DE2123816B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Gewichtes eines Zigarettenstranges - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Gewichtes eines ZigarettenstrangesInfo
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Description
a) daß in bekannter Weise die beiden Elektroden (12,14) an einer Leistungsquelle so angeschlossen
sind, daß die Stabelektrode (14) als die positive Elektrode und die Ringelektrode (12)
als die negative Elektrode dient,
b) daß in bekannter Weise das Gas in der Ringelektrode (12) ein Gas ist, das bei
Ionisierung freie Elektronen erzeugt,
c) und daß zum Ausgleich der geringen Ansprechgeschwindigkeit des von den Ionen herrührenden
Teils des Ausgangssignals eine Korrekturschaltung (42, 44, 46) vorgesehen ist, die einen
zwischen der Ionisationskammer und einer Ausgangsklemme (48) geschalteten ersten
Widerstand (42), einen zwischen der Ausgangsklemme (48) und der Erde geschalteten zweiten
Widerstand (44) und einen über den ersten Widerstand (42) geschalteten Kondensator (46)
aufweist, wobei der Wert des zweiten Wider-Standes (44) zur Summe der beiden Widerstände
(42, 44) in einem Verhältnis steht, das annähernd gleich ist dem von den Elektronen
herrührenden Anteil des Ausgangssignals.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ionisationskammer eintretende
Strahl (6Λ B) annähernd entlang der Achse der Ringelektrode (12) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausgleicheinheit (20-28) mit
einer zweiten Strahlungsquelle (20), die einen Strahl in eine zweite Ionisationskammer schickt, deren eine
Elektrode (26) elektrisch mit der Stabelektrode (14) der ersten Ionisationskammer verbunden und so
polarisiert ist, daß ein zum Ausgangsstrom der ersten Ionisationskammer entgegengesetzt gerichteter
Ausgangsstrom erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein einstellbares Steuerglied (22), das den
Strahl von der Strahlungsquelle (20) der Ausgleichseinheit (20 - 28) unterbricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ά^τ Ausgangsstrom von der
Ausgleichseinheit (20-28) durch einen hohen t,o Widerstand (30) fließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsströme
der beiden Ionisationskammern zu der Ausgangsklemme (48) über einen schnell ansprechenden
Verstärker (36) gelangen, der eine negative Rückkopplung und einen hohen Verstärkungsgrad aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die positive
Stabelektrode (14) der ersten Ionisationskammer unter einer Spannung in der Größenordnung von
1000 Volt steht
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder
jede Ionisationskammer mit Krypton gefüllt ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Krypton unter einem Druck von
annähernd 2 bis 2$ Atmosphären steht
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert
des Kondensators (46) so gewählt ist, daß der Kondensator (46) sich mit einer Geschwindigkeit
entlädt, die annähernd dem Aufbau des von den Ionen in der Ionisationskammer herrührenden
Anteils des Ausgangssignales entspricht
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Gewichtes eines Zigarettenstranges,
der mit hoher Geschwindigkeit aus einer Zigarettenherstellungsmaschine austritt, mit einer Führungseinrichtung
für den Zigarettenstrang und einer Strahlungsquelle, die einen Strahl durch den Zigarettenstrang
hindurch in eine Ionisationskammer zur Erzeugung eines Ausgangssignals schickt, wobei die Ionisationskammer
eine Stabelektrode aufweist, die sich im wesentlichen entlang der Achse einer sie umgebenden,
ein Gas enthaltenden Ringelektrode erstreckt
Bei einer vorbekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 29 32 391) wird das Ausgangssignal der
Ionisationskammer einer Verstärkerschaltung und von dort einem Integrationskreis zugeführt, um dort
weiterverarbeitet zu werden. Das Ausgangssignal setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen, von denen der
eine von den in der Ionisationskammer freigesetzten Elektronen und der andere Bestandteil von den in der
Ionisationskammer freigesetzten Ionen herrührt Während die Elektronen eine sehr hohe Ansprechgeschwindigkeit
des Ausgangssignals bedingen, ist die Ansprechgeschwindigkeit des von den positiven Ionen herrührenden
Bestandteils wesentlich geringer. Hierdurch wird die Ansprechgeschwindigkeit des Ausgp.ngssignals insgesamt
herabgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art die
Ansprechgeschwindigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß
a) in bekannter Weise die beiden Elektroden an einer Leistungsquelle so angeschlossen sind, daß die
Stabelektrode als die positive Elektrode und die Ringelektrode als die negative Elektrode dient,
b) in bekannter Weise das Gas in der Ringelektrode ein Gas ist, das bei Ionisierung freie Elektronen
erzeugt und
c) zum Ausgleich der geringen Ansprechgeschwindigkeit des von den Ionen herrührenden Teils des
Ausgangssignals eine Korrekturschaltung vorgesehen ist, die einen zwischen der Ionisationskammer
und einer Ausgangsklemme geschalteten ersten Widerstand, einen zwischen der Ausgangsklemme
und der Erde geschalteten zweiten Widerstand und einen über den ersten Widerstand geschalteten
Kondensator aufweist, wobei der Wert des zweiten Widerstandes zur Summe der beiden Widerstände
in einem Verhältnis steht, das annähernd gleich ist dem von den Elektronen herrührenden Anteil des
Ausgangssignales.
