DE2102535A1 - Einrichtung zur Messung der Radialwerte von Nocken einer Nockenwelle - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Radialwerte von Nocken einer Nockenwelle

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Messung der Radialwerte von Nocken einer Nockenwelle Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der Radialwerte von Nocken einer Nockenwelle, mit einem elektrischen Längenmeßtaster, dessen Stößel in einer Radialebene, vorzugsweise in einer horizontalen Radialebene, an einem Nocken anliegt und entsprechend den abgetasteten Radialwerten elektrische Spannungswerte abgibt.
  • Bei der genauen Messung der Radialwerte von Nocken einer Nockenwelle ergeben sich Fehler aufgrund von durch biegungen der Nockenwelle. Fehler aufgrund von Durchbiegungen durch das Gewicht der Nockenwelle werden bei bekannten Nockenwellenmeßgeräten dadurch vermieden, daß der die Radialwerte des Nockens abtastende Längenmeßtaster in einer Horizontalebene angeordnet ist. Eine Durchbiegung aufgrund der Belastung der Nockenwelle durch den Meßstößel läßt sich auf diese Weise nicht kompensieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Messung der Radialwerte von Nocken einer Nockenwelle zu schaffen, bei der Durchbiegungen der Nockenwelle aufgrund der Belastung der Nockenwelle durch den Meßstößel kompensiert sind und bei der außerdem eine Anordnung des die Radialwerte eines Nockens abtastenden Längenmeßtasters in-nicht horizontaler Ebene möglich ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem zylindrischen Teil der Nockenwelle entfernt von den eingespannten Enden der Nockenwelle in der gleichen Radialebene wie der elektrische LängenmeD-taster zur Abtastung der Radialwerte der Nocken wenigstens ein weiterer Längenmeßtaster mit seinem Stößel anliegt und Spannungswerte entsprechend der Durchbiegung der Nockenwelle abgibt, die zu den den Radialwerten eines Nockens entsprechenden Spannungswerten addiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird also die Durchbiegungsgröße durch zusätzliche Meßtaster bestimmt, die an den praktisch immer vorhandenen Lagersitzen antasten. Der Durchbiegungswert in Form eines entsprechenden Spannungswertes wird dann analog oder digital unter Berücksichtigung der Durchbiegungsrichtung den die Radialwerte eines gemessenen Nockens entsprechenden Spannungswerten hinzuaddiert. Auch konstante Krimmungen der Nockenwelle, die später durch Richten beseitigt werden können, werden so kompensiert.
  • Um den Absolutdurchmesser der zylindrischen Fläche unberücksichtigt zu lassen, werden zweckmäßigerweise auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten zwei Längenmeßtaster vorgesehen, die so gegeneinandergeschaltet sind, daß unmittelbar ein der Durohbiegung entsprechender Spannungswert abgenommen werden kann.
  • Da die zylindrischen Flächen einer Nockenwelle mehr oder weniger entfernt von dem Jeweils gemessenen Nocken liegen, erfolgt zweckmäßigerweise eine entsprechende Korrektur unter Berücksichtigung des Durchbiegungsverlaufs durch entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung des Korrekturwertes. Es ist z.B. möglich, die Spannungswerte von zwei Längenmeßtastern, die verschiedene zylindrische Flächen abtasten, die vorzugsweise gleich weit entfernt von den Enden der Nocken liegen, Jeweils an einen festen Anschluß eines Potentiometers zu legen, an dessen Schleifer bei entsprechender Einstellung unter Berücksichtigung der Lage des einen Nocken abtastenden Längenmeßtasters zu den beiden die zylindrischen Flächen abtastenden Längenmeßtastern ein der Durchbiegung im Bereich des abgetasteten Nockens praktisch völlig entsprechender Korrekturwert abnehmbar ist.
  • Handelt es sich allein um die Durchbiegung der Nockenwelle, die zu kompensieren ist, so liegen die zylindrischen Flächen, die abgetastet werden, zentrisch zur Drehachse der Nockenwelle. Es ist Jedoch auch möglich, diese zylindrischen Flächen exzentrisch in Richtung eines abgetasteten Nockens zu verlagern und so den Fehler zu kompensieren, der sich aufgrund eines endlichen KrUmmungsradius des den Nocken abtastenden Stößels ergibt.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel schematisch und in Blockdarstellung, Fig. 2 verdeutlicht schematisch die Kompensation durch Abtastung zweier entfernt liegender zylindrischer Flächen, Fig. 3 verdeutlicht schematisch eine weitere Möglichkeit zur Berücksichtigung des Durchbiegungsverlaufs mit Hilfe von nur zwei Längenmeßtastern, Fig. 4 verdeutlicht schematisch die Kompensation des Fehlers aufgrund der endlichen Krümmung eines Meßstößels, der einen Nocken abtastet unterAnwendung des erfindungsgem§ßen Grundprinzips.
  • In Fig. 1 ist eine Nockenwelle 1 zwischen zwei Spitzen 2 und 3 eingespannt. Sie wird bei einer Messung durch Mitnehmer 4 gedreht, die über ein Getriebe 5 von einem Motor 6 angetrieben sind. An das Getriebe 5 ist ein Winkelgeber 7 angekoppelt, der bei Drehung der Nockenwelle 1 in den einzelnen Winkelstellungen Impulse abgibt, bei deren Auftreten Messungen selbsttätig durchgeführt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Nocken 8 durch einen Stößel 9 eines linearen elektrischen Längenmeßtasters 10 abgetastet. Der Stößel 9 liegt in einer horizontalen und radialen Ebene. Die analoge Ausgangsspannung des Längenmeßtasters 10 wird in einem Analog/ Digitalwandler 11 in eine Digitalspannung umgewandelt und angezeigt. Der Anzeigewert stellt den IST-Hub des Stößels 9 und damit den tatsächlich gemessenen Radialwert des Nockens 8 dar.
