DE2062600C3 - Elektrophotographisches Projektionskopiergerät - Google Patents

Elektrophotographisches Projektionskopiergerät

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DE2062600C3
DE2062600C3 DE19702062600 DE2062600A DE2062600C3 DE 2062600 C3 DE2062600 C3 DE 2062600C3 DE 19702062600 DE19702062600 DE 19702062600 DE 2062600 A DE2062600 A DE 2062600A DE 2062600 C3 DE2062600 C3 DE 2062600C3
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electrophotographic
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cut
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DE19702062600
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DE2062600B2 (de
DE2062600A1 (de
Inventor
Charles L Elgin Zerfahs Arthur S Elk Grove Turner, III (VStA)
Original Assignee
Addressograph Multigraph Corp, Mount Prospect, IU (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Projektionskopiergerät mit ruhender Vorlage und auf einer Rolle gespeichertem elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial, mit Abschneid-, Auflade-, Belichtungs-, Entwicklungs- und Fixier-Einrichtung.
Aus der DT-AS 12 16 108 ist bereits ein elektrophotographisches Gerät zum Herstellen von Kopien einer ruhenden transparenten Vorlage bekannt, bei dem eine Bahn aus elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial der Reihe nach und kontinuierlich durch eine Aufladestation, eine Belichtungsstation und eine Entwicklungsstation hindurchgeführt wird. Das transparente Original wird mit Hilfe einer Blitzlampe auf das durch die Belichtungsstation laufende Aufzeichnungsmaterial projiziert. Mit diesem bekannten Gerät können nun keine Einzelkopien mit wirtschaftlichem Aufwand und einer vernünftigen Geschwindigkeit hergestellt werden, da bei Erstellung einer einzigen Kopie einer Vorlage entweder die Aufzeichnungsmaterialbahn weiterbewegt werden müßte, bis die fertige Kopie am Ausgang des Gerätes erscheint, oder aber zur Entnahme der Kopie gewartet werden müßte, bis nach Erstellung einer entsprechenden Anzahl weiterer Kopien die entsprechende Einzelkopie am Ausgang erscheint. Im ersteren Falle müßte man einen unnötig hohen Papierverbrauch in Kauf nehmen, während im letztgenannten Fall die
■ο Entnahme einer gefertigten Einzelkopie erst nach Erstellung weiterer Kopien möglich wäre.
Aus der US-PS 32 89 532 ist weiterhin ein Kopiergerät bekannt, bei dem die Vorlage an einem Belichtungsfenster vorbeigeführt wird, und dabei aufeinanderfol-
iS gende Abschnitte der Vorlage bildmäßig auf ein mit entsprechender Geschwindigkeit durch die Belichtungsstation hindurchgeführtes Aufzeichnungsmaterial übertragen werden. Die Steuerung der Belichtung, des Vorschubes des Aufzeichnungsmaterials sowie des Schneidwerkes für das Aufzeichnungsmaterial erfolgt dabei unter Verwendung von entlang der Bewegungsbahn der Vorlage vorgesehenen Fühlern. Zur Erstellung einer Kopie ist eine verhältnismäßig lange Zeit erforderlich, da die Vorlage zur Einleitung und Steuerung des Belichtungsvorganges eine vorgeschriebene Bewegungsbahn durchlaufen muß.
Aus der US-PS 34 37 410 ist darüber tiinaus ein Kopiergerät bekannt, bei dem das Aufzeichnungsmaterial an der Belichtungsstation durch einen am Ausgang der Belichtungsstation vorgesehenen Fühler angehalten wird und das Aufzeichnungsmaterial dann mit dem Bild der ruhenden Vorlage belichtet wird. Da zur Belichtung das Aufzeichnungsmaterial angehalten werden muß, sind der Kopiergeschwindigkeit Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Projektionskopiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Vergleich zu bekannten entsprechenden Geräten eine wesentlich höhere Kopiergeschwindigkeit ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein elektrophotographisches Projektionskopiergerät, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch die Kombination folgender Merkmale, daß
a) das abgeschnittene Aufzeichnungsmaterial kontinuierlich durch eine Fördereinrichtung transportiert wird,
b) im Weg des Aufzeichnungsmaterials zwischen Aufladeeinrichtung und Belichtungsbühne ein Fühler zur Betätigung der Schneideinrichtung und ein Fühler am Ende der Belichtungsbühne zur Betätigung einer Blitzbelichtung angeordnet sind,
c) das Aufzeichnungsmaterial durch eine Magnetbürste entwickelt, und daß
d) das Aufzeichnungsmaterial durch Pressen in einem Walzenspalt ohne Wärmezufuhr fixiert wird.
