DE2130728A1 - Schutzvorrichtung fuer Bremsleitungsrohre - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Bremsleitungsrohre

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DE2130728A1
DE2130728A1 DE19712130728 DE2130728A DE2130728A1 DE 2130728 A1 DE2130728 A1 DE 2130728A1 DE 19712130728 DE19712130728 DE 19712130728 DE 2130728 A DE2130728 A DE 2130728A DE 2130728 A1 DE2130728 A1 DE 2130728A1
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brake line
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pipe
brake
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DE19712130728
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English (en)
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Nilsson Alex Gustav Allan
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NILSSON ALEX GUSTAV ALLAN
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NILSSON ALEX GUSTAV ALLAN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/22Multi-channel hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/046Devices for pipe guiding and fixing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • "Schutzvorrichtung für Bremsleitungsrohre" Schutzvorrichtung für Bremsleitungsrohre Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die Bremsleitungsrohre an Motorfahrzeugen.
  • Ein Zweck der Erfindung ist, Unglücksfälle durch Korerosion und ernste Beschädigung der Bremsleitungsrohre an Motor fahrzeugen zu verhindern, um dadurch die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Ein anderer Zweck der Erfindung ist, die Lebensdauer der Bremsleitungsrohre zu erhöhen und die Herstellungskosten für diese herabzusetzen. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache und schnelle Füllung des Zwischenraumes zwischen Bremsleitungsrohr und Kunststoffhülle mit einem flüssigen Schutzmittel, wie korrosionsschützendem Fett oder gleichwertigem O1, vorzugsweise Vaselin, ermöglicht.
  • Diese Zwecke werden durch die erfindungsgemässe Schutz vorrichtung erfüllt, die durch einen auf dem Bremsleitungsrohr angebrachten Mantel aus Kunststoff oder ähnlichem Material gekennzeichnet ist, welcher einen Schutz für das Bremsleitungsrohr und eln Mittel zum Zurückbehalten von Bremsöl bilden soll, das bei vorkommender Leckage aus dem Bremsleitungsrohr in einen mit einem Korrosionsschutzmittel gefüllten Spalt zwischen Bremsleitungarohr und Mantel hinaustritt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Aus für ungsform eines erfindungsgemässen Bremsleitungsrohres, Fig. 2 einen Längssdhnitt eines mit einer erfindungsgemEssen Schutzvorrichtung ausgerüsteten Bremsleitungsrohres, und Fig. 3 ein Stück des in Fig. 1 dargestellten Bremsleitungsrohres sowie ein Stück des das Rohr umgebenden Kunststoffmantels.
  • Das allgemein mit 1 bezeichnete Bremsleitungsrohr ist ein einfaches Stahlrohr, auf dem ein Kunststoffmantel 2 angebracht ist , dessen Innenumfang längagerichtete oder schraubenlinienförmige perl 3 und Nuten 4 aufweist, wobei die Rippen 3 den Kunststoffmantel gegen das Stahlrohr abstützen, während die Nuten längsverlaufende Kanäle bilden,#die von der äusseren Umfangsf,läche#des Stahlrohres nach innen abgegrenzt sind. Eine Schelle kann den Kunststoffmantel an jedem Rohrende um das Rohr 1 festklemmen.
  • Der Kunststoffmantel wird durch seine Passform auf dem Stahlrohr festgehalten und kann auf dem Rohr in verschiedener Weise angebracht werden, z.B. indem das Rohr nach Füllung des Kunststoffmantels mit einem geeigneten Schmiermittel 5, das ein Fett oder beispielsweise Tecty 9 oder ein anderes Schmier- oder Rostschutzmittel sein kann, in den Mantel hineingezogen wird.
  • Eine andere denkbare Möglichkeit ist, einen Kunststoffmantel durch Strangpressen auf einem Stahlrohr anzubringen, das als eine Art von Formkern angewendet wird, wonach Fett oder anderes Rostschutzmittel in die Nuten eingepresst wird.
  • In gewissen Fällen werden Bremsleitungsrohre in der Weise hergestellt, dass ein dünner Blechstreifen in Rohrform gerollt oder schraubenförmig gewunden wird, gleichzeitig wie eine dünne Kupferschicht zwischen den Windungen eingeschmolzen wird, und danach wird das Rohr mit einer dünnen Zinkschicht belegt.
  • Nach Verschleiss dieser Zinkschicht, die die Aufgabe hat, das Rohr gegen Rostangriffe zu schützen, wird der Weg für einen Angriff auf die dünne Kupferschicht offen gelassen, und durch die Anwesenheit von Feuchtigkeit bildet das Rohr ein galvanisches Element, das schnell erodiert wird.
