DE2055522C3 - Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage

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DE2055522C3
DE2055522C3 DE2055522A DE2055522A DE2055522C3 DE 2055522 C3 DE2055522 C3 DE 2055522C3 DE 2055522 A DE2055522 A DE 2055522A DE 2055522 A DE2055522 A DE 2055522A DE 2055522 C3 DE2055522 C3 DE 2055522C3
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Description

Ursprünglich erfolgte die Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage mit Hilfe eines Kartenlochers mit Tastatur. Der Benutzer des Kartenlochers wird dabei von mechanischen Eingabefunktionen für Duplizier- und Sprungoperationen unterstützt. Ist die Lochkarte hergestellt, so muß sie zur Eingabe der in ihr enthaltenen Daten in die Datenverarbeitungsanlage in einen Kartenleser eingegeben werden. Diese Geräte arbeiten unabhängig voneinander und jeweils mit ihren eigenen Dateneingabefunktionen. Kartenlocher mit Tastatur sind verhältnismäßig langsam und geräuschvoll. Um die Lochkarten zu lesen und die Daten zu sammeln und in eine für die jeweilige Datenverarbeitungsanlage brauchbare Form zu übertragen, ist eine umfangreiche Ausrüstung erforderlich.
Es sind auch schon Anordnungen zur Dateneingabe vorgeschlagen worden, die ein Tastengerät und ein Magnetbandgerät umfassen. Diese Anordnungen stellen gegenüber den Kartenlochern eine Verbesserung insofern dar, als sie wegen der umfangreichen Verwendung von elektronischen anstelle von mechanischen Bauelementen schneller und leiser arbeiten. Einige dieser Tastatur-Magnetband-Anordnungen weisen einen Speicher und ein Leitwerk auf, das Dateneingabefunktionen, etwa Sprung- und automatische Ausgleichsfunktionen, vermittelt. Allerdings sind diese Systeme den Kartenlochern insofern ähnlich, als jede Einheit ihre eigene unabhängige Quelle für die Dateneingabefunktionen aufweist. Um die Daten in eine für die Datenverarbeitungsanlage brauchbare Form zu sammeln, sind ferner häufig zusätzliche periphere Einheiten erforderlich.
Kürzlich entwickelte Datenverarbeitungsanlagen mit Tasteneinheit und Magnetplatteneinheit sind aus verfügbaren Geräten zusammengebaut worden. Dazu sind Programme geschrieben worden, um die Geräteeigenschaften auszunutzen. Wegen der erheblichen Anschaffungskosten für die Magnetplatteneinheit können jedoch derartige Tastatur-Magnetplatte-Anordnungen mit den Tastatur-Magnetband-Anordnungen nur dann konkurrieren, wenn eine entsprechend große Anzahl von Dateneingabestationen mit Tastatur über ein gemeinsames Leitwerk mit einer gemeinsamen Magnetplatteneinheit zusammenarbeiten.
