DE2102555A1 - Geblaseantrieb - Google Patents
GeblaseantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P5/00—Pumping cooling-air or liquid coolants
- F01P5/02—Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
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Description
Die Erfindung betrifft den Antrieb des Kühlgebläses einer luftgekühlten Hubkolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, bei
der die W-ille des Kühlgebläses einen Abstand von der Längsmittelachse der Kurbelwelle hat.
Bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen sind bisher verschiedene Ausführungßformen des Kühlgebläseantriebes bekanntgeworden. Man
kennt die Anordnung des Kühlgebläses unmittelbar auf der Kurbelwelle. Diese Anordnung hat den Fachteil, daß das Kühlgebläse
mit Kurbelwellendrehzahl umläuft und aus diesem Grunde in seinem Durchmesser verhältnismäßig groß ausgeführt werden muß. Vielfach
hat man das Kühlgebläse ait dem Schwungrad kombiniert. Die Gebläse-Schwungrad-Kombination iet jedoch in mancher Hinsicht für
den Anschluß des Abtriebes an Schwungrad ungünstig. Aue diesem
Grunde war man gezwungen, des öfteren das Gebläse vorne auf der Kurbelwelle anzuordnen, wo es wegen des bereite erwähnten lacateiles den Bauuafang der Maschine wesentlich vergrößerte.
Aus den vorgeschilderten Gründen ist «an insbesondere bei aehrzylindrigen luftgekühlten Brennkraftmaschinen dazu übergegangen,
das Kühlgebläee τοπ der Kurbelwell« aus über ein Getriebe «it
Drehzahlübereeteung anzutreiben. AU aeieten bekanntgeworden aind
luftgekühlte Brennkraftmaschinen alt einea in besug auf die
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Längsmittelebene einer Zylinderreihe seitlich davon versetzten
Kühlluftgebläse, welches vorne an der Maschine angeordnet ist und von der Kurbelwelle aus über eine Keilriemenübereetzung angetrieben
wird. Weniger bekanntgeworden sind auch luftgekühlte Brennkraftmaschinen, bei denen man das Kühlluftgebläse vom Räderkasten
für den Steuerwellenantrieb aus über Zahnräder angetrieben hat.
Die Erfindung ist nunmehr darauf gerichtet, den Antrieb des Kühlgebläses solcher luftgekühlter Brennkraftmaschinen zu verbessern,
bei denen das Kühlgebläse vorne an der Maschine und in bezug auf die Längsmittelebene ihrer Zylinder seitlich davon versetzt
angeordnet ist. Bei solchen Brennkraftmaschinen war, wie schon gesagt, bisher der Antrieb des Kühlgebläses über einen oder
auch mehrere Keilriemen mit Übersetzung üblich.
Wenn sich der Keilriemenantrieb bisher auch bewährt hat, so unterliegt
er doch sehr stark dem Verschleiß und erreicht bei weitem nicht die Lebensdauer der übrigen Teile der Brennkraftmaschine,
so daß diese nicht über längere Zeit wartungsfrei betrieben werden kann. Ein Antrieb des Kühlgebläseβ vom Räderkasten der Brennkraftmaschine
aus, alec von der Schwungradseite derselben her, ist zu aufwendig und auch wegen der erforderlichen langen Antriebswelle
nicht zufriedenstallend.
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Die Erfindung macht zur Lösung der gestellten Aufgabe von einem
an sich bekannten Mittel Gebrauch, nämlich von einem Schubstangenantrieb, wio man ihn dem Prinzip nach schon früher bei
Motorrädern zum Antrieb einer oben liegenden Nockenwelle verwenjet
hat. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß in die Kraftübertragung von der Kurbelwelle zur Gebläsewelle ein Schubstangengetriebe
eingebaut ist.
