DE2101599A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Be schleifen von metallischen Werkstucken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Be schleifen von metallischen WerkstuckenInfo
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- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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Description
DIPL-ING. HANS W. SCHÖNING
PATENTANWALT 2OOC HAMBURG 1
Mönckebergstraße 31
(am Rathausmarkt) Telefon (0411) 33 80 85
2Ί01599
TIMESAVERS SANDERS5 IHO.
3270 HaD8on Court
Minneapolis« Minnesota USA
3270 HaD8on Court
Minneapolis« Minnesota USA
Anwaltsakte ϊ 2663
Verfahren und Vorrichtung zum Beschleifen von metallischen Werkstücken.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schnellen Beschleifen von metallischen Werkstücken
mit einem endlosen Schleifband, welches über eine um eine feste Achse umlaufende Widerlagerwalze geführt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einiger Beziehung einem Breitbandschleifgerät ähnlich, wie man es zur Endbearbeitung
von Holzplatten und Brettern verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgeraäße
Vorrichtung unterscheiden sich jedoch im Vergleich mit dem Beschleifen von Holz sehr erheblich in der Art, wie
die Werkstücke gegen das Schleifband angedrückt werden. Die vorliegende Erfindung basiert auf den Vorteilen der
kürzlichen Entdeckung, daß von einem zu beschleifenden
Werkstück, das mit großer Kraft gegen ein Schnellaufendes
energiestark angetriebenes Schleifband vorgeschoben wird,
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das Material βο schnell abgearbeitet «erden kann, vjis m?.>.v.
es τοπ änderet! Bearbe i tungsverf al ir en nicht kennt. So
kann beispielsweise innerhalb eines nach Sekunden bemessenen Iuterv&lles eine 3 tarn dicke Schicht von einer
200 cm groBeü G-vüeisenoberflache sibgenommen werden. Dieses
Abschleifen geschieht, obwohl es im Trockenzustand vorgenommen wird, ohne erhebliche Wärmeentwicklung am
Werkstück.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung sun Durchführen solcher
Bearbeitungen auf wirtschaftlicher Basis.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das srfindungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß aas Werkstück mit seiner
abzuarbeitenden Oberfläche der Widerlagerwalze achsparallel gegenüberliegend aufgespannt, um eine senkrecht
zu seiner Oberfläche gerichtete Achse ir- Umlauf gesetzt und dann durch Freigabe der in einem kompressiblen elastischen
Druckspeicher gespeicherten Energie relativ zur Widerlagerwalze radial zur Widerlagerwalzenachse vorgeschoben
und die Vorschubbewegung unterbrochen wird, sobald eine zuvor testgelegte Schichtdicke abgeschliffen ist,
Das Werkstück wird am Werkstückhalter entweder mechanisch
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Eine Schlaifmaschine ssur Durchführung dienes Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet,, daß der Werkstückhalter
iuf einer im wesentlichen radial zum mittleren Bereich der Widerlagerwalze ausgerichteten
Achse motorisch antreibbar gelagert istf und daß
die Vorschubvorrichtung einen im wesentlichen in Richtung der werkstückhalter-Unlaufachse
wirkend9:ij st.amibaren elastischen Druckspeicher
enthält.
G-enäß e5.nem veiteren Merkmal der Erfindung sind
eiti orler msnrere Werkstückhalter drehbar auf einem
Schwenkarm gelagert., dessen mit dem Maschinengestell
verbundenes Schweuklager ia wesentlichen achsparallel
sur Widerlagerwalze verläuft» Dieser Schwenkarm kann auch den Rotationsantrieb des Werkstückhalters
tragen„
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß mehrere 'verkstückhalter auf einem Drehtisch so
gelagert sind, daß die Achsen der einzelnen Werkstückhalt 3r. r.acheinander zwischen einer Belade- und
Entladestation auf die Widerlagerwalze ausgerichtet werden.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
eich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Aus™
führungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind ο
^ Figo 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht
einer erfindungegemäSen Schleifmaschine,
Figo 2 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht
der Schleifmaschine,
geschnittene Seitenansicht der Schleifmaschine,
FIg9 3a eine Teilaneicht der Lagerung für die
Widerlagerwalze,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt gemäß der Schnittlinie 4 - 4 der Fig. 3 t
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt gemäß der Schnittlinie 5 - 5 der Fige 4t
Figo 6 eine Draufsicht auf die Anordnung der in ?ig° 5 gemäß der Schnittlinie 6-6,
Fig» 7 einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie
7 ~ 7 der Figo 6,
Figo 8 und 9 Teilansichten des Energiespeichere
der elastischen Andrückvorrichtung, welche 109 8 A 970962
übertrieben den Vorschub des umlaufenden Werkstückhalter erläutern,
Fig, 10 eine zerlegte perspektivische Ansicht der
umlaufenden Werkstückhalter und ihrer lagerungen,
Figo Π einen horizontalen Schnitt gemäß der Schnittlinie 11» 11 der Figo 5»
Figo 12 und 1? den Figo 8 und 9 ähnliche Darstellungen von abgewandelten Ausführungsformen der
Energiespeicher und
#igo 14 bis 17 Erläuterungsschemen, die den Einfluß
einer Widerlagerwalzen-Verkippung gegenüber der Werkstückhalterebene auf die Oberflächengüte, der geschliffenen Werkstückfläche