Das Merkmal a) ist aus der Zeitschrift Kerntechnik. 7. Jahrgang (1965), Heft 10, S. 445/449 und das Merkmal b)
aus der Zeit&chrift Nuclear Instruments, 2. Jahrgang
(1958), S. 261/269 bekannt
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen wird ein Ausgleich für die geringe Ansprechgeschwindigkeit
der positiven Ionen geschaffen. Durch die Korrekturschaltung wird dem Ausgangssignal der
Ionisationskammer ein »phasenvoreilendes« Korrektursignal überlagert, dessen Anteil dem Verhältnis der
Gesamtzahl der Ladungsträger (Elektronen und positiven Ionen) zu der Anzahl der Elektronen entspricht. Auf
diese Weise kann die von den positiven Ionen herrührende geringe Ansprechgeschwindigkeit fast
vollständig kompensiert werden.
Das Ausgangssignal, das das momentane Gewicht des Zigarettenstrangs an der untersuchten Stelle wiederspiegelt,
kann dazu benutzt werden, die Menge des Tabaks zu steuern, der in den Zigarettenstrang
eingegeben wird. Außerdem kann das Ausgangssignal dazu herangezogen werden, einzelne unzureichend mit
Tabak gefüllte Zigaretten auszusondern. jo
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
F i g. 2 eine Kurve, die die Arbeitsweise der in der Vorrichtung nach F i g. 1 -verwendeten Korrekturschaltung
zeigt
In der Vorrichtung der F i g. 1 wird ein fortlaufender Zigarettenstrang 2 geprüft während er durch eine
Führungseinrichtung 4 in Form eines Rohres läuft. Die
Vorrichtung weist eine Strahlungsquelle 6 auf, z. B. von 30 Millicurie Stärke, die einen horizontalen Strahl von
Beta-Strahlung abgibt, der bis auf eine Breite — axial zum Strang gemessen — von ca. 5 mm in der Mittellinie
des Zigarettenstranges divergiert. Fenster 8 und 10 im Rohr 4 sind so geformt daß sie ein Divergieren des
Außenumfangs des Strahles erlauben, wie er in gestrichelten Linien 6>4 und 6B angedeutet ist, wobei der
Strahl breit genug ist um geringfügig weniger als die Breite des Zigarettenstranges zu bedecken. Die
Führungseinrichtung 4 ist nur schematisch dargestellt; sie kann z. B. aus einem feststehenden äußeren Rohr mit
einem einsetzbaren Innenrohr bestehen, wobei verschiedene Innenrohre für verschiedene Zigarettendurchmesser
vorgesehen werden könnten, so daß der Strang eng geführt wird. Die Fenster des Außenrohres
können mit einer dünnen Metallfolie abgedeckt sein, um den Strang zu isolieren. Es kann dafür Vorsorge w>
getroffen werden, Luft zwischen den beiden Rohren durchzublasen, um das Innenrohr sauberzuhalten.
Nach dem Durchdringen des Stranges tritt der Strahl in die Ionisationskammer ein, die aus einer zylindrischen
Ringelektrode 12 (negativ) aus rostfreiem Stahl und einer koaxialen Stabelektrode 14 (positiv) aus Kupfer
besteht, wobei diese beiden koaxial zu der Mittellinie des Strahls ausgerichtet sind.