Die Erfindung bezieht sich auf diese zuletzt genannte Art einer Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage und betrifft insbesondere eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Das in einer solchen Anordnung vorhandene Leitwerk umfaßt einerseits einen Festspeicher, aus dem nur gelesen werden kann und der fest
vorgegebene Daten oder Programme enthält, und andererseits einen Lese/Schreib-Speicher, der sowohl Lese- als auch Schreiboperationen gestattet und für die Aufbereitung der an den Dateneingabestationen eingegebenen Daten erforderlich ist Der in dem Leitwerk erforderliche Speicher macht einen erheblichen Teil seines Gesamtpreises aus. Dabei bildet insbesondere der Lese/Schreib-Speicher eine wesentlich teuerere Einheit als der Festspeicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenverarbeitungsanlage der genannten Art zu schaffen, die mit einem möglichst kleinen Speicher, insbesondere mit einem möglichst kleinen Lese/ Schreib-Speicher auskommt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1. Demgemäß erfolgt zwischen der Magnetpiatteneinheit und dem Lese/Schreib-Speicher des Leitwerks ein periodisches Auswechseln derjenigen Format-Steuerdaten, die zur Bearbeitung der über die Dateneingabestationen eingegebenen. Daten benötigt werden. Die für jede Dateneingabestatior: eigenen Format-Steuerdaten sind dabei jeweils nur so lange in dem Leitwerk verfügbar, wie die betreffende Dateneingabestation angesteuert ist Bei Ansteuerung der jeweils nächsten Dateneingabestation werden die Format-Steuerdaten ausgewechselt Der Speicher des für alle angeschlossenen Dateneingabestationen gemeinsamen Leitwerks braucht also für die Format-Steuerdaten nur so viel Platz, wie zur Bearbeitung der eingegebenen Daten einer einzigen Dateneingabestation erforderlich ist Die Format-Steuerdaten für sämtliche Dateneingabestationen befinden sich auf bestimmten Spuren der Magnetplatte und werden nur jeweils bei Bedarf in den Speicher des Leitwerks gelesen. Dadurch wird die billige Speicherkapazität der Magnetplatteneinheit, die zur direkten Steuerung der Eingabe ungeeignet ist, zu einem Teil des für das Leitwerk benötigten Speichers gemacht und ersetzt somit einen großen Teil des sonst erforderlichen Fest- oder Lese/Schreib-Speichers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer mit mehreren Dateneingabestationen und einer Magnetpiatteneinheit arbeitender. Datenverarbeitungsanlage,
Fig.2 ein Blockschaltbild mit weiteren Einzelheiten der Anordnung nach F i g. 1.
Fig.2a ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Datenflusses in dem Li itwerk nach Fig. 1,
Fig.3 einen Speicherplan für den in dem Leitwerk nach F i g. 1 enthaltenen Lese/Schreib-Speicher,
F i g. 4 einen Speicherplan zur Veranschaulichung der Organisation der Magnetplatte und
Fig.5 ein Diagramm zur Erläuterung des seitlichen Verlaufs beim Austausch des Speicherinhalts zwischen der Magnetplatte und dem Lese/Schreib-Speicher.
Gemäß F i g. 1 umfaßt das Leitwerk eine Datenverarbeitungseinheit 10 mit einem Festspeicher 11 und einem Lese/Schreib-Magnetkrrnspeicher 12. In dem zu beschreibenden speziellen Beispiel hat der Festspeicher 11 4096 acht-Bit-Speicherstellen, während der Lese/ Schreib-Speicher 12 2048 acht-Bit-Speicherstellen aufweist. Der Festspeicher 11 enthält fest eingegebene Programmbefehle (Unterprogramme) beispielsweise für führende Nullen, Prüfziffer und so weiter. Der 6-, Lese/Schreib-Speicher 17 Jient als Umwandler für die eingegebenen Daten, zur Aufnahme von Formatsteuerprogrammen und als Programmier-Hilfsspeicher. Wie leicht einzusehen ist, stellt die Verwendung des Festspeichers 11 eine erhebliche Kostensenkung dar. Beispielsweise kostet der Festspeicher Il 4096 Speichersteilen ungefähr genauso viel wie der Lese/ Schreib-Speicher 12 mit nur 2048 Speicherstellen.
Eine Magnetpiatteneinheit 13 vermittelt den Speicher zum Zusammenstellen von Sätzen sowie zur Aufnahme von nicht fest eingegebenen, d. h. weniger häufig benutzten Programmbefehlen. Bewegbare Köpfe 14 gestatten Zugriff zu diesen Programmbefehlen.
Die Platte umfaßt ferner zwei Spuren, zu denen ein fester Kopf 15 Zugriff hat Wie weiter unten ausführlicher erläutert wird, enthalten diese Spuren die Formatsteuerdaten, die zwischen der Platteneinheit und dem Lese/Schreib-Speicher 12 in beiden Richtungen ausgetauscht werden. Dadurch, daß diese Formatsteuerdaten kontinuierlich ausgetauscht werden, wird jede der Dateneingabestationen in wirksamer Weise mit ihren eigenen unabhängigen Formatste'.yrdaten versorgt während sämtliche Dateneingabeslaiioren die in dem Festspeicher 11 gespeicherten Programmbefehle zur Aufbereitung der an ihnen eingegebenen Daten gemeinsam benutzen.
