DE2059666A1 - Schliessvorrichtung fuer Schienenluecken im Ablenk- und Herzstueckbereich - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer Schienenluecken im Ablenk- und Herzstueckbereich

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    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/04Constructions with tongues turning about a vertical pivot at the end
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Description

Elektro - Thermit GmbH, Berlin
Schließvorrichtung für Schienenlücken im Ablenk- und Herzstückbereich
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Schienenlücken im Ablenk- und Herzstückbereich.
Bei Weichen,, die mit hohen Geschwindigkeiten und großen Achslasten befahren werden sollen, erfolgt die Ablenkung des Fahrzeugs im Ablenkbereich und die Herstellung des Fahrwegs im flerzstückbereich durch Einschwenken der Schienenenderi des Weicheneingangs und/oder der Anschluß- bzw. Zwischenschienen. Die zwischen den schwenkbaren Schienenenden und den festen Schienenenden entstehenden Lücken führen bei großen Geschwindigkeiten zu einem unruhigen Fahrzeuglauf und verursachen hohe Unterhaltungskosten. Da die schwenkbaren Schienenenden für Weichen, die mit hohen Geschwindigkeiten befahren werden sollen, sehr lang sind, verursachen
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BAD ORIGINAL
Temperaturänderungen eine Verkürzung bzw. Längung der
schwenkbaren Schienenenden und damit eine Verbreiterung
oder Verengung der Lücken zwischen den schwenkbaren Schienen- und den festen Schienenenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lücke zwischen den festen und schwenkbaren Schienenenden so zu schließen, daß durchlaufende Fahrkanten entstehen und der Einfluß der Temperaturänderungen auf die Lückenweite eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer in Längsrichtung auf einer Tragplatte verschiebbaren Unterlagsplatte das Schienenende des Weicheneingangs in
Querrichtung mittels Gleitstühlen schwenkbar und die beiden Anschlußschienenenden unbeweglich gelagert sind, wobei die entsprechend der Endstellung des schwenkbaren Schienenendes des Weicheneingangs zwischen diesem und den beiden festen
Anschlußschienenenden bestehende Lücke mittels eines abgeschrägten Verschlußstückes verschließbar ist und wobei ferner die Halteplatte des nachgeordneten Zwillingsdilatationsstoßes unmittelbar mit der Tragplatte und/oder mittelbar über den Gleisträger fest verbunden ist.
Um Temperaturänderungen aufzunehmen, ist die Unterlagsplatte auf der Tragplatte verschiebbar gelagert, so daß sich die
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ORIGINAL INiSPECTEO
Unterlagsplatte unter Temperatureinfluß in Längsrichtung horizontal verschieben kann. Die Längenänderung der Schienen wird auf diese Weise durch den Bereich der Schließvorrichtung geleitet, ohne daß die Lückenweite sich ändert, und von einem nachgeordneten Swillingsclilatationssloß ausgeglichen. Das Abheben der Unterlagsplatte von der Tragplatte unter Krafteinwirkung wird durch Führungnstücke verhindert«
Die Längenänderungen der schwenkbaren Sehienenenden dos Stammgleises infolge Temperatureinfluß und die dabei auftretenden Kräfte werden über die schwalbenschwanzartigen Führungen in den schwenkbaren Sehienenenden und der entsprechend ausgebildeten Form der Gleitstühle in die Unterlagsplatte eingeleitet. Zur Vermeidung der Reibung zwischen den Sehienenenden des Weicheneingangs und den Gleitstühlen ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des Schienenendes des Weicheneingangs und/oder der Gleitstühle, vorzugsweise im Bereich der schwalbenschwanzähnlichen Führungen, reibungsir.indernde Gleitschichten, vorzugsweise aus Perfluoräthylen, aufweisen. Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitflächen des Schienenendes des Weicheneingangs und den schwalbenschwanzartigen Führungen Rollenlager angeordnet sind.
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Um eine Verbesserung der Verriegelung der schwenkbaren Schienenenden des Weicheneingangn im Lückenbereich zu erzielen, weist die der abgeschrägten Seite der schwenkbaren Schienenenden gegenüberliegende Seite zweckmäßig Verstärkungen auf.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Lücken zwischen den schwenkbaren und festen Schienenenden geschlossen v/erden und durchlaufende Fahrkanten entstehen, die ein praktisch erschütterungsfreies Überrollen des Rades ermöglichen. Auftretende Längenänderungen der Schienen vor oder hinter dem Lückenbereich werden durch diesen hindurchgeleitet, ohne daß sich die Lückenbreite ändert, und von anschließenden Zwilling£dilatationsstößcn aufgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Abbildungen dargestellt. Dabei zeigen die Abb. 1 und 2 die Seitenansicht bzw. Draufsicht der Schließvorrichtung bei tiefen Temperaturen, die Abb. 3 und 4 die Seitenansicht bzw. Draufsicht der Schließvorrichtung bei hohen Außentemperaturen, die Abb. 5 den Schnitt A-A und Abb. 6 den Schnitt B-B.
In der Abb. 2 ist mit (1) die Tragplatte des Weicheneingangs und mit (10) die Halteplatte des Zwillingsdilatationsstoßes
