DE2123851A1 - Personen-Beförderungseinrichtung - Google Patents

Personen-Beförderungseinrichtung

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Publication number
DE2123851A1
DE2123851A1 DE19712123851 DE2123851A DE2123851A1 DE 2123851 A1 DE2123851 A1 DE 2123851A1 DE 19712123851 DE19712123851 DE 19712123851 DE 2123851 A DE2123851 A DE 2123851A DE 2123851 A1 DE2123851 A1 DE 2123851A1
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DE
Germany
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load
determining
braking
brake
braking force
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Pending
Application number
DE19712123851
Other languages
English (en)
Inventor
Takeshi; Hori Sadayuki; Katsuta Hara (Japan). M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

DA-4295
Beschreibung
zu der
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
der Firma·
Hitachi, Ltd. Marunouchi
Chiyoda-ku
Tokyo / Japan
betreffend
Personen-Beförderungseinrichtung (Priorität: 15. Mai 1970, Japan, Nr. 40944)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Personen-Beförderungseinrichtung und betrifft insbesondere ein Bremssystem für eine solche Einrichtung.
Herkömmliche PersonenrBeförderungseinrichtungen, etwa Rolltreppen oder Rollbänder, sind mit den folgenden Nachteilen behaftet. Ist bei einem Nothalt der Bremsweg zu lang, so ist der Nothalt nicht wirkungsvoll. Ist andererseits der Bremsweg zu kurz, so fallen die Fahrgäste infolge des plötzlichen Stoßes aufeinander. Daher wird gewöhnlich das Maß der Bremsverzögerung nach dem Bremsweg eingestellt.
Bei langen Rolltreppen besteht jedoch ein großer Belastungsunterschied zwischen dem unbelasteten Betriebszustand und dem unter voller Last. Wird bei derartigen Rolltreppen die gleiche Bremskraft aufgebracht, so tritt zwischen dem unbelasteten und dem voll belasteten Betriebszustand ein großer
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Unterschied im Bremsweg auf. Dieser Unterschied wird insbesondere beim Abwärtsbetrieb der Rolltreppe groß. Wird beispielsweise die Bremskraft auf der Basis des voll belaste- _.„ ten Zustands eingestellt, so hält die Rolltreppe im wenig belasteten Zustand abrupt an und verursacht heftige Stöße.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Personen-Beförderungseinrichtung mit einer von der Last unabhängigen konstanten Bremsverzögerung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Ermittlung der Belastung der Beförderungseinrichtung ein Ausgangssignal abgibt, das ein Bremssystem steuert. Dadurch wird der Bremsweg automatisch so gesteuert, daß er fast unabhängig von der Last konstant ist.Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Personen-Beförderungseinrichtung ein Transportelement mit einer, um ein Kettenrad laufenden Kette sowie einen Motor, der das Kettenrad über eine Antriebskette treibt, auf, und das Bremssystem wird durch das Ausgangssignal einer Einrichtung gesteuert, die die Zugspannung in der Antriebskette ermittelt.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen; darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer
Rolltreppe ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bei der Rolltreppe
nach Fig. 1 verwendeten elektromagnetischen
Bremse;
Fig. 3 Bremskennlinien, bei denen die Last über dem
Bremsweg aufgetragen ist; Fig. 4 Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß
verwendeten Einrichtung zur Bestimmung der
Last; '
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Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der
Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Einrichtung zur Ermittlung der Last nach Fig. 4;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Steuerschaltung; und Fig. 8 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäß verwendete Bremse nach Fig. 2.
Vor Erläuterung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels soll zunächst nur ein*Teil einer Rolltreppe, auf den sich die , g
Erfindung bezieht, anhand von Fig, 1 und 2 erklärt werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Antriebsteils der Rolltreppe. Dabei ist in einem Rolltreppengestell 1 eine einen Motor 2, ein Untersetzungsgetriebe 3 und ein Kettenrad 4 umfassende Antriebseinheit vorgesehen. Am einen Ende der Welle des Motors 2 ist eine elektromagnetische Bremse 12 angeordnet. Das Kettenrad 4 treibt über eine Kette 5 ein großes Kettenrad 10, das über eine Hauptwelle 9 mit einem Kettenrad 8 gekoppelt ist. Von dem Kettenrad 8 wird eine Kette 7 angetrieben, die eine Vielzahl von Stufen 6 treibt. Synchron mit den Stufen wird ein Geländer 11 über einen weiteren (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus ge- (j trieben.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der elektromagnetischen Bremse 12 in Fig. 1, bei der eine Hauptwelle 13 mit der Welle des Motors 2 verbunden ist und eine Trommel 14 antreibt. Ist eine Elektromagnetspule 17 erregt, so sind Bremsschuhe 15 von der Trommel 14 gelöst;- fällt die Elektromagnetspule 17 ab, so werden die Bremsschuhe 15 durch die Kraft von Federn 16 gegen die Trommel gedrückt. ·
In Fig. 3 zeigt die Kurve a die Charakteristik eines Bremssystems für die oben erwähnte Rolltreppe. Wie ersichtlich, ist der Bremsweg Sp bei geringer Last L2 viel kürzer als
