DE2124777A1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
Landwirtschaftliche MaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/06—Combines with headers
-
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORGERPARK 8 TELEFON (0531)74798
R 519 - G/Lie 17. Mai 1971
The Governors of the
Rotary Hoes Limited National College of
Station Road, Agricultural Engineering,
ENGLAND ENGLAND
Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere eine Erntemaschine für das Ernten von
Körnerfrüchten.
Die Erfindung findet insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Anwendung bei Maschinen zum Ernten von Reis, Hafer und
anderen Körnerfrüchten, die in Rispen wachsen.
Die Ernteaas chine gemäß der Erfindung ist von der Art, bei der die Körner mit Hilfe eines Rotors geerntet werden, der
in seiner Höhe auf und ab verstellbar ist, um Getreide von unterschiedlicher Höhe erfassen zu können.
Für die Höhenverstellung des Rotors sind verschiedene Anordnungen bekannt, die jedoch eine Reihe von Nachteilen haben.
In der in der britischen Patentschrift 655 930 beschriebenen
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Anordnung wird die die Körner erfassende Anordnung mit Hilfe
eines Parallellenkergetriebes auf- und abbewegt. Beim Aufwärtsbewegen
bewegt sich hierbei die die Körner erntende .; Anordnung gleichzeitig rückwärts und entfernt sich somit
von dem gerade erfaßten Getreide.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diesen und andere Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Erntemaschine mit einem fahrbaren. Hauptrahmen, mit einem
h Unterrahmen, der*auf dem Hauptrahmen so angeordnet ist, daß
er sich relativ zum Hauptrahmen bewegen kann, mit einem Parallellenkergetriebe mit dem der Haupt- und der Unterrahmen
verbunden sind, mit Betätigungaaitteln, mit denen der
Unterrahmen aufwärts und abwärts relativ zum Hauptrahmen, und weiter mit einem Rotor, der von dem leiterrahmen getragen
wird und die Körner erntet, wobei das Parallellenkergetriebe und die Betätigungsmittel so angeordnet sind, daß der Rotor
sich vorwärts bewegt, wenn er aufwärts bewegt wird und sich nach rückwärts bewegt, wenn er nach unten bewegt wird.
Vorzugsweise ist ein Stand oder ein Sitz für eine Bedienungsperson
auf dem Unterrahmen in der Bähe des Botors angeordnet, * so daß die Bedienungsperson stets in der gleichen Stellung
relativ zum Rotor verbleibt, wenn der Unterrahmen relativ
zum Hauptrahnen bewegt wird. Auf diese Weise hat die Bedienungsperson unabhängig davon, in welcher Höhe der Botor gerade
arbeitet, eine klare Sicht auf den. Hotor, so daß er die Höhe
des Rotors in Abhängigkeit von der Höhe des Getreides steuern kann.
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Der Unterrahmen kann eine Trennvorrichtung für die Trennung des Korngutes vom Fasergut tragen und der Unterrahmen kann
seine Lage relativ zu der Bodenoberfläche während der Auf- und Abbewegung relativ zum Hauptrahmen beibehalten. Dadurch,
daß die Trennvorrichtung immer in der gleichen Lage verbleibt, kann die Trennvorrichtung so ausgelegt sein, daß sie bei der
gegebenen Lage mit dem höchsten Wirkungsgrad arbeitet und diese Lage beibehält, unabhängig davon, in welcher Höhe der
Hotor gerade arbeitet.
Zweckmäßig weist das Parallellenkergetriebe Lenker auf, die jeweils mit einem Side am Hauptrahmen angelenkt sind und
mit dem andren Bade am Unterrahmen, wobei die Verbindungen zum Hauptrahmen in Fahrtrichtung der Maschine vor den Verbindungen
zum oberhalb des Hauptrahmens angeordneten Unterrahmen liegen.
Die Betätigungsmittel können einen hydraulischen Verstellzylinder aufweisen, der zwischen dem Hauptrahmen und dem
Unterrahmen angeordnet ist, so daß die Höhe des Rotors leicht verstellbar ist und zwar ohne dabei das Arbeiten der Haschine
unterbrechen zu müssen.
Der Hauptrahmen kann auf Gleisketten für die Bewegung auf dem Boden versehen sein.
Der Hotor kann Schlagelemente aufweisen, die auf die die Körner enthaltenden Bispen des Getreides einwirken, um
die Körner daraus zu entfernen, wobei der Hotor durch die Betätigungsmittel im Betrieb auf oder unterhalb der Ebene
der niedrigsten Bispen des Getreides gehalten wird.
