DE2128993A1 - Flaschenaufhaengevorrichtung - Google Patents

Flaschenaufhaengevorrichtung

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DE2128993A1
DE2128993A1 DE19712128993 DE2128993A DE2128993A1 DE 2128993 A1 DE2128993 A1 DE 2128993A1 DE 19712128993 DE19712128993 DE 19712128993 DE 2128993 A DE2128993 A DE 2128993A DE 2128993 A1 DE2128993 A1 DE 2128993A1
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Matthias Kranzhoff
Reinhard Stadler
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Matthias Faensen Kleinmetallwarenfabrikation 5190
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FAENSEN KLEINMETALL
FRANZ POHL METALL und SCHMUCKW
FRANZ POHL METALL- und SCHMUCKWAREN-FABRIKATION 7500 KARLSRUHE
MATTHIAS FAENSEN KLEINMETALLWARENFABRIKATION 5184 GRESSENICH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/16Holders for containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices

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Description

  • Flaschenaufhängevorrichtung Die erfindung betrifft eine Flaschenaufhängevorrichtung, insbesondere für Infusions- und Transfusionsflaschen, die als eben ausDreitbarer, einstückiger Kunststofformteil nit einem dem Flaschenhals und einem dem Flaschenumfang angepaßten halte teil gestaltet ist, welche durch einen Haltestes verbunden sind, wo bei sich an den dem Flaschenumfang angepaßten halteteil ein diesen umgebender Aufhäxigeteil anschließt, und bei der werner auf der vom Aufhängeteil abgewandten Seite dieses Halteteils ein Ansatz des Halteste0##s vorgesehen ist.
  • beim Gebrauch müssen Infusions- und Transfusionsflaschen mit nach unten weisendem Flaschenhals aufgehängt werden.
  • Flaschenaufhängevorrichtungen als einstückiges eben ausbreitbare Kunststofformteile mit angepaßten, ringförmigen halte teilen und zwischen diesen liegenden Haltestegen bzw.
  • haltebändern sind in verschiedenen Ausführungsformen ber kannt. bei diesen vorbekannten Ausführungen ergeben sich bestimmte Nachteile hinsichtlich der einwandfreien ~tagerung der Flasche in der GebrauchsstellungT Außerdem kann bei bekannten Aufhängevorrichtungen eine Beschädigung der Flaschenetiketten auftreten.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine einstückig, eben ausbrei tbare Flaschenaufhängevorrichtung als Kunststofformteil zu schaffen, die#eine sichere Flaschenaufhängung mit einwandfrei orientierter Gebrauchslage ermöglicht. Außerdem wird ein geringer Materialverbrauch angestrebt, und der Kunststofformteil soll jederzeit leicht und schnell an der Flasche angebracht und von dieser abgenommen werden können.
  • Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Aufhängeteil im Bereich der Einmündungsstellen in den zugeordneten Halteteil einen Abschnitt höherer Biegeelastizität aufweist, und daß die Verbindung zwischen den beiden ringförmig geschlossenen Halteteilen durch einen Haltesteg mit parallelen Kantenteilen hergestellt ist, welcher am Ansatz in den den Flaschenumfang angepaßten Halteteil übergeht und innerhalb dieses Haltesteges endet. Die Bereiche höherer Elastizität am Aufhängeteil können zweckmäßig durch einen Abschnitt geringeren Querschnitts und vorzugsweise als keilförmig verlaufende-Materialschwächung gebildet werden. Durch die Anbringung derartiger Abschnitte erhöhter Biegeelastizität wird die Aufhängung der Flasche wesentlich verbessert. Die Verwendung das Haltestegs mit parallelen Kantenteilen bedeutet eine her stellungstechnische Vereinfachung und schützt weitgehend vor Beschädigungen der Etikettierung.
