DE2123673A1 - Gefäß - Google Patents

Gefäß

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DE2123673A1
DE2123673A1 DE19712123673 DE2123673A DE2123673A1 DE 2123673 A1 DE2123673 A1 DE 2123673A1 DE 19712123673 DE19712123673 DE 19712123673 DE 2123673 A DE2123673 A DE 2123673A DE 2123673 A1 DE2123673 A1 DE 2123673A1
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DE
Germany
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handle
vessel according
cuff
vessel
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712123673
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 2000 Hamburg. P Erdmann
Original Assignee
F. Trognitz & Co, 2000 Hamburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F. Trognitz & Co, 2000 Hamburg filed Critical F. Trognitz & Co, 2000 Hamburg
Priority to DE19712123673 priority Critical patent/DE2123673A1/de
Publication of DE2123673A1 publication Critical patent/DE2123673A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/34Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2802Handles fixed, i.e. non-swingable, handles
    • B65D25/2805Handles fixed, i.e. non-swingable, handles provided on a local area of the side walls
    • B65D25/2814Handles fixed, i.e. non-swingable, handles provided on a local area of the side walls as a part or combined with a label or wrapping sheet or tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Gefäß Zusatz zum Patent .
  • (Patentanmeldung P 20 37 002.9) Die Erfindung betrifft ein Gefäß nach dem deutschen Patent . ... ... (Patentanmeldung P 20 37 002.9) zum Servieren einer nicht am Verzehrort zubereiteten Speise.
  • Bei derartigen Gefäßen ist es erforderlich, daß der Inhalt an einem geeigneten Ort aufbereitet, also beispielsweise gekocht wird, und daß der Inhalt an einem anderen Ort in einer Form serviert wird, die dem Gast die Gewißheit gibt, daß er den Originalinhalt erhält. Dabei soll gleichzeitig Umfüllarbeit und Reinigungsarbeit gespart werden. Weiterhin ist es erforderlich, daß das Gefäß einfach zu handhaben und sicher zu stellen ist sowie, daß es leicht vom Gast geöffnet werden kann.
  • Es ist aus der Ilauptanmeldung bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse einen, eine Speiseportion aufnehmenden inneren Behälter und eine den Behälter umgebende Geschirrattrape aus einem Kunststoff,aus pappe oder einem andern Material zu bilden. Derartige Geschirrattrappen sind leicht zu handhaben und dabei angenehm im Kußeren.
  • Sie sind für gehobene Ansprüche sehr geeignet. Doch ist es für viele Zwecke notwendig, noch einfachere und noch weniger aufwendige Vorrichtungen zu schaffen, die dem Zweck vollauf dienen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine dem zweck des Hauptschutzrechtes dienende, aber noch einfachere Vorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gefäß von einer Manschette umgeben ist, die an ihren Enden als Handhabe ausgebildet ist, wobei der Verschluß des Behälters so ausgebildet ist, daß er vom Gast am Verzehrort leicht zu öffnen ist.
  • Im Weiterführung diese Erfindungsgedankens ist die Manschette mit trapezförmigen Zungen versehen, die nach dem Umlegen der Manschette und das Gefäß ineninandersteckbar und zur Herstellung einer Handhabe glatt verformbar sind.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird die Maschette so ausgeführt, daß sie an ihrem einen Übergang zum Handbhabenteil mit einem vom oberen Rand zur Mitte reichenden Schlitz und an ihrem anderen Übergang zum Handhabenteil mit einem von unteren Rand bis zur Mitte reichenden Schlitz versehen ist, wobei die Schlitze inenanderstreckbar und zur Herstellung einer Handhabe glatt formbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Manschette mit den Handhabenteilen aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metall herstellbar.
  • In Erweiterung dieses Erfindungsgedankens ist die Manschette ein- oder zweiseitig mit einem wärmeisolierenden Material beschichtet.
