DE2111529A1 - Trommelbremse fuer Fahrzeuge - Google Patents

Trommelbremse fuer Fahrzeuge

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DE2111529A1
DE2111529A1 DE19712111529 DE2111529A DE2111529A1 DE 2111529 A1 DE2111529 A1 DE 2111529A1 DE 19712111529 DE19712111529 DE 19712111529 DE 2111529 A DE2111529 A DE 2111529A DE 2111529 A1 DE2111529 A1 DE 2111529A1
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DE
Germany
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drum brake
brake according
jaw
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Application number
DE19712111529
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English (en)
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Arthur Goddard
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung Trommelbremse für Fahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelbremse für Fahrzeuge mit mindestens einem gewölbten Backen und einem entsprechend gewölbten Belag, der ein Kissen aus Reibmaterial aufweist und mit dem Backen durch sich radial erstreckende Verbindungselemente starr verbunden ist.
  • Bei den üblichen Trommelbremsen bilden Backen und Belag eine Einheit, welche bei abgenutztem Belag aus der Bremse ent-Lernt und gegen einen Backen mit neuem Belag ausgetauscht werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelbremse der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass bei abgenutztem Belag lediglich dessen Auswechseln erforderlich ist ohne dass auch der Backen ausgetauscht werden muss.
  • Zur Lösung fliesen Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Verbindungselemente zum Entfernen des Belags den Stir@flächen von Dacken und Belag mit mindestens einer Ausspar@@ @@d die a@@ere mit mindestens einem in die Ausspam@@g @@@ @@@ V@@@@@ng verschen ist, über den oder die das Bremsmoment in beiden Drehrichtungen der, Trommel vom Belag auf den Backen übertragbar ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Belag für den Backen einer Trommelbremse, der gekennzeichnet ist durch mindestens eine Aussparung oder einen Vorsprung zum rlerstelle-n einer Steckverbindung mit einem entsprechenden Vorsprung oder einer Aussparung am Backen für die Aufnahme des Bremsmomentes in beiden Drehrichtungen der Trommel sowie durch Löcher zum derstellen einer Schraubverbindung mit dem Backen.
  • Der Belag nach der Erfindung umfasst vorzugsweise eine ein Kissen aus Reibmaterial tragende Grundplatte, an der die Aussparungen oder Vorsprünge vorgesehen sind, und zwar derart, dass die Vorsprünge von den Kanten der Grundplatte in an dem Backen montiertem Zustand einen Abstand hben.
  • Vorzugsweise sind die Aussparungem entsprcchend den Vorsprüngen gestaltet. Alternativ können si@@ jedoch die Aussparung axial erstrecken, um mit ihren benachbarten oder entfernt ten gegenüberliegenden Enden mit den Vorsprüngen zusammenzuwirken.
  • Bei der Bremse nach der Erfindung kann im Gegensatz zu den bekairnten Trommelbremsen7 bei denen nur der Backen mit dem Belag als Ganzes gvon der Bremse entirnt werden kann, der Backen ständig an der Bremse bleiben. Zum Answechseln eines abgenutzten Belages müssen lediglich die radialen Verbindungselemente, vorzugsweise Schrauben, von dem Backen oder dem Belag gelöst werden, um den abgenutzten B Belag gegen einen neuen auszutauschen.
  • Verzugsweise umfasst der Belag auf der dem @achen zugewandten Seite eine mit dem Kisser starr verbunden@ Grundplatte, die im Vergleich zur Backenplatte @@@@ ist und @@@ @em Kissen als Reibmaterial verniatet verg@@ @@ @@@@ @@@@@@@ ist, wobei @@@ belden let@tgenan@@@en Verbird@@@@en @@@@@@@@ @@@@. Die Schrauben werden zweckmässig durch in dem Belag gebohrte Löcher gesteckt und in Gewindelöcher in. der Backenplatte eingeschraubt. Die Vorsprünge können in Form von Stiften mit Kreisquerschnitt an dem Belag angeordnet Sein und mit enger Passung mit als Löcher ausgebildeten Aussparungen in der Backenplatte zusammenwirken. Verzug mit smise sind jedoch die Vorsprünge zylindrische Stifte, die/ireBsitz in >shrungen des BaCkenS sitzen und mit Stecksitz in die als Löcher ausgebildeten Aussparungen im Belag passen. Die Anordnung ist zweckmässigerweise so- getroffen1 dass die Stifte über die Löcher den grössten Teil des Bremsmomentes vom Belag auf den Backen übertragen und nicht oder weniger die Schrauben oder sonstigen radialen Verbindungselemente. Die Scherbeanspruchung der Schrauben, die lediglich den Belag in enger Berührung mit der Backenplatte halten sollen, ist somit vergleichsweise klein.
  • Die Erfindung ist mit Vorteil auch anwendbar für eine Trommelbremse mit mehr als einem Belag an jedem Backen, zumindest einem Paar von Teilbelagen, die lurch eine axiale Trennlinie, d.h. in Umfangarichtung getrennt sind.