Zweckmäßig ist ein Förderer vorgesehen, mit dem die Körner zu
Sammelbehältern gefördert werden, die auf dem Hauptrahmen
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angeordnet sind, wobei der Förderer an einem Ende mit dem Unterrahmen verbunden ist und um das andere Ende schwenkbar
ist, wenn der Unterrahmen relativ zum Hauptrahmen bewegt wird.
Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen in der folgenden Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haschine erläutert und im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Erntemaschine gemäß der Erfindung.
™ Fig. 2 eine schematische Endansicht in Richtung des Pfeiles
in Fig. 1.
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer Trennvorrichtung.
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht eines Seiles eines Dreschkopfes.
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in Fig. 4 dargestellte Teil.
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teiles des Kopfes nach den Fig. 4 und 6.
Fig. 7 eine geschnittene Draufsicht auf einen Abschnitt eines
Dreschkopfrotors.
Fig. 8 eine geschnittene Endansicht des Rotors nach Fig. 7.
Fig. 8 eine geschnittene Endansicht des Rotors nach Fig. 7.
Fig. 9 in Draufsicht eine Abwicklung eines Teiles des Rotors nach den Fig. 7 und 8.
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In der Zeichnung, insbesondere den Fig. 1 und 2, ist eine
Maschine für das Ernten und Breschen von Reis, Hafer und ähnlichen Körnerfrüchten gezeigt, die einen Hauptrahmen 10
aufweist, der auf Gleitketten 11 fahrbar ist. Die Gleisketten erstrecken sich entlang den beiden Seiten des Rahmens und
sind auf Kettenrädern 12 gehalten. Die Gleisketten können von bekannter Bauart sein und mit Gummikissen auf den einzelnen
Kettengliedern für die Verwendung auf Straßen versehen sein. Durch die Gleisketten wird eine geringe Flächenpressung auf
dem Boden erzielt, so daß die Maschine auch auf weichen Böden einsetzbar ist, wie sie insbesondere in Reisfeldern
anzutreffen sind.
Der Hauptrahmen 10 trägt einen Antriebsmotor 13, mit dem eine nicht dargestellte ölpumpe angetrieben wird. Das von dieser
Pumpe geförderte Drucköl wird verwendet zum Betreiben eines Antriebes für die Gleisketten 11 und anderer kraftbetätigter
Einrichtungen der Maschine, Ein Tank 14 für Hydrauliköl ist in der Nähe des Antriebsmotors 13 angeordnet und oberhalb des
Antriebsmotors 13 und des Tankes 14 ist eine Plattform 15 angeordnet,
die als Absackplattform verwendet werden kann, auf der das geerntete Getreide in Säcke 16 abgefüllt wird, oder
auf dem ein Körnertank angeordnet sein kann.
Ein Dreschkopf 17» der im einzelnen weiter unten zu beschreiben
ist, ist an der Vorderseite der Maschine angeordnet. Dieser Kopf weist spitz zulaufende Teil- oder Führungsfinger 18
auf, die quer zur Maschine im Abstand voneinander angeordnet sind und Schlitze bilden, in denen das Getreide zusammengedrängt
wird, wenn die Maschine sich vorwärts bewegt. Auf das gesammelte und zusammengedrängte Getreide wirkt dann ein Rotor 19
am Ende der Finger 18 ein. Der Rotor 19 wird durch einen Ölmotor 9 angetrieben.
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Der Rotor 19 schlägt gegen den die Körner tragenden Teil
des Getreides, wobei das Korngut und ein gewisser Fasergutanteil
vom oberen Teil der Pflanze abgetrennt wird. Dieses Gems ich aus Korngut und fasergut wird nach hinten auf eine
Trennvorrichtung 20 zubewegt. Beim !Drehen erzeugt der Rotor 19 einen Luftstrom * von dem das Korngut-Fasergutgemisch mitgenommen wird. Eine Blechhaube 21 erstreckt sich nach hinten
von dem Rotor und dient dazu, dem Luftstrom und ein von diesem mitgenommenes Korngut-Fasergutgemisch in eine Zwangs führung
zu geben, so daß das Gemisch in die Trennvorrichtung 20 gelangt.
P Die Trennvorrichtung 20, die mehr im einzelnen unter Bezug
auf Pig. 3 beschrieben werden wird, weist eine Antriebswalze 22, zwei Führungswalzen 23 und 24 sowie ein endloses,
bewegliches Sieb 25 (siehe Fig. 3) auf, das um die Walzen 22, 23 und 24 herumläuft, so daß sich ein Trennsieb ergibt, das
einen keilförmigen Raum einschließt, dessen Spitze dem Rotor 19 zugewandt ist.
