DE2103550B2 - 2-Benzoylalkyl-6,7-benzomorphane, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate - Google Patents
2-Benzoylalkyl-6,7-benzomorphane, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende ArzneipräparateInfo
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Description
in der R, R1 und /1 die in Anspruch 1 angegebene
Bedeutung haben, hydrolysiert oder
(b) ein 6,7-Benzomorphan-Derivat der allgemeinen Formel 111
N-H
15
20
25
30
35
40
(IiI)
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit einem Halogenid der allgemeinen Formel
IV
(IV)
in der R1 und /1 die in Anspruch I angegebene BeilcuHing
haben. X ein Halogenatom und Y ein Sauerstoffatom oder eine Äthylendioxygruppe ist,
kondensiert und, wenn Y eine Äthylendioxygruppe bedeutet, das erhaltene Äthylendioxy-Derival der
ullgemcinen Formel Il hydrolysiert und gegebenenfalls die nach (a) oder (b) erhaltene Verbindung
durch Umsetzen mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz überführt.
8. Arzneipräparate mit analgetischer Wirkung, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1.
10 Es sind verschiedene analgetisch wirkende 6,7-Benzomorphan-Derivate
bekannt, z. B. Metazocin und Phenazocin; vgl. US-PS 31 38 603. Aus der CH-PS
4 46 371 sind 2-Carbalkoxy- und 2-Carbophenoxy-6,7-benzomorphane
und aus der ÖS-PS 2 61 126 sind 2-Carbamyl-6,7-benzomorphane bekannt. Verschiedene
dieser Verbindungen rufen jedoch Sucht und andere morphinähnliche Nebeneffekte hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 2-BenzoylalkyI-6,7-benzomorphane zu schaffen, die
als Arzneistoffe Verwendung finden sollen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die erfindungsgemäß eingesetzten 6,7-Benzomorphan-Derivate werden aus den entsprechenden bekannten
2-Methyl-5-phenyl-6,7-benzomorphan-Derivaten nach üblichen Verfahren hergestellt.
Die Umsetzung des 6,7-Benzomorphan-Derivats der allgemeinen Formel III mit dem Halogenid der
allgemeinen Formel IV wird vorzugsweise in einem organischen inerten Lösungsmittel, wie n-Hexan,
Benzol, Toluol, Xylol, Chloroform, Dimethylformamid, Methanol, Äthanol oder Isopropanol durchgeführt.
Vorzugsweise wird die Umsetzung auch in Gegenwart einer Base, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat,
Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat, Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Natriumamid, Natriumhydrid, Pyridin oder Triälhylamin durchgeführt.
Die Umsetzung verläuft glatt bei Temperaturen von 20 bis 2000C, vorzugsweise bei 60 bis !500C. Das
Reaktionsprodukt läßt sich aus dem Reaktionsgemisch nach dem Abdampfen des Lösungsmittels durch
Abfiltrieren oder durch Zusatz von Wasser oder eines anderen Lösungsmittels, in welchem das Produkt
unlöslich oder schwer löslich ist, leicht isolieren.
Die Äthylendioxy-Derivate der allgemeinen Formel II können in die entsprechenden Benzomorphane
der allgemeinen Formel I durch Hydrolyse in Gegenwart einer Säure überfuhrt werden. Die Hydrolyse
wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie Wasser, einem Alkohol, wie Methanol, Äthanol, Propanol,
Isopropanol oder Butanol, bei Temperaturen von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des verwendeten
Lösungsmittels durchgeführt. Bei dieser Umsetzung werden vorzugsweise katalytische Mengen an Säure
verwendet. Beispiele für geeignete Säuren sind Mincralsäuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure,
sowie organische Säuren, wie Essigsäure. Die Umsetzung ist gewöhnlich nach 30 Minuten bis
2 Stunden beendet.
Zur Herstellung der Salze der Benzomorphane werden die freien Basen mit einer anorganischen oder
organischen Säure, wie Salzsäure, Maleinsäure, Citronensäure, Weinsäure, Milchsäure, Essigsäure oder
("Muconsäure, in Wasser oder einem üblichen organischen Lösungsmittel, wie Methanol oder Äthanol,
umgesetzt.
