DE2106950A1 - Rücklaufsperre für Synchronmotoren - Google Patents

Rücklaufsperre für Synchronmotoren

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DE2106950A1
DE2106950A1 DE19712106950 DE2106950A DE2106950A1 DE 2106950 A1 DE2106950 A1 DE 2106950A1 DE 19712106950 DE19712106950 DE 19712106950 DE 2106950 A DE2106950 A DE 2106950A DE 2106950 A1 DE2106950 A1 DE 2106950A1
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DE
Germany
Prior art keywords
locking
contour
bushing
driver
rotation
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712106950
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen; Traeger Friedrich; 1000 Berlin Pfitzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE2106950A1 publication Critical patent/DE2106950A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/118Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices
    • H02K7/1185Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices with a mechanical one-way direction control, i.e. with means for reversing the direction of rotation of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Frankfurt (Main) 70, Theodor-Stern-Kai 1
Hr/ktz B I 70/117 Hr
29. Jan. 1971
Rücklaufsperre für Synchronmotoren
Zusatz au Patent (Anm. P 20 26 956 vom 28.5.70)
Das Hauptpatent betrifft eine Rücklaufsperre für Synchronmotoren, insbesondere für Synchronkleinstmotoren mit Dauermagnetläufer. Das Hauptpatent geht von Synchronmotoren aus, deren AnIaufrichtung nicht durch elektrische Mittel, sondern durch mechanische Rücklaufsperren festgelegt ist. Derartige bekannte Rücklaufsperren bestehen aus schwenkbar gelagerten Sperrklinken, welche beim Anlauf des Motors entgegen der gewünschten Richtung in die Zähne eines mit dem Läufer umlaufenden Sperrades eingreifen. Eine andere bekannte Rücklaufsperre weist eine Sperrklinke oder einen Sperrhebel auf, der mittels eines Reibhebels beim Anlauf des Motors im gewünschten Drehsinn ausser Eingriff gebracht wird. Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücklaufsperre für
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Synchronmotoren anzugeben, bei welcher keine gesondert zu lagernden beweglichen Teile, die die Herstellung des Motors komplizieren und verteuern, erforderlich sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch das Hauptpatent eine Rücklaufsperre vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine feststehende Konturenbuchse mit Sperranschlagen am inneren Umfang, durch eine auf der Rotorwelle befestigte in der Konturenbuchse mit der Rotorwelle rotierende Konturenscheibe mit Mitnehmerflanken und Sperrnasen am äußeren Umfang und durch frei beweglich in den in axialer Richtung geschlossenen Raum zwischen der Konturenscheibe und der Konturenbuchse eingebrachte P Sperrkugeln. Der Vorteil einer solchen Rücklaufsperre besteht darin, daß außer den Sperrkugeln keine weiteren zusätzlichen Teile benötigt werden. Die Konturenscheibe und die Konturenbuchse können Bestandteile des Motors sein.
Die Eücklaufsperre nach dem Hauptpatent weist neben den geschilderten Vorteilen gegenüber dem bis dahin bekannten Stand der Technik noch den Nachteil auf, daß die Kugeln beim Lauf des Motors infolge ihrer nicht kreisförmigen Bahn störende Nebengeräusche verursachen können. Es ist nun die Aufgebe der vorliegenden Erfindung, die von den Kugeln verursachten störenden Nebengeräusche in der Rücklaufsperre nach k dem Hauptpatent weitgehend zu beseitigen. Gelöstjwird diese Aufgabe bei einer Rücklaufsperre für Synchronmotoren, insbesondere für Synchronkleinstmotoren mit Dauermagnetläufer, welche aus einem feststehenden Sperrenteil, einem mit der Läuferachse drehbaren Mitnehmerteil und zwischen beiden eingeschlossenen Sperrkugeln besteht, welche in Drehrichtung vom Mitnehmerteii mitgeführt werden und entgegen der Drehrichtung zwischen Sperrnasen des feststehenden Sperrenteils und Sperranschlagen des drehbaren Mitnehmerteils liegend den Lauf sperren, nach Patent . ... ... (Anm. P 20 26 956), erfindungsgemäß dadurch, daß der feststehende Sperrenteil eine zentral angebrachte Konturenscheibe mit Sperrnasen ist, daß