  • Zweckmässigerweise sind vier in @@fangs- und axialer Richtung getrennte Teilbeläge vorgesehen. Jeder Teilbelag braucht nur einen Vorsprung oder eine Aussparung aufzuweisen, so dass die Herstelltoleranzen bei der- Fertigung kleiner gehalten werden können.
  • Die Teilbeläge können Reibflächen aufweisen, die über die Backenelutte vorstehen bzw. diese überlappen. Beispielsweise kann ein Belag mit einer Reibfläche von 203,2 mm (8") bei einem Backen von 177,8 mm (7") verwendet werden.
  • Bei Bremsen mit zwei oder mehr Teilbelägen je Bremsbacken ist es vorteilhaft, die Vorsprünge und die zugehörigen Aussparungen an jedes T@ilbelag bezüglich der Schrauben löcher versetzt oder in einem unterschiedlichen ;-iuster anzuordnen, so dass die Teilbaläge nicht vertauscht oder am backen in falscher Reihenfolge angeordnet werden können. Eine weitere zweckmässige Äusgestaltung einer Bremse mit mehr als einem Teilbelag je Backen besteht darin, dass auch bei Vorsehen nur eines Vorsprungs bzw. einer Aussparung je Teilbelag diese derart angeordnet sein könnten, dass eine unrichtige Nontage des Belags am Backen ausgeschlossen ist. Diese kann auch durch eine entsprechende Anordnung der radialen Verbindungselemente allein oder in Verbindung mit einer entsprechenden Anordnung der Vorsprünge und Aussparungen vermieden werden. Wenn mehr als ein Vorsprung bzw. eine Aussparung vorgesehen ist, können diese axial in einer Linie aufeinander ausgerichtet sein. Dies ist deshalb zweckmässig, weil wegen der radialen Ncntage der Beläge am Backen bei einem Abstand der Vorsprünge in Umfangsrichtung die entsprechenden Aussparungen In Umfangsrichtung verlängert sein müssen, um die Vorsprünge in ihnen einrasten zu lassen, so dass Vorsprünge und Aussparungen in Umfangsrichtung nicht eng zueinander passen werden, wie es zur Aufnahme des Bremsmomentes erforderlich ist.
  • Für die Beschreibung und die Ansprüche werden die folgenden Grössen definiert: Der Winkel g ist der Zentriwinkel von der Trommelmitte aus gemessen zwischen den am weitesten links angeordneten radialen Verbindungselementen eines von der Seite gesehenen Bremsbackens nach der Erfindung und den am weitesten links angeordneten Mitteln zur Aufnahme des Bremsmomentes; der Winkel i2 ist der Winkel zwischen den am weitesten links angeordneten Mitteln zur Aufnahme des Bremsmomentes und den links von der iIntte angeordneton radialen Verbindungselementen; der Winkel #3 ist der Winkel zwischen den rechts von der Mitte angeordneten radialen Verbindungselementen und den rechts angeordneten Mitteln zur Aufnahme des Drchmomcuts ; der Winkel #4 ist der Winkel zwischen den rechts angeordneten Mitteln zur Aufnahme des Drehmoments und den äusserst rechts angeordneten radialen Verbindungselementon ; der Winkel # ist der Winkel zwischen den äusserst links oder rechts angeordneten radialen Verbindungselementen und der Begrenzungskan-te des Belages; der Winkel # ist der Winkel zwischen den beiden Enden eines Belages; der Winkel ß ist der Winkel zwischen der Mitte des Bremsbackens und der nächstgelegenen Kante eines Belages; der Abstand a ist der axiale Abstand zwischen einem Bremsmomentaufnahmepunkt und der nächstgelegenen Kante der Backenplatte; der Abstand b ist die Länge des axialen Uberhanges eines Belages über eine Backenplatte ; der Abstand c ist der axiale Abstand zwischen einem Paar von Punkten zur radialen Verbindung; der Abstand d ist der axiale Abstand zwischen einem Paar von Drehmomentaufnahmepunkten, Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der erfindung sind im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : teig, 1 eine Draufsicht auf einen Bremsbacken mit weggelassenem Belag; Fig. 2 einen Schnitt nach dei Linie II-II in Fig. 1 mit eingezeichnetem Belag ; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie @ @@f in Fig. 1 mit eingezeichnetem Belag ; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2; Fig. 6 einen Schnitt in Umfanr;srichtung durch einen anders ausgebildeten Belag nach der Erfindung; Fig. 7 eine Einzelheit d.es Schnitts nach Fig. G; Fig. 8 eine Draulsic.lt auf einen anderen Bremsbacken nach der Erfindung mit weggelassenem Belag; Fig. 9 einen Schnitt auf einen weiteren Bremsbacken nach der Erfindung mit weggelassenem Belag; Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Bremsbacken mit vier Teilbelägen, die gestrichelt angedeutet sind; Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI frS Fig. 10 mit eingezeichnetem Belag; Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 10 mit eingezeichnetem Belag; Fig. 13 ei.nen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 11; Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 11; Fig. 15 eine Seitenansicht eines Backens mit vier parallelen und identischen Teilbelägen; Fig. 16 eine Draufsicht auf den Backen nach Fig. 15; Fig. 17 eine Seitenansicht eines Backens nach der Erfindung mit zwei parallelen und identischen Belägen; Fig. 18 eine Draufsicht auf den Backen nach Fig. 17; Fig. 19 eine Seitenansicht eines Backens mit zwei un-terschiedlichen, sicli. verjüngenden Teilbelägen ; Fig. 20 eine Draufsicht auf den Backen nach Fig. 19; Fig. 21 eine Seitenansicht eines Backens mit zwei identisehen parallelen Teilbelägen mit asymmetrischen Befestigungspunkten ; Fig. 22 eine Draufsicht auf den Backen nach Fig. 21; Fig. 23 eine Seitenansich: eines Backens mit zwei identischen und sich verjüngenden Teilbelägen ; Fig. 24 eine Draufsicht auf den Backen nach Fig. 23 und Fig. 25 einen Teilschnitt durch einen mit einem Belag versehenen Backen mit einer auderen radialen Verbindurg.
