsäuren, insbesondere solche, die einen
■ unverzweigten oder nur sehr wenig verzweigten Alkylrest enthalten, Fettsäurealkalisalze, nicht-ionische Verbindungen auf Basis von A'thylenoxid und/oder Propylenoxid oder Aminoxide, Die Alkylreste der vorgenannten Waschrohstoffe enthalten im allgemeinen
- mindestens 12 und höchstens 20 C-Atome, Bei den Alkalisalzen handelt es sich in der Regel um das Natrium'salz.
Die Waschmittel können z.B. zwei oder mehr der folgenden Kompo- "·
nenten A bis F enthalten: .
A: C-j^-jq-Carboxylate, hergestellt gemäss der Erfindung B: Cn ^ -,g-Alkensulfonate von 0{-Olefinen
C: ci2-i6 lineare primäre Alkylsulfate ■ .
D: ci4_i5 primäre Alkylsulfate linearer Olefine
E: Nicht-ionische Verbindungen aus- A'thylenoxid und/oder Propylenoxid '
P: C-^g.ig-A-lkylaminoxide, z.B. Alkyldimethylaminoxide
Bevorzugte Waschmittel weisen z.B. folgende Zusammensetzung auf (Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent):
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1 I
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55 bis 85 Prozent A, 15 bis 45 Prozent B,
35 bis 65 Prozent A, IO bis 30 Prozent B, 15 bis 45 Prozent C,
15 bis 45 Prozent A, 40 bis 80 Prozent D, 5 bis 15 Prozent E „
65 bis 95 Prozent A, 5 bis 15 Prozent E, 5 bis 15 Prozent T?.
In den Waschmitteln können selbstverständlich die üblichen Zusätze, wie Silikate, Carbonate, Sulfate, Borate, Carboxymethylcellulose, Persulfate, Perborate, Percarbonate, optische Bleichmittel, Schaumbildner oder Schaumstabilisatoren, enthalten sein.
Die erfindungsgemäss nergestellten Carbonsäuren lassen sich auch für andere Zwecke verwenden. Z.B. sind die aus den entsprechenden Cycloolefinen, insbesondere aus Cyclododecen oder 1,5,9-Cyclododecatrien, hergestellten cycloalipliatischen Carbonsäuren sehr gut zur Herstellung von Lactamen, wie 'laurolactarn, geeignet, die als Rohstoff für die Herstellung synthetischer Pasern von Bedeutung sind.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Ein 250 ml fassender Edelstahlautoklav ("Hastelloy B", Durchmesser 55 mm, Höhe 110 mm), der mit einem mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Magnetrührer ausgerüstet ist, wird wie folgt beschickt :
g mMol v
1-Hexadecen 75,8 338 ·
liickel-(II)-oodid 12,2 38,9
Wasser 14,0 778
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- li -
Nach dem Versehliessen wird der Autoklav zweimal mit Kohlenmonoxid gespült, in dem Kohlenmonoxid (98 Prozent CO + 2 Prozent ^2) bis zu einem Druck von 4-0 atü aufgepresst und anschliessend entspannt wird. Hierauf wird der Autoklav mit Kohlenmonoxid bis zu einem Druck von 100 atü beaufschlagt, dann wird die Temperatur unter Rühren während J>0 Minuten auf 20O0C gesteigert. Hierbei steigt der Druck auf 140 atü und beginnt.nach lOminütigem .Rühren bei 200 C zu fallen. Durch regelraässiges Nachspeisen von vorkoraprimiertem Kohlenmonoxid wird verbrauchtes Kohlenmonoxid ergänzt, so dass der Druck stets auf 140 atü gehalten wird. Nach einer Gesamtreaktionszeit von 4,5 Stunden hört der Kohlenmonoxidverbrauch auf und der Autoklav wird auf Raumtemperatur abgekühlt. ι ■ ·
Nach dem Entlüften wird das Reaktionsgemisch in 250 ml Pentan aufgenommen und nach der Phasentrennung wird die organische Phase nacheinander mit jeweils zweimal 15 ml Wasser, 4 η HCl und Wasser gewaschen und anschliessend über Natriumsulfat getrocknet, Nach dem Abdampfen des Pentans erhält man 91f4 g organisches Produkt, das 325 mÄquivalent Carboxylgruppen enthält. Dies entspricht einer Carbonsäureausbeute von 96 Molprozent, bezogen auf eingesetztes 1-Hexadecen.