  • Ungeschtitzte Rohre werden durch Wegsalze und gleichzeitig mechanisch durch hochspritzende Strassenkiesteilchen angegriffen.
  • In vielen Fällen sind die Bremsleitungsrohre derart angebracht, dass sie einer Sichtkontrolle entzogen sind, und es ins'set sich dann unmöglich feststellen, ob die Angriffe soweit fortgeschritten sind, dass sie eine Rissbildung verursacht haben.
  • Als Fett oder anderes Rostschutzmittel 5 zwischen dem Kunststoffmantel 2 und dem Rohr 1 wird deshalb vorzugsweise ein Stoff verwendet, der von dem aus einem solchen Riss hinausdringenden Bremsöl entfärbt wird. Indem sich das Bremsöl in den Nuten 4 verbreitet und den fraglichen Stoff 5 entfärbt, erhält man bereits auf einem frühen Stadium die Möglichkeit eine Rissbildung zu entdecken und die hierdurch bedingten Massnahmen zu ergreifen.
  • Auf jedem Endteil des Bremsleitungsrohres 1 (Fig. 2) ist eine rohrförmige Mutter oder Hülse 6 mit Aussengewinde 6' zum Anschluss an einen anderen Teil des Bremssystems angebracht. Die Hülse 6 wird auf dem Bremsleitungsrohr festgehalten, indem das äussere Ende des Bremsleitungsrohres bei 7 flanschartig ausgeweitet ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, stützt sich der auf dem Bremsleitungsrohr angebrachte Kunststoffmantel 2 mit seinen Enden bei 2' gegen die Enden der als Sechskantmutter ausgebildeten Köpfe der Hülsen 6 ab. An einem mittleren Teil trägt das Bremsleitüngsrohr eine weitere Metallhülse 8, die mit einer Düse 9 des Schmiernippeltyps ausgerüstet ist. Der Nippel 9 ist in einem Gewindeloch in der Hülse 8 eingeschraubt und ein Kanal 10 im Nippel steht mit einer axialen Nut 11 auf der Innenseite der Hülse 9 in Verbindung. Jeder Endteil der Hülse ist bei 8t abgedreht und in einen entsprechenden Endteil des elastischen Kunststoffmantels 2 hineingeschoben, welcher im Bereich der gröberen Mittelpartie 8" der Hülse 8 geteilt ist, wobei die beiden Kunststoffmantelteile mit ihren Enden gegen die bezügliche Schulter zwischen der sich verjüngenden Endpartie 8' und der gröberen Mittelpartie 8" der Hülse anliegen.
  • Mit einer Abschmierpistole oder ähnlichem Werkzeug kann das geeignete Schutzmittel in der Form von Ö1 oder Fett, das weder das Bremsleitungsrohrmaterial noch den Kunststoff angreift, durch den Nippel 9 hineingeflresst werden und durch den Kanal 11 in den Zwischenraum zwischen Kunststoffmantel und Bremsleitung-srohr gelangen. Ein zweckmässiges Schutzmittel ist Vaselin.
  • Das Einpressen des Schutzmittels wird so lange fortgesetzt, bis es den Zwischenraum zwischen dem Kunststoffmantel und dem Bremsleitungsrohr bis an die Enden 2' in der Nähe der Anschlusshülsen 6 ausfüllt. Dass eine richtige Füllung zustandegebracht worden ist, kommt dadurch zum Vorschein, dass ein Teil des eingepressten Mittels an den Enden 2' bei den Hülsen 6 heraustritt.
  • Wie aus Fg. 2 Lo ersichtlich, ist der Kunststoffmantel 2 auf der ###seite mit axialen Riefen versehen. Zur schnellen Füllung #un##1icher R:i#efen #ann die Hülse eg rundherumlaufende Nut Im Anschluss an den Kanal 10 aufweisen. Diese rundherumlaufende Nut kann indessen in den meisten Fällen weggelassen werden, da in der Regel ein rundherumlaufender Zwischenraum 12 an den Enden der Hülse 8 zwischen Kunststoffmantel und Bremsleitungsrohr zur schnellen und sicheren FUllung sämtlicher Riefen gebildet wird. Der Nippel 9 kann erwünscfitenfalls an irgendeiner Stelle längs des Kunststoffmantels 2 angeordnet werden und kann somit sogar aussen an irgendeinem Ende des Kunststoffmantels neben einer Kupplungshtilse 6 angebracht werden. Der Nippel 9 lässt sich auch direkt auf einer solchen Kupplungshülse 6 anbringen.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel wird der Mantel 2 in dichter Anlage gegen radiale Dichtungsflächen an den Anschlusshülsen 6 und an der nippeltragenden Hülse 8 gehalten, indem der Mantel, welcher- aus elastischem Material besteht, zwischen axial entgegengesetzten Dichtungsflächen axial eingespannt ist. Beim Einführen des Schutznittels, wie Vaselin, unter Druck weiten sich die Enden des Mantels 2 aus und lassen Luft aus dem Spalt zwischen dem Mantel und dem Bremsleitungsrohr 1 und am Ende des Füllvorganges auch Vaselin hinaustreten. Die Enden des Mantels wirken mit anderen Worten als Rückschlagventilorgane. Jedoch lässt es sich denken, an den Enden des Mantels oder an jedem Ende desselben eine Ventilvorrichtung anzuwenden, die für denselben Zweck, d.h.