  • Bei einer empfehlenswertell Ausführungsform kann der Haltesteg- rechteckig mit verstärkten parallelen Längskanten gestaltet sein. Dies ermöglicht gegebenenfalls vorteilhaft die Anbringung von Beschriftungen oder die Ausbildung als Skalenträger für den Flascheninhalt.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, daß im Bereich der Einmündung des Haltesteges, in den dem Flaschenumfang angepaßten Ansatz seitliche Verstärkungsteile, beispielsweise in Form dreieckiger Verbindungsstücke vorgesehen sind.
  • Damit wird eine unerwünschte Kerbwirkung an den Übergangsstellen beseitigt.
  • Eine andere gegebenenfalls zweckmäßige Ausführungsform kann derart ausgebildet sein, daß der dem Flaschenhals angepaßte Halteteil eine halbkreisförmige Umfangskontur aufweist, welche in zwei spiegelsymmetrisch zur Längsachse liegende Geradenteile übergeht, die im Bereich der Einmündung des Verbindungssteges durch einen weiteren senkrecht zur Längsachse liegenden Geradenteil verbunden sind.
  • Damit ergibt sich eine besonders günstige Form des dem Flaschenhals angepaßten Halteteils, die u.U. noch dadurch verbessert werden kann, daß in der Ausnehmung des dem Flaschenhals angepaßten Halteteils mindestens ein Haltelappen, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Haltelappein, angeordnet sind. Diese Haltelappen sichern den aufgesteckten Halteteil vor einem Abrutschen vom Flaschenhals.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Flaschenaufhängevorrichtung gemäß der Erfindung, etwa in natürlicher Größe; Figur 2 eine Seitenansicht einer Flaschénaufhängevorrichtung nach Fig. 1; Figur 3 eine schematische Darstellung der an einer Infusionsflasche befestigten Flaschenaufhängevorrichtung nach Fig. 1 und 2.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Flaschenaufhängevorrichtung dargestellt, die einstückig aus Polyäthylen in einem Spritzwerkzeug hergestellt werden kann. Ein mit einer Skalenteilung versehener Haltesteg 1 geht in einem Ansatz 2 in einen dem Flasohenumfang angepaßten Halteteil 3 über, in den oberhalb des größten Durohmesserbereiches ein Aufhängeteil 4 mit einer Aufhängelasche 5 einmündet.
  • Der dem Flaschenumfang angepaßte Halteteil 3 und der. Aufhängeteil 4 sind kreisförmig bzw. kreisbogenförmig gestaltet. Zur Vermeidung der Kerbwirkung am Ansatz 2 sind seitliche Verbindungsstücke 6,7 in Dreieckform vorgesehen.
  • Im Bereich der Einmündung des Aufhängeteils 4 in den Halteteil 3 sind durch Materialschwächung (vgl. Fig. 2) erzielte Bereiche höherer Biegeelastizität 8,9 vorgesehen.
  • Der Haltesteg 1 ist rechteckig mit verstärkten parallelen Kantenteilen 10, 11 gestaltet.
  • An dem oberen Ende des Haltestegs 1 schließt sich ein dem Flaschenhals angepaßter Halteteil 12 an, der eine halbkreisförmige Umfangskontur 13 aufweist, welche in zwei spiegelsymmetrisch zur Längsachse liegende Geradenteile 14,15 übergeht, die im Bereich der Einmündung des Verbindungssteges 1 durch einen weiteren senkrecht zur Längsachse liegenden Geradenteil 16 verbunden sind.
  • In der Ausnehmung des dem Flaschenhals angepaßten Halteteils 12 sind zwei Haltelappen 17,18 vorgesehen, die als elastische, relativ dünne flache Stücke ebenfalls einstükkig mit der Flaschenaufhängevorrichtung hergestellt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Dicke des rechteckigen Haltesteges 1 etwa 0,8 mm, während die Kantenstärke etwa mit 1,8 mm gewählt ist. Die Dicke der Halteteile 3,12 und des Aufhängeteils 4 liegt bei etwa 3,2 mm.
  • Figur 3 zeigt die Anbringung der Aufhängevorrichtung an einer Infusionsflasche 19. Die erkennbaren Teile entsprechen denen der Figuren 1 und 2.