  • Der dem IST-Hub entsprechende digitale Spannungswert gelangt in einen Differenzrechner 12, wo er mit digitalen SOLL-Spannungswerten verglichen wird. Der Differenzwert wird in diesem Differenzrechner angezeigt.
  • An einer im wesentlichen in der Mitte der Nockenwelle 1 liegenden zylindrischen Fläche 13 liegen in der gleichen radialen Horizontalebene wie der Stößel 9 Stößel 14 und 15 von elektrischen Längenmeßtastern 16, 17 an. Die Ausgangsspannungen dieser beiden Längenmeßtaster 16 und 17 werden in einer Radialschlagauswertungseinrichtung 18 miteinander verglichen, und der Differenzwert wird in einem Analog/ Digitalwandler 19 in ein DigitIsignal umgewandelt und angezeigt.
  • Der digitale, dem Radialschlag entsprechende Wert gelangt in einen Korrekturrechner 20, indem dieser dem digitalen SOLL/IST-Differenzwert hinzugefügt wird.
  • Fig. 2 verdeutlicht sehr schimatisch die Abtastung von zwei zylindrischen Flächen 21 und 22 durch jeweils zwei Längenmeßtaster 23 und 24 sowie 25 und 26. Die gemessenen Werte e1, e2, e3 und e4 werden in einem Rechner 27 nach der Formel zusammengefUgt. Die Durchbiegung g einer Nockenwelle 28 wird so näherungsweise bestimmt.
  • Fig. 3 entspricht zum Teil der Darstellung in Fig. 2.
  • Es handelt sich wieder um die gleiche Nockenwelle, die entsprechend mit der gleichen Bezugsziffer versehen ist. Hier sind Jedoch die Längenmeßtaster 23 und 25 weggelassen, und die Ausgangswerte e2 und e4 der Längenmeßtaster 24 und 26 sind an die beiden festen Anschlüsse 29 und 30 eines Potentiometers 31 angelegt, dessen Schleifbahn den Widerstand R haben möge. Am Schleifer 32 des Potentiometers 31 ist eine Spannung abnehmbar, die der Durchbiegung der Nockenwelle 28 im Bereich eines Nockens 32, der durch einen Stößel 33 eines Längenmeßtasters gemessen wird, entspricht,und zwar bei Einstellung des Schleifers 32 nach der Beziehung worin e der Abstand zwischen den zylindrischen Flächen 21 und 22 und e a der Abstand zwischen der zylindrischen Fläche 21 und dem Nocken 32 ist, während R der Widerstand der Schleifbahn des Potentiometers 31 und Ra der Widerstand der Schleifbahn zwischen dem Anschluß 29 und dem Schleifer 32 ist.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung zur Kompensation eines endlichen Krirmmungsradius R eines Stößels 34 eines Längenmeßtasters zur Bestimmung der Radialwerte eines Nockens 35. Die Drehachse des Nockens 35 ist mit der Bezugsziffer 36 bezeichnet. Eine zur Kompensation dienende zylindrische Fläche 37 ist um einen Wert 9 exzentrisch in Richtung des Nockens 35 versetzt, so daß bei Abtastung der zylindrischen Fläche 37 in der erfindungsgemäßen Weise und bei Kompensation die Radialfehler kompensiert werden, die sich aufgrund des Krtimmungsradius R des Stößels 34 ergeben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ~ ~ Einrichtung zur Messung der Radialwerte von Nocken einer Nockenwelle, mit einem elektrischen Längenmeßtaster, dessen Stößel in einer Radialebene, vorzugsweise in einer horizontalen Radialebene, an einem Nocken anliegt und entsprechend den abgetasteten Radialwerten elektrische Spannungswerte an abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß/einem zylindrischen Teil der Nockenwelle entfernt von den eingespannten Enden der Nockenwelle in der gleichen Radialebene wie der elektische Längenmeßtaster zur Abtastung der Radialwerte der Nocken wenigstens ein weiterer Mngenmeßtaster mit seinem Stößel anliegt und Spannungswerte entsprechend der Durchbiegung der Nockenwelle abgibt, die zu den den Radialwerten eines Nockens entsprechenden Spannungswerten addiert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidinet, daß an dem zylindrischen Teil an diametral gegentiberliegenden Punkten die Stößel zweier Längenmeßtaster anliegen, daß die Differenz der Spannungswerte dieser beiden Längenmeßtaster gebildet und den den Radialwerten eines Nockens entsprechenden Spannungswerten hinzugefügt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswert des Längenmeßtasters bzw.
    der Längenmeßtaster, die die zylindrische Fläche abtasten, unter Berücksichtigung des Durchbiegungsverlaufs langs der Nockenwelle vor Hinzufügen zu den den Radialwerten eines Nockens entsprechenden Spannungswerten verringert oder vergrößert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich weit Jeweils von den Enden der Nockenwelle entfernt liegende zylindrische Flächen durch elektrische Längenmeßtaster abgetastet sind, deren Spannungswerte jeweils an einen der festen Anschlüsse eines Potentiometers angeschlossen sind, an dessen Schleifer entsprechend der Lage des einen Nocken abtastenden Längenmeßtasters relativ zu den die zylindrischen Flächen abtastenden Längenmeßtastern ein entsprechender Spannungawert abnehmbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Fläche exzentrisch in Richtung eines Nockens verschoben ist und daß der die Oberfläche eines Nockens abtastende Stößel einen endlichen KrUmmungsradius hat.
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