Menn in Betracht gezogen wird, daß angesichts der Vielfalt der
bisher bekanntgewordenen Kühlgebläseantriebe bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen niemand auf den Gedanken gekommen ist, dafür
einen Schubstangenantrieb zu verwenden, bo kann hierzu nur die Auffassung vertreten werden, daß ein solcher Schritt nicht naheliegend
war. Dies erklärt sich auch daraus,.daß bei der bisherigen Verwendung eines Schubstangenantriebes bei Brennkraftmaschinen
dieser Schubstangenantrieb zur Übertragung verhältnismäßig niedriger Drehzahlen diente. Anders ist dies bei einem Kühlgebläse
für eine luftgekühlte Brennkraftmaschine, das eine sehr hohe Drehzahl haben muß, wenn es mit einem verhältnismäßig kleinen
Durchmesser, der ja zwingend ist, wenn das Kühlgebläse die Brennkraftmaschine
nicht übermäßig verbreitern soll, den notwendigen Kühlluftdruck aufbringen soll.
Der bei Motorrädern bekanntgewordene Snhubstangenantrieb zum Antrieb
der Nockenwelle, der vorstehend erwähnt wurde, ist bei
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einem NSU-Motor gewählt worden. Einer Schriftstelle "Hellmut
Hütten - Schnelle Motoren - 1963 - Verlag R.C. Schmidt" ist zu
entnehmen, daß sich der Konstrukteur dieses Nockenwellenantriebes bei seiner Konstruktion nach einem Vorbild bei LckotnGtivsteuerungen
gerichtet hat.
Dort, wo bisher für Antriebe sehr hohe Drehzahlen erforderlich waren, hat man, wie die allgemeine Praxis zeigt, solche Mittel
angewandt, die keine hin- und hergehenden Massenkräfte und Ilassenmoniente erzeugen. Es kann also aus diesem Grunde ohne Übertreibung
behauptet werden, daß der Gedanke, den Antrieb eines Kühlgebläses für eine luftgekühlte Brennkraftmaschine über ein
Schubstangengetriebe vorzunehmen, ungewöhnlich ist. Der Erfinder des Gedankens gemäß der neuen Erfindung hat sich jedoch über
Hemmungen hinweggesetzt und es hat sich gezeigt, daß ein Gebläseantrieb über Schubstangen durchaus möglich ist und auch viele
Vorteile bringt im Hinblick auf Lebensdauer, Betriebssicherheit und Platzbedarf im Vergleich zu einem Riemenantrieb. Darüber
hinaus muß noch erwähnt werden, daß der Schubstangenantrieb sehr leicht von außen vollkommen dicht umschlossen werden kann, so daß
er schädlichen Einflüssen von außen entzogen ist.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung, soll auch das Schubstangengetriebe
zum Antrieb des Kühlgebläses so-wie das an sich bekannte Schubatangengetriebe zwei Schubetangen haben, deren
Köpfe Exzenter umfassen, wobei die Exzenter der einen Schubstange
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gegenüber den Exzentern der anderen Schubstange jeweils um einen Winkel von weniger als 180° gegeneinander versetzt sind. Zur Erfindung
gehören auch Gegengewichte, welche die Massenkräfte und Massenmomente des Schubstangengetriebes ausgleichen.
Wenn die beiden Schubstangen bzw. deren Exzenter unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, so ist dies im Sinne der Erfindung
vorteilhaft, weil dadurch der Platzbedarf äea Schubstangengetriebes
erheblich herabgesetzt wird. Von besonderem Vorteil ist es, die Schubstangen in einer Umhüllung anzuordnen, die im Bereich
der Ansaugöffnungen des Gebläses als feststehende Leitschaufel ausgebildet werden kann.
Das Schubstangengetriebe gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil,
daß es bei Anwendung verhältnismäßig unaufwendiger Mittel möglich ist, eine Drehbewegung über eine größere Entfernung zu
übertragen. Ungeachtet dessen kann es aber im Sinne der Erfindung nützlich sein, das Schubstangengetriebe mit einem Zahnradübersetzungsgetriebe
zu kombinieren. Das Zahnradübersetzungsgetriebe kann von der Kurbelwelle her zum Gebläse hin betrachtet vor dem
Schubstangenantrieb aber auch hinter demselben angeordnet werden.
Gemäß der Erfindung ist das Kühlluftgebläse zusammen mit seinem Antrieb zu einer Baueinheit vereinigt. Dies bedeutet einen großen
Vorteil, der ebenfalls beim Keilriemenantrieb nicht genutzt werden konnte.