Das Gehäuse der Ionisationskammer wird von der Ringelektrode 12 gebildet Die entfernte Endwand 16
kann einstückig mit dem zylindrischen Teil ausgebildet sein, wie dargestellt oder kann aus einem anderen
Material bestehen, das nicht elektrisch leitend zu sein
braucht Bei der dargestellten Anordnung ist der Stab von der Endwand 16 mittels keramischer Ringe 33 und
35 isoliert zwischen denen sich eine Metallmuffe 34 befindet, die geerdet ist
Das Ende der Ionisationskammer, durch das der Strahl eintritt, ist durch eine dünne Mu-Metall- oder
Nickel-Folie 18 abgedeckt von z. B. 0,025 mm Dicke. Das Innere der Ionisationskammer ist mit Kryptongas
unter einem Druck von 2 bis Z5 Atmosphären gefüllt,
könnte jedoch alternativ auch mit einem anderen geeigneten Edelgas gefüllt sein. Die Folie 18 kann
praktisch dadurch befestigt sein, daß ihre Ränder um das Ende der Ringelektrode 12 herumgezogen und mittels
eines aufgeschrumpften Klemmringes gehalten sind.
Die Abmessungen der Ionisationskammer können beispielsweise folgende sein: Die Stabelektrode 14 hat
einen Durchmesser von 3 mm und eine Länge innerhalb der Ionisationskammer von ungefähr 46 mm. Die
Ringelektrode 12 hat einen Innendurchmesser von ungefähr 50 mm und eine Innenlänge von ungefähr
54 mm. Die dünne Endwand 18 kann unter dem Druck des Kryptongases um 1 bis 2 mm nach außen gewölbt
sein.
Die gesamte Vorrichtung ist vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das ein Heizelement
und einen Thermostat enthält um sie auf einer gleichmäßigen Temperatur von z. B. 45° C zu halten.
Die Vorrichtung weist ferner eine Ausgleicheinheit auf, die eine zweite Strahlungsquelle 20 enthält (z. B. von
1 Millicurie Stärke), ferner ein einstellbares Steuerglied 22 (das teilweise den Strahl unterbricht) und eine zweite
Ionisationskammer, die eine positive Elektrode mit parallelen Platten 24 und 25 aufweist und eine negative
Elektrode, die von einer Mittelplatte 26 gebildet wird. Die zweite Ionisationskammer ist kleiner dargestellt als
die erste, aber tatsächlich kann sie in der Größe entsprechend ausgebildet sein. Ihre Größe kann dabei
praktisch die gleiche sein wie die der ersten Ionisationskammer, abgesehen davon, daß eine zentrale
Plattenelektrode anstelle einer Stabelektrode vorgesehen ist.
Eine negative Gleichstromspannung von 1000 Volt liegt an einer Anschlußklemme 27, die verbunden ist mit
der Ringelektrode 12, während eine positive Gleichstromspannung von 500 Volt an einer Anschlußklemme
28 liegt, die mit der Elektrode 24 verbunden ist. Als Folge hiervon fließen Ströme von der Stabelektrode 14
und von der Elektrode 26 zu einem Verstärker 36 in entgegengesetzten Richtungen, wobei diese Ströme
annähernd gleich sind, wenn die Dichte des Zigarettenstranges sich auf dem Sollwert befindet, wie er
vorbestimmt ist durch die Stellung des Steuergliedes 22 der Ausgleicheinheit. Ein Strom fließt von der
Ausgleicheinheit über einen hohen Widerstand 30 von 2xlO10 Ohm zu dem Zweck, die Wirkung des
»Rauschens« der Ausgleicheinheit auf das Ausgangssignal zu vermindern.
Ein Rückkopplungswiderstand 38 ist parallel zu einem Verstärker 36 geschaltet. Dieser Widerstand kann z. B.
einen Wert von annähernd 2,5x109 Ohm aufweisen.
Eine geerdete Hülle 40 umgibt den Widerstand 38.
Der Verstärker 36 ist nur schematisch dargestellt. In der Praxis wäre ein Lastwiderstand zwischen dem
Ausgangsende des Verstärkers 36 und der Erde vorgesehen. Im übrigen wäre z.B. ein einstellbarer
Widerstand (von bis zu 15 lcOhm) in der Leitung, die das
Ausgangsende des Verstärkers 36 mit dem rechten Ende des Widerstandes 38 verbinden und ein entsprechender
einstellbarer Widerstand in einer Leitung, die das rechte Ende des Widerstandes 38 mit der Erde verbindet. Diese
einstellbaren Widerstände ermöglichen es, den Verstärkungsgrad wahlweise einzustellen.
Der Verstärker 36 ist ein schnellansprechender Feldeffekttransistor-Verstärker mit Eingangsunterbrecher
mit hohem Verstärkungsgrad, z. B. in der Größenordnung von 105. Wegen der hohen Verstärkung
und der Rückkopplung über den Widerstand 38 bleibt die Spannung zur Erde am Eingang des Verstärkers 36
auf einem sehr niedrigen Wert Auf diese Weise ist die Impedanz in den Eingang des Verstärkers 36 sehr
gering. Der Kreis hat daher eine geringe Zeitkonstante, d. h. er spricht schnell an oder gibt eine schnelle Antwort
auf Änderungen im Strom, der von der ersten Ionisationskammer erzeugt wird.