  • Der Backen 10 nach den Fig. 1 bis 5 umfasst eine Backenplatte 12 mit daran befestigten Stegen 14. Der in Fig. 1 weggelassene Belag 16 umfasst eine Grundplatte 18, auf der ein Kissen 20 aus Reibmateri.al befestigt ist. In der Backenplatte 12 sind Löcher 22 vorgesehen, in denen zylindrische Stifte 24 mit Presspassung sitzen, die mit einem Stecksitz in Löcher 30 im Belag 16 passen. Die Stifte dienen zur Übertragung des Bremsmoments. Die Backenpiatte 12 weist ausserdem Gewindelöcher 26 auf, die Senklöchern 28 im Belag 16 gegenüberstehen.
  • Durch die Senklöcher 28 im Belag 16 ragen Schrauben 27 hindurch, die in die Gewindelöcher 26 eingeschraubt sind und dadurch den Belag radial an der Backenplatte 12 halten, während die Stifte 24 zur Halterung des Belags am Backen in Umfangsrichtung dienen.
  • Um den Backen neu zu belegen, werden die Sciirauben 27 von dem abgenutzten Belag entfernt, worauf dieser radial von dem Backen abgehoben wird, bis er von den Stiften 24 in den Löchern 22 freigekonimen ist. Darauf wird ein neuer Belag 16 auf dem Backen angeordnet und die SWchrauben 27 werden wieder durch die Löcher 28 gesteckt und in die Gewidelöcher 26 eingeschraub-t, wodurch der Belag auf der Backenplatte 12 befestigt wird.
  • Bei der Ausfülirung nach den Fig. 6 und 7 hat der Belag 16 ebenfalls Löcher 28 für Schrauben, und die Grundplatte 18 weist eine Anzahl aus der Mitte versetzter Löcher 30 auf. Die Löcher 30 erstrecken sich geringfügig in das Reibmaterial des Kissens 20 hinein, wie aus Fig. 7 hervorgeht. Es ist klar, dass das BremsmomeL- nur über eine gleichbleibende Kopfhöhe des Kopfes des zylindrischen Stiftes, die der Starke der Grundplatte entspricht, übertragen wird, auch wenn der Kopf aus der in den Fig. 6 und 7 obercn Fläche der Grundplatte hervorragt, weil jeder Kopf an einer gewölbten Backenfla-che angeordnet ist.
  • Alternativ kann die Grundplatte 18 Vorsprünge, wie Stifte 24 tragen und die Backenplatte kann dazu passene Löcher aufweisen, in welche die Vorsprünge mit Stecksitz nassen.
  • Die Beläge können entfernt und wieder angebracht werden, wie es beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Backenplatte, bei der einige der Löcher 22 derart versetzt sind, dass bei Verwendung von einem Belag aus zwei Teilbelägen die Teilbeläge untereinander nicht austauschbar sind und keiner der beiden Beläge um 1800 verdreht auf der Backenplatte angeordnet werden kann.
  • Fig. 9 zeigt eine Backenplatte, bei der einige Locher 22 derart versetzt sind, dass bei Verwendung zweier Teilbeläge für die Backenplatte diese untereinander ausgetauscht werden können, weil der Versatz der Löcher symmetrisch ist, jedocll beläge 0 keiner der beiden Teil an dem ihm zugedachten Platz um 180 verdreht angeordnet werden kann.
  • Nach den Fig. 10 bis 14 umfasst ein Bremsbacken 10 eine Backenplatte 12-mit daran befestigten Stegen 14. Die Backenplatte 12 trägt vier Teilbeläge 16, von denen jeder eine Grundplatte 18 aufweist, die mit einem Kissen 20 aus Reibmaterial verklebt, vernietet oder vergossen ist. In Löchern 22 in der Backenplatte 12 sitzen mit Preßsitz Stifte 24, die mit Stecksitz in Löchern 30 der Teilbeläge 16 stecken. Die Backenplatte 12 hat ferner Gewindelöcher 26, die Senkbohrunge 28 in jedem der Teilbeläge 16 gegenüberstehen. Durch die Senkbchrungen 28 in jedem Teilbelag 16 erstrecken sich Schrauben 27, die in die Gewindebohrungen 2u in der Backenplatte 12 eingeschraubt sind und dadurch jeden Teilbelag radial an der Backonplatte halten.