  • Im weiteren Ausbau dieses Erfindungsgedankens ist die Manschette mit einer Klebeschicht versehen.
  • Dabei ist gemäß der Erfindung das Gefäß eine Konservendose aus Metall.
  • Ein einfaches Öffnen des Gefäßes am Vorzehrort wird dadurch erreicht, daß es mit Hilfe einer Zugringanordnung aufreißbar angeordnet ist.
  • Zur Brleichterung des Anbringens der erfindungsgemäßen Manschette ist das Gefäß mit einem Bördelrand versehen.
  • Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Handhabe als Henkel ausgebildet.
  • Der Erfindungsgedanke wird dadurch vervollständigt, daß das Gefäß auf seinem Boden als Stellfläche servierbar ausgebildet ist.
  • Die mit der Erfidnung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß das Gefäß mit einfachsten Mitteln und mit besonders leichter Handhabung nach dem Aufbereiten der Speise so hergerichtet werden kann, daß es sauber und ohne Gefahr des Verbrennens seriert werden kann, und sicher auf seiner Stellfläche steht. Die Handhabe ermöglicht das sichere, hitzgeschützte Anfassen des Gefäßes. Dabei handelt es sich um das Originaloefaß, so daß der Verbraucher sicher sein kann, daß der Inhalt nicht verfälscht worden ist. Die Manschetten lassen sich leicht stapeln und aufbewahren. Nach dem Gebrauch nehmen sie auch als Abfall keinen größeren Platz ein. Für die Anbringung der Manschette sind zwei verschiedene vorteilhafte Vorrichtungen engegeben, die je nach dem verwendeten Material am besten geeignet sind. Weitere vorteilhafte Möglichkeiten schaft eine Beflockung der Manschette zur Wärmeisolierung oder eine Beschichtung mit einem Kleber.
  • Der Eindruck der erfindungsgemäßen Manschette ist durch eine Bedruckung verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt..
  • Fi£. 1 zeigt ein gemäß der Erfindung mit einem Halter versehenes Gefäß in der Ansicht.
  • Fig. 2 zeigt das Gefäß nach Pig. 1 in Draufsic1it.
  • Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Halter.
  • Fig. 4 zeigt die Anbringung des Halters nach ig. 5.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Form der Befestigung des Halters.
  • Fig. 6 zeigt die Anbringung des Halters nach Fig. 5.
  • Das Gefäß 1 sei beispielsweise oine Dose, in der dar; Originalgericht, beispielsweise eine Ochsenschwanzsuppe, warmgemacht wird. Der Deckel 2 ist mit einer Zugringanordnung 3 zu öffnen. Um das warme Gefäß anfassen und bequem handhaben zu können, wird es mit einer Handhabe 4 versehen. Diese Handhabe 4 besteht aus einer Manschette 5, die rings um das Gefäß gelegt wird und unter eine Auskragung 6 des Gefäßoberrandes greift.
  • Die Manschette 5 kann aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metall bestehen. Als Wärmeisolierung kann die Manschette nach irgendeinem bekannten Verfahren beschichtet werden, beispielsweise mit einem Plockenüberzug. Sie kann aber auch einen Kleberüberzug bekommen, der ggf. vor gebrauch durch ein Abdeckfolie abgedeckt ist.
  • Die Manschette wird um das Gefäß 1 herumgelegt und trägt an ihen Enden die zweiteilige Hanhabe 4. Am Übergang von der Handhabe zur Manschette sind gemäß Fig. 3 trapezförmige Zungen 7 und 8 ausgestanzt, die in einer Seite des Trapezes mit der Manschette in Vorbindung bleiben und hier abknickbar sind. Diese Zungen 7 und 8 werden gemäß Fig. 4 zusammengesteckt und angebogen. Sie halten durch die plastische Verformung einerseits und durch die Reibung die Manschette au der Gefäßwandung fest, andererdeits bilden sie die Handhabe 4.