Das schnell ansprechende Ausgangssignal wird zu einer Ausgangsklemme 48 geführt, und zwar über eine
Korrekturschaltung, die aus Widerständen 42 und 44 und einem Kondensator 46 besteht, die gemäß der
Darstellung in F i g. 1 miteinander verbunden sind. Diese Korrekturschaltung kompensiert die geringe Langansprechgeschwindigkeit
des Teiles des Signals, der auf den Ionen in der ersten Ionisationskammer beruht. Dies
läßt sich erklären unter Bezugnahme auf F i g. 2. Wenn eine Blende zwischen der Strahlungsquelle 6 und der
Ionisationskammer angeordnet wird und wenn die Blende plötzlich geöffnet wird, so wird die Ausgangsspannung
ansteigen und schließlich einen Wert Vi erreichen. Tatsächlich steigt die Spannung sehr schnell
auf einen Wert V2 infolge der sehr großen Ansprechgeschwindigkeit
der Elektronen in der Ionisationskammer. V2IV, ist ungefähr das Verhältnis des Signals, das auf
den Elektronen beruht, das in dem oben beschriebenen Beispiel mit 85% anzunehmen ist. Nach dem schnellen
Anstieg auf den Wert V2 steigt die Spannung offensichtlich im wesentlichen in exponentieller Weise
auf den Wert V1, wie durch die Kurve Ci gezeigt. Wenn
eine relativ lange Ansprechzeit (z. B. von einigen Millisekunden) annehmbar wäre, so würde der relativ
langsame Aufbau der Ausgangsspannung auf den vollen Wert Vi keine Rolle spielen. Um jedoch eine sehr viel
schnellere Antwort zu erhalten, wird die Langsamkeit
der Ionen kompensiert durch Verwendung der gezeigten Korrekturschaltung. Diese hat die Wirkung, daß sie
eine Spannung überlagert, die exponentiell absinkt entlang der Kurve C2, wenn der Kondensator 46 sich
entlädt.
Die Widerstände 42 und 44 sind derart gewählt, daß das Verhältnis
Widerstand 44
Widerstand 42 + Widerstand 44
gleich ist V2IV1. Auf diese Weise bringt die zusätzliche
Spannung, die von der Korrekturschaltung überlagert wird, die Ausgangsspannung schnell auf den Wert V1.
Wenn dann die zusätzliche Spannung abfällt (infolge der Entladung des Kondensators 46), so steigt das
Grundsignal (entlang der Kurve Cl), da der Anteil der
Ionen zunehmend zur Wirkung kommt, so daß die resultierende Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme
48 annähernd gleich V1 bleibt
Wenn die Vorrichtung nur dazu gebraucht wird, um das mittlere Gewicht des Zigarettenstranges zu steuern
(ohne die Möglichkeit, einzelne unzufriedenstellende Zigaretten auszuwerfen), so kann der Ausgang vom
Verstärker 36 unmittelbar Discriminatorkreisen zugeleitet werden, die tätig werden, wenn das mittlere
Gewicht des Stranges über vorbestimmte Grenzen hinaus (z.B. 0,8% oberhalb oder unterhalb des
Sollgewichtes) ansteigt oder abfällt, um auf diese Weise
z. B. einen Trimmer in der Richtung bewegen, die erforderlich ist, um das mittlere Gewicht zu berichtigen
Eine schnelle Antwort auf Änderungen im Strom, der von der Ionisationskammer erzeugt wird, ist nicht
erforderlich. In diesem Falle können die Stärke der beiden Strahlungsquellen auf 4 bzw. 0,5 Millicurie
reduziert werden.
Hierzu 1 Blati Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Gewichtes eines Zigarettenstranges, der mit hoher
Geschwindigkeit aus einer Zigarettenherstellungsmaschine austritt, mit einer Führungseinrichtung für
den Zigarettenstrang und einer Strahlungsquelle, die einen Strahl durch den Zigarettenstrang hindurch in
eine Ionisationskammer zur Erzeugung eines Ausgangssignals schickt, wobei die Ionisationskammer
eine Stabelektrode aufweist, die sich im wesentlichen entlang der Achse einer sie umgebenden, ein
Gas enthaltenden Ringelektrode erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
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