2jeigeno
Die Zeichnungen erläutern eine Schleifmaschine zur
Durchführung fies erfindungageiaäßen Verfahrens» Die
Maschine besteht aus einer Werkstückhaltevorrichtung
und einer Schleifvorrichtung 6., Zur Schleifvorrichtung gehört ein endloses Schleifband 7, das über Führungs=·
walzen 8 und 9 läuftβ Der Zylinder 9 ist die Widerlagerwalze,
die das Schleifband gegenüber dem Werkstück abstütztο
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Die Schleifvorrichtung erstreokt sioh bei der dargestellten Maschine gegenüber der Werkstückhalter
vorrichtung 5 senkrecht nach oben, wobei die Widerlagerwalze 9 mit Abstand unter der Führungswelle 8
angeordnet ist« Das Schleifband 7 könnte aber auch in einer anderen Ebene ausgerichtet sein, sofern
die Werkstüokhaltevorrichtung 5 auch eine andere Lage mit gleicher Relation erhältο
Die zwei Vorrichtungstelle 5 und 6 befinden sich in einem starren, geschweißten Maschinengestell 10 mit
einer rechteckigen Standfläche und zwei senkrechten Seitenwänden 12 und 13° Der das Schleifband umgebende
Teil des Maechinengestelles enthält einen horizontalen
Träger 11, der an seinem Ende an der Seitenwand 12 befestigt ist und frei vorragend zur gegenüberliegenden
Seitenwand 13 zeigt.,
Beide Walzen 8 und 9 sind drehbar an dem Träger 11
gelagert ο Die untere Widerlagerwalsse 9 ruht in Lagern H, die an der Unterseite des Trägers 11 hängend
befestigt sind» Die Walze 8 ruht in Lagern 15 eines jochartigen Rahmens 16, der vom Träger 11 beschränkt
auf- und abbeweglich getragen wird, um das Schleifband zu spannen und eine Schwingung um eine Vertikalachse
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zu ermöglichen!, welche die zwei Walzenachse» mittig
zwischen deren Enden schneideto Das Spannen des
Schleifbandes erfolgt über das Joch 16 in konventioneller
Weise mit einem Pneumatikzylinder 17t. der koaxial
zu der Achse ausgerichtet ist9 um die das Joch und die
obere Walze schwingen können,0
Die Schwingung erhält das Joch 16 ven einem Schwingantrieb 18, beispielsweise einen am Träger 11 befestigten
Pneumatik-Zylinder, dessen Kolben mit einem vom Joch nach unten ragenden Arm 19 verbunden ist» Diese
Schwingung dient der Führung des Schleifbandesο
Näheres hiersra ist aus dey USA-Patentschrift 3 Ή8
isu erseherio Außerdem bewegt die Schwingung dae Schleifband
über die Länge der Walzen hin und her? um einen gleichmäßigeren Verschleiß am Schleifband zu erhaltene
Über eine Beöienungßöffnung 20 in der Seitenwand 13
des Maschinengestelles, welche normalerweise mit einer an Scharnieren aufgehängten Tür 21 verschlossen ist,
kann das Schleifband T * £ die Walzen 8 und 9 aufgesetzt
und von diesen abgenommen werden» Zum Austausch des Schleifbandes muß mit der Bandspännvorrichtung die
obere Walsse 8 abgesenkt und ein schwenkbarer Tragarm
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in eine MontagesteXXung nach außen vor die öffnung
20 bewegt worden,. ICn der Aibeitüsteilung greift der
Arm 22 Ti»3:c einen Zapfen 23 am Außenende dee Trägere '■ \ t
un den letzteren zu stützen und sicheraustelXenP daß aio,
WiderlageÄ'wal e 9 sich um eine gegenüber dem Maschinengestell festliegende Achse drehte
Wie am besten aus Pig* 3 und 3a au erkennen ist9 iat
k das hintere Ende des Tragarmee 22 bei 24 an der Seitenwand 13 des Maschinengostells neben der Öffnung 20
verschwenkbar gelagert ο Bas freie Ende des Tragarmes
22 ist an ätr.c geßeriuberliegendej'i Seite der öffnung
an der Wand I" mit einom Knebel 25 verriegelbaro
Der Tragarm 2.2 enthält in seiner Mitte eine obere Spannbacke 26 und eine untere Spannbacke 27, die ,
den am T'.-äger 11 vorragenden Zapfen 23 umspannen könne*
Die Backen 26 -- 27 sind begrenzt vertikal Tersohieblici^
Die untere Backe 27 kann roit einem Hydraulikzylinder
w angehoben und i?.bgesenkt werden. Die obere Backe wivd
an eine:' Aurwärtebeiv/egting niiv einer Stellschraube 2<i
gehindertο
Um den Zapfen 23 zwischen den Backen 26 und 27 einzusetzen, nachdem man den schwenkbaren Tragarm 22 in dx*?
Arbeitsteilung bewogt hat, müssen zunächst die Banker
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genügend weit voneinander entfernt werden« In äer
Arbeitastellung des Tragarmes 22 nach Schließm dos
Knebels 25, laßt sich die untere Eacke 27 mit ihrem Hydraulikzylinder 28 anhebenf um den Zapfen 23 fest
zwischea den Backen einzuspannen0
Durch Verstellen der Schraube 29 kann man das freiliegende Ende des Trägers 11 auf jedem ausgewünschten
Niveau halte- soweit es die Durchbiegung des Träger«
zuläßt ο So kann &&nn die Achse der Widerlagerwalr,e 9
exakt horizontal oder auch ssu nachfolgend noch
näher zu erläuternden Zwecken geringfügig in der einen oder anderen Richtung verschy/enkt festgesetzt werden0
Wie Figo 2 zeigt, wird das Schleifband von einem kräftigen Elektromotor 30 angetrieben dessen Achse mit der
Achse der Widerlagerwalze 9 über einen Mehrfach-Riementrieb
31 ver'ouaden istn Bezüglich der Figo 3 laufen die
Widerlagerwalsse 9 und das Schleifband 7 in Uhrseiger=
richtung,, so daß im Botrieb das vom Werkstück abgearbeitete Material nach hinten ku einer Auslaßöffnimg 32
in der Rückwand des Maschinenrahmens geschleudert wirdο
Das abgearbeitete Material gcjlang'; über die öffnung 32
und einen konventionellen EykXoAi-Absaboi&css 33 in einen
Spänebehäl te: * 34,.