Beispiel 2
Gemäss Beispiel 1 wird aus 1-Hexadecen ein Carbonsäuregeraisch unter den in Tabelle I angegebenen Bedingungen hergestellt. Die Ausbeute ist ebenfalls in Tabelle I angegeben.
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Kolverhältnis H2O/
Olefin
Tabelle I Gesamt Reaktions Ausbeute an
NiJ2/
H2O
2,3 druck
(atü)
zeit
(Std.)
Carbonsäuren,
bezogen auf
1-Hexadecen
(Mol-jS)
Ver 0,01 2,3 Tempera 140 7,5 tr-
such
Nr.
0,02 2,3 tur
C0C)
140 15 94
la) 0,03 2,3 200 140 8 94
2 0,04 2,3 200 140 6 96
3 0,02 2,3 200 100 6,5 98
4 0,10 2,0 200 95 5,5 88
5 0,16 2,3 . 220 80 27 86
6 0,04 2,3 180 30 f > 5 89
7 0,04 2,3 160 -20 6,5 48
8 0,04 2,3 200 100 6 97
9 0,04 200 100 23 88
10 - 200..
llb) 200
Vergleiehsversueh
CoJ2 anstelle von
Aus den Versuchen 2 bis 4 der Tabelle I ergibt sich, dass mit steigendem NiJ2/H20-Molverhäitnis die Reaktionszeit erheblich verkürzt wird, während gleichzeitig hohe Ausbeuten erhalten werden. Die Versuche 5 bis 10 zeigen den Einfluss von Temperatur und/oder Druck auf die Reaktionszeit und die Ausbeute. Aus Versuch 11 ergibt sich, dass CoJ2 weniger aktiv ist als NiJ2-
Beispiel 3
Gemäss Beispiel 1 werden aus den in Tabelle II angegebenen Olefinen Carbonsäuregeraische hergestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
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Tabelle II
Ver- Molverhält- Ternpe- Gesamt- Reak- Ausbeute an
such Olefin nis ratur druck tions- Carbonsäuren,
Nr. WiT /HO/ (0C) (atü) zeit. bezogen auf
H^O2 Olefin <Std·) Olefin
12 1-Hepten 0, 04 2, 3 200 100
13 1-Dodecen 0, 04 2, 3 200 100
14 Cyclo-
hexen
o, 05 2, 0 200 130
5 99 5 99 5 93
Beispiel 4
Gemäss Beispiel 1 wird aus Cyclododecen die Cyclododecancarbonsäure hergestellt. Hierbei wird der Autoklav wie folgt beschickt:
g mMol
Cyclodecen ; 67, 9 409 Nickel-(ll)-jodid 13,1 41,7 Wasser 15,0 833
Nach zweimaligem Aufpressen von Kohlenmonoxid mit 20 atü wird der Autoklav mit Kohlenmonoxid bis zu einem Druck von 50 atü beaufschlagt und dann während 30 Minuten auf 20O0C erhitzt. Anschliessend wird der Kohlenmonoxiddruck bei dieser Temperatur durch Nachspeisen von vorkomprimiertem Kohlenmonoxid auf 100 atü gesteigert. Dieser Druck wird bei 200 C aufrecht erhalten. Mit dem Beginn der Kohlenmonoxidaufnahme nach einer Induktionsperiode von 45 Minuten wird aus einem Zwischentank Kohlenmonoxid nachgespeist, um den Druck auf 100 atü bei 2000C zu halten. Nach einer Gesaratreaktionszeit von 2,75 Stunden unter den vorgenannten Bedingungen ist die Kohlenmonoxidaufnahme beendet und der Autoklav wird auf Raumtemperatur abgekühlt.