Eine Vinkelplatte 26 erstreckt sich in enger Kachbarschaft zum Sieb parallel zu dem waagerechten unteren und dem hinteren
aufrechten Trumm des Siebes. Sie dient dazu, den Luftstrom in der Trennvorrichtung so zu führen, daß er aus der Trenn-
| vorrichtung durch einen Auslaßteil des Siebes austritt, durch den die Luft und das Fasergut ausgetragen werden. Der waagerechte
Abschnitt 27 der Platte 26 dient auch als Aufnahmefläche für abgesiebtes Korngut, das durch das Sieb auf einen
Schneckenförderer 28 zubewegt wird, der sich quer zu der Naschine erstreckt und zu einer Seite der Haschine fördert.
Der Schneckenförderer 28 fördert das abgetrennte Korngut aus
der Trennvorrichtung zu einen Höhenförderer 29« der sich in
rückwärtiger Sichtung der Maschine nach aufwärts erstreckt.
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Der förderer 29 kann von irgendeiner bekannten Bauart sein, die es ermöglicht, das Korngut in die Höhe zu fördern, ohne
daß dadurch eine Beschädigung des Korngutes auftritt. Er kann
beispielsweise gleichfalls ein Schneckenförderer sein.
Der Förderer 29 hat an seinem oberen Sude eine But sehe 30,
durch die die Körner in einen !Erichter 31 gefördert werden,
über den das Korngut in Säcke 16 abgefüllt wird.
Auf der Oberseite der Haube 21 ist ein Sitz 32 angeordnet, so daß die Bedienungsperson den Dreschkopf 17 während des
Betriebes der Haschine direkt im Auge hat.
Um sie auf unterschiedliche Höhen des Getreides einstellen zu können, sind der Dreschkopf 17« die Trennvorrichtung 20
und der Sitz 32 als eine Uhterrahmeneinheit ausgebildet, die
relativ zum Hauptrahmen beweglich ist. Beim Vorwärtsbewegen neigt die Haschine dazu, das Getreide nach vorn zu biegen, so
daß das Getreide von der Haschine weggeneigt ist. Venn der Kopf 17 vertikal angehoben wir:,= um am Getreide angesetzt
zu werden, würde er auch dazu neigen, von den Halmköpfen wegbewegt zu werden. Aus diesem Grunde ist die Unterrahmeneinheit
nach oben und vorn beweglich und zwar bis in die Stellung, die in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Unterrahmen ist auf dem Rahmen 10 durch schwenkbare, parallele Lenker 35 von gleicher Länge montiert. Diese Lenker
sind an einem lande an dem Bansen 10 und an dem anderen Ende an der Einheit angelenkt. Ein hydraulisch betätigter Verstellzylinder
36 ist zwischen dem Rahmen 10 und der Einheit angeordnet.
Hit diesem Verstellzylinder wird die Einheit relativ zu dem Rahmen 10 parallel zu diesem und in der Höhe verstellt.
Hit Hilfe der Lenker 35 wird die Einheit also vorwärts und
aufwärts bewegt. Durch die Ausbildung des durch den R hmen 10, die Lenker 35 und die Einheit gebildeten Gelenkvierecks als
Parallelogramm wird sichergestellt, daß die Unterrahmeneinheit
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immer parallel zur Bodenoberfläche bleibt. Der Förderer 29
ist an dem Unterrahmen am oberen Ende angelenkt. Da der Sitz 32 auf der Unterrahmeneinheit angeordnet ist und sich mit
dieser Einheit bewegt, hat die Bedienungsperson immer eine gute Sicht auf das Getreide und dessen Köpfe, unabhängig davon,
in welcher Höhe sich die Köpfe befinden.
Unter Bezug auf Figur 3 soll im Nachstehenden eine Trennvorrichtung
zum Trennen des Korngutes vom Fasergut im einzelnen .beschrieben werden. Das endlose, umlaufende Siebband 25 hat
quadratische Maschen mit einer öffnungsweite von etwa 12 mm. Die Breite des Siebbandes entspricht im wesentlichen der
P vollen Breite der Maschine. Die Antriebswalze 22 wird von einem Ölmotor 22 a so angetrieben, daß sie sich in der
Darstellung nach Fig. 3 im Pfeilrichtung, also im Uhrzeigersinn, bewegt. Die Walze ist mit entsprechenden Vorsprüngen
versehen, mit denen sie mit dem Sieb in treibender Verbindung steht. Die Führungswalzen 23 und 24 sind ähnlich ausgebildet
wie die Walze 22.
