DE2124048C3 - Verfahren zur Herstellung von Kohle nstoffasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kohle nstoffasernInfo
- Publication number
- DE2124048C3 DE2124048C3 DE19712124048 DE2124048A DE2124048C3 DE 2124048 C3 DE2124048 C3 DE 2124048C3 DE 19712124048 DE19712124048 DE 19712124048 DE 2124048 A DE2124048 A DE 2124048A DE 2124048 C3 DE2124048 C3 DE 2124048C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- temperature
- graphitizable
- fibers
- oxidation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920000049 Carbon (fiber) Polymers 0.000 title claims description 5
- 239000004917 carbon fiber Substances 0.000 title claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 6
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 37
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 13
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims description 13
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 claims description 12
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 claims description 12
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 10
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 claims description 9
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 claims description 4
- 238000005087 graphitization Methods 0.000 claims description 3
- 239000000470 constituent Substances 0.000 claims description 2
- 229920005594 polymer fiber Polymers 0.000 claims 1
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 9
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 9
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 229920002239 polyacrylonitrile Polymers 0.000 description 5
- 229910021382 natural graphite Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000000197 pyrolysis Methods 0.000 description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 2
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 2
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 2
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 2
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 2
- 229920002972 Acrylic fiber Polymers 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 239000004372 Polyvinyl alcohol Substances 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 229920001577 copolymer Polymers 0.000 description 1
- 238000004132 cross linking Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 229910021469 graphitizable carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 150000001451 organic peroxides Chemical class 0.000 description 1
- 239000007800 oxidant agent Substances 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 229920002451 polyvinyl alcohol Polymers 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 239000011800 void material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern.
Im Sinne der vorliegenden Beschreibung soll der Ausdruck »graphitierbares Polymer« ein Polymer bezeichnen,
das bei Pyrolyse einen Kohlenstoff ergibt, der durch eine Wärmebehandlung bei hoher Temperatur
graphitiert werden kann. Die Temperatur der Graphitierungswärmebehandlung liegt oberhalb von 1800°C;
bei diesen Temperaturen ergibt ein graphitierbarer Kohlenstoff Kristalle ähnlichen Typs wie natürlicher
Graphit, die bei Wärmebehandlung bei extrem hohen Temperaturen ähnliche Kristallparameter wie natürlicher
Graphit zeigen sollten.
Entsprechend soll der Ausdruck »nicht graphitierbares Polymer« ein Polymer bezeichnen, das bei Pyrolyse
einen Kohlenstoff ergibt, der bei Wärmebehandlung auf Temperaturen oberhalb 18000C in einer von natürlichem
Graphit verschiedenen Form kristallisiert. Diese Kristallform besteht aus einer dem Graphit ähnlichen
Schichtstruktur, wobei jedoch die Schichten ungeordnet gestapelt sind. Diese Struktur wird als Turbostratic-Struktur
bezeichnet. Diese Graphitform vermag keine großen Kristallenen zu bilden, wie hoch auch die Wärmebehandlungstemperatur
gewählt wird, und die Kristallparameter sind ungleich den für natürlichen Graphit
erhaltenen.
Als spezielles Beispiel kann nicht oxydiertes Polyacrylnitril als graphitierbar bezeichnet werden, da sich
aus ihm graphitische Blätter bzw. Folien von unbegrenzter Fläche herstellen lassen. Bei sehr hohen Wärmebehandlungstemperaturen
ergibt es Parameter, wie
sie für natürlichen Graphit charakteristisch sind.
»Oxydiertes« Polyacrylnitril, d. h. Polyacrylnitril, dessen Struktur durch Vernetzung mit Sauerstoff stabilisiert
ist, kann als nicht graphitierbar bezeichnet werden, da es keine großen Graphitblätter bzw. -folien ergibt,
hinsichtlich der erzielbaren Kristallabmessungen begrenzt ist und durch bloße Wärmebehandlungen
nicht zur Bildung von mit natürlichem Graphit übereinstimmenden Kristallparametern veranlagt werden
ίο kann.