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Die Aufarbeitung des Reaktionsprodukts erfolgt gemäss Beispiel 1, jedoch wird hierzu Toluol anstelle von Pentan als Lösungsmittel verwendet. Man erhält 87,6 g organisches Produkt mit einera Säuregehalt von 4,51 mÄquivalent/g, das einer Ausbeute von 96,6 Molprozent, bezogen auf eingesetztes Cyclododecen entspricht. Die Cyclododecancarbonsäure wird in Form des Methylesters mittels der- -·- IR- und KMR-Analyse sowie gas chromatographisch (Gas-Flüssigkeits-Verteilungschromatographie) untersucht.*
Beispiel5
Gemäss Beispiel 4 wird ein Carbonsäuregemisch aus 1,7—Octadien hergestellt. Hierbei wird der Autoklav wie folgt beschickt:
s; . mMol
1,7 Octadien 17,7 161
Cyclohexan 54,4
Nickel-(II)-jodid 16,1 51,5
Wasser 11,6 644
Im Gegensatz zu Beispiel 4 wird die Reaktion bei 1800C (anstelle von 200 C) und 100 atü durchgeführt. Die Induktionsperiode beträgt 2 Stunden und die Kohlenmonoxidaufnahme ist nach einer Gesamtreaktionszeit von 21 Stunden beendet.
Der Autoklaveninhalt wird in 200 ml eines Lösungsmittelgernisches aufgenommen, das zu gleichen Yolumteilen aus Pentan und Diäthyläther besteht. Nach der Phasentrennung wird die wässrige Phase mit dreimal 25 ml Diäthyläther gewaschen. Die organischen Phasen werden vereinigt,.mit 3 ml Portionen einer lOprozentigen wässrigen Natriumsulfatlösung gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen der Lösungsmittel erhält man 31,4 g organisches Produkt mit einem Säuregehalt von 8,65 raAquivalent/g, Nach der
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15, 0, 05
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- 15 -
massenspektroinetrisehen Analyse des entsprechenden Methylesters besteht das Produkt zu 85 Gewichtsprozent aus Octandicarbonsäuren und zu 15 Gewichtsprozent aus Octencarbonsäuren.
Beispiel 6
Gemäss Beispiel 4 "wird aus 1,5»9-Cyclododecatrien (eis, cis9 trans) ein Carbonsäuregemisch hergestellt, das hauptsächlich aus Cyclododecadiencarbonsäuren besteht. Hierbei -wird der Autoklav wie folgt beschickt:
g xnMol
1,5,9—Cyclododecatrien
Nickel-(II)-jodid
V/asser
Ivach dreimaligem Aufpressen von Kohlenmonoxid mit 19 atü wird der Autoklav lait Kohlenmonoxid bis zu einem Druck von 30 atü beaufschlagt und unter Rühren in 30 Hinuten auf 2000C erhitzt. Anschliessend wird der Druck bei dieser Temperatur durch Nachspeisung von vorkonprimiertem Kohlenmonoxid auf 75 atü erhöht» Dieser Druck wird "bei 200 C aufrecht erhalten, während zur Ergänzung des verbrauchten Kohlenmonoxids aus dem Zwischentank Kohlenmonoxid nachgespeist wird. Nach einer Gesaratreaktionszeit von 105 Minuten unter den vorgenannten Bedingungen sind 0,26 Mol Kohlenmonoxid verbraucht» Die Kohieninonoxidzufuhr wird unterbrochen, und der Autoklav wird während 30 Minuten auf Raumtemperatur abgekühlt.