Das Sieb 25 schließt einen keilförmigen Kaum ein, der im Längsschnitt Dreiecksform hat, wobei die Keilspitze in
Fahrtrichtung der Maschine vorn liegt. Ein Siebtrumm 40 erstreckt sich von der Walze 22 schräg nach oben. Ein abwärts
laufender Trumm 41 zwischen den Walzen 23 und 24 erstreckt sich mit geringem Abstand parallel zu einem Abschnitt 42
der Winkelplatte 26. Ein waagerechter Trumm 43, der gleichzeitig als Förderer für das abgesiebte und vom Fasergut
befreite Korngut dient, erstreckt sich waagerecht und liegt mit geringem Abstand parallel zu dem waagerechten Abschnitt
27 der Winkelplatte 26. Der Schneckenförderer 28 erstreckt
sich parallel zu der Antriebswalze 22 und ist in dessen unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet. Eine Deckplatte 44
verhindert, daß Korngut und Fasergut in den Schneckenförderer
28 eintritt, das noch nicht durch die Trennvorrichtung hindurchgetreten
ist.
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Die Haube 21 erstreckt sich von dem Rotor 29 nach hinten und grenzt einen Baum 45 ein, durch den das Korngut-Fasergutgemisch,
getragen von einem Luftstrom, der durch den Rotor erzeugt wird, in die !reibvorrichtung gelangt.
Die Haube 21 erstreckt sich an ihrem hinteren Ende bis in
die Nähe des hinteren Endes des oberen Siebtrumms 40 und ist an diesem Ende mit einer Führungsplatte 46 verbunden,
die im Querschnitt einen Kreisabschnitt, hier einen Halbkreis, bildet. Diese gebogene Platte 46 bildet einen Auslaß
47, aus dem das abgetrennte Fasergut aus der Trennvorrichtung austritt. Von der Innenseite der Haube 21 hängt eine quer
angeordnete Platte 48 herab, deren untere Kante unmittelbar
oberhalb des Siebtrumms 40 liegt. Weiter oberhalb des Siebtrumms ist eine verstellbare Platte 49 angeordnet, die parallel
zu dem Siebtrumm 40 liegt und unter der hinteren Kante der Haube 21 angeordnet ist.
Die Platte 49 ist in einer Ebene parallel zum Siebtrumm verstellbar. Der Teil des Siebtrumms 40, der zwischen der
unteren Kante der Platte 48 und der rückwärtigen Kante der Platte 49 liegt, ist praktisch so abgeschlossen, daß durch ihn
keine Luft hindurchströmen kann. Der ganz hinten liegende Teil des Siebtrumms 40 zwischen der Hinterkante der Platte
49 und der Führungswalze 43 bildet einen Auslaß, durch den Luft und Fasergut durch das Sieb hindurchtreten. Der Querschnitt
dieses Auslasses ist durch Verstellen der Platte veränderbar.
Im Betrieb wird durch die Trennvorrichtung ein Teil des Fasergutes von dem Korngut abgetrennt, das durch den Rotor nach
hinten gefördert wird. Das Korngut-Fasergutgemisch tritt
durch den Raum 45 hindurch. Beim Durchtritt des Gemisches
durch das Siebtrumm 40 wird ein Teil des Fasergutes von dem
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umlaufenden Sieb erfaßt. Dieses Fasergut wird von dem Sieb unter den Platten 48 und 4-9 hinweggetragen. Das Korngut
und der Rest des Fasergut es gelangt in den Keilraum innerhalb
des Siebes 25· Hierbei fällt das Korngut aus dem Luftstrom auf den fördernden Trumm 4-3 aus und zwar aufgrund der Verringerung
der Luftgeschwindigkeit innerhalb des Siebinnenraums. Das leichtere Fasergut gemisch wird in dem Luftstrom durch das
Sieb hindurch in den Auslaß 4-7 gefördert, wobei beim Durchtritt des Luftstroms durch das Sieb gleichzeitig das außen
auf dem Sieb mit ge führte Fasergut in den Auslaß 4-7 geblasen
wird.
Falls erforderlich, kann Zusatzluft in den vom Sieb umschlossenen
Raum eingeführt werden, um das Austragen des Fasergutes zu unterstützen. Solche Zusatzluft kann durch ein quer verlaufendes
Rohr zugeführt werden, das sich, oberhalb der Führungswalze 24- befindet und eine Reihe von Auslaßöffnungen
aufweist, aus denen die Luft nach oben in Richtung auf den Auslaß 4-7 ausgeblasen wird.
