DE2136670C3 - Pumpvorrichtung für Bohrlöcher - Google Patents
Pumpvorrichtung für BohrlöcherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung für Bohrlöcher, mit einer im Bohrloch angeordneten
Pumpe, die mit einem Pumpenstrang verbunden ist, der über Tage an einen von einem Bock getragenen
Schwengel angeschlossen ist, und mit einer Überwachungseinrichtung,
die einen Wandler aufweist, der ein den bei der Hin- und Herbewegung des Schwengels
auftretenden Belastungsänderungen entsprechendes Signal erzeugt
Es ist bekannt (US-PS 33 43 409), bei einer Pumpvorrichtung
der genannten Art den Wandler in Form eines Spannungsmessers am Kopf der Polierstange des
Pumpenstranges zu befestigen, um Änderungen der Beanspruchung des Pumpenstranges festzustellen. Hierfür
hat der Kopf der Polierstange eine besondere Ausbildung. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht
darin, daß sie bei bestehenden Pumpvorrichtungen nicht bequem angebracht werden kann, weil es erforderlich
ist, dem Kopf der Polierstange die in dieser Liieraturstelle beschriebene Ausbildung zu geben. Dies bedeutet,
daß der Wandler nicht einfach an einer bestehenden Pumpvorrichtung angebracht werden kann.
Es ist auch eine Handhabungsvorrichtung, beispielsweise ein Kran, bekannt (US-PS 31 99 685), bei der ein
Oberlastmonitor an einem waagerechten Träger, Ausleger od. dgl. angebracht ist. Der Oberlastmonitor
stellt übermäßige Verformungen des Trägers, Auslegers od. dgl. fest und ermöglicht im Ansprechen darauf eine
s derartige Betätigung, daß die Last sich verringert, beispielsweise in Form geeigneter Bewegung des
Trägers, Auslegers od, dgl
Es ist ferner bei einer Pumpvorrichtung für Bohrlöcher bekannt (US-PS 32 69 320), beispielsweise
an dem Schwengelbock einen Schwingungsmesser in Form eines Geophones oder Mikrophones anzubringen.
Der Schwingungsmesser soll Schwingungen feststellen, die sich bei nicht normalem Arbeiten ergeben,
beispielsweise die Schwingungen, die auftreten, wenn
das Bohrloch leergepumpt ist Ein Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß sie falsche Anzeigen
liefern kann, weil bei Pumpvomchtungen der hier in Rede stehenden Art auch Schwingungen auftreten,
deren Ursache nicht in einem falschen Arbeiten liegt Beispielsweise können Schwingungen erzeugt werden
von dem Pumpenmotor, von schlechten oder defekten Lagern, durch die Bewegungen der Polierstange in den
Lagerbüchsen u. dgl. Daher besteht bei der bekannten Ausführung die Gefahr, daß die Pumpvorrichtung beim
Ansprechen auf Schwingungen stillgesetzt wird, wenn dies gar nicht erforderlich ist Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß zufolge der Anbringung des Schwingungsmessers an dem Schwengelbock die am
unteren Ende des Pumpenstranges erzeugten Schwingungen sich durch praktisch alle wesentlichen Bauteile
der Pumpvorrichtung fortpflanzen müssen, bis sie am Schwengelbock festgestellt werden. Hierdurch ergibt
sich eine Schwächung der Schwingungen, so daß die Gefahr besteht, daß der Schwingungsmesser erst
anspricht, wenn das Bohrloch schon eine gewisse Zeit leergepumpt ist
Es ist auch bekannt (US-PS 30 75 466), an dem Schwengelbock einen Mikroschalter anzubringen, der
bei jedem Pumphub ein- und ausgeschaltet wird und seinerseits den Antriebsmotor derart steuert, daß das
Arbeiten des Antriebsmotors in Abhängigkeit von der Flüssigkeitshöhe im Bohrloch zeitweilig unterbrochen
wird. Nachteilig ist es bei dieser Ausführung, daß beispielsweise das Leerpumpen des Bohrloches nur
indirekt festgestellt wird, d.h. durch Feststellen des Pumpenmotorstromes. Der Pumpenmotorstrom kann
sich jedoch auch aus anderen Gründen ändern, so daß mit dieser Ausführung eine zuverlässige Anzeige nicht
erhalten werden karai.
