DE2132141C3 - Verfahren zum kondensatfreien Betrieb von mehrstufigen Turbokompressoren - Google Patents

Verfahren zum kondensatfreien Betrieb von mehrstufigen Turbokompressoren

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DE2132141C3
DE2132141C3 DE19712132141 DE2132141A DE2132141C3 DE 2132141 C3 DE2132141 C3 DE 2132141C3 DE 19712132141 DE19712132141 DE 19712132141 DE 2132141 A DE2132141 A DE 2132141A DE 2132141 C3 DE2132141 C3 DE 2132141C3
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temperature
compressor
condensate
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turbo compressors
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Peter 4250 Bottrop Berger
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0276Surge control by influencing fluid temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/582Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/5826Cooling at least part of the working fluid in a heat exchanger
    • F04D29/5833Cooling at least part of the working fluid in a heat exchanger flow schemes and regulation thereto

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  • Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
  • Non-Positive Displacement Air Blowers (AREA)

Description

In
Px ' Vo
' fi soll —
Po " 1,
Außerdem werden Änderungen des Stufendruckverhältnisses, wie sie sich bei geänderten Enddrücken ergeben, nicht von der Regelung erfaßt, d. h., die Regelung gemäß genannter DE-OS ist nur bei gleichbleibender Feuchte und bei unverändertem Druckverhältnis voll wirksam und folgt dann ausschließlich der geänderten Eintrittstemperatur.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Luft- und Gaskühler, insbesondere Zwischenkühler von Turbokompressoren, so zu regeln sind, daß der Gasstrom einerseits durch die Kühlung auf möglichst tiefe Temperaturen gebracht werden kann, was einen wirtschaftlichen Betrieb der Kompressoren gewährleistet, andererseits aber ein Ausfallen des im Gas enthaltenen Wasserdampfes vermieden wird, um Korrosion und Erosion zu verhindern, wobei alle Änderungen der Zustandsgrößen am Verdichtereintritt: Druck. Temperatur und relative Feuchte sowie Änderungen des Verdichterenddruckes, von der Regelung voll erfaßt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die regelungstechnische Darstellung von AtjSOn gemäß der Gleichung
In
^ U soll =
Pi " 9o Po ' <l i
in der b eine Konstante für den in Betracht gezogenen Temperaturbereich und φ, die als Festwert vorgegebene relative Feuchte nach der Verdichtung bedeuten, als Meßwerte der Gesamtdruck po vor dem Verdichter und der Gesamtdruck ρ, nach der Verdichtung, sowie die relative Feuchte Φο vor dem Verdichter eingegeben werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kondensatfreien Betrieb von mehrstufigen Turbokompressoren mit mindestens einem Zwischenkühler, bei dem zur Betätigung eines für die Regelung vorgesehenen Stellgliedes eine Steuergröße
dient, wobei
ΔΔ t die Temperaturabweisung,
At= t,-todie Temperaturdifferenz, mit
fo als Anfangstemperatur vor dem Verdichter,
t, als Temperatur nach der Verdichtung in der jeweiligen Stufe,
Δ ti »„«die Vorgabe und
At1Ki die tatsächlich gemessene Temperaturdifferenz
bedeuten.
Ein Verfahren zum kondensatfreien Betrieb von mehrstufigen zwischengekühlten Turboverdichtern wird in DE-OS 14 28 047 dargelegt. Die hier vorgeschlagene Regelung benutzt die Tatsache, daß bei gleichen Werten des Druckverhältnisses und der relativen Feuchte die Temperaturdifferenz zwischen Kühleraustritt und Verdichtereintritt nahezu konstant bleibt. Da mit vorgegebener Temperaturdifferenz nur noch eine Änderung der Lintrittstemperatur vom Regler korrigiert wird, muß eine relative Keuchte am Eintritt von 10011A, d.h. der ungünstigste Wert, berücksichtigt wprrlpn
