DE2134365A1 - Hydraulischer daempfer - Google Patents

Hydraulischer daempfer

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DE2134365A1
DE2134365A1 DE19712134365 DE2134365A DE2134365A1 DE 2134365 A1 DE2134365 A1 DE 2134365A1 DE 19712134365 DE19712134365 DE 19712134365 DE 2134365 A DE2134365 A DE 2134365A DE 2134365 A1 DE2134365 A1 DE 2134365A1
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DE
Germany
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tube
area
damper according
piston
intermediate piston
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Pending
Application number
DE19712134365
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English (en)
Inventor
Fritz Bauer
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Suspa Federungstechnik GmbH
Original Assignee
Suspa Federungstechnik GmbH
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Publication date
Application filed by Suspa Federungstechnik GmbH filed Critical Suspa Federungstechnik GmbH
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Publication of DE2134365A1 publication Critical patent/DE2134365A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • "Hydraulischer Dämpfer" Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Dämpfer, bestehend aus einem Rohr, das durch einen dicht getUhrten, verscIiiebbaren Zwiselienkolben in eine mit Dämpfungsflüssigkeit gefUllte Dämpfungskammer und einen mit Druckgas gefüllten Ausgleichsraum unterteilt ist, wobei in der Dämpfungskammer ein an einer Kolbenstange angebrachter Dämpfungskolben angeordnet ist.
  • Bei derartigen bekannten, als Stossdämpfer für Fahrzeugaufhängungen ausgebildeten Dämpfern ist an der das Rohr auf Seiten der Ausgleichskammer abschliessenden Verschlussplatte eine mit einem Rückschlagventil abgedichtete Bohrung angebracht, durch die nach Fertigstellung des Stossdämpfers Druckgas in die Ausgleichskammer gedrUckt wird. Ein solches Gaseinfttliventil bedingt zum einen einen gewissen konstruktiven, mit Kosten verbundenen Aufwand und ist generell als Dichtung stelle bei Druckgas problematisch.
  • Der Erfindung liegt dauer die Aufgabe zugrunde, einen hydrauwischen Dämpfer der eingangs beschriebenen Art so auszugestatten, dass auf ein solches Füllventil verzichtet werden kann.
  • DieEe Aufgabe wird erfindunsgen-Iäss dadurch gelöst, dass das Rohr im Bereich des Ausgleichsraums eine Erweiterung eines lnnendurchmessers aufweist. Das Füllen des Ausgleichsraums mit Druckgas geht hierbei so vor sich, dass der Zwischenkolben in den Bereich der Innendurchmessererweiterung hineingeschoben wird und dieser Raum anschliessend von der Seite der Dämpfungskammer her mit Druckgas beaufschlagt wird, das einen höheren Druck hat, als dein späteren Minimaldruck in der Ausgleichskammer entspricht. Im Anschluss daran wird der Zwiscilenkolben entlastet, sodass er durch den Durck des Gases wieder in den engeren Bereich des Rohres gedrückt wird, wo er gasdicht geführt i,t.
  • Um zu Vermeiden, dass der Zwischenkolben durch den Gasdurck im Ausgleichsraum während der Fertigstellung des Stossdämpfers, die im Füllen der Dämpfungskammer mit Dämpfungsflüssigkeit, dem Einführen des Dämpfungskolbens mit Kolbenstange und dem Verschliessen des Rohres besteht, aus dem Rohr herausgedrückt wird, ist vorteilhafterweise im Rohrinneren ein den maximalen Verschiebeweg des Zwisen enkolbens begren@@nder Anschlag vorgesehen, der zweckmässigerweise durch eine in da.
  • Rahr singerollte Sicke gebildet wird.
  • Um einerseits zu gewährleisten, dass das Druckgas sei@lich an dem Zwi@chenkolben vorbei in den Ausgleichsraum strömen kann, dass andererseits aber nach der Entlastung des Zwischenkolbens dieser sofort wieder dicht im Rohr eführt wird, ent-@pr@cht vorteilhafterwelse die axiale Länge des Bereichs der @urc@messererweiterung etwa der grössten axialen Er-@@r@@kung des Zwischenkolbens.