Schließlich ist es bekannt (US-PS 21 42 551), eine Notabschaltung vorzusehen, die an dem Schwengel der
Pumpe zwischen den beiden Verbindungsstangen angebracht ist Diese Abschaltung weist einen Quecksilberschalter
auf, welcher derart angebracht ist, daß er, wenn eine der Verbindungsstangen brechen sollte, die
sich daraus ergebenden Schwingungen in dem Querhaupt oder in der Ausgleichseinrichtung feststellt
Diese bekannte Ausführung ist nur für eine besondere Art von Pumpvorrichtung vorgesehen. Weiterhin kann
mit dieser Ausführung das Leerpumpen eines Bohrloches und das Stampfen der Pumpvorrichtung nicht
wirksam festgestellt werden, weil die sich bei einem solchen Zustand ergebenden Schwingungen nicht auf
den Quecksilberschalter übertragen, wenn beide Verbindungsstangen intakt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Pumpvorrichtung
der einleitend genannten Art die Überwachungseinrichtung so auszuführen, daß sie bequem angebracht
werden kann und die Belastungsänderungen zuverlässig und richtig feststellt Gelöst wird diese Aufgabe gemäß
der Erfindung dadurch, daß der Wandler eine langgestreckte Stange, die an dem Schwengel mittels in
Längsrichtung im Abstand voneinander befindlicher starrer Verbindungen befestigt ist, und eine Meßeinrichtung
aufweist, die auf eine Verformung der Stange anspricht.
Bei Anwendung der Erfindung werden die Belastungsänderungen am Pumpenstrang direkt festgestellt,
weil die Gesamtbelastung an dem Pumpenstrang notwendigerweise direkt und vollständig auf den
Schwengel übertragen wird. Somit wird eine sehr genaue Anzeige von Beleatungsänderungen erhalten.
Ein weiterer Vorteil der Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß sie bequem an jeder bestehenden
Pumpvorrichtung angebracht werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, die bestehende Pumpvorrichtung
irgendwie abzuändern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt
Die Erfindung wird nachstehend an H end dar
Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine Darstellung eines Bohrloches und einer
Schwengelpumpeneinrichtung, wobei eine Ausrüstung gemäß der Erfindung verwendet wird.
F i g. 2 ist eine Darstellung einer Wandlerstange, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
an dem Schwengel angebracht ist
Fig.3 ist eine Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform von Wandlerstange und Beanspruchungsmesser.
Fig.4 ist eine Darstellung einer elektrischen
Schaltung, die in dem Wandler verwendet wird
In F i g. 1 ist der Kopf 10 eines Bohrloches dargestellt welches sich von der Erdoberfläche 12 in eine nicht
dargestellte unterirdische ölenthaltende Formation erstreckt Der Bohrlochkopf 10 umfaßt die oberen Teile
eines Gehäusestranges 14 und eines Rohrstranges 16. Der Rohrstrc>
ng 16 erstreckt sich von dem Bohrlochkopf 10 zu einer geeigneten Tiefe innerhalb des
Bohrlochs, beispielsweise bis zu einer Tiefe nahe der unterirdischen Formation. Flüssigkeit von dem Bohrloch
wird durch den Rohrstrang 16 hindurch mittels einer Untertage angeordneten Pumpe (nicht dargestellt)
zur Oberfläche gefördert wo sie in eine Leitung 17 gelangt
Die Untertage angeordnete Pumpe wird durch Hin- und Herbewegung eines Pumpenstangenstranges 18
betätigt Der Pumpenstangenstrang 18 hängt von einer Übertage angeordneten Tragvorrichtung 20 in das
Bohrloch, die einen Schvengelbock 21 und einen Schwengel 22 aufweist der mittels einer Bolzenverbindung
23 an dem Schwengelbock 21 schwenkbar angebracht ist Der Pumpenstangenstrang 18 umfaßt
einen polierten Stangenabschnitt 18a, der sich durch
eine nicht dargestellte Stopfbuchse am Oberende des Rohrstranges 16 erstreckt und einen Abschnitt 186, der
aus einem biegsamen Kabel gebildet ist Der Kabelabschnitt 186 ist mit dem Schwengel 22 mittels eines
Pferdekopfes 24 verbunden.