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In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Die Abb. 1 zeigt in einer Vorderansicht soweit es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, den Antrieb eines
Kühlluftgeiläses für eine luftgekühlte Einspritzbrennkraftmaschine, bei welcher das Kühlluftgebläse in bezug auf die
Längsmittelebene der Zylinderreihe der Brennkraftmaschine seitlich davon versetzt angeordnet ist.
Die Abb. 2 zeigt in einem gegenüber der Abb. 1 größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie II - II in der Abb. 1.
Die Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III - III in der Abb. 2.t
Bei einer solchen Anordnung des Kühlgebläses schließt sich in der Regel an den Druckstutzen des Gebläses ein seitlich der Zylinderreihe
vorbeigeführter Luftführungskanal an, der dazu dient, die vom Gebläse geförderte Kühlluft den einzelnen Zylindern zuzuleiten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kühlgebläse ein Axialgebläse. Ea sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen,
daß die Erfindung nicht auf Axlalkühlluftgebläee beschränkt ist, sie kann mit allen ihren Vorteilen auch zum An-
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trieft eines Radialkühlluftgebläses verwandt werden.
Der Läufer dea Axialkühlluftgebläses ist mit 1 bezeichnet. Der
Läufer 1 ist auf einer Welle 2 fest angeordnet t die im Gehäuse
3 des Kühliuftgebläse8 und zwar in einer Nabe 4 -desselben gelagert
ist. Der Läufer 1 des Kühlluftgebläses besteht aus einem Ilabenteil 5 von verhältnismäßig großem Durchmesser, der an
seinem Umfang die Förderschaufeln 6 des Kühlluftgebläses trägt. Die Förderschaufein 6 sind von einem zun Gehäuse 3 des Kühlluftgebläses
1 gehörenden feststehenden Ring 7 umgeben, der an seiner Vorderseite die Ansaugöffnung 8 des Gebläses bildet und an
den hinten der Luftführungskanal 9, der zu den Zylindern führt,
angeschlossen ist. Zum Gehäuse 3 des Kühlluftgebläses gehört ein Innenring 10, der den gleichen Durchraeeser hat, wie der
N?l>enteil 5 des Läufers 1. Der Außenring 7 und der Innenring 10
bilden zusammen die Ansaugöffnung 8, die kreisringförmig ist. In Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen sind vcr den Schaufeln
6 zwischen den Ringen 7 und 10 Leitschaufeln 11 angeordnet. Die Nabe 4 und der Innenring 10 sind durch eine an die Nabe 4 angesetzte
kegelige Wand 12 und eine Stirnwand 13 miteinander verbunden. Die Lager der Welle 2 innerhalb der Nabe 4 sind mit
und 15 bezeichnet. Das Lager 15 ist dasjenige, welches dem Laufrad 1 zugewandt ist. Das andere Lager 14 ist demgegenüber dem
Antrieb der Welle 2 zugewandt, weshalb die Welle 2 auch nach
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vorne über das Lager 14 hinaus verlängert ist. Die Verlängerung der Welle 2 ist alt 16 bezeichnet. Die Habe 4 ist über radial
gerichtete Rippen 17 gegen die kegelige Wand 12 abgestützt.
Infolge der Anordnung des KUhlgebläsee neben der Zylinderreihe
der Brennkraftmaschine hat die Welle 2 des Kühlgebläses einen
Abstand von der Längemittelachse 18 der Kurbelwelle. Es ist
daher erforderlich, diesen Abstand getriebemäßig zu überbrücken. Hierzu ist es zweckmäßig» eine Welle des Zwischengetriebes zum
Antrieb der Brennstoffeinspritzpumpe anzuzapfen, weil diese bereits näher dem Kühlgebläee liegt. In der Abb. 2 ist das vordere
Kopfende einer solchen Welle 19 angedeutet. Am vorderen Kopfende
der Welle 19 trägt diese ein'Zahnrad 20. Dieses Zahnrad 20 treibt ein Ritzel 21 an, welches auf einer Welle 22 fest angeordnet ist.
