DE2122735A1 - Thermoplastisches Polymergemisch - Google Patents
Thermoplastisches PolymergemischInfo
- Publication number
- DE2122735A1 DE2122735A1 DE19712122735 DE2122735A DE2122735A1 DE 2122735 A1 DE2122735 A1 DE 2122735A1 DE 19712122735 DE19712122735 DE 19712122735 DE 2122735 A DE2122735 A DE 2122735A DE 2122735 A1 DE2122735 A1 DE 2122735A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- nylon
- polyamide
- polysulfone
- thermoplastic polymer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L77/06—Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L77/02—Polyamides derived from omega-amino carboxylic acids or from lactams thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L81/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of polysulfones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L81/06—Polysulfones; Polyethersulfones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Dipl.-Chem. Q. BÜHHlig Dipl.-Ing. R. ΚίηΐΊΘ
MÜNCHEN 15 KAISER-LUDWIQ-PLATZ ·
TEL. M11/S30211 530212
CABLES: THOPATENT TELEX: FOLQT
FRANKFURT (MAIN) SO FUCHSHOHL 71
TEL. HII/ti««
Antwort erbeten nach: Pleas· reply to:
8000 Mönchen 15 7. Mai 1971
Imperial Chemical Industries Limited London (Großbritannien)
Thermoplastisches Polymergemisch
Die Erfindung bezieht sich auf thermoplastische Polymergemische und insbesondere auf Gemische, welche aromatische
Polysulfone und thermoplastische Polyamide enthalten.
Aromatische Polysulfone und Methoden zu deren Herstellung, sind in den britischen Patentschriften 1 016 245, 1 060 546,
1 078 234, 1 109 842, 1 122 192, 1 133 561, 1 153 035, 1 153 und 1 177 183, sowie in der USA-Patentschrift 3 432 468, in der
niederländischen Patentschrift 69 03070 und in den deutschen Patentsöhriften 1 938 806 und 2 038 168 beschrieben; auf diese
Vorveröffentlichungen sei hier ausdrücklich Bezug genommen.
109848/1759
*~ JL ~
Es sind dies im allgemeinen thermoplastische Substanzen mit
hohem Erweichungspunkt und großer Stabilität, selbst bei hohen Temperaturen. Wegen ihrer hohen Erweichungspunkte und
ihrer im allgemeinen ziemlich hohen Schmelzviskositäten, selbst bei höheren Temperaturen, wird jedoch oft eine speziell ausgebildete
Ausrüstung benötigt, um sie durch Verformen oder Extrudieren der Schmelze zu geformten Gegenständen zu verarbeiten.
Nunmehr wurde gefunden, daß aromatische Polysulfone und thermoplastische Polyamide, Gemische mit einer wünschenswerten
Kombination physikalischer Eigenschaften bilden, auf welche nachstehend eingehender Bezug genommen wird. Es ist
dies eine überraschende Feststellung, weil Gemische unterschiedlicher polymerer Substanzen gewöhnlich mechanisch schwach
sind.
Erfindungsgemäß werden thermoplastische Polymergemische geschaffen, welche 99 bis 1% eines oder mehrerer aromatischer
Polysulfone und 1 bis 99% eines oder mehrerer thermoplastischer Polyamide enthalten, wobei die gewichtsmäßigen Mengenverhältnisse
sich auf das Gesamtgewicht des thermoplastischen polymeren Materials beziehen. .
Die aromatischen Polysulfone, welche in den oben erwähnten
britischen Patentschriften beschrieben sind, weisen Einheiten der Formell
109848/1759
-Ar-SO2-
auf, in welcher Ar ein zweiwertiges aromatisches Radikal ist
und von einer zur anderen Einheit in der Polymerkette variieren kann (so daß sich Copolymere unterschiedlicher Arten bilden)
. Thermoplastische Polysulfone besitzen im allgemeinen mindestens einige Einheiten der Formel:
in welcher Z Sauerstoff oder Schwefel oder der Rest eines
aromatischen Diols wie 4.4'-Bisphenol ist. Ein Beispiel eines solchen Polysulfons besitzt die wiederkehrenden Einheiten der Formel:
aromatischen Diols wie 4.4'-Bisphenol ist. Ein Beispiel eines solchen Polysulfons besitzt die wiederkehrenden Einheiten der Formel:
während ein anderes die wiederkehrenden Einheiten der Formel:
aufweist, und von anderen (welche in den USA im Handel erhältlich
sind) sagt man, daß sie wiederkehrende Einheiten der Formel:
109848/1759
(Union Carbide Corporation) oder copolymerisierte Einheiten
in unterschiedlichen Mengenanteilen der Formeln:
(Minnesota Mining and Manufacturing Company) besitzen. Das thermoplastische Polysulfon kann auch wiederkehrende Einheiten
der Formel:
aufweisen.
