DE206680C - - Google Patents

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DE206680C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/08Hasps; Hasp fastenings; Spring catches therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
Die Erfindung betrifft eine federnde Fensterhaspe, deren Feder einerseits von dem zu einem Knopf ausgebildeten Ende einer am Fensterrahmen I.iefestigten Stange und andererseits . von dem die Einhakvorrichtung aufweisenden Teil der Haspe umschlossen ist. Die Erfindung besteht darin, daß der die Einhakvorrichtung aufweisende Teil der Haspe aus einem rohrförmigen, die Feder umgebenden Stück gebildet ist, mit welchem ein Griff und ein Nocken verbunden sind, der beim Schließen des Fensters in einen am Fensterpfosten angebrachten, gabelförmigen Beschlag eingehakt und festgehalten wird. Die Verstärkung kann an der gegen den Fensterpfosten gerichteten Seite des Griffes oder an dem rohrförmigen Stück selbst angebracht sein.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Fensterhaspe bei geschlossenem Fenster von oben und teilweise im Schnitt gesehen,
Fig. 2 den gabelförmigen Beschlag in Seitenansicht,
Fig. 3 denselben in Vorderansicht und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Haspe.
α ist der Fensterpfosten und b der Fensterrahmen, an welchem eine Öse 0 angebracht - ist. In -die öse c ist das umgebogene Ende einer Stange d eingehakt, welche am anderen Ende mit einem Kopf f versehen ist. Die Stange d ist in den rohrförmigen Teil r der Haspe eingesteckt, und zwischen dem Boden dieses Teiles und dem Kopf/ ist eine Feder h eingeschaltet.
An dem gegen den Fensterpfosten α gerichteten Zweig des Griffes g der Haspe ist ein kugelförmiger oder in ähnlicher Weise geformier Nocken k angeordnet, welcher,, wenn die Haspe zwecks Herstellung des Verschlusses zwischen die beiden Schenkel m eines an der Seite des Fensterpfostens α befestigten Beschlags η eingeführt wird, mittels der Feder h in eine in den genannten Schenkeln vorgesehene Hohlkehle -p hineingedrückt wird, so daß die Haspe darin festgehalten wird. Der Nocken k kann auch die Form eines Querstifts haben.
Der federnden Fensterhaspe kann auch die in Fig. 4 dargestellte Form gegeben werden, bei welcher der Griff g an der Seite des rohrförmigen Teiles r der Haspe angebracht ist. Der Querstift oder kugelförmige Nocken k ist an einem kurzen Arm angeordnet, welcher an der gegen den Fensterpfosten gerichteten Seite des rohrförmigen Teils der Haspe sich befindet. Der Nocken kann jedoch auch unmittelbar an der gegen den Fensterpfosten gerichteten Seite der Haspe angebracht sein.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Haspe wirkt in derselben Weise wie die in Fig. ι dargestellte.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Federnde Fensterhaspe, deren Feder einerseits von dem zu einem Knopf ausgebildeten Ende einer am Fensterrahmen befestigten Stange und andererseits von
    dem die Einhakvorrichtung aufweisenden Teil der Haspe umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einhakvorrichtung aufweisende Teil der Haspe aus einem rohrförmigen, die Feder (h) umgebenden Stück (r) besteht, mit welchem ein Griff (g) und ein kugel- oder s'tiftförmiger Nocken (k) verbunden sind, wobei der Nocken (k) beim Schließen des Fensters in einen am Fensterpfosten angebrachten, gabelförmigen Beschlag (m, m) eingehakt und festgehalten werden kann.
  2. 2. Ausführungsform der Fensterhaspe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (k) an der gegen den Fensterpfosten (a) gerichteten Seite des Griffes (g) angebracht ist.
  3. 3. Ausführungsform der Fensterhaspe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (k) an der gegen den Fensterpfosten (a) gerichteten Seite des rohrförmigen Teils (r) der Haspe selbst angebracht ist, während der Griff g an dessen anderer Seite angebracht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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