Beim Kopiergerät nach der Erfindung wird eine wesentliche Steigerung der Kopiergeschwindigkeit dadurch erzielt, daß das Aufzeichnungsmaterial in enger Aufeinanderfolge ohne Anhalten durch das Kopiergerät hindurchgeführt wird, wobei das Abschneiden und die Blitzlichtbelichtung des Aufzeichnungsmaterials unter Steuerung durch im Weg des Aufzeichnungsmaterials vorgesehene Fühler erfolgt. Damit die dadurch mögliche hohe Kopiergeschwindigkeit tatsächlich voll ausgenutzt werden kann, wird das Aufzeichnungsmaterial durch eine Magnetbürste entwickelt und das entwickelte Aufzeichnungsmaterial durch Pressen in einem Walzenspalt ohne Wärmezufuhr fixiert.
Mit dem Kopiergerät nach der Erfindung können daher insbesondere Mehrfachkopien einer Vorlage mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit erstellt werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Fördereinrichtung zum Transport des abgeschnittenen Aufzeichnungsmaterials aus nacheinander angeordneten, voneinander unabhängigen Fördereinheiten aufgebaut, die in der Reihenfolge ihrer Anordnung das Aufzeichnungsmaterial jeweils mit einer etwas höheren Geschwindigkeit transportieren. Dadurch wird sichergestellt, daß Has Aufzeichnungsmaterial beim Durchlauf durch das Gerät nicht zerknittert wird, sondern vielmehr stets im glatten, gestreckten Zustand verbleibt.
Zweckmäßigerweise wird das von der unterhalb der Oberseite des Gerätegehäuses angeordneten Rolle abgeschnittene Kopiermaterial über eine vertikale Transportstrecke, an deren unterem Bereich die Blitzbelichtung erfolgt, nach unten, anschließend über eine schräg nach oben verlaufende Transportstrecke, entlang der die Magnetbürste und die Preßfixierwalzen angeordnet sind, und dann weiter über eine vertikal neben der Rolle verlaufende Transportstrecke zur Oberseite des Gerätegehäuses transportiert.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung.
Das in der Figur dargestellte Kopiergerät 10 weist auf der Oberseite einen Tisch 30 auf, an dem eine Glasplatte 42 vorgesehen ist, die zur Aufnahme einer zu kopierenden Vorlage dient und durch eine Klappe 68 abgedeckt werden kann. Unterhalb der Glasplatte 42 befindet sich ein durch die Abdeckung 54 nach außen bin abgeschlossener Beleuchtungskasten 112, in dem zur Ausleuchtung der Vorlage zwei Xenon-Blitzlampen 108 und HO untergebracht sind. Im Unterteil 114 des Beleuchtungskastens 112 ist eine Linsenanordnung HS 3s angeordnet, mittels der ein Bild einer auf der Glasplatte 42 angeordneten Vorlage über einen unterhalb der Linsenanordnung schräg angeordneten Umlenkspiegel 120 auf einen auf einer Belichtungsbühne 118 vorhandenen Aufzeichnungsbogen 121 projiziert werden kann.
Unterhalb der sich an den Tisch 30 anschließenden Oberseite 104 des Kopiergerätes befindet sich ein Behälter 122, in dem ein Dorn 123 zur Aufnahme einer Rolle 120 aus lichtempfindlichem Aufzeichnungsmaterial 119 vorgesehen ist. Das Aufzeichnungsmaterial 119 wird von der Rolle 120 durch Förderrollen 124 und 126 entlang des Transportweges 127 durch eine Abschneideinrichtung 128 hindurchgeführt, die ein zum Abschneiden des Aufzeichnungsmaterials in Drehung versetzbares Schneidwerkzeug 130 aufweist.
Unterhalb der Abschneideinrichtung 128 befinden sich zwei Förderrollen 132 und 134, die das Aufzeichnungsmaterial einer darunter angeordneten Aufladeeinrichtung 136 zuführen, die eine Korona-Entladungseinheit 138 zum Aufladen des hindurchlaufenden Aufzeich- nungsinaterials aufweist. Das aus der Aufladeeinrichtung 136 austretende Aufzeichnungsmaterial wird durch Förderriemen 140 erfaßt, die kontinuierlich über im senkrechten Abstand voneinander angeordnete Rollen 140 und 149 umlaufen. Das aufgeladene Aufzeichnungsmaterial wird dadurch entlang der senkrechten Förderstrecke 142 über die Belichtungsbühne 118 geführt.
