DE2127679C3 - Verfahren zur Herstellung eines freilagerfähigen, insbesondere nicht zusammenfrierenden Streusalzes auf der Basis von Natriumchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines freilagerfähigen, insbesondere nicht zusammenfrierenden Streusalzes auf der Basis von Natriumchlorid

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DE2127679C3
DE2127679C3 DE19712127679 DE2127679A DE2127679C3 DE 2127679 C3 DE2127679 C3 DE 2127679C3 DE 19712127679 DE19712127679 DE 19712127679 DE 2127679 A DE2127679 A DE 2127679A DE 2127679 C3 DE2127679 C3 DE 2127679C3
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
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    • C01D3/26Preventing the absorption of moisture or caking of the crystals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines freilagerfähigen, insbesondere nicht zusammenfrierenden Streusalzes auf der Basis von Natriumchlorid, wobei dem Natriumchlorid bzw. dem Streusalz auf der Basis von Natriumchlorid Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung aus Epichlorhydrin und Alkalilauge einschließlich solcher, die bei der Rektifikation oder Destillation, Reinigung oder Rückstandstrennung anfallen, in Gew.-Mengen von ca. 0,025-5 Gew.-%, vorzugsweise ca. 0,05-0,6 Gew.-%, zugesetzt werden.
Das Glycerin selbst kann bekanntlich nach den unterschiedlichsten V2rfahren hergestellt werden, z. B. aus Allylalkohol und anschließender alkoholischer Verseifung. Vorzugsweise erfolgt die großtechnische Herstellung des Glycerins über Chlorhydrine und über Epichlorhydrin, das durch Verseifung mit Natronlauge direkt in Glycerin übergeführt wird. Es ist weiterhin bekannt, daß bei dieser Herstellung, beispielsweise in der letzten Stufe der Glycerinsynthese, nach dem Zusatz alkalischer Stoffe wie Natronlauge u. dgl. Rückstände ίο bzw. Abfallprodukte anfallen. Weiterhin fallen Rückstände bei den darauffolgenden oder parallel laufenden Vorgängen beispielsweise der Rektifikation, Destillation, Reinigung oder Rückstandstrennung an. Diese aus unterschiedlichen Substanzen zusammengesetzten Rückstände enthalten unterschiedlichste Kondensationsprodukte von Polyolen, die vor ihrer Kondensation an 3 benachbarten C-Atomen Hydroxylgruppen tragen, neben anderen organischen und anorganischen Substanzen, und sind meist schmierige bis viskose Flüssigkeiten. Praktisch besteht die Möglichkeit, diese Abfallprodukte weiter zu verarbeiten, z. B. zur Herstellung von bestimmten Polyglycerinen, jedoch sind die dafür erforderlichen Arbeitsvorgänge, Verfahren und Kosten so aufwendig, daß diese Weiterverarbeitungsprozesse sich nicht im größeren Umfang durchsetzen konnten und die Rückstände bzw. Abfallprodukte aus Produkten der Glycerinherstellung ohne jede Verwertung beseitigt oder weggeschüttet werden mußten.
Es ist weiterhin bekannt, daß für eng begrenzte Bereiche des Feuchtigkeitsgehaltes im Steinsalz durch bestimmte Zusätze ein Zusammenbacken in einem gewissen Rahmen vermieden werden kann, wobei dem
Zusammenfrieren und dem Zusammenbacken des Streusalzes jeweils zwei völlig voneinander verschiedene physikalische Vorgänge zugrunde liegen. Aus der
US-Patentschrift 32 72 593 ist weiterhin bekannt, daß ein Zusammenbacken von Kaliumchlorid durch einen Zusatz von Diäthylenglykol vermieden werden kann. In der DE-AS 12 84 409 wird weiterhin ein Verfahren zum Verhindern des Erstarrens und Zusammenbackens von körnigem Natriumchlorid empfohlen, bei dem das
Natriumchlorid mit einem Zusatz gemischt wird, der aus einem Polyol oder Natriumcarboxymethylcellulose und
einem wasserlöslichen komplexen Eisencyanid und Calciumchlorid besteht. Bei allen diesen Zusatzmitteln hat man vorausgesetzt, daß eine ganz bestimmte Substanz in ihrer reinen Form allein oder in Kombination mit anderen reinen Substanzen als Zusatzmittel eingesetzt werden muß. Nach der DE-AS 12 84 409 soll zum Beispiel das in Kombination mit anderen Substanzen eingesetzte Polyol erst durch
Kondensation von Äthylenoxyd mit einer hydrophoben Grundsubstanz, die durch Kondensation von Propylenoxyd mit Propylenglykol gebildet wird, in reiner Form hergestellt werden.