Das Leitwerk umfaßt ferner eine Magnetbandeinheit 16, die das Ausgabemedium für die einzelnen zur Eingabe in eine digitale Datenverarbeitungsanlage bereiten Aufgaben darstellt
In bestimmten Situationen kann es erwünscht sein, die Datenverarbeitungsanlage »on-line« mit der Zentraleinheit, d. h. direkt an die Zentraleinheit angeschlossen, zu betreiben. Dies ist mit einer derartigen Anlage deshalb möglich, weil die Ausgabe der Anlage in gesammelten geprüften Daten besteht, die von der Zentraleinheit on-line verarbeitet werden können. Diese On-line-Betriebsmöglichkeit ist bei 17 angedeutet
In der hier beschriebenen speziellen Ausführungsform der Erfindung können bis zu acht Dateneingabe-Stationen vorgesehen sein, von denen die Stationen 18, 19 und 20 gezeigt sind. Jede Dateneingabestation umfaßt eine Tastatur und ein optisches Anzeigegerät, bei dem es sich im vorliegenden Fall um eine Kathodenstrahlröhre handelt. Ein einziger Datenübertragungskanal 21 verbindet die Datenverarbeitungseinheit 10 mit sämtlichen Dateneingebestationen. (Im Gegensatz dazu steht beispielsweise eine Sternverbindung, bei der die Datenverarbeitungseinheit jeweils über ein separates Kabel mit den einzelnen Dateneingabestationen verbunden ist.) Die an jeder Dateneingabestation vorgesehene Kathodenstrahlröhre stellt den Text in vier Zeilen mit je 32 Zeichen organisiert also insgesamt 128 Zeichen, dar. Ein an der Kathodenstrahlröhre vorgesehener bewegbarer Zeiger zeigt dem Benutzer die Arbeitsstelle in dem dargestellten Text an.
Die DatenverarKiitungseinheit 10 umfaßt einen Abschnitt 22, zur periodischen Abfrage der einzelnen Dateneingabestationen, um die an diesen eingegebenen Daten zu speichern. Ein Ein/Ausgabe-Adapter 23 decodiert den Adressenteil des jeweiligen Wortes und überträgt den Datenteil des Wortes an die richtige Adresse.
Jede Dateneingabestation wird 60mal je Sekunde abgefragt, und die eingegebenen Daten werden an den zugehörigen StationsDuffer des Lese/Schreib-Speichers 12 übertragen. Jedesmal, wenn eine Dateneingabestation bezüglich der eingegebenen Daten abgefragt wird, wird gleichzeitig die Helligkeitssteuerung an der Kathodenstrahlröhre — die optische Anzeige — eingeschaltet. Da das Anzeieeeerät svnchron mit Her
Abfragegeschwindigkeit eingeschaltet wird, zeigt es nur diejenigen Daten an, die auf dem Kanal 21 während der Abfrageperiode vorhanden sind. Die von einer bestimmten Dateneingabestaiiori gerade bearbeiteten und in einen Datenumwandlungsbereich in dem Lese/ Schreib-Speicher 12 gespeicherten Daten werden der Reihe nach synchron mit der Abfrage in den Kanal 21 gelesen. Daher werden nur die an einer bestimmten Dateneingabestation eingegebenen Daten auf der Kathodenstrahlröhre dieser Station angezeigt.
Der Datenfluß im Leitwerk ist in vereinfachter Form in F i g. 2 gezeigt.
Das Leitwerk umfaßt die A-, B-, C- und D-Register 24 bis 27, die miteinander sowie mit dem Festspeicher I! und dem Lese/Schreib-Speicher 12 in Verbindung stehen. Die einzelnen Register haben Hauptfunktionen. die nachstehend zusammengefaßt sind:
A-Register24:
δ Bit; dient ais Datenpuffer für den Lese/Schreib-Speicher 12. Es bildet auch den Datenpuffer für aus dem Festspeicher 11 geholte Konstanten. Der Programmierer kann einzelne Bits dieses Registers prüfen und einstellen.