Zwischen der Aufladeeinrichtung 136 und der Belichtungsbühne 118 befindet sich an der Förderstrekke 142 ein Fühler 188, der auf die Vorderkante von angefördertem Aufzeichnungsmaterial anspricht und daraufhin die Abschneideinrichtung 128 zum Abtrennen des Aufzeichnungsmaterials veranlaßt. Die Länge des abgeschnittenen Aufzeichnungsmaterialbogens ist durch den Abstand des Fühlers 188 von der Schneideinrichtung 128 vorgegeben. Zur Einstellung der Länge des Aufzeichnungsmaterialbogens ist der Fühler 188 entlang der senkrechten Strecke 190 von Hand durch nicht näher dargestellte Mittel verstellbar. Ein durch Betätigung des Schneidwerkes 128 abgeschnittener Kopiermaterialbogen 121 wird durch die Förderriemen 140 ohne Anhalten über die Belichtungsbühne 118 geführt. Hinter den Förderriemen 140 wird mittels einer Vakuumeinrichtung 148 ein Unterdruck aufrechterhalten, so daß der Aufzeichnungsmaterialbogen 121 beim Durchlaufen der Belichtungsbühne 118 eine gute Planlage aufweist. Am Ende der Belichtungsbühne 118 ist ein Fühler 192 angeordnet, der auf die Vorderkante des abgeschnittenen Kopiermaterialbogens 121 anspricht und daraufhin die Xenon-Lampen 108 und 110 zur Aussendung eines Lichtblitzes veranlaßt, wodurch der an der Belichtungsbühne 118 befindliche Aufzeichnungsmaterialbogen 121 bildmäßig entsprechend einer auf der Glasplatte 42 angeordneten Vorlage belichtet wird.
Am unteren Ende der senkrechten Förderstrecke 142 ist eine Umlenkriemenanordnung 150 mit ständig umlaufenden Förderriemen 151 vorgesehen, durch welche der die Belichtungsbühne 118 verlassende Aufzeichnungsmaterialbogen 121 auf eine schräg nach oben verlaufende Förderstrecke umgelenkt wird, entlang der eine Entwicklungseinrichtung 152 sowie eine Fixiereinrichcung 160 vorgesehen sind. Die Förderriemen 151 sind mit einem nichtleitenden Material beschichtet, so daß das auf dem belichteten Aufzeichnungsmaterialbogen 121 befindliche Ladungsbild beim Durchlauf der Umlenkriemenanordnung 150 nicht beeinträchtigt wird. Hinter der Umlenkriemenanordnung 150 sind Förderrollen 156 und 158 vorgesehen, welche den belichteten Kopiermaterialbogen 121 durch die Entwicklungseinrichtung 152 hindurch der Fixiereinrichtung 160 zuführen. Die Entwicklungseinrichtung 152 weist eine Magnetbürste 154 auf, mit der Tonerteilchen auf den mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 bis 18 m pro Sekunde durchlaufenden Aufzeichnungsmaterialbogen 121 aufgebracht werden und auf den aufgeladenen Bereichen des Aufzeichnungsmaterialbogens haftenbleiben. Die auf dem Aufzeichnungsmaterialbogen haftenden Tonerteilchen werden beim Durchlaufen des Aufzeichnungsmaterialbogens durch die Fixiereinrichtung 160 durch Aufpressen der Tonerteilchen auf den Aufzeichnungsmaterialbogen fixiert. Die Fixiereinrichtung 160 weist zwei Walzen 163 und 165 auf, die derart angeordnet sind, daß sie mit relativ hohem Druck gegeneinanderlaufen. Der entwickelte Aufzeichnungsmaterialbogen 121 wird durch den Spalt zwischen den beiden Walzen 163 und 165 hindurchgeführt, wobei der auf die Walzen mit Hilfe einer Schraubenfeder 167 ausgeübte Druck dafür sorgt, daß die Tonerteilchen sehr rasch und dauerhaft mit der Oberfläche des Kopiermaterialbogens verbunden werden. Die PreSfixiereinrichtung 165 ermöglicht eine einwandfreie Fixierung der mit hoher Geschwindigkeit durchlaufenden Kopiermaterialbogen, ohne daß dazu aufwendige Heizeinrichtungen hoher Leistung erforderlich sind.
