DE2131274A1 - Vorrichtung zum Querschnittsverjuengen der Enden von Ziehgut,z.B.von Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Querschnittsverjuengen der Enden von Ziehgut,z.B.von Draht

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DE2131274A1
DE2131274A1 DE19712131274 DE2131274A DE2131274A1 DE 2131274 A1 DE2131274 A1 DE 2131274A1 DE 19712131274 DE19712131274 DE 19712131274 DE 2131274 A DE2131274 A DE 2131274A DE 2131274 A1 DE2131274 A1 DE 2131274A1
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Werner Hagen
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Maschinenfabrik Niehoff GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • NVorrichtung zum Querschnittsverjüngen der Enden von Ziehgut, z.B. von Draht" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschnittsverjüngen der Enden von Ziehgut, z.B. von Draht, unter Verwendung von Rollen.
  • Es sind Verfahren zum Zuspitzen oder Querschnittsverjiingen der Enden von Zieh- und Walzgut, z.B. Draht, Bandeisen,Wellen und Stal en beliebigen Querschnittsprofils durch' die deutsche Patentschrift 438 915 bekannt geworden, wobei die zuzuspitzenden oder im Querschnitt zu vermindernden oder zu verjüngenden Enden von zwei spitzwinklig zueinander stehenden Messern keilförmig zugeschnitten und darauf der stehengebliebene Werkstoff im rechten Winkel zu diesen Keilflächen unter einer Presse odgl.
  • konisch oder prismatisch zusammengequetscht wird. Abgesehen davon, daß der Materialverlust und auch die Herstellzeit für die Querschnittsverjüngung zu groß ist, sind derartige Verfahren ebensowenig für automatische Einrichtungen brauchbar wie solche zum Anspitzen dickerer Drähte, die mit außerhalb der Maschine angeordneten Walzen mit motorischem Antrieb arbeiten. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer im Aufbau einfachen und betriebssicheren Vorrichtung, welche die aufgeführten Mängel der bekannten Anspitzvorrichtungen beseitigt und die Vereinfachung des Verjüngungsvorganges von einfachen und auch komplizierten Profilquerschnitten in kontinuierlich oder abgesetzter Form ermöglicht.
  • Darüber hinaus soll mit der Vorrichtung die Möglichkeit geschaffen werden, sie in eine halb- oder vollautomatische Drahtziehmaschine einzubauen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens eine Profilrolle entweder durch den Drahtzug und/oder in entgegengesetzter Richtung durch den Zug an der Verjüngungsvorrichtung entweder entlang einer schiefen Ebene selbsthemmend abrollt oder unter einem solchen Winkel an einem, um einen Festpunkt schwenkbaren Hebel angeordnet ist, daß sich der gegenseitige Abstand mit der gegenüberliegenden, entweder auf die gleiche Weise beweglichen oder aber gegenüber einer ortsfesten Profilrolle soweit verkleinert, bis sich die seitlichen Ränder beider Profilrollen aufeinander abwälzen und der größtmögliche Verjüngungsgrad erreicht ist. Mit Vorteil weisen die Profilrollen an ihrem Umfang wenigstens ein einziges Profil auf. Ferner ist es von Vorteil, daß eine der beiden Profilrollen eine dem maximalen Verjüngungsgrad angepaßte Ausnehmung und die gegenüberliegende Profilrolle eine der Ausnehmung angepaßte Erhebung aufweist. Ebenso ist es von Vorteil, daß die Profilrollen durch seitliche Bleche oder Laschen geführt werden. In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß mehr als zwei Profilrollen vorgesehen sind, die in einem der Anzahl n der Profilrollen entsprechenden Winkel von 3600 n angeordnet sind. Ferner ist es insbesondere für dünnere Drähte vorteilhaft, daß die Vorrichtung als Handgerät ausgebildet ist.