Nach dem Stand der Technik, s. zum Beispiel die britischen Patentschriften 11 10 791 und 9 11 542, ist die
Herstellung von Kohlenstoffasern aus Polymermaterial
nach einem Verfahren bekannt, das eine gründliche Oxydation des Polymers und eine darauffolgende Pyrolyse
umfaßt. Dieser Oxydationsschritt wird normalerweise derart ausgeführt, daß man die Faser in einer
oxydierenden Atmosphäre mehrere Stunden lang auf eine Temperatur im Bereich von 200 bis 300°C erhitzt;
dabei war man nach dem Stand der Technik stets bestrebt, eine möglichst vollständige Oxydation, welche
das gesamte Faservolumen ergreift, zu gewährleisten, um zu verhindern, daß ein weicher Kern verbleibt, in
dem sich bei der Graphitierungsbehandlung Löcher bilden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine derartige Oxydation zuvor graphitierbares Material in
ein nicht graphitierbares Material umwandelt, was entsprechend verringerte Festigkeit und geringeren Elastizitätsmodul
des Faserenderzeugnisses zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern hoher Festigkeit
und hoher Elastizität anzugeben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nur eine dünne Oberflächenschicht
der Faser durch Oxydation nicht graphitierbar gemacht und die Faser sodann auf eine Temperatur
über 18000C erhitzt wird, um den Hauptteil der übrigen Bestandteile mit Ausnahme von Kohlenstoff
auszutreiben und den überwiegenden Anteil des inneren Teils der Faser in Lamellarform zu graphitieren.
Nach zweckmäßigen Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, daß zur Überführung einer Oberflächenschicht
des Fasermaterials in den nicht graphitierbaren Zustand das Fasermaterial in einer oxydierenden Atmosphäre,
vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 3000C während 1 bis 20 Minuten, erhitzt wird.
Vorzugsweise kann dieses Verfahren im Wirbelstrombett durchgeführt werden, um eine Verbrennung zu
vermeiden.
Alternativverfahren zur Überführung einer Oberflächenschicht des Fasermaterials in den nicht graphitierbaren Zustand sind eine teilweise Oxydation in oxydierenden Strömungsmitteln und Gasen sowie die Verwendung energiereicher ionisierender Strahlung zur Dehydrierung der Polymeroberfläche.
Alternativverfahren zur Überführung einer Oberflächenschicht des Fasermaterials in den nicht graphitierbaren Zustand sind eine teilweise Oxydation in oxydierenden Strömungsmitteln und Gasen sowie die Verwendung energiereicher ionisierender Strahlung zur Dehydrierung der Polymeroberfläche.
Als Ausgangsmaterial für das erfindung;sgemäße Verfahren sind Polyacrylnitril oder ein Kopolymer
hiervon vorzuziehen; jedoch eignen sich auch anderweitige Fasermaterialien, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid,
aus Polyvinylchlorid hergestellte Peche, Erdölpeche und Polyamide.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Beispiel 1
Polyacrylnitril-Fasermaterial von IV2 Denier wird in
Form eines Kabels aus 10 000 Fasern durch ein Wirbelstrombett geführt, das unter Verwendung von Luft als
Verwirbelungsmedium auf einer Temperatur von
3000C gehalten wird. Die Vorschubgeschwindigkeit des
Fasermaterials durch das Wirbelstrombett war so eingestellt, daß die Aufenthaltsdauer in dem Wirbelstrombett
6 Minuten betrug. Die Fasern waren während dieser Behandlung durch Walzensätze zwangsgeführt und
wurden in unterschiedlichem Ausmaß gestreckt.
Diese Behandlung hat den Effekt, daß die Fasern eine dünne, gründlich oxydierte Kruste oder Oberflächenschicht
erhalten, während der übrige Teil der Faser unbeeinflußt bleibt
Die so behandelten Fasern wurden sodann in einer inerten Atmosphäre mit einer Temperaturanstiegsgeschwindtgkeii
von etwa 12°C pro Minute auf eine Temperatur von 10000C erhitzt. Das Fasermaterial wurde
etwa 30 Minuten lang auf dieser Temperatur belassen und sodann aus dem Ofen entnommen. Danach wurden
die Fasern in einen Graphit-Widerstandsofen gebracht und 30 Minuten lang auf 26000C erhitzt, sodann abgekühlt,
herausgenommen, untersucht und getestet. Es ergab sich, daß die Fasern in dem nicht oxydierten Teil
des Faserquerschnitts eine graphitische Lamellarstruktur entwickelt hatten.