Claims (8)

Ansprüche
1. Flaschenaufhängevorrichtung, inbsesondere für Infusions- und Transfusionsflaschen, die als eben ausbreitbarer einstückiger KunststofformteiS mit einem dem Flaschenhals und einem dem Flaschenumfang angepaßten Halteteil gestaltet ist, welche durch einen Haltesteg verbunden sind, wobei sich an den dem Flaschenumfang angepaßten Halteteil ein diesen umgebender Aufhängeteil anschließt, und bei der ferner auf der vom Aufhängeteil abgewandten Seite dieses Halteteils ein Ansatz des Haltesteges vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufhängeteil (4) im Bereich der Einmündungsstellen (8,9) in den zugeordneten Halteteil (3) einen Abschnitt höherer Biegeelastizität aufweist, und daß die Verbindung zwischen den beiden ringförmig geschlossenen Halteteilen (3,12) durch einen Haltesteg (1) mit parallelen Kantenteilen (10,11) hergestellt ist, welcher am Ansatz (2) in den dem Flaschenumfang angepaßten Halteteil (3) übergeht und innerhalb dieses Haltesteges (1) endet.
2. Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d ad u r G h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bereiche höherer Elastizität (8?9) am Aufhängeteil (4) durch einen Abschnitt geringeren Querschnitts ge bildet werden.
3. Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r G h -g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bereiche höherer Elastizität (8,9) als keilförmig verlaufende Materialschwächung gestaltet sind.
4. Flaschenaufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Haltesteg t1) rechteckig mit verstärkten parallelen Kantenteilen (10,11) gestaltet ist.
5. FlaschenauBhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Bereich der Einmündung des Haltesteges (1) in den Ansatz (2) seitliche Verbindungsstücke (6,7) vorgesehen sind.
6. Flaschenaufhängevorrichtung nach einem der Vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der dem Flaschenhals angepaßte Halteteil (12) eine halbkreisförmige Umfangskontur (13) aufweist, welche in zwei spiegelsymmetrisch zur Längsachse liegende Geradenteile (14,15) übergeht, die im Bereich der Einmündung des Haltesteges (1) durch einen weiteren senkrecht zur Längsachse liegenden Geradenteil (16) verbunden sind.
7n Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 6, d ad,u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Ausnehmung des dem Flaschenhals- angepaßten Halteteils (30) mindestens ein Haltelappen (17,18) angeordnet ist.
8. Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e u n z e i c h n e t, daß der Haltesteg (1) als Skalenträger gestaltet ist.
DE19712128993 1970-10-17 1971-06-11 Flaschenaufhängevorrichtung Expired DE2128993C3 (de)

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DE19712128993 DE2128993C3 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Flaschenaufhängevorrichtung
GB1332399D GB1332399A (en) 1970-10-17 1971-09-08 Bottle suspension device
IT5346671A IT939571B (it) 1970-10-17 1971-10-14 Dispositivo di sospensione per bottiglie
FR7137196A FR2111681B1 (de) 1970-10-17 1971-10-15

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DE2128993B2 DE2128993B2 (de) 1978-11-30
DE2128993C3 DE2128993C3 (de) 1979-08-02

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DE (1) DE2128993C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310841A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-04 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Ueberkopfaufhaengevorrichtung fuer flaschen
US4627546A (en) * 1982-09-28 1986-12-09 Merrick Industries Flexible detachable handle and carrier for a plastic bottle and the combination thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627546A (en) * 1982-09-28 1986-12-09 Merrick Industries Flexible detachable handle and carrier for a plastic bottle and the combination thereof
DE3310841A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-04 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Ueberkopfaufhaengevorrichtung fuer flaschen

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