Ziel der Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die bei der Glycerinherstellung anfallenden Rückstände bzw. Abfallprodukte zu nutzen. Weiterhin sollten diese Rückstände bzw. Abfallprodukte so verwendet bzw. eingesetzt werden können, ohne duß weitere chemische kostspielige Verfahren zur Weiterverarbeitung oder Umsetzung bzw. Reinigung und Trennung der Abfallprodukte bzw. deren Bestandteile erforderlich sind. Schließlich sollte andererseits auch ein b5 Zusatzmittel für Streusalz gefunden werden, das auch ohne Zusätze von chemisch reinen Stoffen preiswert und technisch einfach hergestellt werden kann. Weiterhin sollten diese vorgesehenen Zusatzmittel einen
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möglichst großen Auftaueffekt aufweisen, damit möglichst schnell vereiste Flächen wieder verkehrssicher und begehbar gemacht werden können. Die Zusatzmittel sollten, wenn möglich sowohl als Antibackmittel, als auch Antigefriermittel dienen.
Erfahrungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Ziele und Aufgaben dadurch gelöst werden können, daß zum Natriumchlorid bzw. dem Streusalz auf der Basis von Natriumchlorid Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung aus Epichlorhydrin und Alkalilauge einschließlich solcher, die bei der Rektifikation oder Destillation, Reinigung oder Rückstandbtrennung anfallen, in Gew.-Mengen von ca. 0,025 — 5 Gew.-%, vorzugsweise ca. 0,05 — 0,6 Gew.-%, zugesetzt werden. Als Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung werden vorzugsweise solche verwendet, die neben anorganischen und ggf. organischen Bestandteilen auch Kondensationsprodukte von an 3 benachbarten C-Atomen Hydroxylgruppen tragenden Polyolen enthalten. Dem Natriumchlorid bzw. dem Streusalz auf der Basis von Natriumchlorid werden somit Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung zugesetzt, die ca. 10-80 Gew.-%, vorzugsweise 35-75 Gew.-%, org. Bestandteile, vorzugsweise organische Kondensationsprodukte des Glycerins enthalten.
Bei der Verwendung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Streusalzes kann die Auftaugeschwindigkeit von Eis und Schnee gesteigert werden. Eine schnelle Auftauwirkung ist besonders bei vereisten Fahrbahnen und Gehwegen wichtig, insbesondere auch bei Autobahnen, wo durch das schnelle Fahren häufig das Streusalz von der Fahrbahn geschleudert wird, ohne daß es voher die Auftauwirkung voll entfalten konnte. Durch die Verwendung der Rückstände bzw. Abfallprodukte, die bei der Glycerinherstellung anfallen, gelingt es so ein Abfallerzeugnis im vollen Umfang volkswirtschaftlich zu nutzen. Als Zusatzmittel sind besonders die Rückstände oder Abfallprodukte geeignet, die bei der Glycerinherstellung aus Epichlorhydrin und Alkalilaugen, z. B. als Destillationsrückstände, anfallen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden dem Streusalz alkalische Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung und/oder zusätzlich alkalisch wirkende lösliche Hydroxide und/oder alkalisch wirkende lösliche Salze in Gewichtsmengen von ca. 0,05 — 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 —0,5 Gew.-°/o, bezogen auf das Natriumchlorid, zugesetzt.
Die Rückstände bzw. Abfallprodukte werden zweckmäßig zur besseren Verteilung, Dosierung oder Vermischung mit einem Zusatz von Wasser versetzt und/oder im heißen oder warmen Zustand auf das Salz oder auf einen Teil des Salzes aufgebracht.
Im Rahmen der Erfindung wurde weiterhin festgestellt, daß bei einem freilagerfähigen Streusalz zur Verhinderung des Auswaschens der Zusatzmittel vorteilhaft 0,1 — 10 Gew.-% eines Adüorptionsmittels
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55 zugefügt wird. Durch diesen Zusatz wird die Antibackwirkung und die Antifreezingwirkung nicht negativ beeinträchtigt, aber besonders vorteilhaft ein Auswaschen der Zusatzmittel verhindert Vorzugsweise werden 0,5—1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Salzes, des Adsorptionsmittels zugesetzt.
Eine Kombination der Zusatzmittel mit einem Ferro- oder Ferricyanid als Antibackmittel hat sich gleichfalls als vorteilhaft erwiesen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden dem Streusalz neben den vorgenannten Zusatzmitteln als Antibackmittel zusätzlich pro Kilogramm Salz eine Lösung bzw. kolloide Lösung, Suspension bzw. Emulsion des Zusatzmittels, bestehend aus 0,5 - ΙΟ"4 Mole bis 1,0 · 10-2 Mole, vorzugsweise 0,2 · ΙΟ-3 bis 1,0 · ΙΟ-3 Mole Alkalihexacyanoferrat (II) und 1,5 · ΙΟ-4 bis 1,0 · 10-' Mole, vorzugsweise 1,5 · ΙΟ-3 bis 1,0 · 10~2 Mole Zinkverbindungen berechnet auf Zink in einem Molverhältnis von 1 :0,8 bis 1 :1,4 zugesetzt.
In dieser Kombination kann das Streusalz ohne besonderen Witterungsschutz (Lagerhallen, Planenabdeckung) im Freien in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Einsatzorte, wie z. B. Brücken, Unterführungen, Waldschneisen, gelagert werden. Die Rieselfähigkeit ist sowohl für Handstreuung als auch maschinelle Streuung sowie für mechanische Verladegcräte durchaus zufriedenstellend. Nachfolgend sind einige Versuchsbeispiele unter Zugrundelegung des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben.