Unter einem Polyamid ist ein Kondensationsprodukt zu verstehen, welches wiederkehrende aromatische und/oder aliphatische
Amidgruppen als ein zusammenhängendes Ganzes bildende Teile der Hauptpolymerkette enthält, wobei solche Produkte allgemein
als "Nylon" bekannt sind. Diese können erhalten v/erden, indem man eine Monoaminomonocarbonsäure oder deren inneres
Lactam, welches zumindest zwei Kohlenstoffatome zwischen den Amino- und Carbonsäuregruppen aufweist, polymerisiert; oder indem
man im wesentlichen äquimolekulare Anteile eines Diamins, welches mindestens zwei Kohlenstoffatome zwischen den Aminogruppen
und einer Dicärbonsäuregruppe enthält, der Polymerisation
unterwirft; oder indem man eine Monoaminocarbonsäure oder deren inneres Lactam, wie dies oben definiert ist, zusammen mit im
10 9 8 4 8/1759
wesentlichen äquimolekularen Anteilen eines Diamins und einer
Dicarbonsäure polymerisiert. Die Dicarbonsäure kann in der Form eines ihrer funktionellen Derivate, beispielsweise eines
Esters, verwendet werden.
Der Ausdruck "im wesentlichen äquimolekulare Anteile"
(des Diamins und der Dicarbonsäure) wird verwendet, um sowohl strikte äquimolekulare Anteile als auch leichte Abweichungen
hiervon zu umfassen, welche in der üblichen Technik zum Stabilisieren
der Viskosität der sich ergebenden Polyamide mit inbegriffen sind.
Als Beispiele der Monoaminomonocarbonsäuren oder deren
Lactame seien diejenigen Verbindungen erwähnt, welche 2 bis 16 Kohlenstoffatome zwischen den Amino- und Carbonsäuregruppen
enthalten, wobei diese Kohlenstoffatome im Falle eines Lactams
einen Ring mit der -CO.NH-Gruppe bilden. Als besondere Beispiele von Aminocarbonsäuren und Lactamen seien erwähnt: £-Aminocapronsäure
, Butyrolactam, Pivalolactam, Caprolactam, Capryllactam, Enantholactam, Undecanolactam, Dodecanolactam und 3-
und 4-Aminobenzoesäuren.
Beispiele der Diamine sind Diamine der allgemeinen Formel H2N(CH2)- NH2, in welcher η eine ganze Zahl von 2 bis
16 ist, beispielsweise Triethylendiamin, Tetramethylendiamin,
Pentamethylendiamin, Octamethylendiamin Decamethylendiamin,
Dodecamethylendiamin, Hexadecamethylendiamin, und besonders
109848/1759
2Ί22735
He xame thylendiamin.
C-alkylierte Diamine, beispielsweise 2,2-Dimethylpentamethylendiamin
und 2.2.4- und 2.4.4-Trimethyl-hexamethylendiamin
sind weitere Beispiele. Ändere Diamine, welche als Beispiele erwähnt sein mögen» sind aromatische Diamine,
beispielsweise p-Phenylendiamin, 4.4I-Diaminodiphenylsulfon,
4.4'-Diaminodiphenylather und 4.4'-Diaminodiphenylmethan;
und cycloaliphatische Diamine, beispielsweise Diaminodicyclohexylmethan.
Die Dicarbonsäuren können aromatisch sein, beispielsweise Isophthalsäure^, und Terephthalsäuren. Bevorzugte Dicarbonsäuren
sind diejenigen der Formel HOOC.Y.COOH, in welcher Y ein zweiwertiges aliphatisches Radikal mit mindestens
2 Kohlenstoffatomen bedeutet. Beispiele solcher Säuren sind Sebazinsäure, Octadecandicarbonsäure, Suberinsäure, Azelainsäure,
Undecandicarbonsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, und
insbesondere Adipinsäure. Oxalsäure ist ebenfalls eine bevorzugte Säure.