Der Schwengel 22 wird durch eine Antriebsvorrichtung 26, beispielsweise einen Elektromotor, hin- und
herbewegt Die Antriebsvorrichtung 26 treibt den Schwengel 22 über einen Riemenantrieb 27, eine Kurbel
28, einen Kurbelarm 29 und eine Kurbelstange oder Triebstange 30 an, die mittels Bolzenverbindungen 32
und 33 zwischen dem Kurbelarm 29 und dem Schwengel 22 schwenkbar angebracht ist Das Außenende des
Kurbelarmes 29 ist mit einem Gegengewicht 35 versehen, welches einen Teil der Belastung an dem
Pumpenstangenstrang 18 ausgleicht um eine gut verträgliche Belastung an der Antriebsvorrichtung 26 zu
schaffen.
Die bisher beschriebene Ausführung ist von üblicher Art und es ist zu bemerken, daß die Erfindung auch an
anders ausgebildeten Schwengelpumpeneinrichtungen verwendet werden kann. Für eine detaillierte Beschreibung
solcher Ausrüstung wird Bezug genommen auf: Uren, L. C, PETROLEUM PRODUCTION ENGINEERING
- OIL FIELD EXPLOITATION, 3. Ausgabe, McGraw-Hill Book Company, Ine, New York, Toronto
und London, 1953 und insbesondere auf die Beschreibung der Schwengelpumpeneinrichtungen in Kapitel
VI.
Wenn die Pumpeneinrichtung betätigt wird, ändert sich die Belastung an dem Pumpenstangenstrang 18 in
großem Ausmaß. Durch Analysieren dieser Änderung der Belastung der Pumpenstange 5v--tin eine Bestimmung
hinsichtlich des Wirkungsgrades un-3 der Arbeitscharakteristiken der Pumpeneinrichtung vorgenommen
werden. Wie oben erwähnt wird eine solche Analyse gewöhnlich durch Messen der Beanspruchung in dem
Pumpenjiangenstrang mittels eines Dynamometers ausgeführt der an dem Strang angebracht ist Gemäß
der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Überwachen des Arbeitens einer Pumpeneinrichtung
geschaffen durch Messung von Belastungsänderungen, die in der Übertage angeordneten Tragvorrichtung
hervorgerufen werden, wenn der Pumpenstangenstrang hin- und herbewegt wird. Dies wird dadurch erhalten,
daß an der Tragvorrichtung ein Belastungswandler oder Lastwandler angebracht wird, der ein Signal erzeugt
welches die Belastungsänderungen darstellt die während des Arbeitens der Pumpe in der Tragvorrichtung
hervorgerufen werden. Die Belastung der Tragvorrichtung braucht nicht direkt proportional zu der Belastung
der Pumpenstange während des Pumpens sein, jedoch kann das Verhältnis zwischen den beiden Belastungen
vorhergesagt werden. Wenn beispielsweise der Wandler an der Oberseite des Schwengels angebracht ist wie
es bevorzugt wird, ist die Schwengelbelastung zu der
Pumpenstangenbelastung direkt proportional, wenn der Schwengel sich in waagerechter Lage befindet und,
wenn der Schwengel 22 sich aus dieser mittleren Stellung während eines Abwärtshubes oder Aufwärtshubes
bewegt ergibt sich eine Abweichung von dieser direkten Proportionalität gemäß einer vorhersagbaren
Funktion.