B-Register 25:
12 Bit; dient als Adressenpuffer für den Lese, Schreib-Speicher 12 sowie als Leseadresse für der Festspeicher 11. Der Programmierer kann diese: Register inkrementieren (um I erhöhen) oder mi einem festen Wort laden.
C-Regisler26:
12 Bit; zur generellen Verwendung.
D-Register 27:
12 Bit; dient als Adressen-Verbindungsregistei oder für Verzweigungsbefehle. Bei Ausführung eines Verzweigiingsbefehls wird die alte Adresse des Befehlszählers (IC) automatisch hier eingege ben.
Für diese Register sind wie üblich Steuerschaltunger 28 vorgesehen. Das Leitwerk umfaßt ferner der üblichen Befehlszähler 29, Arbeitsregister 30 unc Steuerungen 31. Der Lese/Schreib-Speicher 12 kann von dem B-Register 25, dem Befehlszähler 29 oder dem Ein-Ausgabe-Adapter 23 adressiert werden. Der Festspeicher 11 kann von dem B-Register 25 oder dem Befehlszähler 29 adressiert werden. Diese Vorgänge lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
Normal Programme Alternativ Alternativ
Lese/Schreib- Generalspeicher Ausführung nicht fest einge FJn/ Ausgabe-Zyklus
Speicher 12 :dister (Öl·) gebener Programme
von B adressiert; von IC adressiert; von Ein/Ausgabe adressiert
Daten nach/von A Daten an Arbeitsregister (OP) Daten an/von Fin/Ausgabe
Fest Ausführung fester Tabellensuchen
speicher Il von IC adressiert; von B adressiert; -
Daten an Arbeitsn Daten an Λ
Das Vorstehende wird besser verständlich anhand von Fig. 2a. in der Verknüpfungsglieder 12a und 126 dargestellt sind, die steuern, ob der auszuführende Befehl aus dem Lese/Schreib-Speicher 12 oder aus dem ^0 Festspeicher 11 geholt wird. Eine Umsteuerschaltung 29a steuert die Verknüpfungsglieder 12a und \2b. Befindet sich die Umsteuerschaltung in ihrem Normalzustand, so adressiert der Inhalt des Befehlszählers den Festspeicher 11 über das Verknüpfungsglied 12a. Der adressierte Befehl in dem Festspeicher 11 wird über das Verknüpfungsglied 12b an das Arbeitsregister 30 (OP-Register) übertragen. Befindet sich die Umsteuerschaltung 29a in dem anderen Zustand, so adressiert der Inhalt des Befehlszählers den Lese/Schreib-Speicher 12 über das Verknüpfungsglied 12a Der adressierte Befehl in dem Lese/Schreib-Speicher 12 wird wiederum über das Verknüpfungsglied 126 an das Arbeitsregister 30 übertragen.
Der Zustand der Umsteuerschaltung 29a wird durch einen Befehl geschaltet, der in Fig.2a durch die gestrichelte Linie von dem Arbeitsregister 30 zur Umsteuerschaltung 29a angedeutet ist Es besteht also ein eigener Befehl zur Umschaltung der Umsteuerschaltung vom Normalmodus in den alternativen Modus und ein weiterer Befehl zur Umschaltung der Schaltung 29a im entgegengesetzten Sinn. Dabei wird zunächst eine Befehlsfolge ausgeführt, wobei sich die Umsteuerschaltung 29a im Normalmodus befindet; darauf folgt ein Befehl der die Umsteuerschaltung in den alternativen &5 Modus umschaltet; sodann wird eine Befehlsfolge ausgeführt, während sich die Riegelschaltung im alternativen Modus befindet
Da 8-Bit-Befehle benutzt werden, gibt es 28 oder 256 mögliche Befehle. Zwei davon sind zur Umschaltung der Schaltung 29a erforderlich; es bleiben jedoch noch 254 Befehle zum Betrieb der Anlage übrig. Dieser sehr kleine Nachteil wird durch die erheblichen Einsparungen an Befehls-Speicherraum mehr als aufgewogen. Fehlte die Umsteuerschaltung 29a, so wäre ein 9-Bit-Wort erforderlich, um die Möglichkeit zu schaffen, Befehle entweder aus dem Festspeicher 11 oder aus dem Lese/Schreib-Speicher 12 zu holen. Diese 9-Bit-Wörter würden eine signifikante Erhöhung des Speicherraums gegenüber demjenigen erforderlich machen, der in dem vorliegenden System von den 8-Bit-Wörtern benötigt wird.