  • Es ist weiterllin von Vorteil, wenn der Bereich der Durchmessererweiterung unmittelbar am verschlossenen Ende des Rohres angeordnet ist, wobei der Zwischenkolben in an sich bekannter Weise die Form einer zum Ausgleichsraum hin offenen Büchse aufweist.
  • Die Durchmessererweiterung lässt sich in besonders einfacher Weise durch Aufwalzen des Rohres herstellen, wobei gleichzeitig ein Vorteil darin liegt, dass der durch die Durchmessererweiterung erzeugte Wulst auf der Aussenseite des Rohres als Anschlag für eine Feder dient. Dies ist besonders dann interessant, wenn der Dämpfer als Teil eines Federbeins dienen soll.
  • Die Durcilmessererweiterung kann weiterhin in einfachster Weise dadurch erhalten werden, dass in dem Rohr, und zwar insbesondere im gesamten Bereich der Dämpfungskammer, eine sich nicht in den Bereich der Durchmessererweiterung erstreckende Innenhülse aus vorzugsweise verschleissfestem Material vorgesehen ist, Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Dämpfers ist nicht auf einen bestimmten Dämpfertyp beschränkt, sondern kann bei Jedem hydraulischen Dämpfer vorgenommen werden, so beispielsweise auch bei Stossdämpfern, Lenkungsdämpfern, Dämpfern für Waschmaschinen u. dgl.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen bei einem Federbein verwendeten Dämpfer, Fig. 2 eine Einrichtung zum Füllen des Ausgleichsraums des Dämpfer gemRss Fig. 1 mit Druckgas und Fig. 3 einen weiteren Dämpfer Sn schemavischer Darstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Dämpfer besteht aus einem Rohr 1, das an einem - in der Zeichnung rechten - Ende mit einer beispielsweise angeschweissten Verschlussplatte 2 fest verschlossen ist, an der eine Stange 3 oder ein Auge angebracht ist.
  • Das Rohr wird durch einen Zwischenkolben 4 in einen mit Druckgas von beispielsweise 9 bis 12 atü gefüllten Ausgleichsraum 5 und eine mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Dämpfungskammer 6 unterteilt. Der Zwischenkolben ist in Form einer zum Ausgleichsraum 5 hin offenen Büchse ausgebildet und weist in seinem Fuhrungsteil eine Ringnut 8 auf> in der ein Dichtungsring 9 angeordnet ist, sodass der Ausgleichsraum 5 gasdicht von der Dämpfungskammer 6 getrennt ist.
  • Das Rohr weist unmittelbar im Anschluss an die Verschlussplatte 2 eine beispielsweise durch Aufwalzen hergestellte Erweiterung des Innendurchmessers auf, wodurch ein Bereich lo von einer axialen Erstreckung geschaffen wird, die etwa der Axiallänge des Zwischenkolbens 4 entspricht. Der Übergang vom normalen Rohrdurchmesser zum Bereich lo ist stetig mittels endes kurzen konischen Teils 11.
  • In das Rohr 1 ist nach Einbringen des Zwischenkolbens 4 eine umlaufende Sicke 12 eingerollt, durch die die Verschiebung des Zwischenkolbens 4 und damit das maximale Volumen des Ausgleichsraum.; 5 festgelegt wird.
  • An der der Verschlussplatte 2 entgegengesetzten Seite ist das Rohr in üblicher Weise mit einem beispielsweise durch Einrollen befestigten Verschlusstopfen 13 verschlossen, in dem eine Kolbenstange 14 dichtend gefUhrt ist, an deren inneren Ende ein mit DSmpfungsbohrungen 15 beliebiger Auiführung versehener Dämpfungskolben 16 angeschraubt ist.