  • Um dcii B-£i-nsbacken neu zu belegen, werden die Schrauben 27 von jedem abgenutzten Teilbelag entfernt und darauf radial von der Backenplatte abgehoben, bis sie von den Stiften 24 freikommen. Darauf kann ein neuer Satz von Teilbelägen 16 auf der Backenplatte angeordnet und durch die wieder durch o:ii Löcher 28 hindurchgesteckten und mit den Gewindelüchern 20 aufs neue vorschraubten Schrauben an der Backenplatte 12 befestigt werden.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 10 bis 14 ist jeder Teilbelag identisch mit den anderen ausgebildet und daher austauschbar. Wenn er-wünscht, kann die Anordnung der Löcher 22 und 26 und daher die entsprechende Anordnung der Löcher 28 und der Stifte 24 so abgeändert werden, dass jeder Teilbelag nur an einer Stelle und/oder in einer Lage montiört werden kann.
  • Der Vorteil der Verwendung einzelner Teilbelag für je einen Backen besteht darin, dass jeder Teilbelag nur mit einem einem Stift 24 am Bremsbacken entsprechenden Loch 30 versehen zu sein braucht und dass daher die Herstelltoleranzen leichter eingehalten werden können, als wenn ein Belag zwei oder mehr Löcher 30 aufweist, die exakt mit den entsprechenden Vorsprüngen 24 fluchten müssen. Der schmale Spalt zwischen den Teilbelägen (sh. Fig. 10) nimmt dabei kleinere Abweichungen von den Herstelltoleranzen auf.
  • Bei den Fig. 15 bis 24 ist die Lage der Vorsprünge und Löcher durch Linien und Kreuze angedeutet, wobei der Buchstabe L die radialen Befestigungspunkte und der Buchstabe T die Punkte für die Aufnahme des Bremsmomentes oder für die halteterung in Umfangsrichtung angibt.
  • In den Fig. 15 und 16 ist ein Bremsbacken mit vier Teilbelägen gezeigt, die parallele Seiten haben und identisch ausgebildet sind.
  • Wie aus Fig. 16 zu erkennen ist, stehen die Teilbeläge 16 über die Backenplatte 12 vor, und die radialen Befestigungspunkte L und. die Befestigungspunkte T in Umfangsrichtmg sind zueinander versetzt, wobei die Punkte T auf den in Umfangsrichtung verlaufenden Mittellinion jedes Teilbelages und die Punkte L auf den die Stützfläche auf der Backenplatte unter jedern Teilbelag in Umfangsrichtung teilenden Linieon liegen.
  • Wenn kein Überhang verwirklicht wäre, könnten die Punkte L und T auf gleichen Umfangslinien liegen. Bei der vorliagenden Anordnung sind die Teilbeläge unterei@ander austause@bar, verausgesetzt, ihre Inneakanten bleiben einauder gegenüber angeordnet.
  • Bei dieser Anordnung stehen die oben definierten Winkel und Abstände untereinander in folgender Beziehung: = α 2 = α 3 = α 4 = αn; 2d = 2a + 2b + c Diese Parameter können Werte in den folgenden Bereichen haben: e . 560 to 400 Y = 120 to 20 = = 260 to 8° ß = = 40 to 00 b (= 2.0 to 0 inches) = 50,8 bis 0 m d(= 4.0 to 2.0 inches) # 101,6 bis 50,8 mm c (= 4.0 to 1.0 inches) = 101,6 bis 25,4 mm a (= 3.5 to 0.5 inches) = 88,9 bis 12,7 mm Typische Werte für einen Belag von 152,4 mm (6") sind: # = 55° Y = 49 a = 23°30' ß = 1° b ( = 1.0 inch) = 25,4 mm d ( = 3.0 inches) = 76,2 mm c ( = 2.2 inckes) = 55@ a ( = 0.9 inch@@@ = 25@ Tn den Fig. 17 und 18 ist ein Backen mit zwei identischen parallelen Teilbelägen gezeigt. Die Punkte T und L liegen auf gleichen Umfangslinien und die Teilbeläge sind vollständig austauschbar. Die Parameter bewegen sich in folgenden Wertbereichen: = - 120 to 20 # = 56° to 40° ß = 4° to 0° 2an = 52° to 16° (an = a1 = 12 = a3 = a4) a(= 3.0 to 0.5 inches) = 76,2 bis 12,7 mm b(= 2.0 to 0 inches) = 50,8 bis 0 mm Typische Werte sind: # = 4° # = 55° 13 = 10 2an = 47° a(= 0.625 inches) = 15,9 mm b(= 1.0 inches) = 25,4 mm In den Fig. 19 und 20 ist ein Backen mit zwei Teilbelägen gezeigt, die asymmetrisch sich verjüngend ausgebildet sind. Infolgedessen sind die Teilbeläge in keiner Weise austauschbar.