Die Welle 22 ist eine sogenannte Steckwelle» d.h. sie ist mit ihrem der Brennkraftmaschine zugewandten Ende 23 in einer Steckbohrung
des Mapchinengestells 24 zentriert. Im übrigen ist die
Welle 22 in einem Gehäuse 25 gelagert, welches mit dem Gehäuse 3
des KübJluftgebläses eine Einheit bildet. Die Welle 22 ist im Gehätn
ee 25 mit Hilfe von zwei Lagern 26 und 27 gelagert. Das Lager 27 liegt neben dem Ritzel 21. Die Welle 23 ist nach vorne hinaus
über das Lager 26 verlängert. Die Verlängerung der Welle 23 ist mit 28 bezeichnet. Die Welle 23 und die Welle 2 des Kühlgebläses
stehen in treibender Verbindung miteinander und zwar über ein
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Schubstangengotriebe. Das Schubstangengetriebe hat zwei Schubstangen
29 und 30, deren Köpfe Exzenter umfassen, wobei die
Exzenter der einen Schubstange jeweils um einen Winkel von weniger als 180° gegeneinander versetzt sind. Es sind Gegengewichte
40 und 42 vorgesehen, welche die Massenkräfte und Massenmomente des Schubstangengetriebes ausgleichen. Die Exzenter
sind mit 31 und 32 bzw. 33 und 34 bezeichnet. Die Schubstangen 29 und 30, die unmittelbar nebeneinander angeordnet
sind, sind von einem Gehäuse 43 umschlossen, welches zusammen
mit dem Gebläsegehäuse 3 und dem Gehäuse 25 eine Einheit bildet. Das Gehäuse 43 ist vorne durch einen Deckel 44 verschlossen. Dae
Gehäuse 43 und der Deckel 44 sind, wie die Abb. 3 zeigt, zusammen gesehen so geformt, daß sie im Bereich der Anaaugöffnung
als feststehende Leitschaufel ausgebildet sind.
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Claims (1)
- Patentansprüche1 .y Antrieb dea Kühlgebläses einer luftgekühlten Hubkolbenmaschine, inabesondere Brennkraftaaschine, bei der die Welle des Kühlgebläses einen Abstand von der Längsmittelebene der Kurbelwelle hat, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kraftübertragung von der Kurbelwelle zur Gebläsewelle ein Schubstangengetriebe eingebaut ist.2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubstangengetriebe zw»i Schubstangen (29 und 30) hat, deren Köpfe Exzenter uafassen, wobei die Exzenter der einen Schubstange gegenüber den Exzentern der anderen Schubstange jeweils um einen Winkel von weniger als 180° gegeneinander versetzt sind.3* Antrieb nach de« Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Gegengewichte (40 und 42), welche die Massenkräfte und Maasennoeente des Schubstangengetriebes ausgleichen.4· Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schubstangen (29 und 30) bsw. deren Exzenter unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.209832/0398KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG · KÖLN- 11 -11. 1. 1971 D 71/45. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bie 4, gekennzeichnet durch die Anordnung der beiden Schubstangen (29 und 30) in einer Umhüllung (43) > die in Bereich der Anaaugöffnung (8) des Gebläses als feststehende Leitschaufel ausgebildet ist.6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Schubstangengetriebe ein Zahnradübersetzungsgetriebe (20, 21) vor- oder nachge'schaltet ist.7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schubstangengetriebe zugewandte Zahnrad (21) des Zahnradübersetzungsgetriebes mit einem an der Maschine vorhandenen Zahnrad (20) kämmt.8. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftgeblase zusammen mit seinem Antrieb zu einer Baueinheit vereinigt ist.209832/0398
Priority Applications (4)
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AT1016371A AT321650B (de) | 1971-01-20 | 1971-11-25 | Gebläseantrieb |
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DE2102555B2 DE2102555B2 (de) | 1973-07-19 |
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ID=5796414
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1971
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- 1971-11-25 AT AT1016371A patent/AT321650B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-04 CS CS4172A patent/CS167339B2/cs unknown
- 1972-01-14 GB GB198772A patent/GB1356705A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT321650B (de) | 1975-04-10 |
DE2102555C3 (de) | 1974-02-14 |
GB1356705A (en) | 1974-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |