DE2122735A1 - Thermoplastisches Polymergemisch - Google Patents

Thermoplastisches Polymergemisch

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DE2122735A1
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polyamide
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thermoplastic polymer
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Eric Watton-at-Stone Hertford Nield (Großbritannien)
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Description

PATE NTAN WALTE Dr. D. Thomson Dipi.-ing. H. Tiedtke
Dipl.-Chem. Q. BÜHHlig Dipl.-Ing. R. ΚίηΐΊΘ
MÜNCHEN 15 KAISER-LUDWIQ-PLATZ ·
TEL. M11/S30211 530212
CABLES: THOPATENT TELEX: FOLQT
W. Weinkauff
FRANKFURT (MAIN) SO FUCHSHOHL 71 TEL. HII/ti««
Antwort erbeten nach: Pleas· reply to:
8000 Mönchen 15 7. Mai 1971
Imperial Chemical Industries Limited London (Großbritannien)
Thermoplastisches Polymergemisch
Die Erfindung bezieht sich auf thermoplastische Polymergemische und insbesondere auf Gemische, welche aromatische Polysulfone und thermoplastische Polyamide enthalten.
Aromatische Polysulfone und Methoden zu deren Herstellung, sind in den britischen Patentschriften 1 016 245, 1 060 546, 1 078 234, 1 109 842, 1 122 192, 1 133 561, 1 153 035, 1 153 und 1 177 183, sowie in der USA-Patentschrift 3 432 468, in der niederländischen Patentschrift 69 03070 und in den deutschen Patentsöhriften 1 938 806 und 2 038 168 beschrieben; auf diese Vorveröffentlichungen sei hier ausdrücklich Bezug genommen.
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Es sind dies im allgemeinen thermoplastische Substanzen mit hohem Erweichungspunkt und großer Stabilität, selbst bei hohen Temperaturen. Wegen ihrer hohen Erweichungspunkte und ihrer im allgemeinen ziemlich hohen Schmelzviskositäten, selbst bei höheren Temperaturen, wird jedoch oft eine speziell ausgebildete Ausrüstung benötigt, um sie durch Verformen oder Extrudieren der Schmelze zu geformten Gegenständen zu verarbeiten.
Nunmehr wurde gefunden, daß aromatische Polysulfone und thermoplastische Polyamide, Gemische mit einer wünschenswerten Kombination physikalischer Eigenschaften bilden, auf welche nachstehend eingehender Bezug genommen wird. Es ist dies eine überraschende Feststellung, weil Gemische unterschiedlicher polymerer Substanzen gewöhnlich mechanisch schwach sind.
Erfindungsgemäß werden thermoplastische Polymergemische geschaffen, welche 99 bis 1% eines oder mehrerer aromatischer Polysulfone und 1 bis 99% eines oder mehrerer thermoplastischer Polyamide enthalten, wobei die gewichtsmäßigen Mengenverhältnisse sich auf das Gesamtgewicht des thermoplastischen polymeren Materials beziehen. .
Die aromatischen Polysulfone, welche in den oben erwähnten britischen Patentschriften beschrieben sind, weisen Einheiten der Formell
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-Ar-SO2-
auf, in welcher Ar ein zweiwertiges aromatisches Radikal ist und von einer zur anderen Einheit in der Polymerkette variieren kann (so daß sich Copolymere unterschiedlicher Arten bilden) . Thermoplastische Polysulfone besitzen im allgemeinen mindestens einige Einheiten der Formel:
in welcher Z Sauerstoff oder Schwefel oder der Rest eines
aromatischen Diols wie 4.4'-Bisphenol ist. Ein Beispiel eines solchen Polysulfons besitzt die wiederkehrenden Einheiten der Formel:
während ein anderes die wiederkehrenden Einheiten der Formel:
aufweist, und von anderen (welche in den USA im Handel erhältlich sind) sagt man, daß sie wiederkehrende Einheiten der Formel:
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(Union Carbide Corporation) oder copolymerisierte Einheiten in unterschiedlichen Mengenanteilen der Formeln:
(Minnesota Mining and Manufacturing Company) besitzen. Das thermoplastische Polysulfon kann auch wiederkehrende Einheiten der Formel:
aufweisen.