Während des Ausführungszyklus legen die Verknüpfungsglieder 11a und life fest, ob an dem Lese/Schreib-Speicher 12 eine Speicher- oder eine Lese-Operation ausgeführt wird oder ob in dem Festspeicher 12 eine Tabellen-Leseoperation erfolgt Der Zustand der Verknüpfungsglieder 11a und Wb wird durch das letzte Bit in dem Arbeitsregister 30 gesteuert Bei einer Speicher- oder Lese-Operation adressiert das B-Register 25 den Lese/Schreib-Speicher 12 über das Verknüpfungsglied 11a. Die aus dem Lese/Schreib-Speicher 12 geholten Daten werden über das Verknüpfungsglied Wb dem A-Register 24 zugeführt Bei einer Tabellen-Leseoperation adressiert das B-Register den Festspeicher 11 wiederum über das Verknüpfungsglied 11a. Das Ergebnis des Tabellenlesens wird wiederum dem Α-Register über das Verknüpfungsglied 116 zugeführt Bei diesen Tabellen-Leseoperationen werden einfache arithmetische Operationen durchgeführt Statt
beispielsweise tatsächlich zwei Zahlen zu addieren, ist die Summe der beiden Zahlen in der Tabelle gespeichert und wird von den beiden Addenden adressiert.
Eine weitere wichtige Möglichkeit der Anlage besteht in der Verwendung von zwei-Byte-Befehlen. s
Die Worte in dem Festspeicher 11 haben nur 8 Bit. Dies reicht zur Verarbeitung eines 8-Bit-Bandes aus. Der Befehlszähler 29, das B-Register 25, das C-Register 26 und das D-Register 27 müssen jedoch sämtlich mit 12-Bit-Wörtern beschickt werden. Diese 12-Bit-Wörter ,0 sind erforderlich, um sämtliche Speicherplätze in dem Festspeicher II und dem Lese/Schreib-Speicher 12 zu adressieren. (In Wirklichkeit wird der Festspeicher 11 mit einem 12-Bit-Wort und der Lese/Schreib-Speicher 12 mit einem 11-Bit-Wort adressiert.)
Die ersten vier Bits bestimmter Befehle identifizieren diese als Teil eines 2-Byte-Wortes. Steht beispielsweise das Wort 1101 XXXX in dem Arbeitsregister 30, so werden die ersten vier Bits 1101 als Kennzeichen eines 2-Byte-Wortes für den Befehlszähler dekodiert. Die letzten vier Bits dieses Wortes und die 8 Bits des Wortes an der Speicherstelle mit der nächsten Adresse werden zusammengefaßt, und diese 12 Bits werden dem Befehlszähler zugeführt. Eine andere Kombination der ersten vier Bits mag etwa ein 2-Byte-Wort für das B-Register identifizieren, und wieder andere Kombinationen der ersten vier Bits mögen 2-Byte-Wörter für die C- und D-Register bedeuten.
Die Zuordnung der Speicherbereiche in dem Lese/ Schreib-Speicher 12 sind in dem Speicherplan der ^0 F ig. 3 gezeigt.