In F i g. 1 ist ein Belastungswandler 40 dargestellt der
an der Oberseite des Schwengels 22 angebracht ist Der Bolasiiingswandler 40 kann von irgend einer geeigneten
Art sein, bei der ein Signal erzeugt wird, welches die Belastungsänderungen in dem Schwengel 22 darstellt
wenn dieser von der Antriebsvorrichtung 26 angetrieben wird. Vorzugsweise ist der Wandler 40 an der
Oberseite des Schwengels 22, wie es dargestellt ist angeordnet und zwar dort wo lediglich Zugbeanspruchung
auftritt Der Signalausgang des Wandlers 40 wird über einen Verbindungskanal 41 zu einer Auswwtvorrichtung
42 geführt die für geeignetes Aufzeichnen und/oder für die Ausführung von Steuerfunktionen
sorgt Beispielsweise kann die Auswertvorrichtung 42 eine Ablesung an einen Streifenschreiber 44 über einen
Kanal 45 und/oder Steuerfunktionen über einen Kanal 46 an die Antriebsvorrichtung 26 anlegen, wie es
nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Vorzugsweise ist der Wandler 40 an dem vorderen Abschnitt des Schwengels 22 zwischen der Schwenkverbindung
23 und der Verbindung des Pumpenstangenstranges 18 mit dem Schwengel 22 angeordnet. An
dieser Stelle werden in dem Schwengel 22, wenn überhaupt, nur geringe äußere Belastungen induziert,
und die Belastungsänderungen in dem Schwengel 22 ergeben sich für alle praktischen Zwecke nur aus den
Änderungen der Belastung des Pumpenstangenstranges ι ο 18.
Die zuvor beschriebene Ausführung ist besonders für Echtzeiisteuerung, d. h. für mitlaufende Steuerung der
Pumpeneinrichtung geeignet. Zufolge ihrer Anordnung an dem Schwengelbock 21 oder an dem Schwengel 22
besteht geringe Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Wandlers bei normalen Wartungsvorgängen, wie sie
bei Reparatur oder Einstellung des Pumpenstangenstranges iS erforderlich sind. Auf diese Weise kann der
Wandler 40 dauernd an seiner Stelle belassen werden, so daß ein kontinuierlicher Signalausgang für Echtzeitsteuerung
der Pumpeneinrichtung geschaffen wird.
Bei dem Ausführen der Steuerung der Pumpeneinrichtung kann die Auswertvorrichtung 42 gemäß F i g. 1
mit einer oder mehreren Grenzwertfunktionen für Vergleich mit dem Signal von dem Wandler 40 versehen
sein. Die Vorrichtung 42 wirkt demgemäß als Vergleichsvorrichtung, die eine Steuerfunktion erzeugt,
beispielsweise ein Alarmsignal erzeugt, die Antriebsvorrichtung 26 stillsetzt oder die Geschwindigkeit der
Antriebsvorrichtung 26 ändert, und zwar bei Ansprechen auf eine Übereinstimmung zwischen Wandlersignal
und Grenzwertfunktion. Die Bedingungen, für welche Grenzwertfunktionen aufgestellt werden können,
können beispielsweise Abpumpen des Bohrlochs J5 oder Leerpumpen des Bohrlochs, Verstopfen oder
Versperren des Laufventils in der Untertage angeordneten Pumpe und Bruch in der Pumpenstange umfassen.