  • Mit Vorteil weisen die Profilrollen einen gemeinsamen Träger auf, der um die Drahtachse rotierbar angeordnet ist. Ferner ist es vorteilhaft, daß sie mit einem Ziehglied, z.B. einer Kette, versehbar ist, das in eine Ausnehmung der Ziehscheibe einhängbar und somit der Verjüngungsvorgang durchführbar ist.
  • Ebenso ist es von Vorteil, daß wenigstens eine der Abziehscheiben einer Mehrfachdrahtziehmaschine an ihrem Umfang eine Ausnehmung aufweist, die zur Unterbringung der Verjüngungsvorrichtung einschließlich des Ziehgliedes, z.B. der Ziehkette, innerhalb des Abziehscheibenprofils dient. Schließlich ist es von Vorteil, daß als Ziehglied ein in der Ruhelage gekrümmtes und sich der Ausnehmung in der Ziehscheibe anschmiegbares Element, z.B. ein Stanlband, dient, welches am freien Ende die Verjüngungsvorrichtung trägt und diese in der Betriebslage - bei gestrecktem Stahlband - in einer bestimmten Suchlage für das Drahtende hält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 stellt die erfindungsgemäße Verjüngungsvorrichtung in schematischer Darstellung und Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht im Schnitt gemäß der Linie I--I dar.
  • Fig. 3 zeigt die entsprechende Draufsicht.
  • Fig. 4 zeigt die Anbringung der Verjüngungsvorrichtung an ein Zugglied in Form einer Kette.
  • Fig. 5 zeigt Anbringungsmöglichkeiten der Zugglieder an Abzugsscheiben.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Profilrollen.
  • Fig. 7 zeigt die Anbringung von drei um 1200 versetzte Profilrollen, die auf einem gemeinsamen Träger, z.B.
  • auf einer Drehscheibe, angeordnet sind.
  • Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Verjüngungsvorrichtung, bei der eine Profilrolle fest und die gegenüberliegende Profilrolle an einem schwenkbaren Hebel angeordnet ist.
  • Der zu verjüngende Draht ist mit 1 und die Profilrollen sind mit 2 und 3 bezeichnet. Die Profilrollen können mit mehreren Profilen versehen sein, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Jede Profilrolle ist beidseitig mit Wellenstümpfen 4 und 5 sowie 6 und 7 versehen, die entlang der schiefen Ebene 8 und 9 abrollen. Die schiefen Ebenen 8 und 9 sind in einem Winkel und oC2 so angeordnet, daß die Wellenstümpfe selbsthemmend abrollen, d.h. daß der Winkel g und 0t so klein gewählt wird ( ca. 7 Grad), daß die Wellenstümpfe nicht von selbst aus ihrer Preßlage zurückrollen, sondern daß sie sich selbst hemmen.
  • Erst wenn der Draht 1 in Richtung des Pfeiles 10 oder wenn die gesamte Verniingungsvorrichtung 11 in Richtung des Pfeiles 12 geschoben wird, kann die Selbsthemmung aufgehoben werden.