in der b eine Konstante für den in Betracht gezogenen Temperaturbereich und φ, die als Festwerte vorgegebene relative Feuchte nach der Verdichtung bedeuten, als Meßwerte der Gesamtdruck po vor dem Verdichter und der Gesamtdruck p, nach der Verdichtung, sowie die relative Feuchte φο vor dem Verdichter eingegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Regelung am Beispiel eines zweistufigen Verdichters mit Zwischenkühlung und Regelung durch Dosierung der Kühlwassermenge und
F i g. 2 eine grafische Darstellung des Sättigungsdrukkes von Wasser als Funktion der Temperatur.
■4.S Die Erfindung geht von folgenden technischen und physikalischen Voraussetzungen aus:
a) Die Feuchte des vom Kompressor angesaugten Gases kann außerhalb des Kompressors auf bekannte und bewährte Weise leicht bestimmt
so werden, oder sie ist bekannt, weil es sich etwa um mit Wasserdampf gesättigtes Gas handelt, beispielsweise bei vorgeschalteter Waschanlage.
b) Die im Gas enthaltene Wassermenge bleibt während der Verdichtung und Zwischenkühlung konstant, da ja kein Wasser innerhalb der Maschine oder in den Zwischenkühlern ausfallen soll, was Zweck der Regelung ist.
c) Temperaturen und Drücke des durch den Verdichter strömenden Gases lassen sich vor dem
ho Verdichter 1 und nach dem Zwischenkühler 2 genau genug auf übliche Weise messen.
d) Der Dampfdruck (Sättigungsdruck des Wassers) ist eine eindeutige Funktion der Temperatur.
Die Erfindung verwendet diese Voraussetzungen
<>> derart, daß durch die sinnvolle Anwendung ein Regelungsvcrfahren (Bild 1) entsteht, das es ermöglicht, Kühler 2 so zu regeln, beispielsweise durch Dosierung der Kühlwassermenge, daß sich nach dem Kühler eine
Gastemperatur ί, einstellt, die einer beliebigen gewünschten relativen Feuchte <p,s„// entspricht, wobei i^doch als Meßwert nach dem Kühler nur der Druck p, und die Temperatur i, benötigt werden.
ψ, soii bezeichnet die relative Feuchte nach dem Kühler. Theoretisch könnte dieser We--t genau 100% sein, da erst bei höheren Werten Wasser ausfällt. Praktisch wird man einen Wert einstellen, der leicht unterhalb von 100% liegt, weil nach dem Kühler e:n Temperaturprofil in der Strömung herrscht und es nicht absolut sicher ist, daß man bei der Messung der Austrittstemperatur auch die tiefste herrschende Temperatur mißt, d.h. also, man hat die Wahl eines beliebigen Sicherheitsabstandes vom theoretisch richtigen Wert yisoii= 100J/o.
Der tbrmelmäßige Zusammenhang zwischen den wenigen, einfach zu messenden physikalischen Zustandsgrößen des Gases po, ρ» ψο und der Vorgabegröße Atisoii läßt sich dadurch herstellen, daß sich die physikalisch eindeutige Zuordnung des Sättigungsdrukkespjdes Wassers zur jeweiligen Rückkühltemperatur t, im interessierenden Temperaturbereich durch eine einfache mathematische Formel genügend genau beschreiben läßt.
Die hierfür gewählte Formel lautet:
In Ps= a+6· f,
wobei t die Temperatur ps den Sättigungsdruck des Wasserdampfes angibt. Die Konstanten a und b lassen sich leicht über eine Approximationsrechnung aus gegebenen Meßwertpaaren von /und psbestimmen. Für den hier gewählten Temperaturbereich von 20° C bis 70°C wurden die folgenden Konstanten ermittelt: a = —4,7; b=0,0517. Mit diesen Konstanten ergibt sich im einfachlogarithmischen Maßstab eine Gerade, die in F i g. 2 dargestellt ist und mit den zugrunde gelegten Meßwerten (Kreise) verglichen wird. Die Meßwerte stammen aus den VDI-Wasserdampftafeln, 7. Auflage, 1968, von E. Schmidt, Springer-Verlag, Berlin.