Abgesiebtes Korngut, das im wesentlichen frei von Fasergut ist, wird längs der Platte 27 durch den Siebtrumm 4-3 in Richtung
auf die Antriebswalze 4-2 gefördert und tritt zwischen der Walze 22 und der Platte 27 in den Schneckenförderer 28
ein, mit dem das Korngut in Richtung auf den Förderer 29 bewegt wird.
Unter Bezug auf die Fig. 4- bis 6 soll nunmehr der Dreschkopf
der Naschine im einzelnen beschrieben werden. Der Dreschkopf weist eine Mehrzahl von kreisbogenförmigen Mulden auf, die
in Achsrichtung des Rotors im Abstand voneinander angeordnet sind. In den Fig. 4- und 5 ist lediglich eine dieser Mulden
50 veranschaulicht. Jede der Mulden 50 ist an einem sich nach
vorn erstreckenden und sich nach vorn hin verjüngenden Teil
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oder Zuführglied 51 befestigt. Die Mulden 50 sind jeweils
mit einem zylindrischen Bodenteil 52 versehen. Von diesem
Bodenteil 52 erstrecken sich Seitenwände 53 in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt, wobei diese Seitenwände gleichzeitig
divergieren. Auf diese Weise liegen die radial inneren Kanten der Seitenwände 53 auf einem größeren Abstand als die
an den zylindrischen Bodenabschnitt 52 angrenzenden Kanten. Die Seitenwände 53 laufen an ihrem freien, inneren Ende in
radial gerichtete, parallele Kantenabschnitte 54- aus. Die
Mulden 50 sind in Seitenansicht etwa halbkreisförmig, wobei
die beiden freien Enden der Mulden in einer gerneinsamen,horizontalen
Ebene liegen.
Die hinteren Enden der Mulden 50 sind durch eine Querplatte
55 miteinander verbunden. Diese Querplatte 55 hat vorspringende Zungen 56, die sich, wie in Fig. 5 dargestellt, zwischen
die Enden der Mulden erstrecken und zwar vorzugsweise so, daß sie mit der inneren Kante abschließen. Die Mulden sind an
ihrem anderen Ende weiter durch ein quer angeordnetes, hohles Verbindungsglied 57 miteinander verbunden. Dieses Verbindungsglied
57 steht vor den vornliegenden Kanten der Mulden vor und hat ein abgerundetes Profil. An dem Verbindungsglied 57
ist eine gebogene Platte 58 befestigt, die ein Teil der Haube 21 ist (siehe Pig. 3).
Die Teil- oder Zuführglieder 51 sind fingerförmig ausgebildet
und jeweils aus einer Metallplatte gebildet. Die Finger sind als Hohlkörper ausgebildet, die mit konischen Flächen in eine
Spitze am vorderen Ende auslaufen. Die Unterseite 60 der einzelnen Finger 51 ist keilförmig und erstreckt sich horizontal
auf der Tangente an den tiefsten Punkt des Bodens 52 der Mulden
50. Die Seiten 61 der Finger 51 divergieren nach aufwärts und
gehen in die Seitenwände 53 und 54- der Mulden über. Die Seitenwände
61 haben senkrechte, keilförmige Abschnitte 62 und un-
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tere, senkrecht geneigte, keilförmige Abschnitte 63. Die
Oberseite 64 der einzelnen Finger 51 erstreckt sich von der
Spitze aus schräg nach oben. Sie ist mit dem vornliegenden, oberen Ende der Mulde 50 verschweißt. Die Seite 64 ist,im
Querschnitt gesehen, dachförmig ausgebildet. Der Übergang zwischen dem Finger und dem Trog ist jeweils glatt und ohne
Kanten ausgebildet. Die Figur 6 zeigt einen typischen Querschnitt durch einen Finger 51·
Durch die beschriebene Ausbildung der Finger verengt sich der Spalt zwischen zwei benachbarten Fingern progressiv nach
hinten bis auf einen Mindestspalt, der gleich dem Spalt zwischen zwei benachbarten Mulden 50 ist. Venn der Dresch-
™ kopf sich nach vorn durch das Getreide bewegt, werden die
Getreideköpfe zwischen den Teilfingern zusammengedrängt, bis die Köpfe zwischen den Trögen der Einwirkung des Rotors ausgesetzt
sind. Die Höhe des Dreschkopfes über dem Boden wird so eingestellt, daß die Getreideähren oder Bispen überwiegend
unterhalb der waagerechten Ebene liegen, in der die Enden der Mulden liegen, aber oberhalb der tiefsten Stelle der Kante
54 der Seitenwände 53 der Mulden 50. Die Köpfe der Halme
mit Übergröße schlagen gegen das querliegende Verbindungsglied 57 an, werden dabei abgebogen, so daß sie dann in den
Spalt zwischen den Mulden gelangen. Venn das Getreide zwischen die Mulden eintritt, schlägt der Rotor gegen die Rispen bzw.