Die erfindungsgemäßen 2-Benzoylalkylbenzomorphane
und ihre Salze sind wertvolle Analgetika, die im Tierversuch überraschenderweise keine Tendenz
zur Suchtbildung aufweisen. Dies haben folgende Versuche ergeben:
1. Bestimmung der analgetischen Wirkung nach dem Krümmungstest; vgl. Folia Pharmacologica,
Bd. 56 (1960), S. 83.
Für diese Versuche werden Gruppen von jeweils 5 männlichen Mäusen (ICR-Stamm; 20 bis 25 g
schwer) verwendet. Der Krümmungstest beruht auf dem spezifischen Antagonismus von Analgetika gegen
das typische Krümmungssyndrom, das durch inlraperitoneale
Injektion einer 0,6prozentigen wäßrigen Essigsäurelösung hervorgerufen wird. Das Syndrom
ist gekennzeichnet durch intermittierende Kontraktionen des Bauches, Verdrehen und Wenden des
Körpers und Strecken der Hinterbeine.
Den Mäusen wird intraperiloneal eine 0,6prozentige wäßrige Essigsäurelösung verabfolgt. 20 Minuten
vor der Injektion der Essigsäurelösung wird die zu untersuchende Verbindung verabfolgt. Zur Kontrolle
werden Tiere verwendet, denen lediglich die Essigsäurelösung intraperitoneal injiziert wird. Die
Anzahl der Mäuse, die keine Schmerzantwort (Krümmungssyndrom) zeigt, wird notiert. Zur Bestimmung
der analgetischen Aktivität wird die Zahl der Kontraktionen des Bauches während 12 Minuten nach
der Injektion der Essigsäurelösung gezählt. Bei den Tieren der Kontrollgruppe beträgt die Zahl der Kontraktionen
30. Die untersuchten Verbindungen werden als wirksam angesehen, wenn die Zahl der Kontraktionen
höchstens 3 beträgt. Die ED50 wird nach Litchfield-Wilcoxon berechnet.
Als Vergleichsverbindungen wurden das aus der BE-PS 6 11 000 bekannte 2'-Hydroxy-2-(3-methyl-2-bulenyl)-5,9-dimethyl-6,7-benzomorphan
(Pentazocin; Verbindung A), das aus der DS-PS 2 61 126
bekannte 2'-Methoxy-2-carbamyl-5-phenyl-6,7-benzomorphan (Verbindung B), das aus der CK-PS 4 46 371
bekannte 2-Carbäthoxy-5-(/i-methoxyäthyl)-6,7-benzomorphan (Verbindung C), das aus J. Org. Chem.,
Bd. 24 (1959), S. 116 bekannte 2-(3-Oxo-3-phenylpropyl)-5,9-dimethyl-6,7-benzomorphan
und 2'-Hydroxy-5,9-dimethyl-2-(3-oxo-3-phenylpropyl)-6,7-
benzomorphan (Verbindung Hc und lld) sowie das
aus der US-PS 29 59 594 bekannte Phenazocin ver- Testverbindung
wendet.
In Tabelle I sind die Ergebnisse zusammengefaßt.