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der drehbare Mitnehmerteil eine Konturenbuchse mit langgestreckten, je einen Mitnehmeranschlag und einen Sperranschlag aufweisenden Ausnehmungen ist, und daß Sperrkugeln in den Ausnehmungen der Konturenbuchse in Drehrichtung von den Mitnehmeranschlägen außerhalb der Konturenscheibe auf einer Kreisbahn mitgeführt und entgegen der Drehrichtung von den Sperranschlagen der Konturenbuchse gegen die Sperrnasen der Konturenscheibe gedruckt werden. Die Sperrnasen des feststehenden Sperrenteils können am Umfang der Konturenscheibe vorgesehen sein. Die Konturenbuchse weist dann exzentrisch zur Achse verlaufende langgestreckte Ausnehmungen auf, welche die Sperrkugeln mit ihren Mitnehmeranschlägen in Drehrichtung auf einer radial außerhalb des Umfangs der Konturenscheibe verlaufenden Kreisbahn mitführen. Bei einer Drehrichtung im entgegengesetzten Sinne werden die Sperrkugeln von den Sperranschlägen der Konturenbuchse gegen die Sperrnase der Konturenscheibe gedrückt. Bei einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rücklaufsperre besitzt der feststehende Sperrenteil in axialer Richtung weisende Sperrnasen. In diesem Falle sind die Ausnehmungen in der Konturenbuchse in axialer Richtung ausgelenkt, so daß die Sperrkugeln bei einer Drehung in der gewünschten Richtung auf eine in axialer Richtung versetzte Kreisbahn neben der Konturenscheibe mitgeführt werden. Auch bei dieser Ausführung werden die Sperrkugeln entgegen der Drehrichtung bei einer Drehung entgegen der Drehrichtung von den Sperranschlägen der Konturenbuchse gegen die Sperrnasen der Konturenscheibe gedrückt .
Die erfindungsgemäße Rücklaufsperre hat den Vorteil, daß die Sperrkugeln nunmehr auf einer Kreisbahn außerhalb der Sperrkontur geführt werden. Laufgerausehe, die sich aus der unregelmäßigkeit der Bahn der Kugeln ergeben, entfallen. Um die durch die Kugeln verursachten Nebengeräusche noch weiter herabzusetzen, wird außerdem vorgeschlagen, die Sperrkugeln
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zwischen dem feststehenden Sperrenteil und dem drehbaren Mitnehmerteil federnd zu belasten. Die Kugeln können dann keine beliebigen freien Bewegungen und Schwingungen mehr ausführen. Das hat neben der Geräuschverminderung noch den Vorteil, daß die Kugeln abrollen und so der Bücklaufwinkel bei einem Anlauf des Motors entgegen der gewünschten Drehrichtung verkürzt wird. Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Eücklaufsperre nach der Erfindung, wenn die Konturenscheibe mit der Lagerbuchse ein einziges Teil bildet. Ebenso ist es vorteilhaft, den Läuferkörper an einer Stirnseite zugleich als Konturenbuchse zu gestalten. Auf diese Weise wird der Bedarf an zusätzlichen Teilen für die Rücklaufsperre auf die Sperrkugeln beschränkt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rücklaufsperre ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen Je einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Rücklaufsperre, und zwar Fig. 1 in Laufstellung und Fig. 2 in Sperrstellung. In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Rücklaufsperre dargestellt.
Mit 1 ist die Läuferachse bezeichnet. Si3 ist in der Lagerbuchse 11, welche an einer Seite mit der Konturenscheibe 2 ausgerüstet ist, gelagert. Die Konturenscheibe 2 weist an ihrem äußeren Umfang Sperrnasen 3 auf. Die Konturenscheibe 2 wird von der Konturenbuchse 4-, welche an der Stirnseite des Läuferkörpers 12 vorgesehen ist, topfartig umfaßt. Die Konturenbuchse M besitzt langgestreckte Ausnehmungen 7» welche je einen Mitnehmeranschlag 5 und einen Sperranschlag 6 aufweisen. In dem von der Konturenbuchse M- und der Konturenscheibe 2 umschlossenen Raum befinden sich die Sperrkugeln Beim Anlauf des Motors in der gewünschten Drehrichtung, markiert durch den Pfeil 9> werden die Sperrkugeln 8 von den Mitnehmeranschlagen 5 auf einer Kreisbahn um die Konturenscheite herumgeführt. Läuft der Motor entgegen der gewünschten
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Richtung an, Pfeil 10, so gelangen die Sperrkugeln 8 entlang der exzentrisch, zur Achse 1 verlaufenden Begrenzung der Ausnehmungen 7 zwischen die Sperranschläge 6 der Konturenbuchse und die Sperrnasen 3 der Konturenscheibe. Der Anlauf des Motors in dieser Richtung wird dadurch verhindert.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Rücklaufsperre in zahlreichen weiteren Ausführungsformen denkbar. So kann beispielsweise die Bahn der Sperrkugeln 8 in axialer Richtung versetzt neben der Konturenscheibe 2 verlaufen. Ebenso ist es beispielsweise möglich, eine Konturenscheibe mit Sperrnasen, die in axiale Richtung weisen, auszurüsten.