Der Plan ist 128 Byte (ist gleich die normale Satzlänge) breit und 16 Sätze hoch. Die ersten zwei Zeilen 32 und 33 enthalten die Format-Steuerdaten für die in Bearbeitung befindliche Aufgabe. Zwischen den Spuren des festen Kopfes der Magnetplatte und diesen Speicherbereichen 32 und 33 in dem Lese/Schreib-Speicher 12 findet ein kontinuierlicher Austausch von Format-Steuerdaten statt Diese Daten werden zwischen dem festen Kopf und den Bereichen 32 und 33 alle
15 Millisekunden ausgetauscht Der Bereich 32 enthält die als PROG 1 und PROG 2 bezeichneten Programm-Steuersätze. Der Bereich 33 enthält das Hilfsduplikat und bildet Sätze, die mit A i/Xbezeichnet sind.
Die Bereiche 34 und 35 des Lese/Schreib-Speichers 12 enthalten die Stationspuffer für die von den einzelnen Dateneingabestationen eingegebenen Daten. Sie enthalten ferner einen Zeigerabschnitt für jede einzelne Dateneingabestation. Speziell werden die Eingabedaten von der Dateneingabestation Nr. 1 in dem Stationspuffer 36 umgewandelt Jeder Station ist ferner ein Bereich des Speichers zur Verwendung als Zeiger zugeordnet Beispielsweise wird für die Station Nr. 1 der Speicherbereich 37 von Bitstellung zu Bitstellung geschaltet um die Stelle des letzten Tastenanschlags in einem Satz anzuzeigen. Jeder Dateneingabestation sind in ähnlicher Weise 16 Byte für Programmierzeiger und
16 Byte für einen Eingabe-Stationspuffer zugeordnet Die Eingabe in die Stationspuffer erfolgt kontinuierlich durch die Ein/Ausgabe-Abfragefolge. Das heißt die Worte, die die Koordinate des jeweils eingegebenen Zeichens wiedergeben, werden mittels der Abfragefolge aufgenommen und in den zugehörigen Stationspuffer eingegeben.
Die Zeilen 38 bis 41 dienen als Programmier-Hilfsspeicher. Diese Bereiche werden ferner als vorübergehender Speicher für nicht fest eingegebene Programme verwendet die bei Bedarf von der Platte in den
Lese/Schreib-Speicher übertragen werden.
Die Zeilen 42 bis 49 sind Assemblierbereiche für die Dateneingabestationen. Unter Steuerung der Format-Steuerdaten in den Zeilen 32 und 33 werden die Koordinatendaten des jeweils eingegebenen Zeichens von dem Stationspuffer 36 in den Datenumwandlungsbereich 43 übertragen. Dabei ist zu beachten, daß die Daten in dem Stationspuffer 36 nur angeben, welche Taste angeschlagen worden ist. Dies wird beispielsweise durch die Format-Steuerdaten in den Zeilen 32 und 33 in ein eine alphabetische oder numerische Information darstellendes Wort umgewandelt.
Sodann werden die von der Tastenstation Nr. 2 verwendeten Format-Steuerdaten in die Zeilen 32 und 33 gewechselt. Unter Steuerung dieser Formatdaten werden die Koordinatendaten des jeweils eingegebenen Zeichens aus dem Stationspuffer für die Dateneingabestation Nr. 2 in den Datenumwandlungsbereich 44 übertragen. Es besteht ein kontinuierlicher Austausch von Format-Steuerdaten zwischen der Platte 13 und den Zeilen 32 und 33 des Lese/Schreib-Speichers. Während die Format-Steuerdaten für eine bestimmte Station in den Zeilen 32 und 33 vorhanden iind, werden die Tastenanschlag-Koordinatendaten für den Stationspuffer für diese Dateneingabestation übertragen.
Die Magnetplatteneinheit 13 umfaßt eine einzelne feste Platte, die mit 1500 Upm rotiert und Zugriff über 200 Zylinder mittels eines Paares von bewegbaren Köpfen gestattet. Über ein Paar fester Köpfe ist ferner Zugriff zu einem einzelnen Extrazylinder möglich. Die Scheibe ist sektorenartig in sechzehn 128-Byte-Sätze pro Spur unterteilt. Die 200 Simultanzugriffs-Zylinder sind folgendermaßen bezeichnet: Daten der jeweils bearbeiteten Aufgabe:
128 Zylinder -128 - 2 - 16 = 4096 Sätze oder 524 288 Byte. Steuerprogramm-Bibliothek:
16 Zylinder = 128 Formatprogramme (PROG, AUX).
Nicht fest eingegebene Programme: 56 Zylinder.
