DE2137898C3 - Vorrichtung zum Entlöten von Leiterverbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum Entlöten von Leiterverbindungen

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DE2137898C3 DE19712137898 DE2137898A DE2137898C3 DE 2137898 C3 DE2137898 C3 DE 2137898C3 DE 19712137898 DE19712137898 DE 19712137898 DE 2137898 A DE2137898 A DE 2137898A DE 2137898 C3 DE2137898 C3 DE 2137898C3
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Johannes 8500 Nuernberg Toews
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

stigt, welches an seinem der Dichtplatte 13 zugewandten Ende einen Schlitz 15 aufweist. Wird der Auslöseknopf 9 durch äußren Druck nach unten bewegt, dann hebt sich die Dichtplatte 13 vom Dichtring 12 ab. Preßgas entströmt dann der Treibgasflasehe durch den Schlitz 15 und gelangi über den Innenraum 11 zur Spitze der Entlötdüse 4.
Der das hintere Ende der Entlötdüse bildende Kühlkörpers weist eine Anzahl von scheibenförmigen Kühlrippen 16 auf, welche zur Oberflächenvergrößerung mit in Umfangsnähe angebrachten, parallel zur Düsenlängsachse verlaufenden Bohrungen 17 versehen sind. Diese Bohrungen können gleichzeitig, was allerdings nicht dargestellt, zur Führung der elektrischen Zuleitungen für die das vordere Düsenende umschließende Heizpatrone 18 verwendet werden, wobei dann diese Zuleitungen mit einem wärmeisolierenden Material, vorzugsweise Glasseide, umsponnen werden.
Dem Kühlkörper 5 kommt neben der Aufgabe, ao eine übermäßige Erwärmung der Halterungsmuffe 6 bzw. des Auslöseknopfes 9 zu verhindern auch noch die Aufgabe zu, den ihn bei Betätigung des Auslöseknopfes 9 durchströmenden Preßgasstrom zu erwärmen und damit dessen Austrittsgeschwindigkeit am as Entlötdüsenende zu steigern.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel., bei welchem die Halterung 3 zur bequemeren Handhabung als Pistolengriff ausgebildet ist und in ihrem Innern die Treibgasflasche 1 aufnimmt. Soweit hier Elemente mit denen der Ausführung gemäß F i g. 1 übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen beibehalten worden. Ein Schraubboden 19 hindert die Treibgasflasche am Herausfallen und gestattet ein einfaches Auswechseln derselben. Im Innenraum der die Treibgasflasche 1 aufnehmenden Halterung 3 ist ein mit einer Winkelbohrung 20 versehener Absatz 21 vorgesehen, welcher, anliegend an der Dichtplatte 13, so weit in das Innere der Treibgasflasche hineinragt, daß die Dichtplatte 13 von dem Dichtring 12 abgehoben wird, so daß in der Bohrung 20 der Druck des Preßgases herrscht. In der Ruhestellung wird die Bohrung 20 durch den unter dem Druck einer Feder 22 stehenden Schieber 23 verschlossen. Der Schieber 23 ist an seinem unteren Ende kugelförmig ausgebildet und weist ein Langloch 24 auf, welches bei einer Schieberbewegung nach oben in den Bereich der Bohrung 20 gelangt, so daß diese freigegeben wird und das Innere der Treibgasflasche dann mit der Austrittsöffnung der Düse 4 über den Innenraum der Halterungsmuffe 6 und die Bohrung 7 in Verbindung steht.
Im Pistolengriff 3 befindet sich eine Führung für einen sich gegen eine Feder 25 abstützenden Abzug 26. Bei Betätigung des Abzuges 26 wird eine Kugel 27 mitgeführt, welche auf einem mittels einer Justierschraube 28 in der Höhe verstellbaren Plättchen 32 aufliegt. Der Mittelpunkt der Kugel 27 ist dabei stets tiefer als der Mittelpunkt des kugeligen Endes des Schiebers 23, der in Ruhestellung uiter der Wirkung der Kraft der Feder 22 mit einer Eundfiäche 29 an einem Absatz der die Feder 22 auf lehmenden Bohrung 30 anliegt. In der in F i g. 2 g zeichneten Stellung wird die Kugel 27 b^i Betätig mg des Abzuges eine Bewegung des Schiebers 23 η .cn oben und damit eine Freigabe der Bohrung 2(.' bewirken; beim Rücklauf des Abzugs 26 liegt jedi :h die Kugel 27 auf dem oberen Ende einer Feder 3 i, welche wesentlich schwächer ist als die Feder 2Λ Dadurch kann sich die Kugel 27 beim Rücklauf c es Abzugs unter dem kugeligen Ende des wieder ii, seine Ruhestellung zurückgekehrten Schiebers 2.'; vorbeibewegen, ohne daß es zu einer Betätigung des Schiebers bei dieser Bewegungsrichtung des Abzuip 26 kommt.