* Ähren, wobei das Korngut und die Rispen bzw. Ihren von den
Halmen abgetrennt werden, die auf dem Feld stehenbleiben.
Die Vorsprünge 56 der Platten 55 dienen dazu, das eine wesentliche
Menge des Korngutes, das durch den Rotor vom Getreide abgetrennt ist, hinter dem Rotor auf den Boden abfallen kann.
Die Vorsprünge 56 können sich auch ein kurzes Stück zwischen den Mulden nach unten erstrecken. Im übrigen Bereich der Spalte
zwischen den Mulden 50 verhindern die hier zusammengedrängten
Getreidehalme, dass Korngut zwischen den Mulden nach unten abfällt.
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Die Mulden und die Teil- oder IHihrungsfinger sind so ausgebildet,
daß jede scharfe Kante in dem Bereich vermieden wird, in dem eine Berührung mit dem Korngut auftritt, um auf diese
Weise eine Beschädigung des Korngutes und eventuell ein vorzeitiges. Lösen des Korngutes von den Getreidehalmen zu verhindern.
In den Fig. 7» 8 und 9 ist eine Ausführungsform einer Rotorkonstruktion
veranschaulicht. Der Rotor weist eine rohrförmige Welle 65 auf, auf dessen äußerem Umfang im axialen Abstand
radiale Scheiben 66 aufgeschweißt sind, die in der Zeichnung nur teilweise dargestellt sind. Diese Scheiben 66 liegen in
Ebenen quer zur Achse der Welle 65. Die Scheiben 66 sind in
einem solchen Abstand angeordnet, daß jede Scheibe 66 in
eine der Mulden 50 eintaucht. Durch die Scheiben 66 erstrecken
sich von einem Ende der Welle 65 bis zum andern rohrförmige Stangen 67, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind und
in Längsrichtung beweglich sind. Jede Stange hat zwischen jedem Paar benachbarter Scheiben 66 und in gleichem Abstand
über die Stange verteilt Querbohrungen 68.
Die Welle 65 steht an einem Ende mit Antriebsmitteln 9 (Fig. 1)
in Eingriff, die einen Ölmotor aufweisen, durch den der Rotor gedreht wird. Am gegenüberliegenden Ende ist die Welle
mit einem Achszapfen 59 versehen, der koaxial zu der Hohlwelle 57 von Ringscheiben 69 getragen wird, die im Inneren
der Welle 65 eingeschweißt sind.
Schlägerstangen 70 mit Kreisquerschnitt sind mit graden oder
abgebogenen, inneren Enden in den Bohrungen 68 in den Stangen 67 gehaltert. Sie werden durch Stifte 71 gesichert. Die radial
äußeren Enden der Stangen 70 sind abgebogen und in quer angeordneten
Löchern in der Nähe des äußeren Umfangs der Scheiben 66 so eingesteckt, daß die Stangen 7° relativ zu den Scheiben
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verschwenkbar sind. Die Stangen 70 sind auf diese Weise
unter einem spitzen Winkel gegen die Ebenen quer zur Achse der Welle 65 geneigt. Sie liegen jedoch, in radialen Ebenen,
die durch die Wellenachse hindurchführen.
In Fig. 7 sind die Stangen 70 so dargestellt, daß sie nach
entgegengesetzten Enden der Welle 65 geneigt sind. Die Stangen 70 sind weiter so angeordnet, daß die Schlägerstangen
70 abwechselnd zum einen und zum anderen Ende der Welle 65
geneigt sind und zwar abwechselnd in Umfangsrichtung der Welle
65· Die Stangen 70 überlappen sich also über den Umfang der Welle.
Die Scheiben 66 und die Schlägerstangen 7° bilden Gruppen,
die axial zur Rotorwelle 65 im Abstand angeordnet sind, wobei eine Gruppe zwei benachbarte Scheiben und die Stangen 7° zwischen
diesen beiden Scheiben umfaßt.