Nach Durchlaufen der Fixiereinrichtung 160 wird der Aufzeichnungsmaterialbogen 121 durch Führungselemente 164 und 166 zur Einfädelstelle 168 einer senkrecht nach oben verlaufenden Förderstrecke 182 zugeführt, entlang der zwei endlose Förderriemen 170 und 172 verlaufen, die über entsprechende Rollen 174
und 176 bzw. 178 und 180 geführt sind und ständig umlaufen. Die Förderriemen 170 und 172 fördern den Aufzeichnungsmaterialbogen senkrecht nach oben zum Auslaß 184. Der aus dem Auslaß 184 austretende Aufzeichnungsmaterialbogen wird dann auf der Oberseite 104 des Kopiergerätes abgelegt.
Ein Aufzeichnungsmaterialbogen wird nach dem Abschneiden kontinuierlich durch das Kopiergerät transportiert, wobei die Transportgeschwindigkeit von Behandlungseinrichtung zu Behandlungseinrichtung etwas gesteigert wird. Diese fortgesetzte leichte Steigerung der Geschwindigkeit verhindert ein Knittern oder Verziehen des Aufzeichnungsmaterialbogens beim Übergang von der einen zur anderen Behandlungseinrichtung. Die Förderriemen 140,151 sowie 170 und 172 sowie die Förderrollen 156 und 158 und die Preßwalzen 163 und 165 werden fortlaufend durch einen einzigen Antriebsmotor 185 angetrieben. Zur Änderung der Fördergeschwindigkeit sind nicht näher dargestellte Getriebeeinrichtungen zwischen dem Antriebsmotor 185 und den vorgenannten Fördereinheiten vorgesehen. Die Förderrollen 124 und 126 sowie 134 und 132 werden durch eine nicht näher erläuterte Steuerschaltung nach Betätigung eines Kopierschalters nur so lange bewegt, bis die Vorderkante des auf der Rolle 120 aufgewickelten Aufzeichnungsmaterials 119 den Fühler 188 erreicht hat, worauf dann diese Förderrollen stillgesetzt und die Abschneideinrichtung 128 zum Abschneiden eines Aufzeichnungsmaterialbogens betätigt wird, der dann durch die ständig laufenden Förderriemen 140 der Belichtungsbühne 118 zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Projektionskopiergerät mit ruhender Vorlage und auf einer Rolle gespeichertem elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial, mit Abschneid-, Auflade-, Belichtungs-, Entwicklungs- und Fixier-Einrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, daß
a) das abgeschnittene Aufzeichnungsmaterial (121) kontinuierlich durch eine Fördereinrichtung (140,150,156,158,170, .172) transportiert wird,
b) im Weg des Aufzeichnungsmaterials zwischen Aufladeeinrichtung (136) und Belichtungsbühne (118) ein Fühler (188) zur Betätigung der Schneideinrichtung und ein Fühler (192) am Ende der Belichtungsbühne zur Betätigung einer Blitzbelichtung angeordnet sind,
c) das Aufzeichnungsmaterial durch eine Magnetbürste (154) entwickelt, und daß
d) das Aufzeichnungsmaterial durch Pressen in einem Walzenspalt (163, 165) ohne Wärmezufuhr fixiert wird.
2. Elektrophotographisches Projektionskopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zum Transport des abgeschnittenen Aufzeichnungsmaterials (121) aus nacheinander angeordneten, voneinander unabhängigen Fördereinheiten (140, 150, 156, 158, 170-172) aufgebaut ist, die in der Reihenfolge ihrer Anordnung das Aufzeichnungsmaterial jeweils mit einer etwas höheren Geschwindigkeit transportieren.
3. Elektrophotographisches Projektionskopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der im oberen Teil des Gerätegehäuses angeordneten Rolle (120) abgeschnittene Aufzeichnungsmaterial (121) über eine vertikale Transportstrecke (142), an deren unterem Bereich die Blitzbelichtung erfolgt, nach unten, anschließend über eine schräg nach oben verlaufende Transportstrecke, entlang der die Magnetbürste (154) sowie die Preßfixierwalzen (163,165) angeordnet sind, und dann weiter über eine vertikal neben der Rolle (120) verlaufende Transportstrecke (182) zur Oberseite (104) des Gerätegehäuses transportiert wird.
DE19702062600 1969-12-31 1970-12-18 Elektrophotographisches Projektionskopiergerät Expired DE2062600C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US88963069A 1969-12-31 1969-12-31
US88963069 1969-12-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2062600A1 DE2062600A1 (de) 1971-07-15
DE2062600B2 DE2062600B2 (de) 1977-06-08
DE2062600C3 true DE2062600C3 (de) 1978-01-26

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