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- ίο -
In dem unteren Yorrichtungsteil 5 der Maschine befindet sich die Werkstückhalte- und Andrückvorr ich/er·ig
35» welche erst eine Ausnutzung der Entdeckung ge stattet, daß aich von einom Werkstück mit einem
schnellaufenden, kräftig angetriebenen Schleifband ohne merkliche Temperaturerhöhungen große Materialmengen sehr sohneil abnehmen lassen, sofern das
Werkstück mit ausreichender Kraft vorgeschoben wirdο
P Zur Werkstückhalter und Andrückvorrichtung 35 gehörst
zwei umlaufende Werkstückhalter ?6 auf einem Drehtisch 37» der von einem Hubtisch 38 getragen wirdο Vier
Hubspindeln 39 an den Ecken des Tisches 38 ermöglichen
eine Vertikalverstellung aller auf dem Tisch 38 ange= ordneten Bauteile«, Die Hubspindeln sind an ihren
unteren Enden starr mi'; dem Maschinenrahmen verbunden
Auf die HubBpindeln aufgeschraubte drehbare Muttern 40 werden gegenüber dem Tisch 38 an einer Axialbewegung
gehinderte Die Muttern 40 sisiä tu Käfigen 3n gslsgar^
die an der Unterseite dee Tisches 38 befestigt sind«
Durch gleichzeitige Drehung aller Muttern 40 läßt sich der Tisch 38 tie nach Drear:chtung auf- u:ad
abbewegen.
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= 11 -
Wie die -?ig„ 11 erkennen läßt, sind die vier Muttern
40 antriübsmäßig miteinander Ye:r>vnden<>
Die an alle» Muttern 40 angeordneten Schneckenantriebe 42 sind
paarweise mit Querwellen 43 und 4.4 verbunden, die
ihrerseits wieder über einen Kettentrieb 45 miteinander in Verbindung stehen.. Die eine Welle 43 wird von
dem in Figo 3 und 4 dargestellten reversiblen Hydro»
motor 46 angetrieben.*
Der Drehtisch 37 tat auf dem Hubtisch 38 mit einem
großen Drucklager 4"/ frei drehbar gelagert* Er wird von
einem Mot ?r 48 ? inst·= sondere eicen Hydromotor angetrieben der an der Unierraeite äea Tiechea 38 gelagert
ist, wie es Sie Fig.- 3 aeigto 'äi ae Eaatvorrichtung 49
(Figo 4} kann, den Drehtisch 37 iv swei Dreheinstellunge;;=
lösbar <re:rriegelno In der einen SteJlung liegt der eine
'Ä'ärkstücskbaltcT 36 in der Arbeitsatellung unmitt- ~r \xnvar
der-Wiäerlagerwalze 1J? während eich der andere Werkstückhalter :..n einer Jjade- und F-ntladestation befindet,,
die gegemiber der Arbeitsstellung ure 180° versetzt
Der Motor 46 3reht d.on * /xiliiBoh 38 zv/isehen den Schleifvorgängeüter
einen Winkelweg von 180°t um die Yierkstiickhalt-sr
untereinander zu ^ertsusclien,
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Durch eine mit den Hubspindeln verursachte Anh-sbunc d--s
Tisches 38 kann der sich in der Arbeitsstellung unter der Widerlagerwalze 9 befindliche Werkstückhalter auf
ein Niveau gebracht werden, bei dem das Werkstück am Halter das Schleifband 7 gerade berührt. Wären die Werkstückhalter auf dem Drehtisch unnachgiebig gelagert»
würde die durch die Hubspindeln bedingte Anlage des Werkstückes am Schleifband zwar zu einem SohleifVorgang
^ führen, doch entstände keine gleichmäßige Andrückkrafτ,
die für ein wirksames schnelles Abarbeiten mit einem Schleifband erforderlich ist.
Beim Schleifen drehen sich in nachfolgend noch zu beschreibender
Weise die Werkstückhalter und die an ihnen angeordneten Werkstücke um die Werkstückhalterachee,
Somit würde normalerweise «jede vorübergehend auftretende heiße Stelle an der Werkstücksoberfläche, wenn diese
durch Drehung des Werkstückhalters mit dem Schleifband
in Berührung kommt, au einem steileu Anstieg der Andrüokkraft
führen. Auch würden unvermeidbare Unregelmäßigkeiten
in der Werkstückoberfläche zu entsprechenden Schwankungen
der Anärüokkraft .führen.
Wenn man nun davon ausgeht, dai3 eine gleichförmige hob*
Andrückkraft wesentlich ist für eine wirkungsvolle Be-
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arbeitirag von Metallwerkstücken nach dem erfindungsgemäßen
Verfahret!, müssen die Werkstücke gegen das Schleifband so vorgeschoben werden, daß es zu der geforderten
Gleichförmigkeit der Andrückkraft kommt. Dies geschieht durch eine nachgiebige Lagerung des Werkstückhalters 36
auf dem Drehtisch 37 mit kompresgiblen, elastischen
Druckspeichern 50, die zwischen dem Drehtisch 37 und den Schwenkarmen 51 der Werkstückhalter 36 vorgesehen
sind*
Wie am beste« aus Fig. 10 zu erkennen, befindet sich auf
dem Drehtisch 57 ein Lagersookel 52 mit zwei auseinanderliegenden
und axial aufeinander ausgerichteten Lagern 53 für die Sehwetiksrme 51. Jeder Schwenkarm 51 hat
awe! axial aufeinander ausgerichtete Lageraugen 55 zur
Aufnahme von Lagarbolzen 56, mit denen die Lager 53 und
55 verbunden werden,, um die Schwenkarme 51 am Drehtisch
37 zu lagere., Wenn der Drehtisch sich in einer seiner
Arbeitsstellungen befindet» verläuft die gemeinsame Lagerbclzeuachse im wesentlichen parallel zur Achse der
Widerlagcrwslza 9, so daß der unter der Widerlagerwalze
befindliche Schwenkarm 51 in Richtung auf die Widerlagerwalaeuaehse
verschwenken kanno
Die Werkstückhalter si'-aö an den Schwenkarmen 51 mit
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kombinierten Druck- und Radiallager 57 frei drehbar
gelagert (Fig. 7). Konzentrisch an den Werkstückhaltern
36 befestigte Antriebswellen 58 ragen nach unten in eine Ausnehmung 59 an der Unterseite des zugeböri-.
gen SchWenlsraraLes, wo ein Schneckenrad 60 aufgekeilt
igt, das in sine Schnecke 61 eingreift, mit der Werkstückhalter
gedreht werden kann, Die Schnecken 61 werden von Hydromotoren 62 angetrieben, die an den Schwenkarmen
51 gelagert sind {Fig* 6).