Beispielsweise ist Leerpumpen des Bohrlochs, welches sich daraus ergibt, daß Flüssigkeit im größeren Maße
aus dem Bohrloch gepumpt wird, als sie von der
einen allmählichen Anstieg der minimalen Signalamplitude charakterisiert Demgemäß kann die Vorrichtung
42 so programmiert sein, daß sie eine Steuerfunktion erzeugt durch welche die Drehzahl der Antriebsmaschine
verringert wird, wenn das Wandlersigml die entsprechende Grenzwertfunktion erreicht, d. h. dann,
wenn die maximale Signalamplitude eine vorbestimmte Verringerung der Amplitude innerhalb eines besondcren
Zeitintervall erfährt Ein Bruch in dem Pumpenstangenstrang
18 ist durch eine beträchtliche Belastungsverringerung charakterisiert Demgemäß kann
die Auswertvorrichtung 42 so programmiert sein, daß ein Alarmsignal gegeben und/oder die Antriebsmaschine
26 stillgesetzt wird, wenn die Amplitude des Wandlersignals einen besonderen niedrigen Wert
erreicht Es ist zu bemerken, daß die vorgenannten Steuervorgänge lediglich beispielsweise angegeben
sind, und daß verschiedene andere Grenzwertfunktionen aufgestellt werden können für Vergleich mit dem
Belastungssignal von dem Wandler, um geeignete Steuerfunktionen zu erzeugen. Weiterhin ist zu
bemerken, daß, wenn auch F i g. 1 eine Ausführung für
Steuerung und Analyse am Ort zeigt, die Steuerung und Analyse selbstverständlich an einer entfernt liegenden
Steile ausgeführt werden können. Demgemäß kann das Signal von dem Wandler 40 an eine entfernt
angeordnete Hilfseinrichtung angelegt werden, beispielsweise an einen Digitalrechner, der so programmiert
ist, daß er die entsprechenden Steuer- und/oder Aufzeichnungsvorgänge durchführt. Dies ist dort
vorteilhaft, wo die Erfindung an einer großen Anzahl von Bohrlöchern innerhalb eines Feldes verwendet
wird.
In Fig.2 ist eine bevorzugte Ausführung des
Wandlers dargestellt, bei der eine längliche Stange, die mittels in Längsrichtung im Abstand voneinander
befindlicher Verbindungen an der Tragvorrichtung starr befestigt ist, und eine Einrichtung vorgesehen sind, um
die Verformung der Stange zwischen den Verbindungen zu messen. Insbesondere ist in Fig.2 eine längliche
Stange 48 dargestellt, die an ihren Enden an dem oberen Flansch 50 eines Schwengels befestigt ist. Die starren
Verbindungen können durch irgendeine geeignete Technik gebildet werden, beispielsweise durch Verschweißen
uiier VcrbuiZcii uei' Eiiuci'i dcf Siöfigc 48 ü'iii
dem Schwengel. Zwischen den starren Verbindungen ist eine auf Verformung ansprechende Einrichtung 52 an
der Stange 48 befestigt, beispielsweise ein Spannungsmeßwandler. Die Einrichtung 52 mißt die Verformung
der Stange 48, hervorgerufen durch Änderungen der Beanspruchung oder Belastung in dem Schwengel, und
sie legt ein Ausgangssignal über eine nicht dargestellte geeignete Schaltung an eine geeignete Auswertvorrichtung
i.% beispielsweise eine Vorrichtung, wie sie in
F i g. 1 dargestellt ist
Indem der mittlere Teil der Stange 48 nicht mit dem Schwengel verbunden wird, stcüt die Belastung oder
Spannung in der Stange 48 die mittlere Beanspruchung des Schwengels zwischen den starren Verbindungen
dar. Hierdurch wird in großem Ausmaß die Wirkung von übernormalen Beanspruchungen in kleinen Bereichen
verringert, wie sie sich aus der Heterogenität in dem Schwengel ergeben kann. Es wird bevorzugt, daß
die starren Verbindungen um eine Strecke von wenigstens etwa 152,4 mm voneinander getrennt sind,
um fehlerhafte Messungen zufolge übernormaler Beanspruchung in kleinen Bereichen zu vermeiden.