  • Der nicht erweiterte Teil des Rohres zwischen der Sicke 12 unü dem konischen Teil 11 ist so lang bemessen, dass sich der Zwischenkolben 2S bei völlig in das Rohr hineingeschobener bzw. weitestmöglich aus ihm herausgezogener Kolbenstange immer in diesem Bereich bewegt. Bei völlig in die Dämptungskammer 6 hineingeschobener Kolbenstange 14 darf die Dichtung 9 des Zwischenkolbens 4 also nicht den konischen Teil 11 überschreiten. Andererseits soll der Zwischenkolben 4 bei wettestm(i;Lich aus der Dämpfungskanmer 6 herausgezogener Kolbenstange 1s nicht an die Sicke 12 anschlagen.
  • Das Füllen der Ausglelchskammer 5 wird mittels eines in Fig. 2 dargestellten Füllstabes vorgenommen. Wenn die Ausgleichskammer 5 gefüllt wird, ist das Rohr 1 lediglich mit dem Bereich lo der Erweiterung des Innendurchmessers versehen und an diesem Ende mit der Verschlussplatte 2 verschlossen. Weiterhin ist der Zwischenkolben 4 bereits in das Rohr hineingeschoben und anschliessend die Sicke 12 in das Rohr gerollt worden, sodass der Zwischenkolben nicht mehr aus dem Rohr entfernt werden kann.
  • Der Füllstab besteht im wesentlichen aus einer Stange 17, die mit einer sich nicht ganz bis zu ihremEnde erstreckenden Axialbohrung 18 versehen ist. Die Stange 17 hat einen Aussendurchmesser, der etwa dem Innendurchmesser des Rohres 1 entspricht, sodass sie gerade noch in das Rohr hineingeschoben werden kann. In ihrem unteraerl Teil weist die eine Ringnut 19 aug, in die ein Dichtungsrung 2o eingelegt wird, der beim Einschieben des Füllstabes in das Rohr 1 dicht gegen die Innenwand des Rohres l anliegt. An ihrem - in der Zeichnung rechten - Ende ist die Stange 17 kurz hinter der Ringnut 19 verjüngt sodass sich gleichzeitig eine Schulter 21 bildet, An der ,jCtLrnseitC ist die Stange 17 mit einer Ausnehmung 2; versehen, die aussen von einem Dichtungsring 23 umgeben ist Die Länge des verjüngten Teils von der Schulter 21 bis zum Dichtungsring 22 ist etwas grösser, als der maximale Verschlebeweg des Zwischenkolbens 4 von der Anlage aii (ier Sicke 12 bis zum Anschlag an der Verschlussplatte 2. Von der Axialbohrung 18 führt eine Bohrung 24 zu dem verjüngten Teil der Stange 17. An ihrem anderen Ende ist in die Axialbohrung ein zylindrisches Anschlusstück 25 gasdicht eingeschraubt, das eine mit einem Gewinde versehene Anschlussbohrung 26 zum Anschluss eines Druckluftschlauches und eine Verbindungsbohrung 27 zur Axialbohrung 17 aufweist. Ausserdem ist noch eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 28 zum Einscnrauben eines Griffes o. dgl. vorgesehen.
  • Zum Füllen des Ausgleichsraumes 5 wird der mit der Anschlussbohrung 26 an eine Druckgasquelle angeschlossene Füllstab so weit in das Rohr 1 hineingeschoben, bis der Zwischenkolben 4 fest gegen die Verschlussplatte 2 anliegt, wobei gleichzeitig der Füllstab mit der Dichtung 23 dicht gegen den Zwischenkolben anliegt, sodass in der Ausnehmung 22 Atmosphärendruck erhalten bleibt. Der Zwischenkolben 4 befindet sich hierbei in dem Bereich lo, der gegenüber dem sonstigen Rohr 1 eine Erweiterung des Innendurchmessers aufweist.
  • Nunmehr wird Druckgas dadurch die Axialboirung 18 und die Bohrung 24 eingepresst, das seitlich am Zwischenkolben 4 vorbei und in den llonlen Raum 29 des Zwischenkolbens strömen kann. Nunmehr wird unter gleichzeitiger weiterer Zuführung von Druckluft der Füllstab langsam aus dem Rohr 1 herausgezogen, wobei der Zwischenkolben 4 mit herausgedrückt wird, da in der Ausnehmung 22 immer noch Atmosphärendruck herrscht.
