DE2107215B2 - Grillplatte fuer gasoefen - Google Patents

Grillplatte fuer gasoefen

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DE2107215B2 DE19712107215 DE2107215A DE2107215B2 DE 2107215 B2 DE2107215 B2 DE 2107215B2 DE 19712107215 DE19712107215 DE 19712107215 DE 2107215 A DE2107215 A DE 2107215A DE 2107215 B2 DE2107215 B2 DE 2107215B2
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Jean Andre Denis Paul Paris Lherault
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Antargaz Distribution de Gaz SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges
    • F24C3/087Arrangement or mounting of burners on ranges in baking ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Grillplatte für Gasofen, insbesondere für Küchenöfen oder Gas-Wärmegeräte, und die Platte soll dabei den Boden oder das Gewölbe derartiger öfen bilden.
Bekanntlich ist der Nutzraum von Küchenöfen oder von Gas-Wärmegeräten beschränkt durch die seitlichen Wandungen und durch die oben und unten befindlichen Heizplatten. Diese Platten können unbeweglich fest im Ofen sitzen dadurch, daß sie mit ihren Rändern in Rillen geschoben sind, die an den seitlichen Wandungen des Ofengehäuses angebracht sind. Die Boden- und die Deckenplatten können aus zwei ausgebauchten Blechen bestehen, deren Umfangsteile nach dem Zusammenbau den Rand bilden, welcher in die genannten Rinnen eingeschoben wird.
Quer zu diesen Platten oder an ihrem Umfang können eine Anzahl Durchlässe für das Einleiten von Verbrennungsluft oder für das Ableiten der Verbrennungsgase vorgesehen sein.
jede der beiden vereinigten Platten ist so ausgebaucht, daß jeweils an einer Platte ein umlaufender Kanal halbkreisförmigen Querschnitts entsteht, außerdem eine Mittelwanne, sowie symmetrische radiale Kanäle von im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, welche die genannte Wanne mit dem umlaufenden Kanal verbinden. Dieser umlaufende Kanal ist gebildet durch eine ebenfalls halbkreisförmig profilierte radiale Ausbuchtung mit Unterbrechungen und einem Mischer für das Gas und die Luft bis zur Mittelwanne einführen zu können. Die Verbrennung des Luft-Gasgemisches wird im allgemeinen gesichert durch Löcher, die in den umlaufenden Kanälen, in den radialen Kanälen und gegebenenfalls auch in der Wanne angebracht sind, wobei die aus Blech bestehenden Teile nach dem Innern des Ofens zu gerichtet sind. Der Gestehungspreis solcher Grillplatten ist nicht besonders hoch, aber ihr Wirkungsgrad ist unsicher aufgrund von Unregelmäßigkeilen, die sich aus der mehr oder weniger zufälligen Verteilung des Gas-Luftgemisches ergeben, wodurch der Benutzer dann sorgfältig den Gang des Ofens überwachen muß. Da sich umgekehrt die Verbrennung des Luft-Gasgemisches an der Oberfläche der gelochten keramischen Plättchen, der istrahlnlättchen. abspielt, so arbeitet ein solcher Brenner zwar regelmäßiger, aber die Montage dieser Plättchen, ihre Befestigung an Ort und Stelle und ihre Verbindung sind recht schwierig und infolgedessen kostspielig. Bei der Mehrzahl der bekannten Verfahren zur Herstellung von Gasofen mit keramischen Strahlplättchen können außerdem die erhaltenen Grillplatten wegen ihrer Dicke nicht dazu benutzt werden, um ein entsprechendes Stück in einem bereits benutzten Ofen zu ersetzen.
Der Hauptmangel der bekannten Strahlungsheizplatten für Gasofen besteht darin, daß durch die Art der Zuführung und Verteilung des brennbaren Gasgemisches sowohl beim Entzünden, als auch beim Weiterbrennen keine zuverlässig gleichmäßige und regelmäßige Strahlungsentwicklung eintritt, sondern daß die gleichmäßige Verbrennung stets eine sorgfältige Überwachung des Ofens erfordert
Man hat zwar versucht, durch Anordnung gelochter Strahiplättchen in einem aus Bördelschalen gebildeten Kanal, der mit einer zentralen Mischkammer verbunden war. eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Gas-Luft-Gemisches zu erzielen, mußte aber, um die einwandfreie Lage der in die Halterahmen zu setzenden keramischen Strahlplatten zu sichern, recht kostspielige Befestigungen anbringen, die besonders einen etwa notwendigen Ersatz schwierig und kostspielig machten. so daß man im praktischen Gebrauch dünn lieber auf derartigen Ersatz verzichtete und sich mindestens zeitweise mit mangelndem Wirkungsgrad und ungleichmäßiger Strahlung durch schlecht durchströmte und gegebenenfalls auch schlecht oder verschoben sitzende Strahlplättchen abfand. Entsprechendes gilt auch fur Grillplatten nach der GB-PS 9 76 850, bei denen gleichfalls versucht wurde, durch StrahlungNplättchen eine gleichmäßige Versorgung mit dem Verbrennungs gemisch herbeizuführen, bei denen aber durch die Zuführung des Brenngemisches vom Ende der Platte aus wiederum eine Verzögerung des Entflammens und eine unregelmäßige Erwärmung der Strahlfläche eintraten.