Für die axiale Verstellung der Stangen 67 relativ zur Welle 65 sind Verstellmittel vorgesehen. Bei einem axialen Verschieben
der Stangen 67 werden die inneren Enden der Schlägerstangen 70 verstellt und zwar dahingehend, daß die Neigung der
Stangen 70 relativ zu den Scheiben 66 und damit das Ausmaß
der Überlappung der Stangen 70 in Umfangsrichtung verstellt
wird* Diese Verstellmittel für die Stangen 70 sind an einem W Ende der Welle angeordnet. Sie umfassen einen Ring 731 der
koaxial auf der Welle 65 angeordnet ist und relativ zur Welle verdrehbar ist. Der Ring 73 ist in Fig. 9 in ebener Abwicklung
dargestellt. Er hat eine Reihe von entgegengesetzt geneigten Schlitzpaaren 74- und zwar geneigt relativ zur Achse der Welle
65. Die Schlitzpaare 74- wirken mit axial angeordneten Schlitzen
75 zusammen, die in der Welle 65 ausgebildet sind. Ein Stift 76, der jeweils an dem Ende der einzelnen Stangen 67 befestigt
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ist, greift durch die Schlitze 74- des Verstellringes 73 in.
die Schlitze 75 der Welle 65· Wenn der Ring 73 relativ zur Welle 65 verdreht wird, werden über die Schrägschlitze 7^·
in dem Ring 73 die Stifte 76 in Längsrichtung der Schlitze 75 verschoben, so daß damit die Stangen 67 gleichfalls axial
verschoben werden. Bei einer Verdrehung des Ringes 73 werden damit die inneren Enden der Stangen 70 über die Stangen 67
in einer Richtung parallel zur Welle 65 verschoben, wobei die Enden der Stangen 7° die benachbarten Stangen 67 zugeordnet
sind aufgrund der entgegengesetzten Neigung der benachbarten Schlitze sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
Der Ring 73 wird in seiner Lage in Anlage gegen die äußere Scheibe 66 durch einen Sprengring 77 gehalten. Der Ring 73
hat einen radialen Vorsprung 78. Dieser Vorsprung 78 trägt einen federbelasteten Verriegelungsstift 79» über den der
Ring in einer ausgewählten Stellung relativ zur Welle 65 arretiert wird. Der Stift 78 ist in einer Buchse 80 geführt,
die an dem Vorsprung 78 angeschweißt ist. Die Feder 81 stützt sich gegen die Buchse 80 einerseits und einen auf der
Welle festgelegten Ring andererseits ab. Der Stift 79 ist mit einem Handgriff 82 versehen, mit dem er zurückziehbar ist,
In der Endscheibe 66 sind auf einem Kreisbogen im Abstand eine Reihe von Verriegelungslöchern 83 vorgesehen, mit denen
der Stift 79 wahlweise in Eingriff gebracht werden kann.
Es können besondere Verriegelungsmittel vorgesehen werden, mit denen verhindert wird, daß der Rotor gedreht wird, so
lange der Stift 79 außer Eingriff mit der Scheibe 66 ist.
Der Rotor arbeitet wie folgt.
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Der Rotor wird angetrieben und erzeugt dabei einen Luftstrom.
Die Luft wird dabei gezwungen, aus dem oberen Teil des Rotors in Richtung auf die Trennvorrichtung zu strömen. Wenn die Maschine
nach vorn in das abzuerntende Getreide gefahren wird, kommen die Schlägerstangen in Eingriff mit den Rispen oder
Ähren des Getreides und lösen von diesem das Korngut und einen Teil Fasergut ab. Das Korngut-Fasergutgemisch wird von dem
Imftstrom mitgenommen und in die Trennvorrichtung getragen.
Die besondere Konstruktion der Schlägerstangen in der dargestellten Ausführungsform hat sich als besonders wirksam für
das Trennen des Korngutes von Getreide erwiesen, bei dem das Korngut in Rispen angeordnet ist. Die Schläger können jedoch
modifiziert werden, um bei anderen Getreidearten optimale Resultate zu ergeben.
Damit das Korngut relativ unbeschädigt durch die Wirkung der Schlägerstangen gewonnen wird und ein relativ hoher Wirkungsgrad
beim Ausdreschen erreicht wird, ist es wichtig, die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors sowie die Neigung und den
Überlappungsgrad der Schläge rs tang en optimal einzustellen. Die optimale Wirkungsweise des Rotors variiert mit der Art
und dem jeweiligen Zustand des Getreides. Beispielsweise kann es notwendig sein, in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt
des Getreides die Drehzahl des Rotors und die Stellung der Schlägerstaugen einzustellen.
