DE2055522C3 - Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale DatenverarbeitungsanlageInfo
- Publication number
- DE2055522C3 DE2055522C3 DE2055522A DE2055522A DE2055522C3 DE 2055522 C3 DE2055522 C3 DE 2055522C3 DE 2055522 A DE2055522 A DE 2055522A DE 2055522 A DE2055522 A DE 2055522A DE 2055522 C3 DE2055522 C3 DE 2055522C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- read
- memory
- write memory
- station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0487—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
- G06F3/0489—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/14—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
- G06F3/153—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)
Description
Ursprünglich erfolgte die Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage mit Hilfe eines
Kartenlochers mit Tastatur. Der Benutzer des Kartenlochers wird dabei von mechanischen Eingabefunktionen
für Duplizier- und Sprungoperationen unterstützt. Ist die Lochkarte hergestellt, so muß sie zur Eingabe der in
ihr enthaltenen Daten in die Datenverarbeitungsanlage in einen Kartenleser eingegeben werden. Diese Geräte
arbeiten unabhängig voneinander und jeweils mit ihren eigenen Dateneingabefunktionen. Kartenlocher mit
Tastatur sind verhältnismäßig langsam und geräuschvoll. Um die Lochkarten zu lesen und die Daten zu
sammeln und in eine für die jeweilige Datenverarbeitungsanlage brauchbare Form zu übertragen, ist eine
umfangreiche Ausrüstung erforderlich.
Es sind auch schon Anordnungen zur Dateneingabe vorgeschlagen worden, die ein Tastengerät und ein
Magnetbandgerät umfassen. Diese Anordnungen stellen gegenüber den Kartenlochern eine Verbesserung
insofern dar, als sie wegen der umfangreichen Verwendung von elektronischen anstelle von mechanischen Bauelementen schneller und leiser arbeiten.
Einige dieser Tastatur-Magnetband-Anordnungen weisen einen Speicher und ein Leitwerk auf, das
Dateneingabefunktionen, etwa Sprung- und automatische Ausgleichsfunktionen, vermittelt. Allerdings sind
diese Systeme den Kartenlochern insofern ähnlich, als jede Einheit ihre eigene unabhängige Quelle für die
Dateneingabefunktionen aufweist. Um die Daten in eine für die Datenverarbeitungsanlage brauchbare Form zu
sammeln, sind ferner häufig zusätzliche periphere Einheiten erforderlich.
Kürzlich entwickelte Datenverarbeitungsanlagen mit Tasteneinheit und Magnetplatteneinheit sind aus verfügbaren Geräten zusammengebaut worden. Dazu sind
Programme geschrieben worden, um die Geräteeigenschaften auszunutzen. Wegen der erheblichen Anschaffungskosten für die Magnetplatteneinheit können
jedoch derartige Tastatur-Magnetplatte-Anordnungen mit den Tastatur-Magnetband-Anordnungen nur dann
konkurrieren, wenn eine entsprechend große Anzahl von Dateneingabestationen mit Tastatur über ein
gemeinsames Leitwerk mit einer gemeinsamen Magnetplatteneinheit zusammenarbeiten.