  • Die befestigung der Manschette 5 auf dem Gefäß 1 ist daher sehr einfach auszuführen. Mit der Manschette 5 und der Handhabe 4 ist das Gefäß beliebig auf einem Servierteller abstellbar, es kann angehoben und gekippt werden. Das Gefäß wird also mit seinem. Inhalt angewärmt, bis dieser fertig zubereitet ist. Es wird hierauf mit der Handhabe versehen und dem Gast serviert, der es nunmehr mit der Zugrunganordnung 3 öffnen und den Inhalt genießen kann, wobei er sicher ist, daß ihm der unverfälschte Inhalt vorgesetzt wurde.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Befestigungsmöglichkeit der Manschette 5 auf dem Gefäß 1. Am Übergang von der Handhabe zur Manschette sind in dieser zwei Schlitze 9 und 10 von der Wandstärke der Manskette 5 angebracht, von denen der eine Schlitz 9 vom oberen Rand bis auf die Mitte der Manschette, der andere ScHlitz 10 vom unteren Rahn bis auf die Mitte der Manschette geht.
  • Nach dem Umlegen der Manschette werden diese beiden Schlitze, wie Fig. 6 zeigt, ineinandergestreckt und so beigebogen, daß sich die Handhabe 4 formt durch die plastische Verformung und durch die Reibung hält sich die Manschette 5 unter Bildung der Handhabe 4 euf dem Gefäß fest.
  • Die Handhabe 4 wird zweckmäßigerweise als Henkel ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführung des Erfindungsgedankens wird aie Manschette 5 in der Mitte zusammengefaltet, worauf die beiden Teile der Handhabe 4 mit den Innenflächen zusammen verklebt werden. Die Manschette bildet dann einen Ring, in den das Gefäß hineingesteckt wird0 Das Aussehen der Manschette wird durch eine Bedruckung ansprechender gestaltet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Gefäß nach DDP... (P 20 57 002.9) zum Servieren einer nicht am Verzehrort zubereiteten Speise, dadurch gekennzeichnet, daß es von einer Manschette (5) umgeben ist, die an ihren Enden als Handhabe (4) ausgebildet ist, wobei der Verschluß (3) des Behälters (1) so ausgebildet ist, daß er vom Gast am Verzehrort leicht zu öffnen ist.
    2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manschette (5) mit trapezförmigen Zungen (7, 8) versehen ist, die nach dem Umlegen der Manschette (5) um das Gefäß (1) ineinandersteckbar und zur Herstellung einer Handhabe (4) glattformbar sind.
    5. Gefäß Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) an ihrem einen Übergang zum Handhabenteil (4) mit einem vom oberen Rand bis zur Mitte reichenden Schlitz (9) und an ihrem unteren Uebergang zun Handhabenteil (4) mit einem vom oberen Hand bis zur Mitte reichenden Schlitz (9) und an -ihrem anderen übergang zum Handhabenteil (4) mit einem vom unteren Rande bis zur Mitte reichenden Schlitz (10) versehen ist, wobei die Schlitze (9, 10) ineinandersteckbar und zur Herstellung einer Handhabe (4) glattformbar sind.
    4. Gefäß nach Anspruch 2 oder , dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) mit den Handhabenteilen aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metall herstellbar ist.
    5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) ein- oder zweiseitig mit einem wärmeisolierenden Material beschichtet ist.
    6. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) mit einer Kleberschicht versehen ist.
    .7. Gefäß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Konservendose aus Metall ist.
    8. Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe einer Zugringanordnung (3) aufreißbar angeordnet ist.
    9. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Bördelrand (6) versehen ist.
    10. Gefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (4) als Henkel ausgebildet ist.
    11 Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seinem Boden als Stellfläche servrerbar ausbebildet ist.
    12. Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) in der Mitte faltbar ist, während die beiden Teile der Handhabe (4) mit den Innenflächen zusammen verklear sind.
    13. Gefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) mit der Handhabe (4) bedruckt ist.
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