Vni-7iitr«wi>ic(>
ist ein mittlerer Teil der Stange 48 zwischen den starren Verbindungen von dem angrenzenden
Teil der Schwengeloberfläche versetzt. Auf diese Weise können, wie in Fig.2 dargestellt,
Abstandselemente 53 und 54 zwischen der Stange 48 und dem Schwengel angeordnet werden, um eine
Versetzung zu schaffen, wie sie durch das Bezugszeichen 56 angedeutet ist Diese Versetzung verhindert
Reibungseingriff zwischen der Stange 48 und dem Schwengel zwischen den starren Verbindungen, and sie
gewährleistet weiterhin, daß die Beanspruchung in der Stange 48 die durchschnittliche oder mittlere Beanspruchung
in dem Schwengel zwischen den starren Verbindungen darstellt
Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß bei den meisten verwendeten Schwengelpumpen ein Schwengel
mitX-Gestalt verwendet wird. Die vorliegende Erfindung
ist für Verwendung mit solchen Ausführungen besonders gut geeignet, da die Wandlerstange an dem
oberen Flansch des I-Schwengels angebracht werden kann, der immer Zugbeanspruchung unterworfen wird,
wenn die Einrichtung sich im Betrieb befindet Die Wandlerstange 48 kann entweder an der oberen Fläche
des oberen Flansches, wie in F i g. 2 dargestellt, oder an
der Unterseite des oberen Flansches angebracht werden. In diesem dieser Fälle ist die Beanspruchung in
der Wandlerstange 48 während des Arbeitens der
Pumpeneinrichtung Zugbeanspruchung, so daß gewährleistet ist. daß das Ausgangssignal des Wandlers ein und
dieselbe Polarität hat.
In F i g. 3 isi eine andere Ausführungsform des
Wandlers dargestellt, bei welcher eine Verstärkung der Änderungen der Beanspruchung, die während des
Arbeitens der Pumpe induziert wird, geschaffen wird, wodi'-eh die elektronische Verstärkung geringer ist. die
erforderlich ist, um ein Ausgangssignal gegebener Amplitude zu erhalten. Bei dieser Ausführungsform, bei
der der Wandler vorzugsweise an dem Schwengel angebracht ist. wie es oben in Verbindung mit F i g. 2
beschrieben worden ist, ist eine längliche Stange 56 vorgesehen, die einen Spannungsabschnitt oder Span·
niingsmeßabschniit 58 verringerten Querschnitts hat.
Beispielsweise kann die Stange 56 Abmessungen von 25.4 χ 25,4 χ 609,6 mm haben, wobei ein 25.4 mm·
Querschnitt der Stange 56 auf einen Durchmesser von etwa 12,7 mm abgedreht ist. um den Spannungsmeßabschnitt
zu schaffen. Zusätzlich ist ein Loch 59 eines Durchmessers von etwa 20.64 mm entlang der Mittellinie
der Stange 56 gebohrt, um die Querschnittsfläche des Spannungsmeßabschnitts weiter zu verkleinern.
An dem Spannungsmeßabschnitt 58 ist eine geeignete Einrichtung zum Messen der Verformung der Stange 56
angebracht. Vorzugsweise umfabt diese Einrichtung eine Mehrzahl von Beanspruchungsmessern, die so
angeschlossen sind, daß sie die Arme einer Wheatstone'-schen Brückenschaltung bilden, und die an den
Abschnitt 58 abwechselnd in Zugrichtung und Querrichtun7 gebunden sind. Demgemäß sind, wie in Fig. 3
dargestellt, gegenüberliegende Beanspruchungsmesser 61 und 62 an den Spannungsmeßabschnitt 58 in
Zugrichtung angeordnet, um die Längsbeanspruchung in der Stange 56 zu messen, und gegenüberliegende
Beanspruchungsmesser 63 und 64 sind an den Abschnitt 58 in Querrichtung angeordnet, um die seitliche
Beanspruchung oder Querbcanspruchung in der Stange 56 zu messen.
Fig.4 zeigt die am Ort vorgesehene elektrische
Schaltung, die der Wandlerstange zugeordnet ist. Die Schaltung umfaßt eine einstellbare Vorspanneinrichtung
in dem ÄusgangxMruMikreib ücr SpaiinuiigMiicubrücke.
um dem Ausgangssignal eine Vorspannung aufzudrücken, um die Brücke bei einem gegebenen
Beanspruchungszustand in der Stange abzugleichen.