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der Bremsweg S1 bei voller Last. Insgesamt steigt der Bremsweg S mit zunehmender Last L exponentiell. Im Idealfall soll die Bremskennlinie die Form der Kurve b in Fig. 3 haben. Der der Änderung der Last entsprechende Bremswegunterschied wird bei einer solchen Kennlinie klein. Selbst wenn jedoch das Material der Bremsschuhe 15 verbessert würde, ließe sich eine Kennlinie nach der Kurve b bei konstanter Bremskraft nicht erzielen. Deshalb soll die Bremskraft entsprechend der Last geändert werden. Die Kurve f-g in Fig. 3 zeigt eine Kennlinie, "bei der sich die Bremskraft an dem der halben Last • entsprechenden Punkt Q ändert. Selbstverständlich muß der Punkt für die LastbeStimmung nicht unbedingt bei der halben Last liegen; außerdem braucht auch nicht nur ein Bestimmungspunkt vorgesehen sein. Zur einfacheren Erläuterung wird im vorliegenden Fall nur die halbe Last ermittelt.
In Fig. 4 bis 6 ist ein Mechanismus zur Ermittlung der Last gezeigt, der im folgenden beschrieben werden soll. In Fig. 4 und 5 bezeichnen die Ziffer 18 einen Sockel, 19 Halterungsteile aus Metall, die an dem Sockel 18 vorgesehen sind, 20 ein in die Kette eingreifendes Zwischen-Kettenrad, 21 Federn, 22 eine Achse für das Kettenrad 20, 23 Auflager, 24 einen Anschlag und 25 einen Endschalter.
Der beschriebene Mechanismus arbeitet folgendermaßen. Die Hauptwelle 9 nach Fig. 1 ist so gelagert, daß sie entsprechend der Belastung der Kette 7, d.h. der Belastung der Rolltreppe, nach rechts und links bewegbar ist. Das Zwischen-Kettenrad 20 wird durch die Kette 5 gedreht, und die Achse 22 des Kettenrades 20 wird durch die Federn 21 gemäß Fig. .getragen. Das Kettenrad 20 bewegt sich daher entsprechend der Last der Rolltreppe in einem Schlitz h in den Halterungsteilen 19» so daß sich die Bahn der Kette 5 um den Weg 1 verlagert.
Das Kräfteverhältnis dieser Anordnung ist in Fig. 6 gezeigt. Dabei wird eine Kraft F als in der durch den
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Pfeil angegebenen Richtung wirkende Resultante der Zugkräfte T in der Kette 5 erzeugt. An dem Punkt, an dem die Kraft F mit einer von den Federn 21 erzeugten Kraft R im Gleichgewicht ist, befinden sich die Auflager 23. Da der Endschalter 25 in .dem Weg des an einem der Auflager 23 vorgesehenen Anschlags 24 angeordnet ist, ermittelt der Schalter 25 den BeIastungszustand, wenn der Anschlag 24 den Endschalter 25 niederdrückt. Die Position des Endschalters 25 kann gemäß der zu ermittelnden Lastbedingung verändert werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise bei der Steuerung der Bremskraft erläutert werden, die mit dem Ausgangssignal der oben beschriebenen Lastermittlung arbeitet. Fig.7 zeigt eine solche Steuerschaltung, in der K ein Startschalter, D ein Betriebsrelais, DQ, D2, d2 Kontakte des Relais D, T einen Kontakt des Endschalters 25, C ein Lastbestimmungs-Relais, C^, C2 Kontakte des Relais C, BS ein Not-Bremskontakt und R^, Rp Widerstände bezeichnen.
Wird dsr Startschalter K geschlossen, so zieht das Heiais D an und hält sich über den damit geschlossenen Kontakt Dg. Gleichzeitig wird der Kontakt DQ geschlossen, der den a Motor 2 einschaltet. Ferner wird der Kontakt d2 geschlossen, wodurch die erste Bremse erregt wird und die Bremskraft aufhebt. Da der Notbremskontakt BS sich in dem in Fig. 7 gezeigten Zustand befindet, ist die zweite Bremse nicht beaufschlagt. Wie bereits beschrieben, erzeugt die erste Bremse die Bremskraft, wenn die Erregung abgeschaltet ist.
Im Gegensatz dazu erzeugt die zweite Bremse die Bremskraft, wenn sie erregt ist. In dem gezeigten Fall greift daher keine Bremskraft an dem Motor 2 an, so daß die Rolltreppe ihren Betrieb fortsetzt. Wird in diesem Betriebszustand der Notbremskontakt BS getätigt, so daß der dem geschlossenen Kontakt in Fig. 7 gegenüberliegende Kontakt geschlossen wird, bo fällt das Relais D ab und öffnet die Kontakte D2 '
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und d2. Die Bremskraft der ersten Bremse wirkt sich durch die öffnung des Kontaktes D2 auf den Motor 2 aus, und gleichzeitig erzeugt die zweite Bremse die Bremskraft. An dem Motor 2 greift also die Summe der beiden Bremskräfte der ersten und der zweiten Brease an.
Beträgt in diesem Zeitpunkt die Last der Rolltreppe weniger als die Hälfte der vollen Last, so wird die zweite Bremse über den Widerstand R2 erregt, da:das Relais C nicht erregt ist, der Kontakt C^ geschlossen und der Kontakt ^2 geöffnet ist. Falls jedoch nahezu volle Last vorhanden ist, so wird, da das Relais C erregt und der Kontakt C2 geschlossen ist, die zweite Bremse über keinen Widerstand beaufschlagt,, so daß die von dieser zweiten Bremse erzeugte Bremskraft größer ist als bei halber Last oder- darunter. Wie in Fig. 3 gezeigt, erhält man auf diese Weise die Kennlinie f unter halber Last bzw. die Kennlinie g oberhalb halber Last.
Ein Beispiel für eine konkrete Ausführungsform mit zwei Brems systemen ist in Fig. 8 gezeigt. In dieser Figur ist die erste Bremse am einen Ende der Welle des Motors 2 (in Fig. 8 oben) vorgesehen, während die zweite Bremse am anderen Ende der Motorwelle angeordnet ist. Wie aus der Figur hervorgeht, weist die zweite Bremse eine Trommel 43auf, die mit einer Zwischenkupplung 26 und einem Bremsschuh 42 versehen ist. Der Bremsschuh 42 legt sich gegen die Trommel 43 gemäß der zu dem Erregerstrom der (nicht gezeigten) zweiten Bremswicklung proportionalen ·. elektromagnetischen Kraft.
Die in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Bremssysteme für die erste und die zweite Bremse sind nur Ausführungsbeispiele; hinsichtlich Aufbau und Anordnung der Bremsen bestehen keine Beschränkungen.
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Claims (1)