  • Dies ist dadurch erreicht, dass die Punkte T asymmetrisch bezüglich der @ttellinie der Teilbeläge oder dass die Punkte T1 an jedem Teilbelag in unterschiedlichen axialen Lagen angeordnet sind.
  • Wertbereiche für die Massparameter der Punkte L und T: a2 = a1 # 5° to 1° a1 + a2 = a3 + a4 a3 = a4 # 5° to 1@ a1 # a2 # a3 # a4 4 ß =4° to 0° # = 56° to 40° # = = 120 to 2° a (= 3.0 to 0.5 inches) = 76,2 bis 12,7 mm b (= 2.0 to 1.0 inches) = 50,8 bis 25,4 mm Typische Werte für die Massparameter von L und T: a1 = 21° a2 = 23° a3 = 24° a4 = 20° ß = 1° e = 52° # = 4° a (= 0.625 inches) = 15,9 mm b (= 1.0 inches) = 25,4 mm Wertbereiche für die Massparameter für die Punkte L und T1 = a2 = a3 = a4 C > d1) ( C < d ) or ( d2 > C) ( d2 < C = = 260 to 80 n ß = 4° to 0° # = 56° to 40 # = 12° to 2 c - d1(= + 0.125'to 0.01 inches) = # 3,175 - 0,254 mm d2- c (= + 0.125 to 0.01 inches) = + 3,175 - 0,254 mm a (= 3.0 to 0.5) = 76,2 bis 12,7 mm b (= 2.0 to 0) = 50,8 bis 0,0 mm Typische Werte für die Nassparameter für L und T1: an = 22° ß = 1° # = 52° # = 4° c da (= 0.04 inches) = 1,016 mm c (= 0.04 inches) = 1,016 mm a (= 0.625 inches) = 15,9 mm b (= 1,0 inches)=25,4 mm In den Fig. 21 und 22 ist ein Bremsbacken mit zwei parallelen Teilbelägen dargestellt, die aufgrund der asymmetrischen Punkte T bei Drehung um 180 austauschbar sind. Wie gezeichnet besteht folgende Beziehung zwischen den Hassparametern: a=1 a2= a3 = a4 = a5 c < OR c > d Wertebereich der Massparameter : an = 20°/48° # = 12°/2° ß = 4°/0° d - C = #. 125/ : 010 a ( = 3.0/0.5) = 76,2 bis 12,7 mm b ( = 2.0/0.0) = 50,8 bs 0,0 mm = 56°/40° Typische Werte: an = 20°48' # = 4° ß = 1° # = 55° d - c(= ,040) = 1,016 mm a(= .625) = 15,9 mm b (= 1.0) = 25,4 mm Alternativ können die folgenden Bezichungen zwischen den Massparametern gelten : a1 = a4 und @2 = a3 Ferner a1 + a2 #3 #4 @a5 e = d Wertebereich der Massparameter: A1 = A2 # 1°/30' ß = 4°/0° # = 56°/40° a (= 3.0/0.5) = 76,2 bis 12,7 mm b (= 2.0/0.0) = 50,8 bis 0,0 mm d - c (= 0.0) = 0,0 mm # = 12°/2° Typische Werte : a1 = 21° a2 = 20°36' ß = 1° # = 55° a (= .625) = 15,9 mm b ( = 1.0) = 25,4 mm d - c ( = 0.0) =. 0,0 mm = - 40 In den Fig. 23 und 24 sind zwei identisch ausgeführte, sich verjüngende Beläge verwendet, die nur bei Drehung um 1800 austauschbar sind. Zwei Anordnungen der Punkte zur halterung in der Umfangsrichtung T und T1 sind dargestellt, um die notwendige beschränkte Vertauschbarkeit zu verwirklichen.
  • Gemäss der Zeichnung verhalten sich bei Verwendung der Punkte L, T die I-Iassparameter zueinander wie folgt: a1 = a4 a2 = a3 C = sich für L und T Wertebereich der Massparameter bei Verwendung von L und 'i': § = 560/400 # = 12°/2° a1 = a2 # 5°/1° a (= 3.0/0.5) = 76.2 bis 12,7 mm b (= 2.0/0.0) = 50,8 bis 0,0 mm ß = 4°/0° Typische Werte: G = 520 # = 4° a1 = 24° a2 = 200 a (= .625) = 15,9 mm b (= 1.0) = 25,4 mm ß = 1° Beziehung der Massparameter zueinander bei Verwendung der Punkte L und T1: a1 = a2 = a3 = a4 d C C OR d > C Wertebereich der Massparameter : # = 56°/40° # = 12°/2° an = 26°/8° c - d = # .125/.010 a (= 3.0/0.5) = 76,2 bis 12,7 mm b (= 2.0/0.0) = 50,8 bis 0,0 mm ß = 4°/0° Typische Werte: # = 52° # = 4° an = 22° c - d (= .040) = 1,016 mm a (= .625) = 15,9 mm b (= 1.0 ) = 25,4 mm ß = 1° In Fig 25 ist eine alternative Möglichkeit zur radialen Malterung des Belages oder Teilbelages an der Dackenplatte gezeigt. Dabei ragt eine Schraube oder ein Bolzen 27 durch ein Durchsteckloch in der Backenplatte 12 und ist an deren Unterseite mit einer mutter 31 verschraubt. Anstelle einer Mutter kann auch eine@ederklammer ocer dgl. zum @alten der Schraube oder des Bolzens 27 vevwendet werden.