Um den verschiedenen Arbeitsbedingungen gerecht werden zu können, kann die Drehzahl des Rotors durch Änderung der Drehzahl
des Ölmotors variiert werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine Drehzahl von 500 bis 1000 UpM vorteilhaft ist. Die
bevorzugte Rotordrehzahl liegt bei 700 UpM.
Die Stellung der Sehlägerstangen wird durch die oben beschriebenen
Verstellmittel eingestellt, um die Arbeitsoharak-
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teristika des Rotors weiter zu verändern.
Die Haschine kann hinter dem Rotor mit einer Bodenfräse
versehen sein, so daß der Boden unmittelbar nach dem Abernten des Korngutes aufbereitet werden kann, wobei das stehengebliebene
Halmgut in den Boden eingearbeitet werden kann. Die · Bodenfräse kann von bekannter Bauart sein mit einer quer
angeordneten Welle und einer Reihe von im Abstand angeordneten Scheiben, an denen L-förmige Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt
sind.
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Claims (8)
1. Erntemaschine mit einem fahrbaren Hauptrahmen, einem Unterrahmen, der auf dem Hauptrahmen so angeordnet ist,
daß er eine Bewegung relativ zum Hauptrahmen ausführen kann, einem Parallellenkergetriebe, über das der Haupt rahm en und
der Unterrahmen miteinander verbunden sind, Betätigungsmitteln, mit denen der Unterrahmen relativ zum Hauptrahmen
auf- und abbewegt wird und einem Rotor, der von dem Unterrahmen getragen wird und mit dem das Korngut abgeerntet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallellenkergetriebe (35) und die Betätigungsmittel (36) so angeordnet sind, daß
der Unterrahmen in einer Weise bewegt wird, daß der Rotor (19) nach vorn bewegt wird, wenn er aufwärts bewegt wird,
und nach hinten, wenn er abwärts bewegt wird.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Unterrahmen in der Nähe des Rotors (19) ein Stand oder Sitz (32) für eine Bedienungsperson angeordnet ist,
so daß die Bedienungsperson stets in der gleichen Stellung zum Rotor verbleibt, wenn der Unterrahmen relativ zum Hauptrahmen
bewegt wird.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen eine Trennvorrichtung (20) zum Trennen
von Korngut und Fasergut trägt und daß der Unterrahmen während der Auf- und Abbewegung relativ zum Hauptrahmen seine
Lage relativ zur Bodenoberfläche beibehält.
4·. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallellenkergetriebe Lenker
(35) aufweist, die jeweils mit einem Ende am Hauptrahmen und mit dem anderen Ende am Unterrahmen angelenkt sind, wobei
die Gelenkverbindungen zum Hauptrahmen in Fahrtrichtung der Maschine vor den Gelenkverbindungen mit dem oberhalb des
Hauptrahmens angeordneten Unterrahmen liegen.
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/J
5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen hydraulischen Verstellzylinder (36) aufweisen, der zwischen
dem Hauptrahmen und dem Unterrahmen angeordnet ist.
6. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen mit einem
Gleiskettenfahrwerk (11) versehen ist.
7. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (19) Schläger (70)
aufweist, die auf die Rispen oder Ähren des Getreides einwirken, um die Körner daraus zu entfernen, wobei der Rotor
durch die Betätigungsmittel (36) im Betrieb auf oder unterhalb der Ebene der niedrigsten Rispen oder Ähren des Getreides
gehalten wird.
8. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (29) vorgesehen
ist, mit dem das Korngut zu Sammelbehältern (16) gefördert wird, die auf dem Hauptrahmen angeordnet sind, wobei der
Förderer an einem Ende mit dem Unterrahmen verbunden ist und um das andere Ende schwenkbar ist, wenn der Unterrahmen
relativ zum Hauptrahmen bewegt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2453870 | 1970-05-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=10213215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712124777 Pending DE2124777A1 (de) | 1970-05-21 | 1971-05-19 | Landwirtschaftliche Maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3690048A (de) |
DE (1) | DE2124777A1 (de) |
GB (1) | GB1346293A (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB655330A (en) * | 1948-08-31 | 1951-07-18 | Mcconnel Bomford Ltd | Improvements in or relating to grain harvesting machines |
US2658321A (en) * | 1949-10-03 | 1953-11-10 | Armstrong Carson Mfg Company | Grass seed harvester |
US3184905A (en) * | 1964-05-25 | 1965-05-25 | Ramon L Hillier | Grain harvester |
-
1970
- 1970-05-21 GB GB2453870A patent/GB1346293A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-05-14 US US143413A patent/US3690048A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-05-19 DE DE19712124777 patent/DE2124777A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US3690048A (en) | 1972-09-12 |
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