Aufgabe der Erfindung ist es. diese Mangel der bekannten Strahlplatten zu beseitigen und durch neuartige Anordnung der von der zentralen Mischkammer gespeisten Kanäle und ihrer Strahlplättchenhallerung eine praktisch wartungslos arbeitende Strahlungsplatte geringer Fertigungskosten zu schaffen, bei der eine sofortige regelmäßige Zündung und anschließend auf der gesamten Strahlfläche völlig gleichmäßige Strahlung ohne Fehlstellen eintritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Strahlungsplatte für Gasofen aus aufeinander befestigten Bördelschalen mit dazwischenliegendem umlaufen dem Kanal, der zur Aufnahme gelochter Strahlplättchen bestimmt und mit eine zentrale Mischkammer bildenden Mittelwannenteilen verbunden ist und dessen Wandungs- und Querschnittsteile Durchbrechungen aufweisen, durch welche eine gleichmäßige Verteilung des Gas-Luft-Gemisches gewährleistet ist, erfindungsgemäß der Kanal mit umbiegbaren Halterändern versehen und mit Stufen zum Einlegen der Strahlplättchen ausgestattet ist und mit den Mittelwannenteilen durch Verbindungskanäle halbkreisförmigen Querschnitts verbunden und ringsum gleichmäßig von ausgebauchten hohlen Stütz- und Befestigungszapfen umgeben sind. welche die Schalenböden in gleichmäßigem Abstand voneinander halten.
Alle aufgezählten Merkmale wirken zusammen, um das Erfindungsziel zu erreichen, nämlich eine einfache, billige, praktisch wartungslose Strahlungsheizplatte zu schaffen, die bei selbsttätig und schnell stattfindender
Gemischverteiiung eine völlig gleichmäßige Strahlungsfläche: hohen Wirkungsgrades liefert.
Zur Erleichterung der Montage und zur Herstellung der Dichtigkeit längs der Plättchen verwendet man zweckmäßig eine Asbestschnur oder ein Papierdich- tungsband, welches unter der Bezeichnung FIBERFAX von der Firma Carborundun auf den Markt gebracht wird. Die Schnur oder das Band werden zunächst gegen die Außenwandung der zweiten Schale geklebt, und nach Anbringen der Strahlplättchen im umlajfenden Kanal kann dann noch eine Asbestschnur oder auch eine Schicht Gußzement zwischen die äußeren Wandungen der Plättchen und die Innenseite der Außenwand der ersten Schale eingebracht werden, bevor dann der äußere hochstehende Rand auf die Plättchen heruntergeklappt wird.
Mit einer solchen Grillplatte kann man nun, nachdem üie Schalen aufeinander durch die Befestigungszapfen festgelegt sind, die Platten im Ofen anbringen und die ßrennstelle fertigstellen und dabei auch den geeigneten Mischer einrichten. Auch könnte man im übrigen den Mischer hälftig in jeder der Schalen anbringen.
Zum Sichern der eingesetzten Strahlplättchen könnte man auch anstelle des oben beschriebenen Umlegens des Randes mit einer entsprechenden Bordelung oder Schweißung arbeiten. Wenn die Ecken des umlaufenden Kanals vom Ausbauchen abgerundet werden, so haben auch die viereckigen Strahlplättchen an ihren Ecken entsprechend abgerundete Form, welche das Einbringen an Ort und Stelle noch erleichtert.
Die Grillplatte nach der Erfindung kann verwendet werden für jeden neuen Ofen an der Decke, am Boden oder an der Seitenwand. Sie kann auch verwendet werden am Boden jedes Ofens, dessen Grillplaiten von bekannter Bauart sind; auch an den Außenwänden oder als unabhängiger Brenner oder in einem sonstigen Ofengewölbe oben.
Im übrigen lassen sich diese Grillplatten mit keramischen Strahlplättchen leicht herstellen. Sie sind wenig kostspielig wegen der verminderten Anzahl der Blechstücke und ihrer Stärke, welche auf diejenige des Mischers beschränkt ist. Schließlich ist für einen Brenner gegebener Charakteristik die endgültige Einregulierung für jeden Plattentyp durch einen Versuch gesichert, welcher die erforderlichen Ausbuchtungen beim Pressen und die gute Verteilung des Brennstoffgemisches zwischen den durch die Zapfen. Rippen od. dgl. aufeinandergehaltenen beiden Halbschalen nach der Erfindung festlegen kann.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. In diesen stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die linke Hä'fte der ersten (unteren) Schale und der rechten Hälfte der zweiten (oberen) Schale;
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 11-11 der Fig. 1, bei der die jeweiligen Halbschalen gestrichelt ergänzt sind;
F i g. 3 ein rechtwinklig dazu liegendes Schnittbild der Grillplatte nach Fig. 1, wobei der Mischer noch nicht an On und Stelle ist, und
Fig.4 bis 6 in größerem Maßstab Schniitansichten des umlaufenden Kanals vor, während und nach dem Einbringen der Strahlplättchen.