  • Die Erfindung ist anwendbar für eine ganze Reihe von Trommelbremsanordnungen und bei verschiedenartig ausgebildeten Belägen, wie sich verjüngend ausgebildeten oder angeschrägten Belägen, und kann ferner, wie oben dargestellt, auch bei Bremsen mit mehr als einem Belag äe Breirsbac'en angewendet werden.
  • Wenn erwünscht, kann ein Korrosionsschutz schild zwischen den miteinander zusammenwirkenden Oberflächen des Belags und der Backenplatte vorgesehen seinooder die aneinanderliegenden Oberflächen können mit einem korrosionsbeständigen Mittel beschichtet sein, um das Entfernen abgenutzter Beläge zu erleichtern.
  • Die Erfindung stellt eine bedeutende Verbesserung der Trommelbremsen von Fahrzeugen insofern dar, als nur die Beläge allein und nicht wie bisher die kompletten Bremsbacken bei Abnutzung des Reibbelages ausgetauscht zu werden brauchen lnfolge davon können die Lager- und Transportprobleme verringert werden, weil die Beläge nach der Erfindung um 64 % geringeres Gewicht haben und nur 20 ,0' des Volumens eines vollständigen mit Belag versehenen Bremsbackens einnehmen. Aufgrund des geringen Gewichts und der verbesserten Verpackungsmöglichke it ist die Möglichkeit einer Beschädigung beim Transport verringert. Das Auswechseln eines abgenutzten belages ist nach der Erfindung vereinfacht, so dass dafür häufig ungelernte Arbeitskräfte eingesetzt werden können.
  • Ein weiterer init der Erfindung erzielbarer Vorteil 1 besteht darin, dass für eine Backenplatte von 152.4 mm (6") oder 177,8 mm (7") ein Belag von insgesamt 203,2 mm (8") verwendet werden kann, wobei der sich ergebende Überhages über die Backenplatte von dieser zusätzlich getragen wird. Aufgrund dieser Ausbildung können die Dackengrössen standardisiert werden, woraus Vorteile bei der Fertigung und der Lagerung resultieren, weil weniger @acken unters@@@@dlicher Grösse erforderlich werden.
  • Soweit in der Beschreibung von einer Backenplatte die Rede ist, kann diese natürlich auch d.urc'n eine andere zweckmässige Unter@tützung für einen Belag ersetzt sein. Beispielsweise kann der Backen einen U-förmigen Kanalabschnitt mit sich axial erstreckenden Armen aufweisen, um den Belag zu unterstützen.
  • -Ansprüche-

Claims (37)

  1. A n s p r ü c n e -1. Trommelbremse für Fahrzeuge mit mindestens einem gewölbn n Backen und einem entsprechend gewölbten Belag, der ein Kissen aus Reibmaterial aufweist und mit dem Backen durch sich radial erstreckende Verbindungselemente starr verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verbindungselemente (27) zum Entfernen des Belags (16) von dem Backen (10) lösbar sind und die eine der aufeinanderliegenden Stirnflächen von Backen (10) und Belag (16) mit mindestens einer Aussparung mit (30) und die andere/mindestens einem in die Aussparung passenden Vorsprung (24) versehen ist, über den oder die das Bremsmoment in beiden Drehrichtungen der Trommel vom Belag auf den Backen über-tragbar ist.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass Backen (10) und Belag (16) durch Schrauben (27) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Trommelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Belag (16) für je einen Backen (10) voneinander gesonderte Teilbeläge umfasst.
  4. 4. Trommelnremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass zwei in Umfangsrichtung getre1m-te Teilbeläge (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Trommelbremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass vier in Umfangs- und axialer i2ichtung getrennte Teilbeläge (16) vorgesehen sind.
  6. 6. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Aussparungen (30) und Vorsprünge (24) der verschiedenen Teilbeläge (16) axial aufeinander ausgerichtet sind.
  7. 7. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Aussparungen (30) und Vorsprünge (24) mnd/oder die Verbindungselemente (27) axial oder in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, um unrichtige I,ontage des Belags (16) am Backen (10) zu vermeiden.
  8. 8. Trommelbremse nacli einem de: Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n ze i c h n e t , dass an jedem Teilbelag (16) nur eine Aussparung (30) bzw. ein Vorsprung (24) für die Halterung in Umfangsrichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Belag (16) mit seiner Reibfläche über den Backen (10) hinaussteht.