Es ergab sich, daß die Fasern in Längsrichtung verlaufende axiale Löcher bzw. öffnungen aufwiesen; man
darf annehmen, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß Material aus dem Kern-Bereich schmilzt, verdampft
und durch die Faserwandung diffundiert.
Der Elastizitätsmodul der Faser ergab sich zu etwa 24 500 kg/cm2, während die Zugfestigkeit etwa
350 000 p.s.i. betrug.
Beispiel 2
In diesem Falle wurde als Ausgangsfasermaterial eine Acrylfaser von 1'/? Denier verwendet. Dieses Ausgangsfasermaterial
wurde in Form eines Kabels aus 200 Fasern durch einen auf einer Temperatur von 3000C gehaltenen Luftofen geleitet, und zwar derart,
daß die Aufenthaltsdauer des Fasermaterials bei der genannten Temperatur etwa 10 Minuten betrug. Die
Fasern wurden wiederum durch Walzenaggregate in unterschiedlichem Ausmaß gestreckt. Auf diese Weise
wurde lediglich die Oberfläche der Fasern oxydiert und damit nicht graphitierbar gemacht. Die Fasern wurden
sodann in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 durch Erhitzen auf eine Temperatur von 2600°C in inerter Atmosphäre
graphitiert. Die Fasern wurden sodann wiederum untersucht und getestet. Dabei ergab sich, daß
sie in ihrem nicht oxydierten Teil eine graphitische Lamellarstruktur
besaßen und eine entlang der Fasernachse verlaufende Mittelöffnung aufwiesen. Der Elastizitätsmodul
der Faser wurde zu etwa 9 ■ 106 kg/cm2
bestimmt, während die Festigkeit etwa 21 000 kg/cm2 betrug. Man darf annehmen, daß das Auftreten des in
axialer Richtung verlaufenden Hohlraums bzw. Lochs auf Schmelzen eines Teils der Faser zurückzuführen ist.
wie bereits oben in Verbindung mit Beispiel 1 erwähnt.
Aus den Beispielen ist ersichtlich, daß die Erfindung die Herstellung von Fasern mit sehr hochwertigen Eigenschaften
ermöglicht; es darf angenommen werden, daß, indem erfindungsgemäß nur die Oberfläche der
Faser oxydiert wird, diese Oberfläche hinreichend stark wird, um ein Erhitzen ohne Schmelzen zu überstehen,
derart, daß die Oberfläche die Gesamtform der Faser aufrecht erhält. Der übrige Teil des Fasermaterials verbleibt
in seinem graphitierbaren Zustand und kann daher zur Erzielung der experimentell nachgewiesenen
sehr hohen Festigkeitseigenschaften graphitiert werden Es sei besonders darauf hingewiesen, daß der
Haupttei! des Fasermaterials in der lamellaren Phase
erhalten wird. Dieser Struktur- bzw. Gefügetypus ist typisch für Graphit-Fäden, die bisher die weitestgehende
Annäherung an die theoretisch maximalen Eigenschaften von Graphit darstellten; es erscheint einleuchtend,
daß man durch Erzielung dieser Gefügestruktur die Erreichung hoher mechanischer Eigenschaften erwarten
darf.
Ein weiterer Vorteil, der durch die Erfindung erzielbar
ist besteht im Auftreten von axial verlaufenden öffnungen bzw. Löchern, die in beiden Ausführungsbeispielen
festgestellt wurden. Man darf annehmen, daß sich durch entsprechende Kontrolle der Oxydationsdauer und -temperaturen die Abmessung dieser Löcher
bzw. öffnungen entsprechend steuern läßt. Demzufolge lassen sich Fasern innerhalb eines ganzen Bereichs von
scheinbaren Dichten herstellen, was die Wahl jeweils gewünschter Werte für das Fasergewicht je Volumen
und spezifischer mechanischer Eigenschaften ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil wird durch das Strecken der Faser während der Oxydationsbehandlung erreicht, wodurch
auf die Oberflächenschicht der Faser eine Orientierung
ausgeübt wird und das Material einen verhältnismäßig hohen Elastizitätsmodul erhält, wenngleich
dieser nicht so hoch ist, wie in der verbleibenden, übrigen Lamellarstruktur.