Versuchsbeispiele
1. Ein Steinsalz (Sichter O) wurde mit 5% Glycerinabfall versetzt und die Bruchfestigkeit im Verhältnis Testprobe zu Nullprobe in % bestimmt, wobei der Prüfkörper mit 3% Wasser versetzt und bei 50° C wieder ausgetrocknet wurde. Als Wert für die Bruchfestigkeit ergaben sich 42%.
2. Die gleichen Versuche wurden durchgeführt mit untei schiedlichen Glycerinabfallmengen, wobei der Prüfkörper mit 2% Wasser versetzt und bei —18° C eingefroren wurde. Dabei ergaben sich folgende Werte:
0,25% Glycerinabfall 70%
0,5% Glycerinabfall 47%
0,6% Glycerinabfall 42%
5,0% Glycerinabfal! 0%
Die Glycerinabfälle enthalten dabei einen Bestandteil von 53% Glycerolen bzw. Kondensationsprodukten des Glyycerins bzw. Polyglycerin und geringe Mengen Glycerin. Die Restbestandteile sind hauptsächlich Wasser, Natriumchlorid und Natronlauge.
3. Dieselben Versuche wurden durchgeführt mit wechselnden Gewichtsmengen Glycerinabfall und Kieselgur. Dabei wurden folgende Werte ermittelt:
Zusatz
Bruchfestigkeit mit
Wasser (3 7«) versetz!
und bei 50 C wieder
ausgetrocknet
Testprobe
Nullprobe
mit 2% Wasser versetzt
und bei -18 C eingefroren
0,25 %
0,5 %
Glycerinabfall +
Kieselgur
76% 59%
Forlsctzun.ii
Zusatz
Bruchfestigkeit mit Wasser (3 %) versetzt und bei 50 C wieder ausgetrocknet
Testprobe Nullprobc
mit 2% Wasser versetzt und bei -18 C eingefroren
0,5 % Glycerinabfali +
1,0% Kieselgur
0,6% Glycerinabfali +
1,2% Kieselgur
5,0 % Glycerinabfali +
10,0% Kieselgur
71% 69% 10r;i
39%
35%
4, Die Versuche wurden in Kombination mit Zinkhexacyanoferrat-(II) wiederholt, wobei folgende Werte ermittelt wurden:
Zusatz: Zn-hexacyanoferrat-(II) mit Bruchfestigkeit mit Testprobe
Jeweils 3 % Wasser versetzt Nullprobe
250 ppm und bei 50 C wieder
ausgetrocknet mit 2% Wasser versetzt
Glycerinabfali + und bei -18 C ein
Kieselgur gefroren
0,05% Glycerinabfali +
0,1 % Kieselgur 10% 41%
0,1 % Glycerinabfali +
0,2% Kieselgur 10% 39%
0,25 % Glycerinabfali +
0,5 % Kieselgur 10% 35%
0,5% Glycerinabfali +
1,0% Kieselgur 10% 29%
0,6% Glycerinabfali +
1,2% Kieselgur 10% 23%
5,0%
10,0% 10% 0

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines freilagerfähigen, insbesondere nicht zusammenfrierenden Streusalzes auf der Basis von Natriumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß dem Natriumchlorid bzw. dem Streusalz auf der Basis von Natriumchlorid Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung aus Epichlorhydrin und Alkalilauge einschließlich solcher, die bei der Rektifikation oder Destillation, Reinigung oder Rückstandstrennung anfallen, in Gew.-Mengen von ca. 0,025-5 Gew.-%, vorzugsweise ca. 0,05-0,6 Gew.-%, zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung solche verwendet werden, die neben anorganischen und/oder organischen Bestandteilen auch Kondensationsprodukte von an 3 benachbarten C-Atomen Hydroxylgruppen tragenden Polyolen enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Natriumchlorid solche Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung zugesetzt werden, die 10-80 Gew.-%, vorzugsweise 35-75 Gew.-°/o organische Bestandteile, vorzugsweise Kondensationsprodukte des Glycerins enthalten.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Natriumchlorid alkalische Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung und/oder zusätzlich alkalisch wirkende lösliche Hydroxide und/oder alkalisch wirkende lösliche Salze in Gewichtsmengen von ca. 0,05-3 Gew.-%, vorzugsweise 0,1-0,5 Gew.-°/o, bezogen auf das Natriumchlorid, zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände bzw. Abfallprodukte bei hoher Viskosität zur besseren Verteilung, Dosierung oder Vermischung mit einem Zusatz von Wasser versetzt und/oder im heißen oder warmen Zustand auf das Salz oder auf einen Teil des Salzes aufgebracht werden.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Natriumchlorid neben den Rückständen bzw. Abfallprodukten aus der Glycerinsynthese ca. 0,1-10 Gew.-°/o, vorzugsweise 0,5 -1 Gew.-%, eines Adsorptionsmittels zur Verhinderung des Auswaschens der zugesetzten Rückstände bzw. Abfallprodukte aus der Glycerinherstellung zugefügt werden.
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