Insbesondere die folgenden Polyamide können in die erfindungsgemäßen thermoplastischen Polymergemische einverleibt
werden:
109848/1759
Polyhexamethylenadipamid (Nylon 6:6)
Polypyrrolidon (IIylon 4)
Polycaprolactara (Nylon 6)
Polycapryllactam (Nylon 8)
Polyundecanolactain (Nylon 11)
Polydodecanolactam (Nylon 12)
Polyhexamethylenazelaiamid (Nylon 6:9)
Polyhexamethylensebacamid (Nylon 6:10)
Polyhexamethylenisophthalamid (Nylon 6 :,iP)
Polymetaxylylenadipamid ■ (Nylon HXD:6)
Polyamid von Hexamethylendiamin und
n-Dodeeandicarbonsäure (Nylon 6:12)
Polyamid von Dodecamethylendiamin und
n-Dodecandicarbonsäure (Nylon 12:12)
Nylon-Copolymere können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise
Copolymere der folgenden:
Hexamethylenadipamid/Caprolactam (Nylon 6:6/6)
Hexamethylenadipamid/IIexamethylen-
isophthalamid (Nylon 6:6/6.P)
Ilexamethylenadipamid/Hexamethylen-
terephthalamid (Nylon 6:6/6T)
Trimethylhexamethylenoxamid/Hexamethylen-
oxamid (Nylon-trimethyl-
6:2/6:2)
Hexamethylenadipamid/Hexamethylen-
azelaiamid (Nylon 6:6/6:9)
Hexamethylenadipamid/Hexamethylen-
azelaiaraid/Caprοlactam (Nylon 6:6/6:9/6)
Die erfindungsgemäßen Gemische werden vorzugsweise hergestellt, indem man die geschmolzenen Polymeren vermischt, beispielsweise
durch Extrusion oder in einem Banbury-Mischer. Einige
der Polysulfone besitzen jedoch so hohe Erweichungspunkte, daß während des Schmelzvermischens eine Zersetzung des Polyamids
stattfinden kann. Die Gemische v/erden dann bereitet, indem man die Polymeren in Lösung eines geeigneten Lösungsmittels
für beide, beispielsweise in Phenol oder Kresol,vermischt.
109848/1759
Man kann aber auch das vorgebildete Polyamid leicht disperglert in einer Lösung des Polysulfons direkt aus der
Polymerisationsreaktion erhalten, bei welcher das Polysulfon
gebildet wird* Das Polysulfon/Polyamid-Gemisch wird dann aus der Lösung in der Weise isoliert, welche man zum Isolieren des
Polysulfons selbst angewandt haben würde.
Ein noch anderer Weg zum Bilden der erfindungsgemäßen Gemische besteht darin, daß man veranlaßt, daß die Polymerisationsreaktion
des Polyamids in Anwesenheit vorgebildeten Polysulfons durchgeführt wird. Beispielsweise kann das Polysulfon
in Caprolactam aufgelöst werden, welches dann in bekannter Weise polymerisiert v/erden kann.
Die erfindungsgemäßen Polysulfon/Polyamid-Gemische können mit Partikeln anderer polymerer Substanzen vermischt werden,
welche spezielle Eigenschaften besitzen, beispielsweise mit elastomeren Materialien und Polytetrafluoräthylen. Sie
können verstärkende Füllstoffe enthalten, beispielsweise GlasT
Asbest- und Kohlenstoffasern, und andere Substanzen, welche verschiedene gewünschte Eigenschaften verleihen, beispielsweise
feste Schmiermittel {z.B. Graphit oder Molybdändisulfid), Abriebmittel
(z.B. Carborund), reibungserteilende Substanzen, magnetische Substanzen {z.B. für Aufzeichnungsbänder), Photosensibilisatoren,
und irgendwelche anderen Substanzen, für
109848/1759
welche die erfindungsgeinäßen Gemische geeignete Träger bilden. Sie können Farbstoffe und Pigmente enthalten und eine gesteigerte
Anfärbbarkeit kann in Fasern von Vorteil sein, welche
aus den Gemischen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Gemische können zu jeder gewünschten Form verarbeitet werden, beispielsweise zu Faser,
Film, Formungen oder extrudierten Produkten beliebiger Gestalt. Weichmacher (z.B. Diphenylsulfon und substituierte
Ary!sulfonamide) können ebenfalls hinzugesetzt werden, um die
Schmelzverarbeitung zu erleichtern. Die Einverleibung von Partikeln aus elastomerem Material, insbesondere von Mthylencopolymeren
und -ionomeren, erlaubt gewöhnlich die Herstellung zäherer Gegenstände.
Gemische mit einem Gehalt an mehr als 50% Polyamid, gleichen in manchen Hinsichten den unbehandelten Polyamiden,
zeichnen sich jedoch durch eine beträchtliche Verbesserung bestimmter mechanischer Eigenschaften aus" wie Rockwell-Härte
und oft Schlagfestigkeit, sogar mit 5% Polysulfon. Ein besonders
bevorzugter Bereich des Polysulfone für diesen Zweck ist 5 bis 40%.