  • Hieraus ist auch zu folgern, daß der Verjüngungsvorgang auf zwei Arten durchgeführt werden kann, nämlich einmal bei stillstehendem Verjüngungsgerät 11 und durch Ziehen am Draht 1 in Richtung des Pfeiles 12 und zum anderen bei stillstehendem Draht 1 und beweglichem Verjüngungsgerät 11 in Richtung des Pfeiles 10. Die Laschen 13 und 14 mit den schiefen Ebenen 8 und 9 sind starr miteinander verbunden und dienen -ebenso wie die Zuglaschen 15 - zur Führung der Profilrollen 2 und 3. Die Zuglaschen 15 sind je mit einer Bohrung 16 für den Zughaken 17 versehen.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, wie die Verjüngungsvorrichtung 11 mit einem Zugglied in Form einer Kette 18 verbunden ist und Fig.5 zeigt, wie diese in eine Ausnehmung 19 der Abziehscheibe 20 einer Mehrfachdrahtziehmaschine einhakbar ist. Auf der vorhergehenden Abziehscheibe 21 ist der Draht 1 durch die Festlegevorrichtung 22 festgelegt und das mit x bezeichnete Drahtende soll verjüngt werden. Zu diesem Zwecke wird die Verjüngungsvorrichtung 11 über das Drahtende x hinweggeschoben und dann die Verjüngungsvorrichtung 11 über die bei 19 eingehakte Kette 18 und bei langsamer Bewegung der Abziehscheibe 20 in Richtung des Pfeiles 23 bewegt. Hierbei wird das Drahtende x in gewünschter Weise verjüngt und es kann nunmehr in einen zeichnerisch nicht dargestellten Ziehstein geschoben und weiterbearbeitet werden, nachdem der Ziehstein im Ziehsteinhalter 24 befestigt worden ist. Eine weitere Anordnungsmöglichkeit de r der Verjüngungsvorrichtung 11 ist bei der Abziehscheibe 25 dargestellt. Die Abziehscheibe wird am Umfang mit einer Ausnehmung 26 versehen, in welche die Verjüngungsvorrichtung 11 einschließlich des Zuggliedes 27 versenkbar ist.
  • Das Zugglied 27, welches beispielsweise in Form eines Stahlbandes ausgebildet und bei 28 befestigt sein kann, schmiegt sich in-der versenkten Lage (Ruhelage) - wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt - am Boder der Ausnehmung 26 an. Sobald eine zeichnerisch nicht dargestellte Ausklinkvorrichtung betätigt wird, schnellt das mit der Verjüngungsvorrichtung 11 verbundene Stahlband 27 in seine gestreckte Lage 29 zurück.
  • Durch Anbringung von Führungsbahnen und durch Zuriickfahren der Abziehscheibe 25 in Richtung des Pfeiles 30 kann die Verjüngungsvorrichtung - gesteuert durch lichtelektrische Steuerungen oder ähnliche Einrichtungen - unmittelbar automatisch über das ebenfalls richtungsgesteuerte Drahtende hinweggeschoben werden, ohne daß irgendein manueller Eingriff erforderlich wäre. Diese Art der Anbringung der Verjüngungseinrichtung 11 gestattet auch noch,durch teleskopartige Tragvorrichtungen den Aktionsradius wesentlich zu vergrößern.
  • In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Profilrollenpaar dargestellt. Die untere Profilrolle 31 ist mit einer Ausnehmung 32 versehen, in der der Draht 1 liegt. Die zugehörige Gegenprofilrolle 33 weist eine Erhebung 34 auf, die mit einer der künftigen Drahtform entsprechenden Profilrolle 35 versehen ist. Beide Rollen 31 und 33 werden mit Hilfe der zeichnerisch nicht dargestellten schiefen Ebene zusamrnengepreßt, bis die Ränder 36 und 37 der Profilrollen aufeinander abrollen.
  • In Fig. 7 wird der Draht 1 von drei Profilrollen 38,39 und 40 umgeben, die in einem gegenseitigen Winkel von 12n0 angeordnet sind und zwar nach der Formel 360 , wobei n , wobei n die Anzahl der Profilrollen darstellt. Die Profilrollen sind auf der gemeinsamen Scheibe 41 so angeordnet, daß sie entsprechend der Doppelpfeile 42 bewegt werden können. Die Scheibe 41 mit den Profilrollen 38,39 und 40 kann dann um die Längsachse des Drahtes 1 gemäß Doppelpfeil 43 gedreht werden, wobei sich die Profilrollen im Einwirkungsbereich auf dem Drahtumfang überlappen.
  • Auf diese Weise läßt sich eine besonders glatte Drahtoberfläche erreichen.