5 S. Beschreibung
6 Patentansprüche
1 Bl. Zeichnung m. 3 Fig.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. - 6 - BI 70/117 Hr
    Patentansprüche
    M./Rücklaufsperre für Synchronmotoren, insbesondere für Synchronkleinstmotoren mit Dauermagnetlaufer, welche aus einem feststehenden Sperrenteil, einem mit der Läuferachse drehbaren Mitnehmerteil und zwischen beiden eingeschlossenen Sperrkugeln besteht» welche in Drehrichtung vom Mitnehmerteil mitgeführt werden und entgegen der Drehrichtung zwischen Sperrnasen des feststehenden Sperrenteils und Sperranschlägen des drehbaren Mitnehmerteils
    liegend den Lauf sperren, nach Patent ·. (Anm.
    P 20 26 956), dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Sperrenteil eine zentral angebrachte Konturenscheibe (2) mit Sperrnasen (3) ist, daß der drehbare Mitnehmerteil eine Konturenbuchse (4) mit langgestreckten, je einen Mitnehmeranschlag (5) und einen Sperranschlag (6) aufweisenden Ausnehmungen (7) ist, und daß Sperrkugeln in den Ausnehmungen der Konturenbuchse (4) in Drehrichtung (9) von den Mitnehmer anschlagen außerhalb der Konturenscheibe auf einer Kreisbahn mitgeführt und entgegen der Drehrichtung (10) von den Sperranschlagen (6) der Konturenbuchse (4) gegen die Sperrnasen (3) der Konturenscheibe (2) gedrückt werden.
  2. 2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Sperrenteil eine zentral angebrachte Konturenscheibe mit Sperrnasen am Umfang ist, daß der Mitnehmerteil eine Kontureribuchse mit langgestreckten, exzentrisch zur Achse verlaufenden, je einen Mitnehmeranschiag und einen Sperr anschlag aufweisenden Ausnehmungen ist, die von den Sperrnasen der Konturenscheibe teilweise überschnitten sind, und daß Sperrkugeln in den Ausnehmungen der Konturenbuchse in Brebrichtung von den Mitnehmeranschlägen radial außerhalb des Umfangs der Konturenscheibe
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    auf einer Kreisbahn mitgeführt und entgegen der Drehrichtung von den Sperranschlägen der Konturenbuchse gegen die Sperrnasen der Konturenscheibe gedruckt werden.
  3. 3. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Sperrenteil eine zentral angebrachte Konturenscheibe mit in axiale Richtung weisenden Sperrnasen ist, daß der Mitnehmerteil eine Konturenbuchse mit langgestreckten, in axiale Richtung ausgelenkten, je einen Mitnehmeranschlag und einen Sperranschlag aufweisenden Ausnehmungen ist, die von den Sperrnasen der Konturenscheibe teilweise überschnitten sind undjdaß Sperrkugeln in den Ausnehmungen der Konturenbuchse in Drehrichtung von den Mitnehmeranschlägen axial außerhalb der Konturenscheibe mitgeführt und entgegen der Drehrichtung von den Sperranschlägen der Konturenbuchse gegen die Sperrnasen der Konturenscheibe gedrückt werden.
  4. 4. Rück-laufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerbuchse der Läuferachse zugleich als Konturenscheibe gestaltet ist,
  5. 5· Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läuferkörper an einer Stirnseite zugleich als Konturenbuchse gestaltet ist.
  6. 6. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die .Sperrkugeln zwischen dem Sperrenteil und dem Mitnehmerteil federnd belastet sind.
    2G9834/Ö540
    Le e rs e
    ite
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