Vorzugsweise besteht jeder Werkstückhalter aus einer
unteren Scheibe 63, die mit Preßsitz auf die Welle 58 aufgesetzt ist, und einer oberen Scheibe 64$ die lösbar
auf der unterer. Scheibe befestigt ist und zum Halten der
zu bearbeitenden Werkstücke dient. So kann die obere Scheibe 64 des Werkstückhalter^ eine magnetische Spannvorrichtung
enthalten oder, wie 51Ig* 7 zeigt, mit Sacxbohrungen
versehen ευ in,, in die man eine mechanische
Einspannvorrichtung einsetzen kann.
Der Werkstückhalter hat eine besonders ausgebildete
SchmieiTßittelvGrsorgung für sein Traglager 57, sein Antriebswellenlage:?
59' und für den Schneckentrieb in der Ausnehmung 59= Diese besonders deutlich in Fig. 7 erkennbare
Einzelheit besaht aus einer verschließbaren
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BAD ORIGtNAt
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Bohrung 65 in der oberen Scheibe 64 des Werkstückhalter^,
welche nach uirben zum Lager 57 und über eine Spaltfläche
66 zwischen der Unterseite der unteren Scheibe 63 und der Oberseite ties Schwenkarmes 51 «um Lager 59' und
in die Ausnehmung 59 kuib Schneckentrieb 60, 61 führt.
Wie erwähnt* befindet sich zwischen jedem Schwenkarm 51
und dem Drehtisch sin elastischer Druckspeicher 50s der
im wesentlichen aus einer geschlossenen Luftkammer mit nachgiebig iTerfombaren Wänden 67 besteht. Dieser Druckspeicher
50 arbeitet etwa wie die bekannten Luftfederungen
, die man im Kraftfahrzmigbau anstelle von mechanischen
PederaufhlLsigungen verwendet. Die Luftkammer wird,
wie die Zeichnung zeigt, im wesentlichen von einem zylindrischen Grumraihalg geringer axialer Länge gebildet,
der an einem Ends rait einer flachen Stirnwand 68 ver-.schlossen ist und auf der gegenüberliegenden Seite einen
radial nach innen gerichteten Plansch 69 aufweist. Die flache Stirnwand 68 ist an der Unterseite des Schwenk- .
armes 51 zwischen einer Scheibe 70 und einer Ringscheilie 71 eingespannt· Dfie Scheibe 70 ist löefear an dem Schwer ksssa
befestigt und mit Schrauben 72 an der Ringscheibe
71 fest vej.*spätmbarr
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Der nach innen gerichtete Plsnsab 69 ist an der ')ber~
seite des Drehtisches 37 luftdicht angeschlossen, Hierzu
dient eine Ilingsebeibe 73» die an der Innenseite
dea Ringflansebtis 69 angreift und ait Schrauben 74 am
Drehtisch verspannt werden kann. Eine Bohrung 75 im
Drehtisch siimdei iß den G-umtaibalg ein und ist mit einer
Druckleitung 76 versehen, über die der Gummibalg mit
Druckluft versorgt werden kann. Der Luftdruck in dem
Gumiaibalg ist e:.ne Energiequellö, mit der der Schwenkarm
und damit dor an diesem Schwenkarm befestigte Werkstückhalter
ein« nach oben gerichtete Vorspannung erhalten katin« Di«se nach oben gerichtete Vorspannung
Sient allein dar iürzeugung einer gleichförmigen Andruck«
fcraft, »-it dsr <·«3 Werkstück gegen <lv,a Schleifband gedrückt
ν ir dc
Die -von der in ie? Luftfeasisiei' gespeicherten Energie bell wirkte, definitiv aum Schwenkarm und zum Werks tue khsl ten:
übertragene riaoli obea gerichtete Beuogung wird mechanisch
begrsnst mit awii Zugstangen 77,. die an Lageraug<3n 78
der Schwenkarm« 51 sngelenkt ?.ind. Diese Zugstangen
greifen mit SpIc-I. in Zylinder 79 einj die bei 80 schwenk oar
am Drehtisch .57 gelagert ciiiid. Die Kolbenstangen
laben am unter-st JJhide einen vergrößerten Kopf 81, der,
Figo 9 seigi ? an de:? oberen Stirnwand 82 des Zy-
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limlers 79 sur Anlage kox&en kann· Durch diese Anlage
ist die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Schwank
armes so "begrenzt, daß die Oberseite des Werkstückhai
tere 36 exakt horizontal ausgerichtet ist. Wie erwähnt,
ist ö.ie Schwenkachse 56 des Schwenkarmes 51 exakt horizontal ausgerichtet.
Da dis Andrücklrraft, mit der das Werkstück gegen das
der Wi derlage^walze gehaltene Schleifband gedrückt
wird, eine Punktion des Luftdruckes in der Luftkansaer
ist und unterschiedliche Werkstoffe unterschiedliche Anörttckkräfte erfordern 9 muß dar Druck in der Luftkamsaer
verstellbar Bein* Dies lässt sich in einfacher Weise
dadurch erreichen, daß man die luftzufuhr zur Luftkaauner
dosiörbar macht. Dies kann in üblicher Weise
beispielsweise dadurch geschehen, daß man die Luftkammerdruckleitung 7(5 über ein Dreiwegeventil 83 mit eiaer
Druckluftquellß und einem Auslaß verbindet, wie ea di3
Pigο 7 andeutet.
Arbe it swe iajs
Die Arbeitsvreise der Maschine, die in den Zeichnungen
als ein Ausx'fihrutigsbeispiel der Erfindung dargestellt
istρ berücksichtigt lediglich eine Möglichkeit das er-
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findungsgemäße Verfahren durchzuführen. Es sei zunächst
davon ausgegangen, daß der Luftdruck in den Luftkammern unter beiden Werkstückhalter^ 36 für das bestimmte
Metall des zu bearbeitenden Werkstückes richtig eingestellt ist. Es soll auch davon ausgegangen werden,
daß die unbearbeitete Oberfläche der zu bearbeitenden Yferkstücke im wesentlichen flach ist. Eg sei ferner,
um unnötige Komplikationen zu vermeiden, davon ausgegangen, daß jedes Werkstück so geformt ist, daß seine
abzuarbeitende Oberfläche im wesentlichen parallel zur
Oberseite des Werkstückhalters verläuft, wenn es auf den Werkstückhalter aufgelegt ist.