Ansprüche
1./Personen-Beförderungseinrichtung mit einem von einem Motor betriebenen Transportelement und einem Bremssystem, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5, 20, 21, 24, 25) zur Ermittlung der Last des Transportelements, sowie eine Steuereinrichtung, " die die von dem Bremssystem (42, 43) erzeugte Bremskraft gemäß dem Ausgangssignal der Einrichtung zur Ermittlung der Last steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Antrieb für das Transportelement eine um ein Kettenrad laufende Kette umfaßt und das Kettenrad über ein Transmissionselement von dem Motor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung A der Last die Spannung des Transmissionselementes (5) ermittelt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß- die Einrichtung zur Ermittlung der Spannung ein in das Transmissionselement (5) eingreifendes Rad (20), eine die Achse (22) dieses Rades elastisch tragende Lagerung (19, 21) sowie einen entsprechend der
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Bewegung der Lagerung betätigten Endschalter (25) umfaßt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet , daß das Bremssystem mindestens zwei Bremsen (14, 15» 42, 43) umfaßt, von denen mindestens eine eine vom Ausgangssignal der Lastermittlungseinrichtung unabhängige konstante Bremskraft und die andere eine von diesem Ausgangssignal abhängige Bremskraft erzeugt.
1 0 9 8 Γ ■)/ I 1 3 0
DE19712123851 1970-05-15 1971-05-13 Personen-Beförderungseinrichtung Pending DE2123851A1 (de)

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US4227605A (en) * 1975-09-17 1980-10-14 O & K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Driving unit for escalators for driving the step band
EP0661231A1 (de) * 1993-12-28 1995-07-05 Otis Elevator Company Vorrichtung zur Verstellung der Bremskraft einer Rolltreppen-Sicherheitsbremse

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