Die Erfindung bezieht sich auf diese zuletzt genannte Art einer Anordnung zur Eingabe von Daten in eine
digitale Datenverarbeitungsanlage und betrifft insbesondere eine Anordnung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Das in einer solchen Anordnung vorhandene Leitwerk umfaßt einerseits einen Festspeicher, aus dem nur gelesen werden kann und der fest
vorgegebene Daten oder Programme enthält, und andererseits einen Lese/Schreib-Speicher, der sowohl
Lese- als auch Schreiboperationen gestattet und für die Aufbereitung der an den Dateneingabestationen eingegebenen
Daten erforderlich ist Der in dem Leitwerk erforderliche Speicher macht einen erheblichen Teil
seines Gesamtpreises aus. Dabei bildet insbesondere der Lese/Schreib-Speicher eine wesentlich teuerere Einheit
als der Festspeicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Datenverarbeitungsanlage der genannten Art zu schaffen, die mit einem möglichst kleinen Speicher,
insbesondere mit einem möglichst kleinen Lese/ Schreib-Speicher auskommt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1. Demgemäß erfolgt zwischen der
Magnetpiatteneinheit und dem Lese/Schreib-Speicher des Leitwerks ein periodisches Auswechseln derjenigen
Format-Steuerdaten, die zur Bearbeitung der über die Dateneingabestationen eingegebenen. Daten benötigt
werden. Die für jede Dateneingabestatior: eigenen Format-Steuerdaten sind dabei jeweils nur so lange in
dem Leitwerk verfügbar, wie die betreffende Dateneingabestation angesteuert ist Bei Ansteuerung der jeweils
nächsten Dateneingabestation werden die Format-Steuerdaten ausgewechselt Der Speicher des für alle
angeschlossenen Dateneingabestationen gemeinsamen Leitwerks braucht also für die Format-Steuerdaten nur
so viel Platz, wie zur Bearbeitung der eingegebenen Daten einer einzigen Dateneingabestation erforderlich
ist Die Format-Steuerdaten für sämtliche Dateneingabestationen befinden sich auf bestimmten Spuren der
Magnetplatte und werden nur jeweils bei Bedarf in den Speicher des Leitwerks gelesen. Dadurch wird die
billige Speicherkapazität der Magnetplatteneinheit, die zur direkten Steuerung der Eingabe ungeeignet ist, zu
einem Teil des für das Leitwerk benötigten Speichers gemacht und ersetzt somit einen großen Teil des sonst
erforderlichen Fest- oder Lese/Schreib-Speichers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer mit mehreren Dateneingabestationen und einer Magnetpiatteneinheit
arbeitender. Datenverarbeitungsanlage,
Fig.2 ein Blockschaltbild mit weiteren Einzelheiten
der Anordnung nach F i g. 1.
Fig.2a ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
des Datenflusses in dem Li itwerk nach Fig. 1,
Fig.3 einen Speicherplan für den in dem Leitwerk
nach F i g. 1 enthaltenen Lese/Schreib-Speicher,
F i g. 4 einen Speicherplan zur Veranschaulichung der Organisation der Magnetplatte und
Fig.5 ein Diagramm zur Erläuterung des seitlichen
Verlaufs beim Austausch des Speicherinhalts zwischen der Magnetplatte und dem Lese/Schreib-Speicher.
Gemäß F i g. 1 umfaßt das Leitwerk eine Datenverarbeitungseinheit 10 mit einem Festspeicher 11 und einem
Lese/Schreib-Magnetkrrnspeicher 12. In dem zu beschreibenden speziellen Beispiel hat der Festspeicher 11
4096 acht-Bit-Speicherstellen, während der Lese/ Schreib-Speicher 12 2048 acht-Bit-Speicherstellen aufweist.
Der Festspeicher 11 enthält fest eingegebene Programmbefehle (Unterprogramme) beispielsweise
für führende Nullen, Prüfziffer und so weiter. Der 6-,
Lese/Schreib-Speicher 17 Jient als Umwandler für die eingegebenen Daten, zur Aufnahme von Formatsteuerprogrammen
und als Programmier-Hilfsspeicher. Wie leicht einzusehen ist, stellt die Verwendung des
Festspeichers 11 eine erhebliche Kostensenkung dar. Beispielsweise kostet der Festspeicher Il 4096
Speichersteilen ungefähr genauso viel wie der Lese/ Schreib-Speicher 12 mit nur 2048 Speicherstellen.
Eine Magnetpiatteneinheit 13 vermittelt den Speicher zum Zusammenstellen von Sätzen sowie zur Aufnahme
von nicht fest eingegebenen, d. h. weniger häufig benutzten Programmbefehlen. Bewegbare Köpfe 14
gestatten Zugriff zu diesen Programmbefehlen.