  10. 10. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vorsprünge (24) auf einer Umfangslinie angeordnet sind (bei T), welche den Belag oder jeden Teilbelag (16) halbiert.
  11. 11. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verbindungselemente (27) auf einer Umfangslinie angeordnet sind (bei L), welche die Unterstü-tzungsfläche des Backens ( (10) 0 ) für den Belag (16) oder Jeden Teilbelag halbiert.
  12. 12. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vorspfllnge an dem Belag und die Aussparungen in dem Backen vorgesehen sind.
  13. 13. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , dass die Vorsprünge (24) zylindrische Stifte sind, die mit Preßsitz in Bohrungen (22) des Backens (10) sitzen und mit Stecksitz in die als Löcher (30) ausgebildeten Aussparungen im Belag (16) passen.
  14. 14. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Belag (16) auf der dem Backen (10) zugewandten Seite eine mit dem Kissen (20) starr verbundene Grundplatte (18) umfasst.
  15. 15. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Kissen (20) aus lLeibmaterial gleichmässige Stärke hat.
  16. 16. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Kissen (20) aus l.eibmaterial sich verjüngend ausgebildet ist.
  17. 17. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die vier gleiche Stärke aufweisenden Teilbeläge (16) folgende Abmessungen bezüglich der Anordnung ihrer radialen Verbindungspunkte (L), ihrer Drehmomentaufnahmepunkte (T) und ihrer Anordnung auf dem Backen (10) haben (sh.z.B. Fig. 15, 16): o - 560 to 400 X = 120 to 20 o.n = 260 to 80 ß = 40 to O b (= 2.0 to 0" ) = 50,8 bis 0,0 mm d (= 4.0 to 2.0") = 101,6 bis 50,8 mm c (= 4.0 to 1.0") = 101,6 bis 25,4 mm a (= 3.5 to 0.5") = 88,9 bis 12,7 mm
  18. 18. Trommelbremse nach Anspruch 17, g e k e n n z e i c h -n e t durch folgende Abmessungen: Q = 550 Y = 400 an = 23030' p = 10 b (= 1.0") = 25,4 mm d (= 3.0") = 76,2 mm c (= 2.2") = 55,9 mm a (= 0.9") = 22,9 mm
  19. 19. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h ne t dass die beiden identisch ausgebildeten und gleiche Stärke aufweisenden Teilbeläge (16) folgende Abmessungen bezüglich der Anordnung ihrer radialen Verbindungspunk-te (L), ihrer Drehmomentaufnahmepunkte (T) und ihrer Anordnung auf dem Backen (10) haben (sh.z.B. Fig. 17, 18): Y = 120 t-o 20 0 = 56° to 400 ß = 4° to 0° 2an = 520 to 160 a ( = 3.0 to 0.5") = 76,2 bis 12,7 mm b ( @ 2.0 to 0") = 50,8 bis 0,0 mm
  20. 20. Trommelbremse nach Anspruch 19, g e k e n n z e i c h -n e t durch folgende Abmessungen: b = 40 # = 55° ß = 1° 20n = 47° a ( = 0.625") = 15,9 mm b ( = 1.0") = 25,4 mm
  21. 21. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch. g e k e n n z e i c h n e t dass die beiden asymmetrisch und sich verjüngend ausgebildeten Teilbeläge (16) folgende Abmessungen bezüglich der Anordnung ihrer radialen Verbindungspunkte (L), ihrer Drehmomentaufnahmepunkte (T) und ihrer Anordnung auf d.em Backen (10) haben (sh.z.B. Fig. 15, 16): α 2 = α # 5° to 1° α 3 = a4 # 5° to 1° α 1 £ a2 / a3 6 a4 ß = 4° to 0° Q - 560 to 400 Y = 120 to 20 a ( = 3.0 to0.5") = 76,2 bis 12,7 mm b ( = 2.0 to 0") = 50,8 bis 0,0 mm
  22. 22. Trommelbremse nach Anspruch 21, g e k e n n z e i c h -net durch die folgenden Abmessungen : α 1 = 21° α 2 = 23° α 3 = 24° α 4 = 20° ß = 1° # = 52° # = 4° a(= 0.625") = 15,9 mm b(= 1.0") = 25,4 mm
  23. 23. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die beiden asymmetrisch und sich verjüngend ausgebildeten Teilbeläge (16) folgende Abmessungen haben: αn = 26° to 8° ß = 4° to 0° γ = 12° to 2° # = 56° to 40° c-d1 = # .125" to 0.01" d2-c = I0.125" to 0.01" a (= 3.0 to 0.5") = 76,2 bis 12,7 mm b (= 2.0 to 0.0") = 50,8 bis 0,0 mm
  24. 24. Trommelbremse nach Anspruch 23, g e k e n n z e i c h -n e t durch die folgenden Abmessungen: an = 220 @ ß = 1° # = 52° # = 4° c-d1(= 0.0411) = 1,016 mm d2-c(= 0.04") = 1,016 mm a(= 0.625") = 15,9 mm b(= 1.0") = 25,4 mm
  25. 25. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die beiden parallel ausgerichteten Teilbeläge (16) folgende Abmessungen bezüglich der Anordnung ihrr radialen Verbindungspunkte (L), ihrer Drehmomentaufnahmepunkte (T) und ihrer Anordnung auf dem Backen (10) haben: an = 20° to 48 = = 120 to 2.