Die Maschine wird auf die Größe der Werkstücke eingestellt, indem man ein Werkstück auf den Werkstückhalter
in der Belade- und Entladestellung aufspannt. Anschliessend wird der Drehtisch so gedreht, daß das Werkstück
unter die Widerlagerwalze kommt. Dieses Verdrehen erfolgt, solange sich der Drehtisch noch auf einem so
tiefen Niveau befindet, daß das Werkstück das Schleifband nicht berühren kann. Wenn sich das Werkstück unter
der Widerlagervfalze befindet, wird der Drehtisch durch
langsames motorisches Vorschraubeu. der Hubepindeln angehoben,
bis äi<e Oberseite des Werkstückes gerade eben
das Schleifband berührt, das zu diesem Zeitpunkt noch
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nicht umläuft» Hiermit liegt das Ausgangsniveau für das spezielle Werkstück fest.
Nun wird der Drehtisch wieder in die andere Stellung zurückversehwertkt. Diese Verschwenkung des Drehtisches
kann stets in gleicher Richtung oder aber such durch
Torwarts- und Rückwärtslauf erfolgen;, in jedem Falle
wird aber die Drehbewegung zwischen den beiden Einstellungen über einen Weg von 180° vorgenommen.
Die Steuerung für den Hubspind elan tr iebsmo tor 4-6 wird
nun auf <?is gewünschte Scbnittiefe eingestellt, beispielsweise
siif eine Größe von 3 sea« Dieae Einstellung
■uilrö euf das vorerwähnte Ausgangsniveau bezogen. Nachdem
die Einstellung vorgenommen worden ist, führt jedes nachfolgende Anheben der Achsen, um die die angelenkten
ßohv-eiikarme der Werkstückhaitsr verschwenken und
swar ua oine Höhendifferenz, d3x gleich der Schnittiei'eneinstellirag
ist. Jedes gesteuerte Absenken des Drehtisches iTüiirt den letsteren zua Ausgangsniveau zurück«
Bei auf Außgaiügsaiveau stehendem Drehtisch wird ein
Werkstück auf den Werkstückhalter der Belade- und Entlade station aufgelegt und entweder mechanisch oder magnetisch
aufgespannt. Vorzugsweise ist das Werkstück
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oo ausgerichtets daß die ran !«sr Oberseite abstarb *.ί-teade
Fläche slemlich genau bezüglich der Werkstüexhslterachse
zentriert ist. Nun wird der Antriebsmotor 62 für den beschickten Werkstückhalter 36 eingeschaltat
und der Drehtiseh 37 entweder manuell oder automatisch
\imgeschaltet.; ms den "beschickten Werkstückhalter unter
die Widerlagerwalsse 9 zu bringen,. Nun heben die Hubspindeln
den «lalaufenden Werkstückhalter 36 um die zuvor
festgelegte Schnittiefe an und drücken hierdurch
das Werkstück kräftig gegen äau Schleifband. Das Anhebcm
des Drehtiscbes mit den Hubsjpindelu erfolgt schlupflos
und praktisch raomentsti« Wenn ilas Werkstück daes at?,
dar Widerlagervyelze abgestützte; Sofc Le if band berührt t
rlrd der Werkstückhalter und se ic S-.ihweBkarm nach t-iite*-
gedrückt, wie e;·1 die Pig. 8 zeigt, .'-.ierdurch wird der
elastische Druckspeicher gespanct» d.h. die geschicssene
Luftkammer wird komprimiert, so daß sich die dort gespeicherte
Energie vergrößert.
Der Druck in der Luftkammer, d„h. der elastische Speicherdruck drückt das Werkstück gegen die gekrümmte
Schleiffläche den an der Widerlag'jrwalze abgestützt9n
Schleifbandes mit einer ausgewähltem Andrückkraft, lic
sich gleichmäßig über die gesamte Berührungsfläche zwischen Schleifband und Werkstück verteilt. Die Be-
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rührungsfläche hängt verständlicherweise nicht nur der Größe des Werkstückes, sondern auch von der Schnitttiefe
an der Werkstücksoberfläche ab, während sieb diese mit dem Werkstückhalter dreht. Auf alle 3?älle
erstreckt sieh die Berührungsfläche und damit die Wirkungszone über einen schmalen Streifen, der parallel
zur Achse der Widerlagerwalze und damit auch parallel zur Schwenkachse des den Werkstückhalter tragenden
Armes verläuft.
Nach einer oder zwei Umdrehungen des Werkstückhalters ist die gesamte fläche der Werkstückoberseite bis auf
die zuvor festgelegte Sehnittiefe abgearbeitet oder abgeschliffen.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine weitere Vorschubbewegung nach oben durch den formschlüssigen
Anschlag begrenzt, der den Schwenkarm gegenüber dem Drehtisch
festhält, wie es die Fig. 9 zeigt. Die Drehgeschwindigkeit des Werkstückhalters wird nun gegenüber
der Anfangsphase des Arbeitsvorganges automatisch auf eine erheblich größere Geschwindigkeit gebracht. Obwohl
praktisch keine Andrückkraft mehr zwischen Werkstück und Schleifband festzustellen ist, ergibt sich durch
die hohe Drehgeschwindigkeit eine Verbesserung der Oberflächengüte des Werkstückes, da durch diesen Vorgang
noch winzige hochliegende Elächenteilchen abgetragen
109849/0962
werden. Naoh Ende der Schnelldrehung des Werkstückhalters werden die Hubspindeln so betätigt, daß sie den
Drehtisch auf das Ausgangsniveau zurüokbewegen.
Während der beschriebene Schleifvorgang mit automatischer Steuerung durchgeführt wird, wird ein anderes ähnliches
Werkstück am anderen Werkstückhalter eingesetzt, so daß der nächste Arbeitszyklus durch eine Umschaltung des
Drehtisches sofort begonnen werden kann.