Gemische, in denen das Polysulfon überwiegt, sind kohärente und gewöhnlieh zähe Materialien, insbesondere mit besseren
Fließeigenschaften in der Schmelze als die Polysulfone selbst und,
1 09848/1759
in Blatt- fozw, Faserform, mit einer größeren Beständigkeit
gegen wiederholtes Falten. Ein bevorzugter Bereich des Nylon für diesen Zweck ist der von 10 bis 40 oder 50%.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann das erfindungsgeiaäße
thermoplastische Polymergemisch ein Polyamid mit
endständigem Amin enthalten.
Unter einem Polyamid mit endständigen* Amin ist ein
Polyamid zu verstehen, welches wiederkehrende Amidgruppen als einen mit der Hauptpolymerkette ein Ganzes bildenden Teil
enthält und welches einen Überschuß an endständigen Amingruppen über endständige Carboxylgruppen aufweist. Bevorzugte Po-Iyamide
mit endständigen Amin sind diejenigen mit 20 bis 140 Grammäquivalenten Aminendgruppen ini Überschuß über die Anzahl
Gramtnäquivalente der Carboxylendgruppen je 10 g des Polymeren.
Geeignete Polyamide zur Verwendung bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die vorstehend aufgezählten, welche
jedoch bereitet werden, indem man den notwendigen Diaminüberschuß über die Dicarbonsäure anwendet, um ein überwiegen
der Aminendgruppen zu gev/ährleisten, oder, indem man im Falle
der Lactainpolymeren, die Polymerisation in Anwesenheit eines
Amins, insbesondere eines Diamins beendet, oder iituem man einen
Ester der Aminocarbcnsäure polymerisiert.
1098A8/1759
Eine besondere Klasse thermoplastischen Polyamids,
welche erfindungsgemäß brauchbar ist, weist mindestens 50 Gew.-I eines vorstehend definierten Polyamids, und 0,1 bis SO Gew.-t
(vorzugsweise 1 bis 4 Gew.-%) eines Copolymeren eines Olefins, insbesondere Äthylen, und einer oL.ß-ungesättlgten Carbonsäure
oder deren Hydroxyalky!ester auf, beispielsweise ein Copolymeres
von Äthylen und Hydroxyäthyl-methacrylat, wahlweise mit
beispielsweise bis zu 5 Gew.-% Methyl-tnethacrylat.
Nach einer weiteren Ausftihrungsform der Erfindung kann
das thermoplastische Copolymergemisch ein keimbildendes Polyamid enthalten. Unter einem keimbildenden Polyamid 1st ein
Polyamid zu verstehen, in welches ein Keimbildungsmittel einverleibt
worden ist, um die Kristallisationsgeschwindigkeit zu steigern. Die Einverleibung von Keimbildungsmitteln gestattet
auf diese Weise kürzere anzuwendende Zeiten, wenn die Polysulfon/Polyamid-'Gemtsche bei Spritzgießverfahren verwendet
werden. Als Beispiele für Keimbildungsmittel seien erwähnt: Talk, Graphit, Aluminiumoxyd und hochschmelzende Polymere wie
feinzerteiltes Polytetrafluoräthylen.
Die Keimbildungsmittel können im Polyamid in Mengen von O,001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 bis b Gew.-%,
anwesend sein und sie können in die Polyamide vor oder während des Polymerisationsprozesses einverleibt werden.
109848/1759
In ähnlicher Weiser wie dies in Beispiel 3 der brititischen
Patentschrift 1 153 035 beschrieben ist, wird ein Poly(diphenylenäthersulfon) mit wiederkehrenden Einheiten der
Struktur:
-0-/Λ
bereitet, welches eine reduzierte Viskosität von 0,45, gemessen
an einer Lösung von 1 g des Polymeren in 100 ein Dimethylformamid
bei 25°C, besitzt. 60 g dieses Polymeren, zusammen mit 0,5 g Wachs PA 190 von Hoechst als äußeres Schmiermittel,
und 20 g der nachstehend angegebenen Polyamide, werden in einem Brabender^Plasticorder" (Brabender, Duisburg) vermischt,
Die Temperatur des im Erhitzer des"Plasticorder" zirkulierenden Öls beträgt 28O°C. Das Mischen v/ird bei 100 U/Min.