  • Hinauslassen von Luft und zuletzt- etwas Vaselin, bei einem gewissen Druck öffnet, um zu zeigen, dass der Füllvorgang vollbracht ist.
  • Es ist zu beachten, dass bereits die Anwendung eines geeigneten Kunststoffmantels, eines in geeigneter Weise angebrachten glatten Kunststoffmantels oder eines Kunststoffmantels mit Rippen-und Nuten, sehr grosse Vorteile ergeben kann, jedoch nicht so grosse wie in dem beschriebenen Beispiel, wo auch ein Rostschutzmittel verwendet wird. Bei Rissbildung kann nämlich öl zwischen den Kunststoffmantel und das Rohr eindringen und längs des Rohres fliessen, und bei Anwendung eines Kunststoffmantels aus durchsichtigen Material kann man das öl durch den Mantel beobachten und dadurch feststellen, ob an irgendeiner Stelle im Rohr ein Riss entstanden ist.

Claims (10)

Pat e n t a ns p r ü che
1. Schutzvorrichtung für Bremsleitungsrohre an Motorangebrachten Mantel aus Kunststoff oder ähnlichem Material, welcher einen Schutz für das Bremsleitungsrohr und ein Mittel zum Zurückbehalten von Bremsöl bildet, das bei vorkommender Leckage aus dem Bremsleitungsrohr in einen mit einem Korrosionsschutzmittel gefüllten Spalt zwischen Bremsleitungsrohr und Mantel hinaustritt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass zwischen dem Mantel und dem Rohr axiale Nuten vor handen sind
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten mit einem Korrosionsschutzmittel gefüllt sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek&nnzeichnet, dass der Mantel aus durchsichtigem oder undurchsichtigon Material besteht.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (6, 8) zum Abdichten der Enden des Mantels (2) im Verhältnis zum Bremsleitungsrohr und eine mit dem Spalt zwischen dem Bremsleitungsrohr und dem Mantel verbundene Düse (9) um-die Füllung des genannten Spaltes mit einem flüssigen oder halbflüssigen Schutzmittel, wie öl oder Fett, vorzugsweise Vaselein, mittels einer Fettspritzpistole oder ähnlichem Werkzeug zu ermöglichen.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen dem Mantel. und dem Bremsleitungsrohr an zumindest einem Ende des Mantels einen normalerweise geschlossenen Austritt (bei 2') aufweist, welcher bei einem gewissen Ueberdruck im Spalt zum Hinauslassen von Luft und ggf.
einem Teil des eingeführten Schutzmittels im Spalt geöffnet wird.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bremsleitungsrohr (1) an zumindest einem Ende des Mantels (2) ein Stützglied (6, 8) angebracht ist, das eine Dichtungsfläche besitzt, gegen welche das Ende des Mantols durch die BlastlzitEt des Mantelmaterials dicht angepresst gehalten wird, wobei diese Elastizität derart abgemessen ist, dass der Mantel bei dem genannten Ueberdruck für das genannte Hinauslassen von Luft und Schutzmittel ausweitbar ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Stützglied (6, 8) ein Kupplungsglied (6) zum Anschliessen des Bremsleitungsrohres an einen anderen Teil des Bremskreises ist.
9. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (9), die vorzugsweise eine Düse des Schmiernippeltyps ist, von einer auf dem Bremsleitungsrohr (1) angebrachten Hülse (6 oder 8) getragen ist und über einen Kanal (11) oder einen Zwischenraum zwischen der Hülse und dem Bremsleitungsrohr mit dem Spalt zwischen dem Bremsleitungsrohr und dem Kunststoffmantel (2) in Verbindung steht.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) das genannte Kupplungsglied zum Anschliessen des Bremsleitungsrohres an einen anderen Teil des Bremssystems bildet.
Leerseite
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