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bezeichnet. Beide sind auf dem Gleisträger CH) befestigt. Auf der Tragplatte (1) ist die in Längsrichtung verschiebbare Unterlagsplatte (2) angeordnet. Diese wird über die Führungsstücke (12) und (13) in vertikaler Richtung gehalten. Das Schienenende (3) des Weicheneingangs ist im vorderen Bereich abgeschrägt und ruht auf Gleitstühlen (6, 1, 8). Die Enden der Anschlußschienen (4, 5) sind fest auf der Unterlagsplatte (2) befestigt. Die Lücke zwischen dem Schienenende (3) des Weicheneingangs und der festen Schiene (5) der Anächlußschienen wird durch einen verschiebbaren Keil (9) geschlossen. Um die Verriegelung des schwenkbaren Schienenendes (3) des Weicheneingangs in der jeweiligen Endlage zu gewährleisten, besitzt das Schienenende (3) des Weicheneingangs an der der abgeschrägten Seite gegenüberliegenden Seite eine Verstärkung (16).
Die Abb. 3 und 4 zeigen die Schließvorrichtung in dem bei höheren Temperaturen eintretenden Zustand. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Unterlagsplatte (2) auf der Tragplatte (1) in Richtung auf die Halteplatte (10) des Zwillingsdilatationsstoßes verschoben ist.
In Abb. 5 ist die Lagerung der Unterlagsplatte (2) auf der Tragplatte (1) zu sehen. Die Tragplatte (2) wird von den
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Führungsschienen C12, 13) unter Zulassung der horizontalen Beweglichkeit gehalten.
In Abb. 6 ist der Schnitt längs der Linie B-B dargestellt. Das Schienenende des Weicheneingangs weist Ausnehmungen (14, 15) auf, in welche entsprechend geformte schwalbenschwanzartige Gleitstühle eingepaßt sind. Diese Gleitstühle sind mit (6, 7) bezeichnet. Die Gleitstühle ihrerseits sind auf der Unterlagsplatte (2) befestigt. Erwärmt sich die Schiene (3), so dehnt sie sich aus. Diese Dilatation bewirkt, daß die Gleitstühle (6, 7) und damit die Unterlagsplatte (2) in Schienenlängsrichtung verschoben werden. Bei der Betätigung der Weiche wird das Schienenende (3) senkrecht zum Schnitt B-B bewegt. Zur Herabminderung der Reibung können die Grenzflächen (.17, 18, 19, 20, 21, 22) mit reibungsmindernden Gleitschichten, vorzugsweise Perfluoräthy lens chi chten, überzogen werden. Es ist auch möglich., entsprechende Rollenlager anzuordnen oder Gleitschichten aus speziellen Lagermetallwerkstoffen aufzubringen, welche besonders wartungsarm sind und Trockenlaufeigenschaften haben sollen.
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Claims (6)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche
    ©Schließvorrichtung für Schienenlücken im Ablenk- und Herzstückbereich, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in Längsrichtung auf einer Tragplatte (1) verschiebbaren Unterlagsplatte (2) das Schienenende t3) des Weicheneingangs in Querrichtung mittels Gleitstühlen (6, 7, 8) schwenkbar und die beiden Anschlußschxenenenden (4, 5) unbeweglich gelagert sind, wobei die entsprechend der Endstellung des schwenkbaren Schienenendes (3) des Weicheneingangs zwischen diesem und den beiden festen Anschlußschienenenden (4, 5) bestehende Lücke mittels eines abgeschrägten Verschlußstückes (9) verschließbar ist und wobei ferner die Halteplatte (10) des nachgeordneten Zwillingsdilatationsstoßes unmittelbar mit der Tragplatte (1) und/oder mittelbar über den Gleisträger (11) fest verbunden ist.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte (2) mittels Führungsstücken (12, 13) auf der Tragplatte (1) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
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  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenende (3) des Weicheneingangs mittels schwalbenschwanzartiger Führungen (14, 15) von auf der Unterlagsplatte (2) angeordneten Gleitstühlen (6/ 7, 8) in Querrichtung beweglich geführt ist.
  4. 4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des Schienenendes (3) des Weicheneingangs und/oder der Gleitstühle (6, 1, 8), vorzugsweise im Bereich der schwalbenschwanzähnlichen Führungen, reibungsmindernde Gleitschichten, vorzugsweise aus Perfluoräthylen, aufv/eisen.
  5. 5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitflächen des Schienenendes (3) des Weicheneingangs und den schwalbenschwanzartigen Führungen Rollenlager angeordnet sind.
  6. 6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Schienenende (3) des Weicheneingangs eine der abgeschrägten Seite gegenüberliegende Verstärkung (16) aufweist.
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    Leerseite
DE2059666A 1970-12-04 1970-12-04 Schließvorrichtung für Schienenlücken im Ablenk- und Herzstuckbereich Expired DE2059666C3 (de)

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FR7143213A FR2117273A5 (de) 1970-12-04 1971-12-02
SE7115537A SE371228B (de) 1970-12-04 1971-12-03
US00204495A US3757113A (en) 1970-12-04 1971-12-03 Closing device for rail gaps in the deflecting and frog areas
JP46098237A JPS516405B1 (de) 1970-12-04 1971-12-04
GB5659671A GB1375385A (de) 1970-12-04 1971-12-06

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DE2059666B2 DE2059666B2 (de) 1977-12-15
DE2059666C3 DE2059666C3 (de) 1978-08-10

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JP (1) JPS516405B1 (de)
DE (1) DE2059666C3 (de)
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GB (1) GB1375385A (de)
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DE2059666B2 (de) 1977-12-15
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GB1375385A (de) 1974-11-27
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