Bei dem zuvor beschriebenen Verfahren wird der Energie-Inhalt
des elastischen Druckspeichers, d.h. die in der geschlossenen Luftkarnmer gespeicherte Energie um einen
zuvor festgelegten Wert vergrößert, d.h. der Druckspeicher wird geladen.Dieses Laden erfolgt durch die schlupflose
Aufwärtsbewegung des Drehtisches mit den Hubspindeln in der Zeit, in der die Aufwärtsbewegung des Schwenkarmes
und des daran befindlichen Werkstückhalters begrenzt ist durch das Anlegen des Werkstückes an dem mit der
Widerlagerwalze abgestützten Schleifband. Durch das Laden des Druckspeichers kommt es zu einem mechanischen
Verschleiß an den Eubspindeln und auch an allen dazugehörigen Antriebselementen, weil die Hubepindeln bei
jedem Arbeitszyklus der Maschine betätigt werden. Um diesen Verschleiß klein zu halten« Icann man so vorgehen,
109849/0962
2Ί01599
wie es an Hsnd der Fig. 12 und 13 erläutert ist. In
diesem Falle werden die Hubspindeln nur betätigt, um die Maschine den Abmessungen des Werkstückes entsprechend
einzustellen oder zu justieren. Sobald dies getan ist, werden die Hubspindeln nicht mehr betätigt, da der
Drehtisch auf dem Ausgangsniveau verbleibt, auf dem raan ihn bei der Einstellung der Maschine auf die Abmessungen
des Werkstückes gebracht hat.
Wie Fig. 12 und 13 zeigen, erfolgt das Spannen der
elastischen Vorspannvorrichtung, d.h. das Laden der Luftkammer durch Herunterdrücken der Schwenkarme zum
Drehtisch hin, d.h. in Richtung auf eine Komprimierung
der Luftkammern. Bei der dargestellten Ausführungsform
werden die Schwenkarme mit je einem Hydraulikmotor nach unten gedrückt. Der Zylinder 85 des Motors 84
ist mit dem Schwenkarm und sein zugehöriger Kolben mit dem Drehtisch verbunden ■>
Wenn man Druckmittel in den Zylinder 85 einlässt, wird das Werkstück ausreichend
abgesenkt, um es beim Umschalten des Drehtisches unter das mit der Widerlagerwalze abgestützte Schleifband zu
bringen. Das des Hydraulikmotor 84 zugeführte Druckmittel
lässt aan anschliessend entweichen, so daß der Schwenkarm und der an ihm angeordnete Werkstückhalter
durch Abgabe von Energie aus der Luftkammer nach oben
109849/0962
gedrückt wird und das Werkstück das Schleifband beaufschlagt.
Falls erwünscht, lässt sich das Abströmen des Druckmittelfi aus dem Hydromotor dosieren, was beispielsweise
mit sinem Drosselventil 87 in der Druckleitung des Motors erfolgen kann. In keinem Fall darf
das Abströmen des Druckmittels aus dem Motor so weit
beschränkt werden, daß eine Verminderung der Andrückkraft auftritt, die das Werkstück gegen das Schleifband
drückt.
Die Aufwärtsbewegung des Werkstückhalters endet, wenn
der Kolben 85 deü Boden des Hydraulikzylinders erreicht,
d.h. insmer dann, wenn das Werkstück bis auf das gewünschte Nireau abgearbeitet ist,.
Im übrigen entsprechen Torrichtung und Verfahren gemäß
Pig. 12 und 13 genau dem zuvor Beschriebenen» Es ist
aber zu beachten„ daß die Einstellung des Ausgangsniveaus
des Drehtisches bei komprimierten Luftkammern vorgenommen wird, so daß jetzt das Ausgangsniveau dem Niveau
entspricht, auf das die Werkstüekoberflache abzuarbeiten
ist und dicht mehr dem Niveau der unbearbeiteten Werkstückoberfläche, wie bei der ersten beschriebenen
Ausführungsfona,
BAD ORtQtNAL
109849/09 6 2
Eine andere Möglichkeit, mit einer Luftkammer einen
alastischen Druckspeicher zum Andrücken der Werkstücke gegem das Schleifband su verwirklichen, liegt darin,
sine unter hohem Druck stehende Eruckluftquelle an die Luftkanmer über geeignete Ventile anzuschließen. Bei
dieser Anordnung wird jsder Werkstückhalter mit aufgespanntem
Werkstück in die Arbeitsstellung unter die Andrückwalze gebracht, während die Luftkammer so weit
zusammengedrückt ist, daß das Werkstück das Schleifband aicht berührt. Dan« lässt man in die Kammer Druckluft
3in9 um die letztere zu expandieren und das Werkstück
gegen das Schleifband au drücken. Zwischen den einzelnen
οchleifvorgängen mu3 die Luft aus der. Luftkammer abgelassen
werden, um den zuvor geschilderten Zustand wieder aeraustellen« Falls erforderlich, kann die Luftkanmer
auch federnd zussmaaengedrückt werden, um den Werkstückhalter
auf das angegebene niedrige Niveau zu bringen. iOabei darf die Kraft zum Zusammen abrücken der Luft-Kammer
aber «sieht ku groß sein, damit die Ausdehnung
lar Luftkammer nicht so stark beschränkt wird, daß der
Werkstückhalter nicht mehr das durch den positiven Anschlag 82 festgelegte Niveau erreichen kann.
3eispielswetfia kann, wie Fig. ? zeigt, der Druck in der
üuftkaffimer mit eisern konventionellen Dreiwegeventil 83
.?■ asteuert werden«
109849/0962
BAD ORIGINAL
2 Ί 01 5 S S
Einfluß der Höhenverstellung fies Außenendes
cies Trägers 11.