Der Autoklaveninhalt wird mit 250 ml eines Lösungsmittelgemisches aufgenommen, das zu gleichen Volumteilen aus Pentan und Diäthyläther besteht. Das erhaltene Gemisch wird mit 50 ml Wasser ge-
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schüttelt und nach der Phasentrennung wird die organische Phase mit zweimal 20 ml Wasser gewaschen. Anschliessend wird die organische Phase mit 100 ml 4 η Natronlauge extrahiert und mit dreimal 50 ml Wasser gewaschen. Die hierbei erhaltene wässrige Lösung wird mit 4 η Salzsäure bis zur;sauren Reaktion versetzt und mit 250 ml.des Lösungsmittelgemisches aus gleichen Volumteilen Pentan und Diäthyläther extrahiert. Der die Carbonsäuren enthaltende Extrakt wird nach dem Waschen mit dreimal 25 ml Wasser über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen der Lösungsmittel erhält man 48,5 g eines Produkts mit einem Säuregehalt von 5»02 inÄquivalent/g. Nach der massenspektrometrischen Analyse des entsprechenden Methylesters besteht dieses Produkt hauptsächlich aus Cyelododecadiencarbonsäuren.
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Claims (19)

  1. -21ΑΌΑ97
    - 17"-Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Umsetzung der Ausgangsverbindungen mit Kohlenmonoxid und V/asser bei erhöhten Temperaturen und unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Nickel-(Il)-;jodid oder Kobalt-(II)-;)odid als Katalysator, da durch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsverbindungen olefinisch-ungesättigte Verbindungen, Alkohole, Äther und/oder Carbonsäureester verwendet und die Umsetzung in Gegenwart einer Gesamtkatalysatormenge von mindestens 0,002 Mol Nickel-(II)-jodid, Kobalt-(II)-jodid und/oder deren Vorstufen, bezogen auf 1 Mol Wasser ,bei Temperaturen von 160 bis 2400C und Drücken von 15 bis 150 atü durchführt ,.mit der Maßgabe, daß die Bedingungen der Temperatür und des NiJg/HgO- oder CoJp/HpO-Molverhältnisses durch die Fläche oberhalb der Kurve der Figur gegeben, sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass'man als Ausgangsverbindungen olefinisch-ungesättigte Verbindungen verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsverbindungen mit mindestens 3 C-Atomen im Molekül verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsverbindungen mit 8 bis 20 C-Atomen im Molekül verwendet. · -
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als olefinisch-ungesättigte Verbindung einen olefinischungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass man ein unverzweigtes Alken verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass man ein <y-Alken, insbesondere mit 12 bis 18 C-Atomen, verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man 1-Hexadecen verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man einen olefinisch-ungesättigten cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff mit 6 bis 12 C-Atomen verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch' 9» dadurch gekennzeichnet, dass man I,5j9-Cyclododecatrien verwendet.
  11. 11· Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man Nickel-(II)-jodid als Katalysator verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Gesamtmenge an Nickel-(ll)-jodid oder Kobalt-(II)-Jodid und/oder deren Vorstufen von 0,01 bis 0,10 Mol, vorzugsweise 0,02 bis 0,08 Mol, jeweils bezogen auf 1 Mol Wasser, verwendet.
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    ■ : . 2H0497
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Wasserüberschuss von 0,5 bis 1,5 Mol, bezogen auf 1 Grammäquivalent der ,Ausgangsverbindung, über die berechnete Wassermenge, verwendet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei Temperaturen von 180 bis 2200C durchführt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei Drücken von 40 bis 100 atü durchführt .
  16. 16. Verfahren nach. Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in flüssiger Phase durchführt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass man die nach der Abtrennung, gegebenenfalls unter vorheriger Zugabe von organischen Lösungsmitteln, der organischen Phase verbleibende, den Katalysator enthaltende wässrige Phase in den Reaktionsprozess zurückführt.
  18. 18. Vervrendung der erfindungsgemäss nach Anspruch 1 bis 17 hergestellten Carbonsäuren in Form der Alkalisalze als Waschrohstoffe zur Herstellung von Waschraitteln.
  19. 19. Ausführungsform nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass man das Natriumsalz einer acyclischen Of-Methylcarbonsäure mit 16 bis 19 C-Atomen oder ein hauptsächlich aus diesen Salzen bestehendes Gemisch verwendet.
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