Feuchte Luft oder feuchtes Gas wird als Gemisch zweier vollkommener Gase betrachtet. Hierfür gilt das Daltonsche Gesetz:
Mit der relativen Feuchte
P11 o Teildruck des Wasserdampfes,
1 ρ .Gesamtdruck der Mischung,
Volumenanieil des Wasserdampfes,
Gesamtvolumen der Mischung.
Da während eines Verdichtungsvorganges mit Zwischenkühlung im betrachteten Fall kein Wasser ausfallen soll, bleibt das Volumenverhältnis des Gemisches konstant. Man kann also schreiben:
PlI2O,,
~ P0
_ Pn2O1
Pi
•I =
Pn2O
läßt sich ein beliebiger Zustand während der Verdichtung in Abhängigkeit vom Anfangszustand schreiben:
oder
wobei der Index O für den Anfangszustand und ι für einen beliebigen Zustand während der Verdichtung steht.
Ρμι,,ι · Vo
Po
P> ' Vo
Po ' 'a
M ' Ui
p,
(3 a)
(3 b)
Mit dem für die Abhängigkeit des Sättigungsdruckes von der Temperatur als Näherungsfunktion gewählten mathematischen Formalismus
In ps=
ergibt sich aus der umgeformten Gleichung (3b):
In
/ Pi ■ Ίο \
VPo 'ν./
(3cl
= t, - t0 = It1. (4)
Damit ist der Nachweis erbracht, daß sich die zu einer gewünschten relativen Feuchte φ, gehörenden Gasaustrittstemperatur i, auf einfachste Weise aus den Größen po, to, cpo vor dem Verdichter und p, nach dem Verdichter bestimmen läßt.
Diese Abhängigkeit gestattet es, den physikalischen Zusammenhang mathematisch einfach darzusteller, und nach der Rückkühltemperatur aufzulösen Die auf diese Weise unter (4) erhaltene Formel wird derart für die Regelung benutzt, daß man sie — zum Beispiel mittels elektronischer Glieder — regelungstechnisch dargestellt und durch entsprechende Verarbeitung der
4^ Meßwerte po, to, ψο und p, zur Vorgabegröße Ats-,n gelangt. Durch Vergleich mit der tatsächlichen gemessenen Temperaturdifferenz
A ti ist = ti isi — to
so läßt sich die Regelabweichung
AAt = At, soll-At, m
bilden, die dann als Steuergröße für die Betätigung des Stellgliedes für die Kühlerregelung dient.
Bei mehrstufigen Verdichtern mit mehr als einem Zwischenkühler kann das gleiche Verfahren angewandt werden, wobei die Größen mit dem Index O nur einmal vor dem Eintritt in den Verdichter, die Größen mit dem Index / nach dem jeweiligen Kühler gemessen bzw.
ho bestimmt werden. Daraus ergibt sich, daß jeder Zwischenkühler für sich und unabhängig von den folgenden Stufen geregelt werden kann.
Hierzu 2 Bkitt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum kondensatfreien Betrieb von mehrstufigen Turbokompressoren mit mindestens einem Zwischenkühler, bei dem zur Betätigung eines für die Regelung vorgesehenen Stellgliedes eine Steuergröße
    AAt=At1 ian—At,,«
    dient, wobei
    Δ Δ t die Temperaturabweichung,
    At=ti— fo die Temperaturdifferenz, mit
    fo als Anfangstemperatur vor dem Verdichter, I als Temperatur nach der Verdichtung in der jeweiligen Stufe,
    Δ ti so//die Vorgabegröße und
    Atiis. die tatsächlich gemessene Temperaturdifferenz
    bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß für die regelungstechnische Darstellung von f,50// gemäß der Gleichung
DE19712132141 1971-06-29 1971-06-29 Verfahren zum kondensatfreien Betrieb von mehrstufigen Turbokompressoren Expired DE2132141C3 (de)

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NL7207717A NL7207717A (de) 1971-06-29 1972-06-07
FR7222644A FR2143729A1 (en) 1971-06-29 1972-06-22 Gas temp control - mainly for intermediate refrigerants for turbo-compressors
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FR2143729B1 (de) 1977-07-22
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