    ß = 4° TO 0° d-c(= + 0.125" to 0.01") = + 3,175 bis 0,254 mm a(= 3.0 to 0.5") = 76,2 bis 12,7 mm b(= 2.Oto 0" ) = 50,8 bis 0,-) mm 9 = 560 to 400
  26. 26. Trommelbremse nach Anspruch 25, g e k e n n z-e i c h -n e t durch folgende Abmessungen: an = 200 48' = = 40 ß = 1° o = 550 d-c(= 0.04") = 1,016 mm a(= 0.625") = 15,9 mm b(= 1.0") = 25,4 mm
  27. 27. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die BCIDEN parallel ausgerichteten Teilbeläge (16) folgende Abmessungen haben: A1 = a2 + 10 to 30' ß = 40 to 0° o = 560 to 400 a(= 3.0 to 0.5") = 76,2 bis 12,7 mm b(= 2.0 to 0") = 50,8 bis 0,0 mm d-cn = 0 = 12° to 2°
  28. 28. Trommelbremse nach Anspruch 27, g e k e n n z e i c h -n e t durch folgende Abmessungen: a1 = 210 2 = 20° 36' ß = 1° o = 55° a( = 0.625") = 15,9 mm b(= 1.0") = 25,4 mm d-c = 0 = 4°
  29. 29. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die beiden identisch und sich verJüngend ausgebildeten Teilbeläge (16) folgende Abmessungen bezüglich der Anordnung ihrer radialen Verbindungspunkte (L), ihrer Drehmomentaufnahmepunkte (T) und ihrer Anordnung auf dem Backen (10) halben: 6 E 56 to 400 # = 12° to 2° α 1 = α 2 # 5° to 1° a(= 3.0 to 0.5") = 76,2 bis 12,7 mm b(= 2.0 to 0") ) = 50,8 bis 0,0 mm 3 = 4° to 0°
  30. 30. Trommelbremse nach Anspruch 29, g e k e n n z e i c h -n e t durch die folgenden Abmessungen: # = 52° # = 4° α = 24° a2 = 200 a(= 0.625") = 15,9 mm b(= 1,0") = 25,4 mm ß = 1°
  31. 31. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die beiden identisch und sich verjüngend ausgebildeten Teilbeläge (16) folgende Abmessungen haben: Q = 560 to 400 Y = 120 to 20 = = 260 to 80 @ -d(= # 0.125 to 0.01") = # 3,1785 bis 0,254 mm a( = 3.0" to 0.5") = 76,2 bis 12,7 mm b(= 2.0" to 0") = 50,8 bis 0,0 mm ß = 4° to 00
  32. 32. Trommelbremse nach Anspruch 29, g e k e n n z e i c h -n e t durch folgende Abmessungen: # = 52° Y = 40 = 22° c-d(= 0.04") = 1,016 mm a(= 0625")= 15,9 mm bzw 1.C") - 25,4 nm 13 = 10
  33. 33. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 32, dadurch g e k e im z e i c h n e t , dass die Schrauben (27) durch Löcher (28) im Belag (16) hindurchragen und in Gevindelöcher (26) in Backen (10) eingeschraubt sind (Fig. 2).
  34. 34. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 2 bis )2, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t , dass die Schrauben (27) durch Löcher (28) im Belag (16) und im Backen (10) hindurchragen und durch jenseits des Backens angeordnete Muttern (31) gehalten sind.
  35. 35. Belag für den Backen einer Trommelbremse, g e k e n n -z e i c h n e t durch mindestens eine Aussparung (0) oder einen Vorsprung (24) zum Herstellen einer Steckverbindung mit einem entsprechenden Vorsprung oder einer Aussparung an Backen (10) für die Aufnahme des Bremsmoments in beiden Drehrichtungen der Trommel, sowie durch Löcher (28) zum gerstellen einer Schraubverbindung mit dem Backen.
  36. 36. Belag nach Anspruch 35, g e k e n n z e i c h n e t durch eine ein Kissen (20) aus Reibmaterial tragende Grundplatte (18), an der die Ausssarungen (30) oder Vorsprünge (24) vorgeseilen sind, und zwar derart, dass die Vorsprünge (24) innen von den sanften cer Grundplatte (18) in an dem Backen (10) montiertem Zustand einen Abstand haben.
  37. 37. Belag nach Anspruch 36, bei dem die Aussparungen in der Grundplatte in Form von Löchern vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in dem Kissen (20) aus Reibmaterial bei mindestens einigen Löcher (30) mit diesen fluchtende Vertiefungen angeordnet sind.
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