Die einzelnen Phasen der Schieberbetätigung sind in den F i g. 3 a bis 3 b veranschau Seht. In F i g. 3 a ist die Phase dargestellt, in der b«ä Betätigung des Abzugs 26 die mitbewegte Kugel 27 gerade das kugelige Ende des Schiebers 23 berührt. Da der Mittelpunkt der Kugel 27 tiefer liegt als der des kugeligen Schieberendes, wird bei Weiterbewt gungdes Abzuges in der angegebenen Pfeilrichtung de -Schieber 23 nach oben bewegt. Dabei gerät das Lang och 24 des Schiebers 23 in den Bereich der Bohrun; 20 und gibt damit den Preßgasstrom zum Ende dir Entlötdüse frei. F i g. 3 b zeigt die Stellung des Schiebers 23, in der er seinen maximal möglichen Hub ausgeführt hat. Bei einer geringen Weiterbewegung des Abzugs 26 verläßt der Schieber 23 die in F i g. 3 b gezeigte Totpunktstellung und drückt infolge der Kraft der Feder 22 die bewegliche Kugel 27 von dem Plättchen 28 auf die Feder 31, wobei er sich j^eichzeitig wieder nach unten bewegt. Dabei gerät &a * Langloch 24 aus dem Bereich der Bohrung 21 und s perrt dadurch den Preßgasstrom (Fig. 3c). Beim Rücklauf des Abzugs 26 (F i g. 3 d) bewegt sich die am oberen Ende der Feder 31 aufliegende Kugel 27 unt'^r dem sich in Ruhestellung befindlichen Schieber hindurch, da die Kraft der Feder 22 größer ist als d;e Kraft der Feder 31. In der Endstellung des Abzuges wird dann die Kugel 27 wiederum eine Lage ent prechend F i g. 3 a bzw. F i g. 2 einnehmen und ein nt uer Entlötvorgang kann beginnen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Variante kann die bei einem Entlötvorgang freigese.zte Preßgasmenge auf zweierlei Arten dosiert werden: die eine Justiermöglichkeit besteht darin, minels der Einstellschraube 32 die Höhe des Auflag jplättchens 28 md damit den maximalen Hub des Schiebers 22 zu verändern, während mitteis der Sch, aube 33 die Vorspannung der Feder 22 und dami'. die Geschwindigkeit, mit welcher der Schieber von seiner oberei. Totpunktlage (Fig.3b) in seine Ruhestellung zurückkehrt, verändert werden kann. Unabhängig davon, wie lange der Abzug durch den B inutzer des Entlötwerkzeuges voll durchgezogen bleibt, kann also genau die bei einem Entlötvorgang freigesetzte Preßgasmenge genau dosiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Es ist weiterhin gemäß der USA.-Patenlschrift Patentansprüche: 3 275 201 zum Aufbringen von Flußmitteln bei einem Lötvorgang bekannt, einen Preßgasbehälter zu
1. Vorrichtung zum Entlöten von Leiterverbin- verwenden.
düngen mit einer beheizten, mit Preßgas be- 5 Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, schickten Entlötdüse und einem den Preßgas- ohne die erwähnte stationäre Preßluftqüel e und vor strom freigebenden Betätigungselement, da- allem ohne die beim Arbeiten mit der Entlötvornchdurch gekennzeichnet, daß die Entlöt- tung lästige Schlauchverbindung zwischen Entlötdüse (4) elastisch an einer Halterung (3) abge- werkzeug und Kompressor auszukommen und eine stützt ist und die Austrittsöffnung der Düse über io konstruktiv einfache, raumsparende Kombination, einen Innenraum (11) eines den Ventilkopf (10) einer Treibgasflasche, mit der Entlötdüsenhalterung einer Treibgasflasche (1) aufnehmenden Betäti- und der Ventilbetätigung zu schaffen, gungsdruckknopfes (9) mit der Auslaßöffnung Gelöst wird diese Aufgabe erfmdungsgemaß dades Ventils (12 bis 14) in Verbindung steht. durch, daß die Entlötdüse elastisch an einer Halte-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 15 rung abgestützt ist und die Austrittsöffnung der Düse net durch einen die Treibgasflasche (1) aufneh- über einen Innenraum eines den Ventilkopf einer mender Pistolengriff mit einer Abzugsvorrichtung Treibgasflasche aufnehmenden Betätigungsdruck (26) zur Betätigung eines den Preßgasstrom frei- knopfes mit der Auslaßöffnung des Ventils in Ver gebenden Schiebers (23) ausgebildete Halterung. bindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ao Eine besonders bequeme Handhabung des Entlöt durch gekennzeichnet, daß das gehalterte Ende Werkzeuges ergibt sich gemäß einer weiteren Ausge der Entlötdüse als Kühlkörper (5) ausgebildet staltung der Erfindung, wenn die Halterung als eir und mit Kühlrippen (16) versehen ist. eine Treibgasflasche aufnehmender Pistolengnff mir
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeich- einer Abzugsvorrichtung zur Betätigung eines den net durch scheibenförmige Kühlrippen (16) mit as Preßgasstrom freigebenden Schiebers ausgebildet ist. in Umfangsnähe angebrachten, parallel zur Du- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin senlängsachse verlaufenden Bohrungen (17). daß das untere Schieberende kugelförmig ausgebilde;
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeich- ist und entgegen der Kraft einer ersten Feder von net durch eine die Entlötdüse umschließende einer mit der Abzugsvorrichtung mitgeführten Kuge! Heizpatrone (18), deren mit einem wärmeisolie- 30 betätigt wird, welche beim Rücklauf der Abzugsvor renden Material umsponnene elektrische Zulei- richtung sich auf einer gegenüber der ersten Feder tungen durch Kühlrippenbohrungen (17) geführt schwächeren zweiten Feder abstützt. Damit ist eine sind. einfache Dosierungsmöglichkeit für die bei einem
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- Entlötvorgang freigesetzte Preßgasmenge gegeben, net durch eine Halterungsmuffe (6) für das Ent- 35 und es ist weiterhin beim Rücklauf der Abzugsvorlötdüsenende aus geschäumtem Silikonkautschuk. richtung dafür gesorgt, daß keine unerwünschte
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, da- Schieberbetätigung mehr erfolgt.