in dem 55 cm -Mischkopf durchgeführt, wobei man 10 Minuten mischen
läßt. Die bereiteten Gemische und ihre Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Die Proben werden abgekühlt, zerschnitzelt und bei 280 C formgepreßt. Auf diesem Wege geformte Filme sind zäh
und die Gemische zeigen gegenüber Polysulfon eine gesteigerte Knitterfaltbeständigkeit.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I gezeigt; 109848/1759
Test
Nr.
kleinster Drall im Brabender "Plasticorder"
Nylon in Mete*/
Granen
1 | keins |
2 | 12:12 |
3 | 6:12 |
11 | |
5 | 12 |
6 | 6:9 |
7 | 6 |
8 | 12 |
9 | 6:6 |
10 | "Trog- amid" T |
Schlagfestig
keit
kJ/m2
keit
kJ/m2
Zahl der Faltun- Erweiöhungsgen bis Punkt 0C
zum Ver-3 ag en
voli, | 208,8 I |
217,6 | 208,2 |
215?1 | 210.0 208,8 |
2i6f2 | 195.O |
202I5 | 210,0 |
219,0 | 206,0 |
213f2 | |
J800 2600 2300 2800
aooo
2700 2500 1800 2500
2600 (3950)
15-20
>300 >300
>300
Bei dem Schlagfestigkeitstest mit gekerbter Probe, erteilt
man einer Probe von 60 mm Länge, 6,5 mm Breite und 3 mm Dicke, eine Kerbe an Parallelselten von 2,8 mm Tiefe (Spitzenradius
2,0 mm) in der Mitte einer Kante. Die Probe wird zwischen zwei im Abstand von .50 mm befindlichen Trägern gehaltert
und zentral auf der der Kerbe gegenüberliegenden Kante mittels eines Pendels geschlagen, welches von 30 cn mit mehr als der
Energie herabfällt, welche ausreicht, um die Probe zu brechen.
109848/ 1
Aus der restlichen Energie des Pendels berechnet man die zum
Brechen der Probe erforderliche Energie und dividiert durch den Querschnittsbereich der Probe an der Kerbe. Der sich ergebende
Wert (ausgedrückt in kJ/m ) gibt die Energie an, welche zum 9rj|c^ 4e# Materials erforderlich ist.
.Durchführung des Tests ß&t der überseltJfift "Zahl
der Faltungen bis zum Versagen", wird eine Filmprobe geknickt,
dann um 360° gefaltet und wiederum geknickt. Dieses Falten
um 360° und: Knicken wird wiederholt und die Anzahl der Faltungen
bis zum Versagen vermerkt. : :J.
im ieiit Nr. 8 wurde das Material von Toyo>
Bayon geliefert.
Im Test Nr. 10, werden 64 g Sulfon mit 1$ g des Polyamids
vermischt, welches unter der Handelsbezeichnung "Trogamid"
T (Dynamit Nobel) geliefert wird. Die Zahl 3950 bezieht
sich auf den kleinsten Drall für das Polysulfon, welches im Test Nr. IQ verwendet wird.
in den nachstehenden Tests 2 bis 6, v/ird die angegebene
Anzahl an Teilen Polysulfon, welches von Union Carbide
and Chemical Corporation als "Polysulfon" Nr. P 17OO geliefert
wird und welches, wie man sagt, wiederkehrende Einheiten der
109848/ 1759
OfHQlNAL INSPECTED
Formel:
aufweist', unter Schütteln zu der angegebenen Anzahl an Teilen
Capryllactam hinzugesetzt, welches zuvor in einem Polymerisat
ions rohr bei 100 bis 150 C geschmolzen wurde; das Polysulfon wird im Capryllactam aufgelöst und ergibt eine klare Lösung.
In den Tests 7 bis 10 werden die gleichen Substanzen
in Pulverform in einer "MoulinexM-Kaffeemühle gemischt und
das Gemisch in ein Bad bei 75 C gebracht, wo man es bei dieser Temperatur 1 Stunde schmelzen und sintern läßt.
Bei allen Tests wird das Polysulfon/Capryllactam-Gemisch,
zusammen mit 0,5 Teilen Wasser für je 10 Teile Capryllactam, in einem geschlossenen Rohr unter Stickstoff 6 Stunden
bei 27O°C erhitzt, um Hydrolyse des Lactams zu bewirken und dann öffnet man das Rohr, während es sich unter einer Stickstoff
atmosphäre befindet, und erhitzt weitere 2 Stunden bei 270 C, um Polymerisation des Capryllactams zu Nylon 8 zu bewirken.