Testverbindung | ED50, | LD30, |
mg/kg, | mg/kg, | |
s. c. im | S. C. | |
Krüm- | ||
mungstest |
2-0-(p-FIuorbenzoy])- 16,2 >300
n-propyl]-5-phenyl-
6,7-benzomorphan-
hydrochlorid
2'-Hydroxy-2-(y-(p-methoxy- 7,5 >270
benzoyl)-n-propyl]-5-phenyl-
6,7-benzomorphan
Verbindung A 17,3 127
Verbindung B > 160 250
Verbindung C > 160 250
Verbindung Mc > 40 >250
Verbindung Hd > 40 >250
Phenazocin 5,9 26
2. Die suchterzeugende Wirkung einiger Verbindungen der Erfindung und bekannter Analgetika wird auf
folgende Weise gemäß Folia Pharmacologica Japonica Bd. 54 ('96O), S. 120, bestimmt. Die zu untersuchenden
Verbindungen werden männlichen Wistar-Ratten mit einem Körpergewicht von 150 Gramm
während vier Wochen zweimal täglich subkutan verabfolgt. Am nächsten Tag nach diesen vier Wochen
wird das Abstinenzsyndrom der Ratten durch Bestimmung der Abnahme des Körpergewichts festgestellt.
Wenn eine der untersuchten Verbindungen ein Abstinenzsyndrom erzeugt, nimmt das Körpergewicht
der Ratte deutlich ab. In Tabelle II sind die
j5 Ergebnisse zusammengefaßt. Die Symbole haben
folgende Bedeutung:
+ + + Starke Abnahme des Körpergewichts (etwa
5 Prozent).
+ + Mäßige Abnahme des Körpergewichts. + Schwache Abnahme des Körpergewichts.
— Keine Abnahme des Körpergewichts.
25
45 Tabelle!!
■50 Tages- Abstinenzdosis syndrom während 4 Wochen, mg/kg
s. c.
Testverbindung | ED50, | LD50, |
mg/kg, | mg/kg, | |
s. c. im | S. C. | |
Krüm | ||
mungstest | ||
2'-Hydroxy-2-fj'-(p-Huor- | 10,2 | > 300 |
bcnzoyl)-n-propyl]-5-phcnyl- | ||
6,7-benzo mo rpha η | ||
2'-HydtOxy-2-[/i-(p-fluor- | 17,0 | > 300 |
benzoyl)-äthyl]-5-phenyl- | ||
6,7-benzomorphan | ||
2'-Hyclroxy-2-(j'-bctizoyI- | 15,0 | > 300 |
n-propyl)-5-phcnyl- | ||
6.7-benzomornhan |
2'-Hydroxy-2-[)'-(p-lluor- 20
benzoyl)-n-propyl]-5-phcnyl-6,7-benzomorphan
2'-Hydroxy-2-[/;-(p-lliior- 20
benzoyl)-äthyl]-5-phcnyl-
6,7-benzomorphan
2'-Hydroxy-2-()'-benzoyl- 20
n-propyl)-5-phenyl-
6,7-benzomorphan
2-[y-(p-Fluorbcnzoyl)- 20
n-propyl]-5-phenyl-
br} 6,7-benzomorphan
br} 6,7-benzomorphan
2'-Hydroxy-2-[)'-(p-mcthoxy- 20
bcnzoyl)-n-propyl]-5-phcnyl-
6.7-bcnzomornhan
Fortsetzung
Testverbindung | Tages | Abstinenz- |
dosis | syndrom | |
während | ||
4 Wochen, | ||
mg/k;5 | ||
fs, c. |
Metazocin (US-PS 31 38 603) 20 + +
Phenazocin 20 + +
Pentazocin 20 ±
Verbindung Hc 20 ±
Verbindung Hd 20 ±
Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen im Gegensatz zu den
bekannten Verbindungen nach dem Absetzen keine Abstinenzerscheinungen hervorrufen.