Die erste Schale (untere Schale) 1 enthält einen umlaufenden Kanal 2 mit einer Außenwandung 3, die leicht nach außen geneigt ist und eine Stufe 4, sowie einen Rand 5 besitzt. Ein innerer Rand 6 ist mit Stüizzapfen 7 versehen, die dasselbe Niveau haben wie die Schulter 4. Eine ebene oder leicht nach innen geneigte Fläche 8 ist mit zueinander versetzten Zapfen 7 und 9 ausgestattet, welche in ihrer Anzahl und in ihrer Stellung darauf abgestimmt sind, den Durchlaß des brennbaren Gasgemisches bei der Speisung des Kanals 2 zu regeln. Auf einer der Seiten 1' der Schale 1 ist der Kanal 2 unterbrochen, und das Schalenmetall ist so verformt, daß ein im Querschnitt haibkieisförmiger Kanal 11 entsteht, der bis zum Rande der Wanne 10 durchgeht und deren Ende 11' in der gleichen Höhe wie der Boden 2'des Kanals und der Wanne lOJiegi.
Die zweite (obere) Schale 12 stellt eine ausgebauchte Platte dar, die einen äußeren horizontalen Rand 13 aufweist, der über den Kanal 2 vorspringt. Eine umlaufende Wandung 14 schließt sich an die Hache 15 der Wanne 16 an. Die Oberfläche 15 ist da/u bestimmt, sich auf die Zapfen 7 zu legen. Die Hälfte 12' der andern Schale 12, entsprechend der Halbschale Γ der ersten Schale 1, ist so ausgebuchtet, daß sie einen im Querschnitt halbkreisförmigen Kanal 17 bildet, der sich bis an den Rand der Wanne 16 erstreckt und deren Boden 17' dasselbe Niveau hat wie der Boden der Wanne 16 und wie der Rest der Platte der genannten Schale 12.
Die Montage der Strahlplättchen 18 gehl wie folgt vorsieh;
Man klebt zunächst längs der vertikalen Wandung 14 an der Seite des umlaufenden Kanals 2 ein Papierband »FIBERFAX« auf. Der Rand 5 hat dabei noch seinen äußersten Abschnitt 5' hochgerichtet, so wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Nun wird ein Strahlplätichen 18 in Schräglage in den Kanal 2 so eingesetzt, daß es unter den Rand 13 g"eift und sich dann mit seiner unteren Ecke 13' auf einen Zapfen 7 aufsetzt. Nun senkt man die entgegengesetzte Seite 18' des Plättchens, bis sich diese auf die Schulter 4 legt, was noch durch die leichte Neigung des Wandungsteils 3 erleichtert wird Wenn so alle Plättchen 18 an Ort und Stelle gebracht sind, also eng mit ihren rechtwinklig zum Wandungsteil 14 verlaufenden Rändern, so wird /wischen den Wandungsteil 3 und die Fläche 18' der Plättchen ein Dichtungsmittel 19 (Fig. 5) eingebracht und die endgültige Fassung durch Umbiegen des Teiles 5' des Randes 5 (F i g. 6) vollendet.
Man könnte auch überall einen hitzebeständigcn Zement zwischen die Wandungen und die Plättchen eingießen; oder man körnte wenigstens ein solches Eingießen von Zement an den Ecken der Grillplaite vornehmen, nachdem die Strahlplättchen eingebracht sind und bevor das lct/.te Festlegen erfolgte.
Hierzu 3 Blatf Zeichmincen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Strahlungsheizplatte für Gasöfen aus aufeinander befestigten Bördelschalen mit dazwischenliegendem umlaufendem Kanal, der zur Aufnahme gelochter Strahlplättchen bestimmt und mit eine zentrale Mischkammer bildenden Mittelwannenteilen verbunden ist und dessen Wandungs- und Querschnittsteile Durchbrechungen aufweisen, durch welche eine gleichmäßige Verteilung des Gas-Luft-Gemisches gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2,14) mit umbiegbaren Halterändern (5) versehen und mit Stufen (4) zum Einlegen der Strahlplättchen (18) ausgestattet ist und mit den Mittelwannenteilen (10,16) durch Verbindungskanäle haltkreisförmigen Querschnitts (11, 17) verbunden und ringsum gleichmäßig von ausgebauchten hohien Stütz- und Befestrgungszapfen (7, 9) umgeben sind, welche die Schalenböden in gleichmäßigem Abstand voneinander halten.
DE19712107215 1970-02-20 1971-02-16 Grillplatte für Gasofen Expired DE2107215C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7006233A FR2080039A5 (de) 1970-02-20 1970-02-20
FR7006233 1970-02-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2107215A1 DE2107215A1 (de) 1971-09-02
DE2107215B2 true DE2107215B2 (de) 1976-10-14
DE2107215C3 DE2107215C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2080039A5 (de) 1971-11-12
NL7102121A (de) 1971-08-24
GB1299814A (en) 1972-12-13
DE2107215A1 (de) 1971-09-02
NL145346B (nl) 1975-03-17
BE762822A (fr) 1971-08-11

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