Das sich ergebende Polymergemisch verformt man bei 275°C unter einem Druck von 20 t, so daß sich 3,175 mm-Scheiben
und -filme ergeben und die Produkte werden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
109848/1759
Polymergemisch
Vicat-Erweidor chüngspunkt Faltun- o„
Test Nr. |
Polysul- fon |
Nylon 8 |
·— — -^V ^^V ^ ψ ψ -^- ^^B ICH« härte trocken |
zum Ver sagen |
voll | 7IO |
1 | 0 | 100 | R 51 | 172TO | 144,0 | |
2 | 10 | 90 | R 1O5j5 | >500 | 193rO | 102^6 |
3 | 20 | 80 | R 96 | >500 | 186t0 | 130T5 |
4 | 30 | 70 | R 108f5 | >500 | 189T0 | 87-7 |
5 | 40 | 60 | R 99 | - | 1317O | 92ro |
6 | 50 | 50 | R 110 | >500 | 156r1 | 142,0 |
7 | 60 | 40 | R 113 | >5oo | 160.8 | 146,0 |
8 | 70 | 30 | R 114 | 13 | 135T2 | 118,0 |
9 | 80 | 20 | R 106 | 12 | 181.0 | 172.0 |
10 | 90 | 10 | R 118 | 10 | 180?6 | 172.0 |
11 | 100 | 0 | R 117,5 | 15 | 189r0 | 180T0 |
Ein Poly(diphenylenäthersulfon), welches dem in Beispiel
1 beschriebenen ähnlich ist, jedoch eine reduzierte Viskosität von 0,42 besitzt, wird mit einem Bereich an Polyamiden
im Gewichtsverhältnis 90/10 Polysulfon/Pplyamid vermischt,
wobei man einen "Transfermix" bei 325°C bzw. einen "Transfermix" bei 325°C verwendet, woraufhin ein statischer Mischer
109848/1759
des Typs "Kenics" bei 300°C folgt. Proben des Gemisches werden
bei 280 C formgepreßt. Die Ergebnisse der Schlagfestigkeits- und Härtetests, sind in Tabelle III aufgeführt:
Misch- Schlagfe-Polyamid technik stigkeit Rockwell-
(kJ/m2) härte . 2 mm Kerbe ,
Dodecamethylendiamin, "Transfermix" 9,72 M 85 Terephthalsäure/Hexamethy
lendi amin,
"Terephthalsäure
(75/25 molar)
"Terephthalsäure
(75/25 molar)
Hexamethylendiamin "Transfermix" 8,17 M 82 Adipinsäure/Eexaiaethy-.
lendiamin,Isophthalsäure/
-Caprolactam (3o/lo/lo auf
-Caprolactam (3o/lo/lo auf
Gewicht bezogen)
Hexamethylendiamin, "Transfermix11 10,54 M 85
Ziüipinsäure/Hexamethylendiamin, Isophthalsäure (75/25 auf Gewicht
bezogen)
Hexamethylendiamin, A "Transfermix" 18,45 M 92,5 3-(4-Carboxymethoxypheny!propionsäure
Hexamethylendiamin, B "Transfermix" . 7,55 M 92 Terephthalsäure/Caprolactam
(62/38 auf Gewicht bezogen)
Decamethylendiamin, C "Transfermix" 2,47 M 90
1.4-Di(2-carboxyäthyl)benzol
A "Transfermix" 6,53 M 95
und statischer
Mischer
Mischer
B "Transfermix" 8,02 M 90 ·
und statischer
Mischer
Mischer
C "Transfermix" 2,43 M 87
und statischer
Mischer
109848/1759
109848/1759
Claims (5)
1. Thermoplastisches Polymergemisch, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an 99 bis 1 Gew.-% mindestens eines aromatischen Polysulfone, und 1 bis 99 Gew.-% mindestens eines
Polyamids.
2. Thermoplastisches Polymergemisch nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an 5 bis 40 Gew.-% mindestens eines aromatischen Polysulfone.
3. Thermoplastisches Polymergemisch nach'Anspruch 1,
gekennzeichnet, durch einen Gehalt an IO bis 40 Gew.-% mindestens
eines Polyamids.
4. Thermoplastisches Polymergemisch nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polysuifon wiederkehrende Einheiten der Formel:
aufweist.
5. Thermoplastisches PolyKergemisch nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekehnseiehnet, daß das aromatische Polysuifon
109848/1759
wiederkehrende Einheiten der Formel:
-O
aufweist.