Unter einem Polyamid ist ein Kondensationsprodukt zu verstehen, welches wiederkehrende aromatische und/oder aliphatische Amidgruppen als ein zusammenhängendes Ganzes bildende Teile der Hauptpolymerkette enthält, wobei solche Produkte allgemein als "Nylon" bekannt sind. Diese können erhalten v/erden, indem man eine Monoaminomonocarbonsäure oder deren inneres Lactam, welches zumindest zwei Kohlenstoffatome zwischen den Amino- und Carbonsäuregruppen aufweist, polymerisiert; oder indem man im wesentlichen äquimolekulare Anteile eines Diamins, welches mindestens zwei Kohlenstoffatome zwischen den Aminogruppen und einer Dicärbonsäuregruppe enthält, der Polymerisation unterwirft; oder indem man eine Monoaminocarbonsäure oder deren inneres Lactam, wie dies oben definiert ist, zusammen mit im
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wesentlichen äquimolekularen Anteilen eines Diamins und einer Dicarbonsäure polymerisiert. Die Dicarbonsäure kann in der Form eines ihrer funktionellen Derivate, beispielsweise eines Esters, verwendet werden.
Der Ausdruck "im wesentlichen äquimolekulare Anteile" (des Diamins und der Dicarbonsäure) wird verwendet, um sowohl strikte äquimolekulare Anteile als auch leichte Abweichungen hiervon zu umfassen, welche in der üblichen Technik zum Stabilisieren der Viskosität der sich ergebenden Polyamide mit inbegriffen sind.
Als Beispiele der Monoaminomonocarbonsäuren oder deren Lactame seien diejenigen Verbindungen erwähnt, welche 2 bis 16 Kohlenstoffatome zwischen den Amino- und Carbonsäuregruppen enthalten, wobei diese Kohlenstoffatome im Falle eines Lactams einen Ring mit der -CO.NH-Gruppe bilden. Als besondere Beispiele von Aminocarbonsäuren und Lactamen seien erwähnt: £-Aminocapronsäure , Butyrolactam, Pivalolactam, Caprolactam, Capryllactam, Enantholactam, Undecanolactam, Dodecanolactam und 3- und 4-Aminobenzoesäuren.
Beispiele der Diamine sind Diamine der allgemeinen Formel H2N(CH2)- NH2, in welcher η eine ganze Zahl von 2 bis 16 ist, beispielsweise Triethylendiamin, Tetramethylendiamin, Pentamethylendiamin, Octamethylendiamin Decamethylendiamin, Dodecamethylendiamin, Hexadecamethylendiamin, und besonders
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He xame thylendiamin.
C-alkylierte Diamine, beispielsweise 2,2-Dimethylpentamethylendiamin und 2.2.4- und 2.4.4-Trimethyl-hexamethylendiamin sind weitere Beispiele. Ändere Diamine, welche als Beispiele erwähnt sein mögen» sind aromatische Diamine, beispielsweise p-Phenylendiamin, 4.4I-Diaminodiphenylsulfon, 4.4'-Diaminodiphenylather und 4.4'-Diaminodiphenylmethan; und cycloaliphatische Diamine, beispielsweise Diaminodicyclohexylmethan.
Die Dicarbonsäuren können aromatisch sein, beispielsweise Isophthalsäure^, und Terephthalsäuren. Bevorzugte Dicarbonsäuren sind diejenigen der Formel HOOC.Y.COOH, in welcher Y ein zweiwertiges aliphatisches Radikal mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen bedeutet. Beispiele solcher Säuren sind Sebazinsäure, Octadecandicarbonsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Undecandicarbonsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, und insbesondere Adipinsäure. Oxalsäure ist ebenfalls eine bevorzugte Säure.
Insbesondere die folgenden Polyamide können in die erfindungsgemäßen thermoplastischen Polymergemische einverleibt werden:
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Polyhexamethylenadipamid (Nylon 6:6)
Polypyrrolidon (IIylon 4)
Polycaprolactara (Nylon 6)
Polycapryllactam (Nylon 8)
Polyundecanolactain (Nylon 11)
Polydodecanolactam (Nylon 12)
Polyhexamethylenazelaiamid (Nylon 6:9)
Polyhexamethylensebacamid (Nylon 6:10)
Polyhexamethylenisophthalamid (Nylon 6 :,iP)
Polymetaxylylenadipamid ■ (Nylon HXD:6)
Polyamid von Hexamethylendiamin und
n-Dodeeandicarbonsäure (Nylon 6:12)
Polyamid von Dodecamethylendiamin und
n-Dodecandicarbonsäure (Nylon 12:12)
Nylon-Copolymere können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise Copolymere der folgenden:
Hexamethylenadipamid/Caprolactam (Nylon 6:6/6)
Hexamethylenadipamid/IIexamethylen-
isophthalamid (Nylon 6:6/6.P)
Ilexamethylenadipamid/Hexamethylen-
terephthalamid (Nylon 6:6/6T)
Trimethylhexamethylenoxamid/Hexamethylen-
oxamid (Nylon-trimethyl-
6:2/6:2)
Hexamethylenadipamid/Hexamethylen-
azelaiamid (Nylon 6:6/6:9)
Hexamethylenadipamid/Hexamethylen-
azelaiaraid/Caprοlactam (Nylon 6:6/6:9/6)
Die erfindungsgemäßen Gemische werden vorzugsweise hergestellt, indem man die geschmolzenen Polymeren vermischt, beispielsweise durch Extrusion oder in einem Banbury-Mischer. Einige der Polysulfone besitzen jedoch so hohe Erweichungspunkte, daß während des Schmelzvermischens eine Zersetzung des Polyamids stattfinden kann. Die Gemische v/erden dann bereitet, indem man die Polymeren in Lösung eines geeigneten Lösungsmittels für beide, beispielsweise in Phenol oder Kresol,vermischt.
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Man kann aber auch das vorgebildete Polyamid leicht disperglert in einer Lösung des Polysulfons direkt aus der Polymerisationsreaktion erhalten, bei welcher das Polysulfon gebildet wird* Das Polysulfon/Polyamid-Gemisch wird dann aus der Lösung in der Weise isoliert, welche man zum Isolieren des Polysulfons selbst angewandt haben würde.
Ein noch anderer Weg zum Bilden der erfindungsgemäßen Gemische besteht darin, daß man veranlaßt, daß die Polymerisationsreaktion des Polyamids in Anwesenheit vorgebildeten Polysulfons durchgeführt wird. Beispielsweise kann das Polysulfon in Caprolactam aufgelöst werden, welches dann in bekannter Weise polymerisiert v/erden kann.
Die erfindungsgemäßen Polysulfon/Polyamid-Gemische können mit Partikeln anderer polymerer Substanzen vermischt werden, welche spezielle Eigenschaften besitzen, beispielsweise mit elastomeren Materialien und Polytetrafluoräthylen. Sie können verstärkende Füllstoffe enthalten, beispielsweise GlasT Asbest- und Kohlenstoffasern, und andere Substanzen, welche verschiedene gewünschte Eigenschaften verleihen, beispielsweise feste Schmiermittel {z.B. Graphit oder Molybdändisulfid), Abriebmittel (z.B. Carborund), reibungserteilende Substanzen, magnetische Substanzen {z.B. für Aufzeichnungsbänder), Photosensibilisatoren, und irgendwelche anderen Substanzen, für
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welche die erfindungsgeinäßen Gemische geeignete Träger bilden. Sie können Farbstoffe und Pigmente enthalten und eine gesteigerte Anfärbbarkeit kann in Fasern von Vorteil sein, welche aus den Gemischen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Gemische können zu jeder gewünschten Form verarbeitet werden, beispielsweise zu Faser, Film, Formungen oder extrudierten Produkten beliebiger Gestalt. Weichmacher (z.B. Diphenylsulfon und substituierte Ary!sulfonamide) können ebenfalls hinzugesetzt werden, um die Schmelzverarbeitung zu erleichtern. Die Einverleibung von Partikeln aus elastomerem Material, insbesondere von Mthylencopolymeren und -ionomeren, erlaubt gewöhnlich die Herstellung zäherer Gegenstände.
Gemische mit einem Gehalt an mehr als 50% Polyamid, gleichen in manchen Hinsichten den unbehandelten Polyamiden, zeichnen sich jedoch durch eine beträchtliche Verbesserung bestimmter mechanischer Eigenschaften aus" wie Rockwell-Härte und oft Schlagfestigkeit, sogar mit 5% Polysulfon. Ein besonders bevorzugter Bereich des Polysulfone für diesen Zweck ist 5 bis 40%.
Gemische, in denen das Polysulfon überwiegt, sind kohärente und gewöhnlieh zähe Materialien, insbesondere mit besseren Fließeigenschaften in der Schmelze als die Polysulfone selbst und,
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in Blatt- fozw, Faserform, mit einer größeren Beständigkeit gegen wiederholtes Falten. Ein bevorzugter Bereich des Nylon für diesen Zweck ist der von 10 bis 40 oder 50%.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann das erfindungsgeiaäße thermoplastische Polymergemisch ein Polyamid mit endständigem Amin enthalten.
Unter einem Polyamid mit endständigen* Amin ist ein Polyamid zu verstehen, welches wiederkehrende Amidgruppen als einen mit der Hauptpolymerkette ein Ganzes bildenden Teil enthält und welches einen Überschuß an endständigen Amingruppen über endständige Carboxylgruppen aufweist. Bevorzugte Po-Iyamide mit endständigen Amin sind diejenigen mit 20 bis 140 Grammäquivalenten Aminendgruppen ini Überschuß über die Anzahl Gramtnäquivalente der Carboxylendgruppen je 10 g des Polymeren.
Geeignete Polyamide zur Verwendung bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die vorstehend aufgezählten, welche jedoch bereitet werden, indem man den notwendigen Diaminüberschuß über die Dicarbonsäure anwendet, um ein überwiegen der Aminendgruppen zu gev/ährleisten, oder, indem man im Falle der Lactainpolymeren, die Polymerisation in Anwesenheit eines Amins, insbesondere eines Diamins beendet, oder iituem man einen Ester der Aminocarbcnsäure polymerisiert.
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Eine besondere Klasse thermoplastischen Polyamids, welche erfindungsgemäß brauchbar ist, weist mindestens 50 Gew.-I eines vorstehend definierten Polyamids, und 0,1 bis SO Gew.-t (vorzugsweise 1 bis 4 Gew.-%) eines Copolymeren eines Olefins, insbesondere Äthylen, und einer oL.ß-ungesättlgten Carbonsäure oder deren Hydroxyalky!ester auf, beispielsweise ein Copolymeres von Äthylen und Hydroxyäthyl-methacrylat, wahlweise mit beispielsweise bis zu 5 Gew.-% Methyl-tnethacrylat.
Nach einer weiteren Ausftihrungsform der Erfindung kann das thermoplastische Copolymergemisch ein keimbildendes Polyamid enthalten. Unter einem keimbildenden Polyamid 1st ein Polyamid zu verstehen, in welches ein Keimbildungsmittel einverleibt worden ist, um die Kristallisationsgeschwindigkeit zu steigern. Die Einverleibung von Keimbildungsmitteln gestattet auf diese Weise kürzere anzuwendende Zeiten, wenn die Polysulfon/Polyamid-'Gemtsche bei Spritzgießverfahren verwendet werden. Als Beispiele für Keimbildungsmittel seien erwähnt: Talk, Graphit, Aluminiumoxyd und hochschmelzende Polymere wie feinzerteiltes Polytetrafluoräthylen.
Die Keimbildungsmittel können im Polyamid in Mengen von O,001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 bis b Gew.-%, anwesend sein und sie können in die Polyamide vor oder während des Polymerisationsprozesses einverleibt werden.
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Beispiel 1
In ähnlicher Weiser wie dies in Beispiel 3 der brititischen Patentschrift 1 153 035 beschrieben ist, wird ein Poly(diphenylenäthersulfon) mit wiederkehrenden Einheiten der Struktur:
-0-/Λ
bereitet, welches eine reduzierte Viskosität von 0,45, gemessen an einer Lösung von 1 g des Polymeren in 100 ein Dimethylformamid bei 25°C, besitzt. 60 g dieses Polymeren, zusammen mit 0,5 g Wachs PA 190 von Hoechst als äußeres Schmiermittel, und 20 g der nachstehend angegebenen Polyamide, werden in einem Brabender^Plasticorder" (Brabender, Duisburg) vermischt,
Die Temperatur des im Erhitzer des"Plasticorder" zirkulierenden Öls beträgt 28O°C. Das Mischen v/ird bei 100 U/Min. in dem 55 cm -Mischkopf durchgeführt, wobei man 10 Minuten mischen läßt. Die bereiteten Gemische und ihre Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Die Proben werden abgekühlt, zerschnitzelt und bei 280 C formgepreßt. Auf diesem Wege geformte Filme sind zäh und die Gemische zeigen gegenüber Polysulfon eine gesteigerte Knitterfaltbeständigkeit.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I gezeigt; 109848/1759
Tabelle I
Test
Nr.
kleinster Drall im Brabender "Plasticorder"
Nylon in Mete*/ Granen
1 keins
2 12:12
3 6:12
11
5 12
6 6:9
7 6
8 12
9 6:6
10 "Trog-
amid" T
Schlagfestig
keit
kJ/m2
Zahl der Faltun- Erweiöhungsgen bis Punkt 0C zum Ver-3 ag en
voli, 208,8
I
217,6 208,2
215?1 210.0
208,8
2i6f2 195.O
202I5 210,0
219,0 206,0
213f2
J800 2600 2300 2800
aooo
2700 2500 1800 2500
2600 (3950)
15-20
>300 >300
>300
Bei dem Schlagfestigkeitstest mit gekerbter Probe, erteilt man einer Probe von 60 mm Länge, 6,5 mm Breite und 3 mm Dicke, eine Kerbe an Parallelselten von 2,8 mm Tiefe (Spitzenradius 2,0 mm) in der Mitte einer Kante. Die Probe wird zwischen zwei im Abstand von .50 mm befindlichen Trägern gehaltert und zentral auf der der Kerbe gegenüberliegenden Kante mittels eines Pendels geschlagen, welches von 30 cn mit mehr als der Energie herabfällt, welche ausreicht, um die Probe zu brechen.
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Aus der restlichen Energie des Pendels berechnet man die zum Brechen der Probe erforderliche Energie und dividiert durch den Querschnittsbereich der Probe an der Kerbe. Der sich ergebende Wert (ausgedrückt in kJ/m ) gibt die Energie an, welche zum 9rj|c^ 4e# Materials erforderlich ist.
.Durchführung des Tests ß&t der überseltJfift "Zahl der Faltungen bis zum Versagen", wird eine Filmprobe geknickt, dann um 360° gefaltet und wiederum geknickt. Dieses Falten um 360° und: Knicken wird wiederholt und die Anzahl der Faltungen bis zum Versagen vermerkt. : :J.
im ieiit Nr. 8 wurde das Material von Toyo> Bayon geliefert.
Im Test Nr. 10, werden 64 g Sulfon mit 1$ g des Polyamids vermischt, welches unter der Handelsbezeichnung "Trogamid" T (Dynamit Nobel) geliefert wird. Die Zahl 3950 bezieht sich auf den kleinsten Drall für das Polysulfon, welches im Test Nr. IQ verwendet wird.
Beispiel 2
in den nachstehenden Tests 2 bis 6, v/ird die angegebene Anzahl an Teilen Polysulfon, welches von Union Carbide and Chemical Corporation als "Polysulfon" Nr. P 17OO geliefert wird und welches, wie man sagt, wiederkehrende Einheiten der
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OfHQlNAL INSPECTED
Formel:
aufweist', unter Schütteln zu der angegebenen Anzahl an Teilen Capryllactam hinzugesetzt, welches zuvor in einem Polymerisat ions rohr bei 100 bis 150 C geschmolzen wurde; das Polysulfon wird im Capryllactam aufgelöst und ergibt eine klare Lösung.
In den Tests 7 bis 10 werden die gleichen Substanzen in Pulverform in einer "MoulinexM-Kaffeemühle gemischt und das Gemisch in ein Bad bei 75 C gebracht, wo man es bei dieser Temperatur 1 Stunde schmelzen und sintern läßt.
Bei allen Tests wird das Polysulfon/Capryllactam-Gemisch, zusammen mit 0,5 Teilen Wasser für je 10 Teile Capryllactam, in einem geschlossenen Rohr unter Stickstoff 6 Stunden bei 27O°C erhitzt, um Hydrolyse des Lactams zu bewirken und dann öffnet man das Rohr, während es sich unter einer Stickstoff atmosphäre befindet, und erhitzt weitere 2 Stunden bei 270 C, um Polymerisation des Capryllactams zu Nylon 8 zu bewirken. Das sich ergebende Polymergemisch verformt man bei 275°C unter einem Druck von 20 t, so daß sich 3,175 mm-Scheiben und -filme ergeben und die Produkte werden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
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Tabelle II
Polymergemisch
Vicat-Erweidor chüngspunkt Faltun- o„
Test
Nr.