Der die gesamte Schleifvorrichtung tragende Träger 11,
der ein starrer Seil des Maschitj.anrahiaeiis ist, kann
sich beschränkt vertikal durchbiegen. Hit dem Hydraulikzylinder
28 lässt sich in Verbindung mit äer Stellschraube
29 das Außenende des Trägers 11 geringfügig anheben oder absenken und in einer ausgewählten Höhenlage
festsetzen. Durch diese Einntellung kann man die Achse der Wiöerlsgerwalze 9 in exakt horizontale Ausrichtung
bringen und halten, wie es die Pig. 14 zeigt. Es entsteht dann exakte Parallelität zwischen der
Widerlagerwaleenscb.se und der Schwenkachse der die
Werkstückhalter tragenden Schwenksrme 51 ·>
wenn die andere Walzenachse so ausgerichtet ist, verläuft auch die schmale langgestreckte Schneid- oder Schleifzone
exakt parallel zu den Achsen von Andrückwalze und der Lagerachse 56 der Arme 51· Man könnte unter diesen
umständen annehmen, daß die sbgeschliffene Oberfläche
fies Werkstückes nun exakt fisch v/ird. Diese Annahme ist
jedoch, mindestens wenn die abzuarbeitenden Flächenteile sich durchgehend über die Gösamtflache erstreckens
beispielsweise iit !Falle einer matslven Scheibe nicht
richtig. Es wurde festgestellt, 6aß oei der angenommenen.
109849/0962 BAD original
2 ί 01 5 9
Einstellung' die abgearbeitete kontinuierliche Oberfläche
geringfügig konkav wird, wie es übertrieben in Fig. 15 dargestellt ist. Der Mittelpunkt der konkaven
Höhlung liegt in der Mitte der Werkstticksdrehachee, d.h.
vier Drehachse ßes Werkstückhalters. Zweifellos kommt
diese konkave Ausbildung daher, daß sich die Arbeitsiscme
wie ein diametraler Streifen über das Werkstück erstreckt, so daß bei Drehung des Werkstückes ständig
andere Umfsngsteile in die Arbeitsaone gelangen und
aus dieser he3?suslaufea9 während eier Mittelteil kontinuierlich
sä? Schleifband in Anlage bleibt und daher
einer größeren Schleifwirkung unterliegt.
Durch ein geringfügiges Absenker, oder auch Anheben des
Äußenendes des Prägers 11 gemäß ILg. 16 wird die Achse
den Andrückwalze entsprechend verkippt. Nun arbeitet
die eine Eälfle des Sohleifbande3 stärker als die andere
Half te. Die Umfangsteile des Werkstückes, die unter dem
tiefliegenden Teil des SchieifbaMes hindurchlaufen,
»erden nur schneller abgearbeitet und es ergibt sich sine Kompensation für die Schleifarbeitszeitr in der
die genannten FEfangsteile außerhalb der Arbeitszone
liegen. Auf diesfc Weise wird die konische Aushöhlung
dar be schuf feiien Oberfläche vermieden und es entsteht
^iae korrekte t>bene Oberfläche, wie sie die Fig. 17 zeigt.
109849/09G2
2101589
Kin susätzlio'ioi? ¥ert€?il sliue:? geringfügig
eier Horizontalem verkippten Ändrüakwalzenaeiise ist ©£b
gleichmäßigerer Verschleiß über d:le Breite des Schleifbande
ε, sumal üie über den Drefemittelpunkt des Werkstückes
Mnw®glauf enden Sohleiibsndteile nicht mehr
eiaeia größeren Verschleiß unterliegt als die anderen
£eile des Sohleifbandes. Die Lebsnsdauer des SchleifbsMes
wir*, somit verlängert.
Da als Werkgfcücikß nonnal©rweiee so auf d©ß Werkstückhalter
aufgelegt ws:M€n« daß Sie abzuarbeitende V/erkstückoberf
lache im weseötlichea bssüglich eier Umlauf ach se der
Werkstückhalter zentriert ist, läuft des Werkstück auf
der ainsn Seit© der Werkstückhalterachse gegen den hochlaufenden
ff3il <Ses Schleif bande s und auf der anderen
Seite der Warkstückhalteracfcae gegen den nach unten lau«·
fendea Teil des Schleifband^. ll??.ch einer gewissen Zedt
führt dies su ei^eia ungleichförmigen Verschleiß über di€>
Breite ties 3chl@ifban(i.0E.>
lim üismn Nachteil auszuschalten,
wsrd^is d5.© V'erkstückhalter voraugsweiee in entzten
Richtungen iß UrJ.auf versetzt.
Wenn auch die I^x'iisüimg vor steh svu; "besüglich einer
Maschine öura^trcokeneü Beschield$ti beschrieben wurde,
"besteht auch die Möglichkeitt<5er .'rböitssone über eine
10 9 8 4 9/0962 BAD original
2101588 - 29 -
Helhe vos Düsen 90 (Pig. 2) ein flüssiges Kühlmittel
isusufuhren, eofera ein nasses Beschleifen auf G-rund der
ausführenden Arbeit oder des Materials, aus dem die Werkstücke "bestehen, erforderlich oder erwünscht ist.
Beim nassen Bescnleifen wird die Ausgießöffnung 32 für die abgeschliffenen Partikel mit einer niehtdargestellten
Tür verschlossen, so daß sich die abgeschliffenen Partikel auf dem Tisch 38 ansammeln, d«® man, wie Pig.
10 aeigt, mit Seitenwänden 94 schüsaelfönaig ausbilden
kann. Über einen Auslaß 95 kann das abgearbeitete Material in einen αichtdargestellten Auffangbehälter abgeführt
werden.
Obwohl die Erfindung aus der vorstehenden Beschreibung
klar erkennbar ist, seien noch sur praktischen Ausübung
der Erfindung nachfolgende wichtige Parameter einer zur Bearbeitung von gußeisernen Werkstücken geeigneten
erfindungsgemäßen Maschine angegeben, die eine
2
Oberfläche von etwa 200 cm auf eine Tiefe von 3 mm abschleifen kann.
Oberfläche von etwa 200 cm auf eine Tiefe von 3 mm abschleifen kann.