109848/1759
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2212770 | 1970-05-07 | ||
US13828671A | 1971-04-28 | 1971-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122735A1 true DE2122735A1 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=26255748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712122735 Pending DE2122735A1 (de) | 1970-05-07 | 1971-05-07 | Thermoplastisches Polymergemisch |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3729527A (de) |
DE (1) | DE2122735A1 (de) |
FR (1) | FR2088399B1 (de) |
GB (1) | GB1334857A (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0247516A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-12-02 | BASF Aktiengesellschaft | Thermoplastische Formmassen |
EP0702058A1 (de) | 1994-08-17 | 1996-03-20 | Basf Aktiengesellschaft | Formmassen aus Polyarylenethern und Copolyamiden |
US5527844A (en) * | 1991-07-01 | 1996-06-18 | Basf Aktiengesellschaft | Thermoplastic molding materials based on polyaryl ethers and partly aromatic copolyamides |
WO1999043733A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-02 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von polymermischungen aus aminonitrilen und thermoplastischen polymeren |
US6284830B1 (en) | 1997-07-21 | 2001-09-04 | Basf Aktiengesellschaft | Molding compositions comprising random copolyamides, their use, and process for their preparation |
US7105591B2 (en) | 2000-04-28 | 2006-09-12 | Basf Aktiengesellschaft | Blends of polyarylether sulphone and polyamide, with improved viscosity and flowability |
WO2011009798A1 (de) | 2009-07-21 | 2011-01-27 | Basf Se | Nanokompositblends auf basis von polyamiden und polyarylenethersulfonen |
DE102010062886A1 (de) | 2009-12-16 | 2011-06-22 | Basf Se, 67063 | Polyarylenethersulfone als Schlagzähmodifier |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5941663B2 (ja) | 1979-07-20 | 1984-10-08 | 住友化学工業株式会社 | 樹脂組成物の製造法 |
DE3209525A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stabilisierung von polyphenylensulfid gegen korrosive ausgasungen |
US4743645A (en) * | 1982-06-23 | 1988-05-10 | Amoco Corporation | Composition for making circuit board substrates and electrical connectors |
CA1257433A (en) * | 1984-06-29 | 1989-07-11 | Stephen B. Rimsa | Molded electrical device and composition therefore |
US4713426A (en) * | 1984-09-28 | 1987-12-15 | Amoco Corporation | Blends of a biphenyl containing poly(aryl ether sulfone) and a poly(aryl ether ketone) |
US4804724A (en) * | 1984-09-28 | 1989-02-14 | Amoco Corporation | Blends of a biphenyl containing poly (aryl ether sulfone) and a poly (aryl ether ketone) |
US4624997A (en) * | 1984-09-28 | 1986-11-25 | Union Carbide Corporation | Article molded from a blend of a poly(aryl ether ketone) and a poly(aryl ether sulfone) |
DE3444339A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-05 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Thermoplastische formmassen |
US4678839A (en) * | 1985-07-08 | 1987-07-07 | General Electric Company | Mixtures including polyphenylene ethers and lactams and resinous compositions prepared therefrom |
US4839435A (en) * | 1988-06-08 | 1989-06-13 | Shell Oil Company | Polymer blend of carbon monoxide/olefin copolymer and a poly(arylsulfone) polymer |
EP0463238A1 (de) * | 1990-06-25 | 1992-01-02 | Dsm N.V. | Polyamidzusammensetzung und ihre Verwendung |
CA2050512A1 (en) * | 1990-09-20 | 1992-03-21 | Pradeep M. Bapat | Polyamide-poly (aryl ether sulfone) blends |
US5612425A (en) * | 1991-03-30 | 1997-03-18 | Basf Aktiengesellschaft | Molding compositions based on modified polyaryl ethers |
DE4234602A1 (de) * | 1992-09-23 | 1994-03-24 | Basf Ag | Formmassen auf der Basis von Polyarylenethern und schlagzähmodifizierten teilaromatischen Copolyamiden |
ES2111122T3 (es) * | 1992-12-30 | 1998-03-01 | Hoechst Ag | Aleaciones homogeneas de polimeros a base de polietercetonas aromaticas sulfonadas. |
DE102007037316A1 (de) * | 2007-08-08 | 2009-02-12 | Lanxess Deutschland Gmbh | Thermisch leitfähige und elektrisch isolierende thermoplastische Compounds |
CN105263988A (zh) * | 2013-04-04 | 2016-01-20 | 巴斯夫欧洲公司 | 包含磺化聚芳砜的可聚合的内酰胺组合物 |
CN103382306A (zh) * | 2013-07-04 | 2013-11-06 | 深圳市科聚新材料有限公司 | 一种地热水管道阀门用pes材料及其制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE717902A (de) * | 1967-07-12 | 1968-12-16 | ||
US3519699A (en) * | 1968-01-25 | 1970-07-07 | Allied Chem | Polyamide blends containing dicarboxy diphenyl sulfone groups and pipenidyl groups |
-
1971
- 1971-04-22 GB GB2212770A patent/GB1334857A/en not_active Expired
- 1971-04-28 US US00138286A patent/US3729527A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-05-06 FR FR7116338A patent/FR2088399B1/fr not_active Expired
- 1971-05-07 DE DE19712122735 patent/DE2122735A1/de active Pending
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0247516A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-12-02 | BASF Aktiengesellschaft | Thermoplastische Formmassen |
US4798855A (en) * | 1986-05-24 | 1989-01-17 | Basf Aktiengesellschaft | Thermoplastic molding materials |
US5527844A (en) * | 1991-07-01 | 1996-06-18 | Basf Aktiengesellschaft | Thermoplastic molding materials based on polyaryl ethers and partly aromatic copolyamides |
EP0702058A1 (de) | 1994-08-17 | 1996-03-20 | Basf Aktiengesellschaft | Formmassen aus Polyarylenethern und Copolyamiden |
US5639833A (en) * | 1994-08-17 | 1997-06-17 | Basf Aktiengesellschaft | Molding materials comprising polyarylene ethers and copolyamides |
US6284830B1 (en) | 1997-07-21 | 2001-09-04 | Basf Aktiengesellschaft | Molding compositions comprising random copolyamides, their use, and process for their preparation |
WO1999043733A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-02 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von polymermischungen aus aminonitrilen und thermoplastischen polymeren |
US6355737B1 (en) | 1998-02-27 | 2002-03-12 | Basf Aktiengesellschaft | Method for producing polymer mixtures comprised of amino nitriles and thermoplastic polymers |
US7105591B2 (en) | 2000-04-28 | 2006-09-12 | Basf Aktiengesellschaft | Blends of polyarylether sulphone and polyamide, with improved viscosity and flowability |
WO2011009798A1 (de) | 2009-07-21 | 2011-01-27 | Basf Se | Nanokompositblends auf basis von polyamiden und polyarylenethersulfonen |
DE102010062886A1 (de) | 2009-12-16 | 2011-06-22 | Basf Se, 67063 | Polyarylenethersulfone als Schlagzähmodifier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3729527A (en) | 1973-04-24 |
FR2088399A1 (de) | 1972-01-07 |
GB1334857A (en) | 1973-10-24 |
FR2088399B1 (de) | 1975-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2122735A1 (de) | Thermoplastisches Polymergemisch | |
DE69817361T2 (de) | Thermoplastisches copolyamid, formmasse aus diesem | |
EP0523445B1 (de) | Thermoplastische Formmassen aus semikristallinem und amorphem Polyamid, deren Verwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3242827C2 (de) | ||
DE69622749T3 (de) | Polyamid enthaltende zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69213730T2 (de) | Polyamid Zusammensetzungen enthaltend die 2-methyl-pentamethylendiamin Monomereinheit | |
DE2740116A1 (de) | Polyamidgemische mit verbesserten verarbeitungseigenschaften | |
DE10259048B4 (de) | Copolyamide | |
DE2740092A1 (de) | Polyamidharzmasse | |
DE2744593C2 (de) | ||
DE69212543T2 (de) | Thermoplastische Elastomer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2426671B2 (de) | Schlagzaehe polymermischungen | |
DE2533087C2 (de) | Thermoplastische Form- und Preßharze und ihre Herstellung | |
DE69103171T2 (de) | Polyamid-Harzmasse. | |
DE3001901B2 (de) | Feuerhemmende Harzmasse und ihre Verwendung | |
DE3030993A1 (de) | Thermoplastische formharzmasse | |
DE69213455T2 (de) | Copolyadipinamid das Trimethylhexamethylenadipinamideinheiten enthält und daraushergestelte Produkte | |
DE2624159C2 (de) | Preß- und Formmassen auf der Basis von Polyalkylenterephthalaten | |
DE3686250T2 (de) | Copolyamide und verfahren zu deren herstellung. | |
DE69809960T2 (de) | Polyamid schweisszusammensetzung | |
DE1273742B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus Polyamiden | |
DE69013711T2 (de) | Polymerzusammensetzung. | |
DE3852248T2 (de) | Harzzusammensetzungen. | |
DE69004821T2 (de) | Polyamidharz-Zusammensetzung. | |
DE69924757T2 (de) | Zusammensetzung aus nicht-halogeniertem polyamid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |