DE2120822A1 - Anordnung zum Entladen von Rüben von Eisenbahnwaggons, insbesondere Fad-Wagen - Google Patents

Anordnung zum Entladen von Rüben von Eisenbahnwaggons, insbesondere Fad-Wagen

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DE2120822A1 DE19712120822 DE2120822A DE2120822A1 DE 2120822 A1 DE2120822 A1 DE 2120822A1 DE 19712120822 DE19712120822 DE 19712120822 DE 2120822 A DE2120822 A DE 2120822A DE 2120822 A1 DE2120822 A1 DE 2120822A1
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Heinz 3300 Braunschweig. B65d 19-06 Brunke
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Oppermann & Deichmann, 3300 Braunschweig
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Description

  • "Anordnung zum Entladen von Rüben von Eisenbah waggons, insbesondere Fad-Wagen" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entladen von Rüben von Eisenbahnwaggons, insbes. Fad-Wagen, mit einem die Rüben autnehmenden Bunker im Gleisbereich und einer diesen zugeordneten Einrichtung zum Abführen der Rüben.
  • Dem Transport der Rüben in Eisenbahnwaggons kommt eine weiterhin zunehmende Bedeutung zu, nachdem die Konzentration im Bereich der Zuckerfabriken zunimmt und dadurch die Anlieferungswege und Anlieferungsmengen laufend größer werden.
  • Zum Entladen der üblichen Eisenbahnwaggons, der sogen. O-Wagen, sind Entladestationen für Rüben seil langem bekannt,die aus einem oder mehreren Gleisbereichen für die Wagen sowie Schwemmkanäle aufweisen, die auf einer oder beiden Seiten er Gleise angeordnet sind, und die zum Aufnehmen und Abführen der Rüben dienen. Oberhalb der Gleise sind entsprechende Spitzeinrichtungen angeordnet, mit deren Hilfe die Rüben von den Wagen in die Schwemmkanäle gespritzt werden können.
  • Die üblichen O-Waggons werd-en in zunehmenden Maße durch moderne Eisenbahnwagen ersetzt, die in ihrem Boden in Längsrichtung einen zentralen Sattel und beiderseits des Sattels durch entsprechende Klappen verschiießbare schräg nach unten und nach außen führende Entladerutschen über die ganze Länge des Waggons aufweisen. Bei diesen unter dem Namen Fad-Wagen bekannten Eisenbahnwaggens wird die gesamte Ladung praktisen schlagartig entleert. Die dabei auf einmal anfallenden groß@@ Mengen an Rüben önnen von den üblichen Schwemmkanälen nicht aufgenommen und abgeführt werden. Diese müßten vielmehr wesentlich größer und tiefer ausgebildet werden, was zu weiteren Schwierigkeiten führt, da in diesem Falle das Austragende der Schwemmkanäle außerordentlich tief liegen müßte.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Entladen v@@ Rüben der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubil@@ daß auch Eisenbahnwagen, deren ladung mit einem Schlag entladen wird, zuverlässig und für die Rüben schonend entladen werden können, wobei die Entladeanordnung so einfach aufgebaut sein soll, daß sie ohne größere Schwierigkeiten zusatzlich zu und in Verbindung mit üblichen Abspritz-Entladestationen erreichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bunker einen unter dem Gleisbereich angeordneten Austragsförderer mit einem in einer lotrechten, endlosen Schleife unter dem Gleis umlaufenden Förderorgan aufweist. Bei dieser Anordnung kann der unter dem Gleisbereich befindliche Bunker ausreichend groß für die Aufnahme der gesamten Waggonladung ausgebildet sein. Trotz großer Tiefe sorgt der Austragsförderer zuverlässig für die Abförderung der Rüben, wobei. die'e Abförderung zweckmäßigerweise über einen Austragskanal des Bunkers erfolgt. Das Abgabeende dieses Austragskanals ist zweckmäßigerweise ansteigend angeordnet und so ausgebildet, daß es unterhalb des Gleises, aber über dein Rand eines benachbarten Schwemmkanals liegt. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der ganze Austragsförderer unterhalb des Gleisbereiches liegt und daher außerordentlich raiimsnarC;no ausgebildet und billig hergestellt werden kann. Mit Hilfe des Austragsförderers können die Rüben aus dem Bunker in dem Maße abgefördert werden, wie der anschließende Schwemmkanal die Rüben ohne Störung aufnehmen kann. Der Schwemmkanal braucht dabei nur eine übliche Tiefe aufzuweisen, so daß die neue Anordnen auch nachträglich in eine vorhandene, durch Abspritzen arbeitende Entladeanordnung für O-Waggons eingebaut werden kann.
  • Da der Austragsförderer in Richtung des Gleisverlaufes unterhalb des Gleisbereiches arbeitet, ist zweckmäßigerweise der unter dem Abgabe ende des Austragsförderers liegende Schwemmkanal quer zum Verlauf der Gleise angeordnet. Dieser Schwemmkanal kann zwischen der Anordnung zum entladen von Fad-Wagen und einer auf dem gleichen Gleis anschließenden Entladeanordnung für O-Waggons angeordnet sein, so daß-zwei verschiedene Entladestationen im gegenseitigen Abstand dem gleichen Gleis bereich zugeordnet werden. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß aucli: nach dern Entladen des Fad-Wagens dieser durch die ntichste Station abgeführt werden kann, wobei er in dieser anschließenden Station sturz abgespritzt werden kann, so daß er die gesamte Anlage völlig gesäubert verläßt.
  • Die ERfind8ung wird nachfolgend anhanb schematischer Zeic@@@ gen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Dra.ufsich-t auf eine aus zwei i Entladestationen bestehende Entladeanordnung gem. der ERfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Entladestation in Seitenansicht bzw. in senkrechtem Schnitt.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1, während Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B der Fig.
  • ist.
  • In Fig. 1 ist eine Entladeanlage fiir Rüben gemäß der Erfindung gezeigt, die aus den Entladestationen 1 und 2 besteht, welche in gegenseitigen Abstand dem gleichen Gleisbereich 4 zugeordnet sind. Die Linie 3 in Fig. 1 kann zugleich eine Sym.metrie-Linie darstellen, die andeutet, daß symmetrisch zu | dieser -Linie eine gleiche Anlage mit den | Stationen 1 und 2 auf der anderen Seite der Linie 3 angeordnet sein kann. In diesem Fall wird entlang der Linie 3 zweckmäßigerweise ebenfalls ein Gleis verlegt, das z.B. als Durchfahrtsgleis ausgebildet ist.
  • Die Entladestation 1 dient zum Entladen in erster linie von sogenannten Fad-Wagen, welche in bekann-ter Weise am Boden einen zentralen Sattel und beiderseits des Sattels Entladeschurren aufweise, die jeweils nach unten und nach außen weisen und durch entsprechende Klappen verschließbar sind.
  • Unterhalb des durch die beiden Stationen 1 und 2 laufenden Gleisbereiches 4 ist im Bereich der Entlade station 1 ein Bunker angeordnet, der beiderseits des Gleisbereiches offen ist und nach innen und unten bis unter den Gleisbereich zusammenläuft und un-terhalb des Gleisbereiches einen Austragskanal 15 aufweist.
  • Es ist angenommen, daß sich in der Entladestation gerade ein Fad-Wagen zur Entladung befindet., Dieser ist mit 5 bezeichnet.
  • Unterhalb des Gleisbereiches ist über dem Austragskanal 15 ein endloser Austragsförderer 7 angeordnet, dessen oberes Trum 7 b und unteres Trum 7a eine endlose Schleife bildet, die senkrecht verläuft und vollständig unterhalb des Gleisbereiches angeordnet ist. Dieser Austragsförderer wird durch entsprechende Umlenk- und Stützrollen 16,17 geführt.
  • Bei Anordnung von Förderern mit seitlichen Laufrollen kommen die Umlenk- und Stützrollen in Fortfall, da die Umlenkung dieser Förderer mittels Umlenksterne od. dgl. erfolgt.
  • Wie Fig 2 erkennen läßt, weist der Austragskanal 15 ein schräg ansteigendes Austragsende 15a auf, dem ein entsprechender ansteigender Abschnitt des unteren Trums 7a. des Austragsförderers 7 entspricht. Das Austragsende 15b des Austragsförderers 15 liegt am Ende des ansteigenden Abschnittes 15a über einem quer zum Gleis 4 verlaufenden Abschnitt , eines Schwemmkanals, der in Fortsetzung des Gleisbereiches in einen parallel zum Gleis,verlaufenden Schwenmkanalabschnitt 10 übergeht und am anderen Ende durch einen weiteren Schwemmkanal 9 erganzt wird, der auf der anderen Seite des Gleises verlauft. Der Abschnitt 8 des Schwemmkanals könnte auch in Verlängerung des Förderers unter dem Gleis liegen und außerhalb des Entladegleises in den Schwemmkanal 9 oder 10 ausuninden.
  • Durch Öffnen der Verschlüsse des Eisenbahnwagens kann die Rübenladung auf einmal und vollständig entleert werden und wird dabei von dem entsprechend groß ausgebildeten Bunker 6 im ganzen aufgenommen. Die Rüben werden nun in einem gewunscht,en Maße aus dem Bunker 6 durch den Austragsförderer über die Schrage des Austragskanals in den anschließenden Schwemmkanal t3 gefordert, wobei die Förderleistung so eingestellt werden kann, daß die Rüben ohne Störung von dem Schwemmkanal 8 aufgenommen werden können. Mit Hilfe des Schwemmlcanals werden die Iiiben dann in üblicher Weise an die gewünschte Stelle abgeführt.
  • Im dargestellten Beispiel ist die zweite Entladestation 2 eine Station mit Abspr@tzvorrichtung, welche einen um eine Zentrale 11 A verschwenkbaren Auslegerarm 11 aufweist, an dessen freiem Ende eine oder mehrere schwenlcbare Spritzdüsen 12 angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist bekannt für das Entladen üblicher Eisenbahnwagen. In Verbindung mit der neuen Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich diese zweite Station 2 vorteilhafterweise auch zum Nachreinigen der bereits entleerten Waggons verwenden. Im dargestellten Beispiel befindet sich ein zweiter entleerter waggon 5 A in der zweiten Station 2 und wird dort von Schmutz und von restlichen Rüben durch die Spritzeinrichtung gesäubert, ehe er aus der Anlage abgeführt wird. Der Schmutz und die restlichen Rüben gelangen dabei in die neben dem Gleis 4 verlaufenden Schwemmkanalabschnitte 9 und 10 und werden daher ebenfalls in der entsprechenden Weise abgeführt. Die Station 2 kann aber auch ohne Änderung für die Entladung üblicher O-Waggons durch Abspritzen verwendet werden.
  • Durch die besondere Ausbildung des Austragsförderers läßt sich die Entladestation 1 außerordentlich raumsparend ausbilden, so daß sie ohne großen Aufwand bei bekannten Entladestationen angefügt werden kann. Gleichzeitig wird besonders vorteilhaft der Raum unterhalb des Gleises ausgenützt, so daß die Anordnung auch seitlich der Gleise wenig Raum beansprucht.