  • In dem Augenblick, wo die Dichtung 9 des Zwischenkolbens 4 jenseits des konischen Teils 11 des Rohres 1 wieder dicht an dem Rohr 1 anliegt, ist der Füllvorgang beendet. Der Füllen stab wird nunmehr vollständig aus dem Rohr 1 herausgezogen, wobei sich der Zwischenkolben 4 bis zur Sicke 12 bewegt.
  • Anschliessend wird die Dämpfungskammer 6 mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt, die Kolbenstange -14 mit Dämpfungskolben 16 eingeschoben und der Verschlußstopfen 13 eingerollt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 dient der Dämpfer als Teil eines Federbeins. Hierbei dient der auf der Aussenseite des Rohres 1 als Wulst oder Vorsprung in Erscheinung tretende konische Teil 11 als Anschlag für einen Auflagering 30 einer Feder 31,die an ihrem anderen Ende gegen eine auf die Kolbenstange 14 aufgesciiraubte Gegenplatte 32 anliegt.
  • An der Gegenplatte 32 ist eine entweder auch die Feder 31 übergreifende oder nur das Rohr 1 übergreifende Schutzhülse 33 bzw. 34 befestigt.
  • In Fig. 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern verzeilen. Bei dieser Au.füllrungsform ist in das Rohr 1 eine Innenhülse 35, beispielsweise aus verschleissfestem Material, eingesetzt, die sich nicht bis zur Verschlussplatte 2 erstreckt, sodass auch hier ein Bereich 10 mit erweitertem Innendurchmesser gebildet wird. Die Innenhülse 35 ist an ihrem @@ieren Ende nach @@@@en Ein abgeschrägt, was dem konischen Teil 11 in Fig. 1 entspricht, sodass auch hier bei der Rückbewegung des Zwischenkolbens 4 am Ende des FUllvorganges ein sauberes Einführen des Zwischenkolbens aus dem Bereich lo in den Bereich normalen Durchmessers gewährleistet ist.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. Ansprüche 14) Hydraulischer Dämpfer, bestehend aus einem Rohr, das ch einen dicht geführten, verschiebbaren Zwischenkolben in eine mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Dämpfungskammer und einen mit Druckgas gefüllten Ausgleichsraum unzerteilt ist, wobei in der Dämpfungskammer ein an einer Kolbenstange angebrachter Dämpfungskolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) im Bereich (lo) des Ausgleichsraums (5) eine Erweiterung seines Innendurchmessers aufweist.
  2. 2.) Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Bereichs (lo) der Durchmessererweiterung etwa der grössten axialen Erstreckung des Zwischenkolbens (4) entspricht.
  3. 3.) Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (lo) der Durchmessererweiterung unmittelbar am verschlossenen Ende des Rohres (1) angeordnet ist, wobei der Zwischenkolben (4) in an sich bekannter Weise de Form einer zum Ausgleichsraum (5) hin offenen Büchse aufweist.
  4. 4.) Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) im Bereich der Innendurchmessererweiterung aufgewalzt ist.
  5. 5.) Dämpfer nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Durchmessererweiterung erzeugte Wulst (11) auf der Aussenseite des Rohres (1) als Anschlag für eine Feder (31) dient.
  6. 6.) Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine sich nicht in den Bereich (lo) der Durchmessererweiterung erstreckende Innenhülse ()5) aus vorzugsweise verschleissfestem Material.
  7. 7.) Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen den maximalen Verschiebeweg des Zwischenkolbens (4) begrenzenden Anschlag (12) im Rohrinneren, 8.) Dämpfer nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag 2) durch eine in das Rohr (1) einc;erollte Sicke gebildet wird.
DE19712134365 1971-07-09 1971-07-09 Hydraulischer daempfer Pending DE2134365A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012220A1 (en) * 1989-04-05 1990-10-18 Tooling Promotion Ab Hydraulic device for chairs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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