Die Spuren des festen Kopfes enthalten die gerade benutzten Format-Steuerdaten. Wie in F i g. 4 gezeigt enthält der Sektor 0 ein Programm für die Station 0, der Sektor 1 die Hilfsdaten für die Station 0, der Sektor 2 das Programm für die Station Nr. 3, der Sektor 3 die Hilfsdaten für die Station Nr. 3 usw. Jede Station hat unabhängige Wahl von Format-Steuerdaten. Wie im folgenden beschrieben, können Format-Steuerdaten an die Austauschspuren des festen Kopfes namentlich aus άτ Steuerprogramm-Bibliothek aufgerufen oder über die Tastatur eingegeben werden.
Die den festen Köpfen zugeordnete andere untere Spur dient zur vorübergehenden Speicherung, wenn ein Fehler auftritt Ist ein Eingabefehler angezeigt worden, so wird der Datenumwandlungsbereich in dem Lese/ Schreib-Speicher geleert und durch eine spezielle Fehlernachricht ersetzt die für den Benutzer an der Dateneingabestation sichtbar gemacht wird. Die vorher in dem Datenumwandlungsbereich enthaltene Information wird jedoch durch vorübergehende Speicherung in einem der Bereiche aufbewahrt die an der den festen Köpfen zugeordneten unteren Spur angegeben sind.
Die Austausch- und Verarbeitungsfolge ist in F i g. 5 dargestellt Während der ersten Umdrehung der Platte werden die Programm- und Hiifsdaten für die Dateneingabestation Nr. 0 in die Zeilen 32 und 33 des Lese/Schreib-Speichers übertragen, wenn die Sektoren
0 und 1 der Trommel den festen Kopf passieren. Während die Sektoren 2 bis 5 den festen Kopf passieren, werden die Eingabedaten des Stationspuffers in den Datenumwandlungsbereichen für die Dateneingabestation Nr. 0 übertragen. Das heißt, die Eingabedaten für die Dateneingabestation Nr. 0 werden verarbeitet.
Passieren die Sektoren 6 und 7 den festen Kopf, so werden die Programm- und Hilfsdaten für die Dateneingabestation Nr. 1 in den Lese/Schreib-Speicher getauscht. Indem die Sektoren 8 bis 11 den festen Kopf passieren, werden die Eingabedaten der Dateneingabestation Nr. 1 verarbeitet. Passieren die Sektoren 12 und 13 den festen Kopf, so werden die Format-Steuerdaten für die Dateneingabestation Nr. 2 in den Lese/Schreib-Speicher getauscht. Die Eingabedaten der Dateneingabestation Nr. 2 werden verarbeitet, wenn die
10
Sektoren 14 und 15 den festen Kopf passieren. Diese Arbeit setzt sich während des einleitenden Teils der zweiten Plattenumdrehung fort. Die Austausch- und Verarbeitungsfolge verläuft, wie in F i g. 5 gezeigt, weiter, so daß die Eingabedaten aller Stationen während dreier vollständiger Plattenumdrehungen verarbeitet werden.
Gemäß F i g. 1 wird jeder der acht Dateneingabestationen sechzigmal in der Sekunde abgefragt. Die Abfragedauer beträgt Άβο einer Sekunde-, während dieser Zeit wird ein an der betreffenden Dateneingabestation etwa eingegebenes Zeichen in den Zeilen 34 und 35 (Fig.3) des Lese/Schreib-Speichers 12 gespeichert. Während dieser Zeit wird die dieser Station zugeordnete Kathodenstrahlröhre aufgehellt.