durch gekennzeichnet, daß die Treibgasflasche Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, welche im
(1) an dem dem Ventilkopt (10) zugewandten folgenden an Hand der Figuren näher veranschau-
Ende einen ringförmigen Umfangswulst (2) auf- 40 licht wird, sind in den Unteransprüchen gekennzeich-
weist, über den die Halterung (3) einrastet. net.
8. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch ge- Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das erfinkennzeichnet, daß das untere Schieberende kugel- dungsgemäß Entlötwerkzeug. Eine Treibgasflasche 1 förmig ausgebildet ist und entgegen der Kraft — beispielsweise als sogenannte Spray-Flasche haneiner ersten Feder (22) von einer mit der Abzugs- 45 delsüblich erhältlich — weist an ihrem oberen Ende vorrichtung (26) mitgeführten Kugel (27) betätigt einen ringförmigen Umfangswulst 2 auf, in welchem wird, welche beim Rücklauf der Abzugsvorrich- eine topfförmige Halterung 3 einrastet und auf diese tung sich auf einer gegenüber der ersten Feder Weise fest mit ihr verbunden ist. Das hintere Ende schwächeren zweiten Feder (31) abstützt. einer Entlötdüse 4 ist als Kühlkörpers ausgebildet
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- 50 und mittels einer elastischen Halterungsmuffe 6, vorkennzeichnet, daß der Hub des Schiebers mittels zugsweise aus geschäumtem Silikonkautschuk, elaeiner Einstellschraube (28) veränderbar ist. stisch in der Halterung 3 gelagert. Die Entlötdüse 4
ist auf ihrer ganzen Länge mit einer Durchgangsboh-
rung 7 versehen. Die Halterung 3 weist eine Füh-
55 rung 8 für einen Auslöseknopf 9 auf, welcher seinerseits den Ventilkopf 10 der Treibgasflasche auf-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine nimmt. Der Auslöseknopf ist innen hohl ausgebildet, Vorrichtung zum Entlöten von Leiterverbindungen so daß über einen Innenraum 11 bei Betätigung des mit einer beheizten, mit Preßgas beschickten Entlöt- Treibgasflaschenventils Gas von der Auslaßöffnung düse und einem den Preßgasstrom freigebenden Be- .60 des Ventils in die Bohrung? und damit zur Spitze tätigungselement, wie sie beispielsweise zur Aus- der Entlötdüse 4 gelangen kann, lötung elektrischer, an Leiterplatinen befestigter Bau- Das Ventil der Treibgasflasche besteht aus einem
teile bei gedruckten Schaltungen benötigt wird. sich gegen die Flaschenwandung abstützenden elasti-
Ein derartiges Entlötgerät ist gemäß der USA.- sehen Dichtring 12 und einer infolge des im Innern Patentschrift 3 392 897 bekannt und besteht in einer 65 der Flasche herrschenden Gasdruckes gegen ihn anin einem Griff gehalterten Entlötdüse, welche von gepreßten Dichtplatte 13. Mit der Dichtplatte 13 ist einer Heizpatrone umschlossen und über einen ein durch den Ventilkopf 10 durchgestecktes und mit Schlauch mit einem Kompressor verbunden ist. ihm kraftschlüssig verbundenes Röhrchen 14 befe-·
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US4664308A (en) * 1985-10-30 1987-05-12 Hollis Automation, Inc. Mass soldering system providing an oscillating air blast
DE4435323C2 (de) * 1994-10-01 2000-02-24 Siegfried Feinler Handlötgerät mit Aufnahmekammer

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