Es ist ersichtlich, daß die nicht graphitierbare Oberflächenschicht
der Faser unter Verwendung anderer Oxydationsmittel als Luft hergestellt werden könnte,
beispielsweise mit organischen Peroxyden, und daß sie unter Verwendung von ionisierender Strahlung erzielt
werden kann. Ähnliche Graphitfasern mit der erfindungsgemäßen Zwei-Phasen-Struktur lassen sich aus
sämtlichen Polymeren und kohlenstoffhaltigen Vormaterialien herstellen, welche durch eine Oxydationsbehandlung bei niedriger Temperatur oder eine anderweitige
Behandlung nicht graphitierbar gemacht werden können.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstofffasern, bei dem eine graphitierbare Polymerfaser
zunächst, vorzugsweise unter gleichzeitiger Strekkung, einer Oxydationsbehandlung unterworfen
wird und dann bei einer Temperatur über 18000C graphitiertwird, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine dünne Oberflächenschicht der Faser durch Oxydation nicht graphitierbar gemacht und
die Faser sodann auf eine Temperatur über 18000C erhitzt wird, um den Hauptteil der übrigen Bestandteile
mit Ausnahme von Kohlenstoff auszutreiben und den überwiegenden Anteil des inneren Teils der
Faser in Lamellarform zu graphitieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung einer Oberflächenschicht
des FasermateriaJs in den nicht graphitierbaren Zustand das Fasermaterial in einer oxydierenden
Atmosphäre erhitzt wird und sodann gegebenenfalls auf eine Zwischentemperatur zwischen
der Graphitierungs- und der Oxydationstemperatur erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Erhitzung auf eine Zwischentemperatur
diese zu etwa 10000C gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung zur Überführung einer
Oberflächenschicht in dem nicht graphitierenden Zustand bei einer Temperatur von etwa 3000C während
einer Zeitdauer von 1 bis 20 Minuten erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2379970 | 1970-05-15 | ||
GB2379970 | 1970-05-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124048A1 DE2124048A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2124048B2 DE2124048B2 (de) | 1975-05-28 |
DE2124048C3 true DE2124048C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2366155C2 (de) | Kohlenstoffhaltige Teerfaser und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2315144C3 (de) | Kohlenstoffaser und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2612845B2 (de) | Kohlenstoffhaltige fasern, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1945145A1 (de) | Verfahren zur Graphitierung von Fasern | |
DE2128907C3 (de) | Verfahren zum Graphitisieren von Fasermaterial | |
DE1925489A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- und Graphitfaeden und -garnen | |
DE2144404A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern | |
DE2019382C3 (de) | Verfahren zur Herstellung nicht graphitischer Kohlenstoffasern und deren Verwendung | |
EP1460883B1 (de) | Verbindungsstücke für Elektroden aus Kohlenstoff-Werkstoffen | |
DE2124048C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohle nstoffasern | |
DE2350769A1 (de) | Verfahren zur herstellung graphitisierbarer kohlenstoff-fasern | |
DE1646794A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochfesten Kohlefaeden | |
DE2542953A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines verbesserten graphitkoerpers mit einem niedrigen waermeausdehnungskoeffizienten | |
DE69031690T2 (de) | Thermisch stabilisierte Polyacrylonitrilpolymerfasern für die Herstellung von Kohlenstoffasern | |
DE2305191C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hitzefesten Fadens | |
DE2015820C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Garnen aus Kohlenstoff oder Graphit | |
DE2124048B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff asern | |
DE2211639C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fäden | |
DE3602330A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von graphitfasern | |
DE2053471A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff Fasern | |
DE2130600C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von carbonisiertem und gegebenenfalls graphitisiertem Fasermaterial | |
DE1646445C3 (de) | Anordnung zur Herstellung kontinuierlicher Längen von Kohlenstoffasern hoher Festigkeit und hohen Young-Moduls | |
DE2027384C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlen stoff oder Graphitfasern mit hohem Elastizitätsmodul | |
DE3686715T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern. | |
DE2354447A1 (de) | Verfahren zur oxydationsbehandlung von organischen polymerfasern fuer die herstellung von kohlenstoffasern |