  • Während die bisher beschriebene und in der Zeichnung dargestelZb Anordnung zum Entladen von Rüben gemäß vorliegender Erfindung als Trockenentladeeinrichtung ausgebildet ist, läßt sich die beschriebene Anordnung auch ohne weiteres für eine Naß entladung der Fad-agen ausbilden. Für diesen Zweck ist es lediglich notwendig, die Sohle des Bunkers 6 tiefer zu legen, als das Untertrum des Austragsförderers 7, wobei der Austragsförderer bei dieser Ausgestaltung mit Durchtrittsöffnungen für das Abschwemmwasser ausgerüstet werden muß. Mittels einer Fördereinrichtung muß das sich zwischen dem Untertrum des förderers und der Bunkersohle sammelnde Schwemmwasser abgeführt werden, wobei dieses Schwemawasser in bekannter Weise nach Abscheidung der Schmutz- und Erdbestandteile wieder für den Abspritzvorgang verwendet werden kann.
  • Der Austragsförderer 7 wird im allgemeinen als Mitnehmer-oder Kratzerförderer ausgebildet. Sein oberes Trum 7b ist durch seitlich heruntergezogene Seitenwandungen 18 (Fig.3) des die Gleise tragenden Betonwerkes 19 gegen Berührung mit den in den Bunker gelangenden Rüben geschützt.
  • statt einer Ausbildung der Bunker und lLustragskanal-Wandungen in stationierter Bauweise können die Bunkerwandungen in Borm von Trichterwandungen und die Begrenzungswandungen des Austragskanales als dünnwandige Elemente mit dem Förderer eine bauliche Einheit bilden, wobei der Förderer ggfs. mit seitlichen Umlenk- und Stützrollen sowie Umlenksterne oder mit seitlichen Laschenketten und Umlenkrollen ausgerüstet ist. Bei dieser Ausbildung ist.lediglich eine der Baueinheit entsprechend bemessene-Grube unter dem Gleis vorzusehen, inwelche die vorgefertigte bauliche Einheit zu montieren ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zum Entladen von Rüben von Eisenbahnwaggons., insbesondere Fad-Wagen mit einem die Rüben aufnehmen den Bunker im Gleisbereich und einer diesem zugeordneten Einrichtung zum AbfLihren von Rüben, d ad u r c h g e k e n n z e i c >i n e t, daß der Bunker (6) einen unterem Gleisbereich (4) angeordne-ten Austragsförderer (7) mit einem in einer lotrechten, endlosen Schleife unter dem Gleis umlaufenden Förderorgan (7a,7b) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das obere Trum (7b) des Förderorgans gegen Berührung mit den in den Bunker gelangenden Rüben geschützt angeordnet ist
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t, daß das Förderorgan (7a,7b) über einem Austragskanal (i5,15a) des Bunkers (6) arbeitet, dessen Abgabeende (15n) ansteigend ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß das Abgabeende (15b) des Austragskanals (15a) unter'dem Gleisbereich (4) und über dem Rand eines Schwemmkanals (8) liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g'e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwemmkanal (8) im Bereich des Abgabeendes des Austragskanals (15) quer zu dem Gleisbereich (4) verläuft.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Abstand hinter dem Bunker (6) dem Gleisbereich eine Abspritzeinrichtung (11,12) zugeordnet ist und der Schwemmkanal (8) zwei weitere Abschnitte' (9,10) aufweist, die im Bereich der Abspritzeinrichtung beiderseits des Gleises (4) verlaufen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k@e n n z e i c h n e t, daß die Abspritzeinrichtung als an sich bekannte Abspritzstation für 0-Waggons ausgebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, .d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bunkerwandungen in Form von Trichterwandungen und die Begrenzungswandungen des Austragskanals als dünnwandige Elemente mit dem Förderer eine bauliche Einheit bilden, wobei der Förderer ggfs. mit seitlichen Umlenk- und Stützrollen sowie Umlenlcsternen oder mit seitlichen Laschenketten und Umlenkrollen ausgerüstet ist.
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DE2120822B2 DE2120822B2 (de) 1979-07-26
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EP0019967A1 (de) * 1979-05-22 1980-12-10 Belotti, Pierre Anlage zum Entladen von Güterwagen und dgl.

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