Hierzu 5 Dliitl Zeichiiumien

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage, mit mehreren jeweils eine Tastatur aufweisenden Dateneingabestationen, die Ober einen Datenübertragungskanal mit einer Zentraleinheit der Datenverarbeitungsanlage verbunden sind, wobei der Datenübertragungskanal ein Leitwerk mit einem Festspeicher, der Programmbefehle zur Aufbereitung der eingegebenen Daten enthält, und einem Lese/Schreib-Speicher, der einen Datenumwandlungsbereich und einen Format-Steuerungsbereich umfaßt, wobei die einzelnen Dateneingabestatjonen so angeschlossen sind, daß sie die eingegebenen Daten an den Datenumwandlungsbereich des Lese/Schreib-Speiehers abgeben, sowie eine Magnetplatteneinheit aufweist, von der mindestens ein Teil zur Speicherung von JFormat-Steuerdaten dient, gekenn- zeichnet durch einen zwischen die Magnetplatteneinheit (13) und den Lese/Schreib-Speicher (12) eingeschalteten Adapter (23), der die Format-Steuerdaten zwischen dem genannten Teil der Magnetplatteneinheit (13) und dem Format-Steuerungsbereich des Lese/Schreib-Speichers (12) periodisch derart austauscht, daß die einzelnen Dateneingabestationen (18 ... 20) mit jeweils eignen Format-Steuerdaten versorgt werden, während sie die Programmbefehle gemeinsam benutzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Less/Schrcrb-Speicher (12) für jede Dateneingabestation (18,19,20) einen Stationspuffer (34,35) und einen Daienur^wandlungsbereich (42 ... 49) aufweist und daß eine Einrichtung (22) zum periodischen Abfragen der einzelnen Tastenstationen und Übertragen der eingegebenen Daten in den zugehörigen Stationspuffer sowie zum periodischen Übertragen der Daten aus dem Stationspuffer in den Datenumwandlungsbereich unter Steuerung der gerade in dem Lese/Schreib-Speicher befindlichen Format-Steuerdaten vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dateneingabestation (18, 19, 20) ein optisches Anzeigegerät umfaßt und daß ein den Lese/Schreib-Speicher (12) mit sämtlichen Anzeigegeräten verbindender einziger Datenübertragungskanal (21) sowie eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden und periodischen Übertragen der eingegebenen Daten von den einzelnen Daten-Umwandlungsbereichen (42 ... 49) auf den Kanal und zum Einschalten der Anzeigegeräte synchron zur Abfrage der Dateneingabestationen vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt der Magnetplatteneinheit (13) weitere Programmbefehle zur Bearbeitung der eingegebenen Daten gespeichert sind, die selektiv in den Lese/Schreib-Speicher (12) gelesen werden, und daß ein Befehlszähler (29) mit einer Einbit-Umsteuerschaltung (29a^ vorgesehen ist, die festlegt, ob der nächste auszuführende Befehl aus dem Festspeicher (It) oder aus dem Lese/Schreib-Speicher geholt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbit-Umsteuerschaltung (79a) durch einen Befehl aus einem Arbeitsregister (30) in einen Normalzustand und durch einen weiteren Befehl aus dem Arbeitsregister (30) in einen anderen Zustand umschaltbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (U, 12) jeweils eine Vielzahl von Speicherbereichen mit η Bit-Stellen umfassen, wobei η die Anzahl der Bits in einem Datenwort am Ausgang der Datenverarbeitungsanlage ist, daß die Speicherbereiche durch Worte mit einer Länge von k Bits adressierbar sind, wobei k größer ist als n, und daß mindestens ein Register (25, 26, 27) k Bit-Stellen aufweist und mit Worten von zwei Speicherbereichen zur Bildung eines zwei-Byte-Befehls geladen wird.
DE2055522A 1969-11-12 1970-11-11 Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage Expired DE2055522C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87601469A 1969-11-12 1969-11-12

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Publication Number Publication Date
DE2055522A1 DE2055522A1 (de) 1971-05-19
DE2055522B2 DE2055522B2 (de) 1977-08-11
DE2055522C3 true DE2055522C3 (de) 1978-03-30

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