BAD
109849/0962
21015SS
Breite des Schli if "bande ss
Durchmesser der Waise 9s
Bandgeschwindigkeit: aes
Anärückkraft:
Vorschubgeschwinäigkeit:
Drehzahl der Werkstückhalter:
Drehbewegung beim Umschalten des Dreßtischet!: 51 cm
35 cm
1500 - 2100 ia/min
300 PS
135 kg je cm des Linlenkontaktes
sehen Schleifband und Werkstück
S ear/see,
anfänglich 3-4 ä 15 ü/mln
und anschließencl
4-6 Sek. 90 TJ/
15 U/min.
Für den PachEaEa ist es naheliegend, daß sich die erfiadungsgemäße
MaschLne euch noch anders ausbilden kann,
als sie hier sur Erläuterung dargestellt ist.
BAD ORIGINAL
109849/0962
Claims (1)
- Patentansprüche.1.) Verfahren zwo. Beschleifen von im wesentlichen flachen Werkstückoberflächen mit einen endlosen Schleifband, welches über eine um eine feste Achse umlaufende Wiäerlagerwalze geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück mit seiner abzuarbeitenden Obei* fläche der Widerlagerwalze $}) aobsparallel gegenüberliegend aufgeapsnnt, us eine senkrecht zu seiner Oberflg.3he gerichtete Achse (58) in Umlauf gesetzt und dann durch Freigabe der in einem kompres<sib-len elastischen Druckspeicher (50) gespeicherten Energie relativ zur Widerlagerwalze (9) radial zur Widerlagerwalzenachse vorgeschoben und die Vorschubbewegung unterbrochen wird, sobald eine zuvor festgelegte Schichtdicke abgeschliffen ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, daötirch gekennzeichnet, daß das Spaanen des kospressiblen elastischen Druckspeichers durch mechanische Pressung erfolgt und die Energie durch Fortnahme der mechanischen Press·» kräfte freigegeben wirdοC BAD ORIGINAL109849/096221015893. Verfahre» nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Pressung durch hydraulischen Kraftangriff erfolgt.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während der Vorschubbewegung mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit in Uralauf versetzt wird.5«. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Unterbrechen des Werkatückvorschubes die Drehung des Werkstückes für eine zuvor festgelegte Zeit mit höherer Geschwindigkeit fortgesetzt wird.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander zu bearbeitende Werkstücke in entgegengesetzten Eichtungen in Umlauf gesetzt werden.7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück so aufgespannt wird, daß seine abzuschleifende Oberfläche etwa mittig zwischen den Seitenrändern des Schleifbandes zentriert im wesentlichen symmetrisch zur Werkstüokumlaufachse 109849/0982 bad originalangeordnet ist.2Ί015998. Schleifmaschine zur Durchführung des Yerfahrens nach Anspruch 1 "bis 7, mit einem endlosen Schleifband, welches über eine Widerlagsrwalse geführt ist, oiiiöK Werkstückhalter und einer Vorschubvorrichtung, Mit der Widerlagerwalss und Werkstück gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (36) auf siner Im wesentlichen raöiel zum mittleren Bereich äer WiderlQg'<&r\ialsse (9) Siisgeriohtetan Achse (58) motorisch aatrelbbar ge~ liXg&Z'+, ist j und daß die Vorschubvorrichtung einen ii. wesentlichen in Richtung der WerlcstUckbalterachee (58) wirkenden, spannbaren elastischen .Oruckepei«· cher (50) enthält·9" Sohleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (50) zwischen Maschinengestell (10, 37) und Werkstückhalter (36) angeordnet ist»10. Schleifmaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Druckspeicher (50) erfolgende Vorschub mit mechanischen Anschlägen (81, 82) zwischen Maschinengestell (10, 37) und Werkstückhalter (36) begrenzbar istο8 ORIGINAL109849/09622Ί0158911. Schleifmaschine nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Druckspeicher (50) eine geschlossene, begrenzt verfonabare Iiuftkanoer (67, 68, 69) ist.12. Schleifmaschine nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (36) drehbar auf einem Schwenkarm (51) gelagert ist, dessen alt dem Maschinengestell (10, 37) verbundenes Schwenklager (55/56) im wesentlichen achsparallel sur Widerlagerwalze (9) verläuft.13. Sohlelfmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (51) den Rotationsantrieb (58-62) des Werkstückhalters (36) trögt.14. Schleifmaschine nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (50) zwischen dem Schwenkarm (51) und dem Maschinengestell (10, 37) angeordnet ist.15. Schleifmaschine nach Anspruch 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (50) auf einem Hubtisch (38) angeordnet ist.109849/0962ν. 2iO"159916. Schleifmaschine nach Anspruch 14 und 15 » dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (38) mit einem motorischen Antrieb (46) auf- und abbewegbar ist.17. Schleifmaschine nach Anspruch 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für den Druckspeicher (50} als Hydromotor, insbesondere Hydraulikzylinder (84), ausgebildet ist.18. Schleifmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstroraleituag des Hydraulikzylinders (84) mit einem Drosselventil (87) versehen ist.19« Schleifmaschine nach Anspruch 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkstückhalter (36) auf einem Drehtisch (37) so gelagert sind, daß die Achsen (58) der einzelnen Werkstückhalter (36) nach· einander zwischen einer Belade- und Entladestation auf die Widerlagerwalze (9) ausgerichtet werden.20. Schleifmaschine nach Anspruch 8 bis 19t dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarmachsen (55/56) der Werkstückhalter (36) die Achse des Drehtisches (37) rechtwinklig schneiden.109849/0962-36- 210158921« Schleifmaschine nach Anspruch 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Werkstückhalter (56) die eine Hälfte im Uhrzeigersinn und die andere im Gegenuhrzeigersinn umläuft.22. Schleifmaschine nach Anspruch 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (11) der Widerlagerwaleenaohse (23) geringfügig gegenüber einer Horizontalebene verkippbar ist, die sich senkrecht zur Umlaufachee (58) der Werkstückhalter (36) erstreckt.109849/0962Lee rseite
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DE102010060471B4 (de) * | 2010-10-07 | 2016-01-14 | Thielenhaus Technologies Gmbh | Maschine zur Finishbearbeitung von langen, wellenförmigen Werkstücken |
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JPS4923357B1 (de) | 1974-06-14 |
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