Die Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
2'-Hydroxy-2-[y-(p-fluorbenzoyl)-n-propyl]-5-phenyl-6,7-benzomorphan
a) 2'-Hydroxy-2-[4"-(p-fluorphenyl)-4','4"-äthylendioxy-n-butyl]-5-phenyl-6,7-benzomorphan
Ein Gemisch aus 1,48 g 2'-Hydroxy-5-pheny!-6,7-benzomorphan,
0,675 g Natriumbicarbonat und 20 ml Dimethylformamid wird mit 1,43 g 4-(p-Fluorphenyl)-4,4-äthylendioxy-l-chlorbutan
versetzt und 3 Stunden auf 120 bis 150"C erhitzt und gerührt. Danach wird
das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand mit Wasser versetzt und das
Reaktionsgemisch mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit gesättigter wäßriger Kochsalzlösung
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wird zur Trockene eingedampft. Es
hinterbleibt 2' - Hydroxy - 2 - [4" - ( ρ - fluorphenyl)-4';4"-äthylendioxy-n-butyl]-5-phenyl-6,7-benzomor-
phan als viskose braune Flüssigkeit. Im IR-Absorptionsspektrum treten folgende Banden auf: 1600, 1580,
1500, 838, 817, 758, 700 cm"1.
b) 2'-Hydroxy-2-[y-(p-fluorbenzoyl)-n-propyl]-5-phenyl-6,7-benzomorphan
Ein Gemisch aus 2,0 g 2'-Hydroxy-2-[4"-(p-fluorphenyl)
- 4"4" - äthylendioxy - η - buiyl] - 5 - phenyl-6,7-benzomorphan,
20 ml Methanol, 10 ml Wasser und 1,5 ml konzentrierter Salzsäure wird 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Danach wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck eingedampft, der
Rückstand mit überschüssiger wäßriger Ammoniaklösung alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert.
Der Chloroformextrakt wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und filtriert.
Das Filtrat wird zur Trockene eingedampft. Es hinterbleiben 1,45 g Rohprodukt. Das Rohprodukt wird an
Kieselgel chromatographiert und mit Älhylacetat eluiert. Das Eluat wird eingedampft und der kristalline
Rückstand ausÄthylacetal umkristallisiert. Das 2'-Hydroxy - 2 - [)' - (p - fluorbenzoyl) - η - propyl] - 5 - phenyl-6,7-benzomorphan
schmilzt bei 170 bis 173'1C.
Gemäß Beispiel 1 werden folgende Verbindungen als viskose Flüssigkeiten erhalten:
(a) 2'-Hydroxy - 2 -[/>'- (p - fluorbenzoyl) - äthyl]-5-phenyl-6,7-benzomorphan;
IR = 2600 (breit), 1682, 1605, 1585, 1500 cm-'.
(b) 2'-Hydroxy-2-[y-(p-methoxybenzoyl)-n-propyl]-5-phenyl-6,7-benzomorphan;
IR = 2600 (breit),
1690, 1600 cm-1.
(c) 2' - Hydroxy -2 - (γ - benzoy 1 - η - propyl)- 5 -phenyl-6,7-benzomorphan;
IR = 2600 (breit), 1685,1600, 1500 cm-1.
(d) 2 - [y - (p - Fluorbenzoyl) - η - propyl] - 5 - phenyl-6,7-benzomorphan;
IR = 1688, 1600, 1500, 1460,
1380 cm"1.
Claims (7)
- Patentansprüche:L 2-BenzoylalkyI-6,7-benzomorphane der allgemeinen Formel IR1(Din der R ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe und R1 ein Wasserstoff- oder Fluoratom oder eine Melhoxygruppe bedeutet und η den Wert 2 oder 3 hat, und ihre Salze mit Säuren.
- 2. 2'-Hydroxy-2-[j'-(p-fluorbenzoyl)-n-propyl]-5-phenyl-6,7-benzomorphan.
- 3. 2'-Hydroxy-2-[)'-(p-methoxybenzoyl)-n-propyl]-5-phenyI-6,7-benzomorphan.
- 4. 2'-Hydroxy-2-()'-benzoyl-n-propyl)-5-phenyl-6,7-benzomorphan.
- 5. 2-[)'-(p-Fluorbenzoyl)-n-propyl]-5-phenyl-6,7-benzomorphan.
- 6. 2' - Hydroxy - 2 - [β - (ρ - fluorbenzoyl)- äthyl]-5-phenyl-6,7-benzomorphan.
- 7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entwedera) ein Benzomorphan-Derivat der allgemeinen Formel II
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