  • In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Profilrollenanordnung dargestellt. Bei dieser Anordnung ist die Profilrolle 44 ortsfest auf dem Rahmen 45 der Verjüngungsvorrichtung drehbar gelagert, der bei ruhendem Draht 1 in Richtung des Pfeiles 46 fortbewegt wird. Analog dem weiter oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann bei ruhendem Rahmen 45 auch der Draht 1 in Richtung des Pfeiles 47 weitergezogen werden. In beiden Fällen legt sich die am Hebel 48 drehbar gelagerte Profilrolle 49 an den Draht 1 an, da der Hebel 48 bei 50 im Ständer 51 drehbar gelagert ist und zwar so, daß der- Winkel 3 für eine Selbsthemmung sorgt. Der Winkel ck kann etwa 5 bis 100 - je nach Beschaffenheit des Ziehgutes - betragen, um den gewünschten Effekt zu erreichen; d.h. daß durch einen Hebel 48 entsprechender Länge erreicht werden kann, daß die Profilrolle 49 in Richtung des Pfeiles 52 auf den Draht 1 gepreßt wird. Der Ständer 51 ist mit dem Rahmen 45, z.B. durch Schweißen, fest verbunden.
  • Der gegenstand der Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern er kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So ist es z.B. möglich, die Verjüngung des Drahtes nicht nur zylinderförmig, sondern auch kegelförmig oder stufenweise abgesetzt durchzuführen, um auf diese Weise die Einfädelung des Drahtes in den Ziehstein weiter zu erleichtern. Letzteres ist insbesondere bei programmgesteuerten Drahtziehmaschinen von großer Bedeutung.
  • Ferner ist es möglich, den Erfindungsgegenstand, insbesondere für dünnere Drähte, als Handgerät auszubilden, das in einfacher Weise über den Draht gesteckt und dieser durch Zurückziehen angespitzt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    errichtung zum Querschnittsverjüngen der Enden von Ziehgut, z.B. von Draht, unter Verwendung von Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Profilrolle (2;3;49) entweder durch den Drahtzug (12;47) und/oder in entgegengesetzter Richtung(10;46) durch den Zug an der Verjüngungsvorrichtung(11;46) entweder entlang einer schiefen Ebene(8;9) selbsthemmend abrollt oder unter einem solchen Winkel (α³ ) an einem, um einen Festpunkt(50) schwenkbaren Hebel (48) angeordnet ist, daß sich der gegenseitige Abstand mit der gegenüberliegenden, entweder auf die gleiche Weise beweglichen oder aber gegenüber einer ortsfesten Profilrolle (44) soweit verkleinert, bis sich die seitlichen Ränder beider Profilrollen (2;3;44;49) aufeinander abwälzen und der größtmögliche Verjüngungsgrad erreicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen (2;3;44;49) an ihrem Umfang wenigstens ein einziges Profil aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Profilrollen (31;33) eine dem maximalen Verjüngungsgrad angepaßte Ausnehmung (32) und die gegenüberliegende Profilrolle (33) eine der Ausnehmung (32) angepaßte Erhebung (34) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen (2;3) durch seitliche Bleche oder Laschen (13;14;15) geführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Profilrollen ( 38;39;40 ) vorgesehen sind, die in einem der Anzahl n der Profilrollen ent-360° sprechenden Winkel von angeordnet sind.
  6. n 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, insbesondere für dünnere Drähte, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Handgerät.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen (38;39;40) einen gemeinsamen Träger (41) aufweisen, der um die Drahtachse rotierbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Ziehglied, z.B. einer Kette (18), versehen ist, das in eine Ausnehmung (19) der Abziehscheibe (20) einhängbar und somit der Verjüngungsvorgang durchführbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Abziehscheiben (25) einer MEehrfachdrahtziehmaschine am Umfang eine Ausnehmung (26) aufweist, die zur Unterbringung der Verjüngungsvorrichtung (11) einschließlich des Ziehgliedes, z.B. der Kette (18;27), innerhalb des Abziehscheibenprofils dient.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ziehglied ein Stahlband (27) dient, welches die Verjüngungsvorrichtung (11) im Betriebsfall in einer bestimmten Lage selbsttätig hält.
    L e e r s e i t e
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DE2131274B2 DE2131274B2 (de) 1973-05-30
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