Auf diese Weise kann die Wandlerstange in Zugrichtung bzw. mit Zugbeanspruchung vorgespannt werden, wenn
sie an dem Schwengel angeschweißt oder in anderer Weise an diesem befestigt wird, und das Potentiometer
kann so eingestellt werden, daß das anfängliche Ungleichgewicht in der Brücke beseitigt wird. Dies ist
besonders erwünscht, da NichtWiederholbarkeit des Brückensignals bei geringer Beanspruchung in der
Wandlerstange vermieden ist. Insbesondere sind gemäß F i g. 4 die Zugbeanspruchungsmesser 61 und 62 und die
Querbeanspruchungsmesser 63 und 64 in die gegenüberliegenden Arme der Wheatstonc'schcn Brückenschal
tiing 66 derart geschaltet, daß Widerstandsiinderungen,
die durch l.iingsbeanspriichung (Zugbeanspruchung)
und Querbeanspruchung in der Stange hervorgerufen werden, bezüglich des Außergleichgewichtsbringens
der Brücke kumulativ wirken.
Die der Brücke 66 zugeordnete Schaltung wandelt das Ausgangssignal der Brücke auf einen geeigneten
Stromwert um. Diese Schaltung umfaßt ein Potentiometer 68. um dem Nrückensignal eine gewünschte
Vorspannung aufzudrücken. Auf diese Weise kann der Streicharm des Potentiometers so eingestellt werden,
wie es gewünscht wird, um das anfängliche Ungleichgewicht der Brücke auszugleichen. Der Brückenausgang
wird dann über in Reihe geschaltete Betriebsverstärker 70 und 72 angelegt. Der Verstärker 72 ist mit einem
Rheostat 72a in seinem Rückkopplungsstromkreis versehen, der dazu verwendet werden kann, die
Verstärkung des Verstärkers 72 einzustellen. Der Ausgang des Verstärkers 72 wird dann über eine
Zenerdiode 73 an einen Emitterfolgerstromkreis 74 angelegt, der den Verstärkerausgang zu einem Stromsignal
zwecks Übertragung zu einer Auswertvorrichtung umwandelt. Energie für den Brückenstromkreis 66
und die Verstärker wird von einer Gleichstromenergiequelle 75 über einen Spannungsregelstromkreis 76
zugeführt, der die Spannungszufuhr stabilisiert. Beispielsweise kann die Energiezufuhr eine Gleichspannung
von 24 Volt sein, wobei die Verstärker 70 und 72 eine kombinierte Verstärkung von 1000 haben, um da-Brückensignal
auf einen Wert innerhalb des Bereiches
kreis 74 wandelt den Verstärkerausgang zu einem Stromsignal im Bereich von 4 bis 20 ooer wahlweise in
dem Bereich von 10 bis 50 Milliampere um.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Pumpvorrichtung fflr Bohrlöcher, mit einer im
Bohrloch angeordneten Pumpe, die mit einem Pumpenstrang verbunden ist, der über Tage an einen
von einem Bock getragenen Schwengel angeschlossen ist, und mit einer Überwachungseinrichtung, die
einen Wandler aufweist, der ein den bei der Hin- und Herbewegung des Schwengels auftretenden Belastungsänderungen
entsprechendes Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler
(40) eine langgestreckte Stange (48), die an dem Schwengel (22) mittels in Längsrichtung im Abstand
voneinander befindlicher starrer Verbindungen (53, 54) befestigt ist, und eine Meßeinrichtung (52)
aufweist, die auf eine Verformung der Stange (48) anspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (48) im Abstand vom Schwengel (22) an diesem befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Z dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (48) an der Oberseite des vorzugsweise !-Querschnitt aufweisenden
Schwengels (22) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (48) mit
Bezug auf den Schwengel (227 unter Zugvorspannung
steht
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (48) einen
mittleren Abschnitt verringerten Querschnitts aufweist, an welchem die Meßeinrichtung (52) angebracht
ist
6. Vorrichtung nach eii.em der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß (ie Meßeinrichtung
(52) eine Mehrzahl von Spannungsmessern (61, 62, 63,64) aufweist, welche die Arme einer Wheatstone'-schen
Brücke bilden und mit der Stange (48) abwechselnd in Zugspannungsrichtung und Kontraktionsrichtung
verbunden sind.
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