Polysul-
fon
Nylon
8
·— — -^V ^^V ^ ψ ψ -^- ^^B ICH«
härte
trocken
zum Ver
sagen
voll 7IO
1 0 100 R 51 172TO 144,0
2 10 90 R 1O5j5 >500 193rO 102^6
3 20 80 R 96 >500 186t0 130T5
4 30 70 R 108f5 >500 189T0 87-7
5 40 60 R 99 - 1317O 92ro
6 50 50 R 110 >500 156r1 142,0
7 60 40 R 113 >5oo 160.8 146,0
8 70 30 R 114 13 135T2 118,0
9 80 20 R 106 12 181.0 172.0
10 90 10 R 118 10 180?6 172.0
11 100 0 R 117,5 15 189r0 180T0
Beispiel 3
Ein Poly(diphenylenäthersulfon), welches dem in Beispiel 1 beschriebenen ähnlich ist, jedoch eine reduzierte Viskosität von 0,42 besitzt, wird mit einem Bereich an Polyamiden im Gewichtsverhältnis 90/10 Polysulfon/Pplyamid vermischt, wobei man einen "Transfermix" bei 325°C bzw. einen "Transfermix" bei 325°C verwendet, woraufhin ein statischer Mischer
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des Typs "Kenics" bei 300°C folgt. Proben des Gemisches werden bei 280 C formgepreßt. Die Ergebnisse der Schlagfestigkeits- und Härtetests, sind in Tabelle III aufgeführt:
Tabelle III Testergebnisse
Misch- Schlagfe-Polyamid technik stigkeit Rockwell-
(kJ/m2) härte . 2 mm Kerbe ,
Dodecamethylendiamin, "Transfermix" 9,72 M 85 Terephthalsäure/Hexamethy lendi amin,
"Terephthalsäure
(75/25 molar)
Hexamethylendiamin "Transfermix" 8,17 M 82 Adipinsäure/Eexaiaethy-. lendiamin,Isophthalsäure/
-Caprolactam (3o/lo/lo auf
Gewicht bezogen)
Hexamethylendiamin, "Transfermix11 10,54 M 85 Ziüipinsäure/Hexamethylendiamin, Isophthalsäure (75/25 auf Gewicht bezogen)
Hexamethylendiamin, A "Transfermix" 18,45 M 92,5 3-(4-Carboxymethoxypheny!propionsäure
Hexamethylendiamin, B "Transfermix" . 7,55 M 92 Terephthalsäure/Caprolactam (62/38 auf Gewicht bezogen)
Decamethylendiamin, C "Transfermix" 2,47 M 90 1.4-Di(2-carboxyäthyl)benzol
A "Transfermix" 6,53 M 95
und statischer
Mischer
B "Transfermix" 8,02 M 90 ·
und statischer
Mischer
C "Transfermix" 2,43 M 87
und statischer
Mischer
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Thermoplastisches Polymergemisch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 99 bis 1 Gew.-% mindestens eines aromatischen Polysulfone, und 1 bis 99 Gew.-% mindestens eines Polyamids.
2. Thermoplastisches Polymergemisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 5 bis 40 Gew.-% mindestens eines aromatischen Polysulfone.
3. Thermoplastisches Polymergemisch nach'Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen Gehalt an IO bis 40 Gew.-% mindestens eines Polyamids.
4. Thermoplastisches Polymergemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polysuifon wiederkehrende Einheiten der Formel:
aufweist.
5. Thermoplastisches PolyKergemisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekehnseiehnet, daß das aromatische Polysuifon
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wiederkehrende Einheiten der Formel:
-O
aufweist.
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DE19712122735 1970-05-07 1971-05-07 Thermoplastisches Polymergemisch Pending DE2122735A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2212770 1970-05-07
US13828671A 1971-04-28 1971-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2122735A1 true DE2122735A1 (de) 1971-11-25

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ID=26255748

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3729527A (de)
DE (1) DE2122735A1 (de)
FR (1) FR2088399B1 (de)
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