Die Platte umfaßt ferner zwei Spuren, zu denen ein fester Kopf 15 Zugriff hat Wie weiter unten
ausführlicher erläutert wird, enthalten diese Spuren die Formatsteuerdaten, die zwischen der Platteneinheit und
dem Lese/Schreib-Speicher 12 in beiden Richtungen ausgetauscht werden. Dadurch, daß diese Formatsteuerdaten
kontinuierlich ausgetauscht werden, wird jede der Dateneingabestationen in wirksamer Weise mit ihren
eigenen unabhängigen Formatste'.yrdaten versorgt während sämtliche Dateneingabeslaiioren die in dem
Festspeicher 11 gespeicherten Programmbefehle zur Aufbereitung der an ihnen eingegebenen Daten
gemeinsam benutzen.
Das Leitwerk umfaßt ferner eine Magnetbandeinheit 16, die das Ausgabemedium für die einzelnen zur
Eingabe in eine digitale Datenverarbeitungsanlage bereiten Aufgaben darstellt
In bestimmten Situationen kann es erwünscht sein, die Datenverarbeitungsanlage »on-line« mit der Zentraleinheit,
d. h. direkt an die Zentraleinheit angeschlossen, zu betreiben. Dies ist mit einer derartigen Anlage
deshalb möglich, weil die Ausgabe der Anlage in gesammelten geprüften Daten besteht, die von der
Zentraleinheit on-line verarbeitet werden können. Diese On-line-Betriebsmöglichkeit ist bei 17 angedeutet
In der hier beschriebenen speziellen Ausführungsform der Erfindung können bis zu acht Dateneingabe-Stationen
vorgesehen sein, von denen die Stationen 18, 19 und 20 gezeigt sind. Jede Dateneingabestation
umfaßt eine Tastatur und ein optisches Anzeigegerät, bei dem es sich im vorliegenden Fall um eine
Kathodenstrahlröhre handelt. Ein einziger Datenübertragungskanal 21 verbindet die Datenverarbeitungseinheit
10 mit sämtlichen Dateneingebestationen. (Im Gegensatz dazu steht beispielsweise eine Sternverbindung,
bei der die Datenverarbeitungseinheit jeweils über ein separates Kabel mit den einzelnen Dateneingabestationen
verbunden ist.) Die an jeder Dateneingabestation vorgesehene Kathodenstrahlröhre stellt den
Text in vier Zeilen mit je 32 Zeichen organisiert also insgesamt 128 Zeichen, dar. Ein an der Kathodenstrahlröhre
vorgesehener bewegbarer Zeiger zeigt dem Benutzer die Arbeitsstelle in dem dargestellten Text an.
Die DatenverarKiitungseinheit 10 umfaßt einen
Abschnitt 22, zur periodischen Abfrage der einzelnen Dateneingabestationen, um die an diesen eingegebenen
Daten zu speichern. Ein Ein/Ausgabe-Adapter 23 decodiert den Adressenteil des jeweiligen Wortes und
überträgt den Datenteil des Wortes an die richtige Adresse.
Jede Dateneingabestation wird 60mal je Sekunde abgefragt, und die eingegebenen Daten werden an den
zugehörigen StationsDuffer des Lese/Schreib-Speichers 12 übertragen. Jedesmal, wenn eine Dateneingabestation
bezüglich der eingegebenen Daten abgefragt wird, wird gleichzeitig die Helligkeitssteuerung an der
Kathodenstrahlröhre — die optische Anzeige — eingeschaltet. Da das Anzeieeeerät svnchron mit Her
Abfragegeschwindigkeit eingeschaltet wird, zeigt es nur diejenigen Daten an, die auf dem Kanal 21 während der
Abfrageperiode vorhanden sind. Die von einer bestimmten Dateneingabestaiiori gerade bearbeiteten und
in einen Datenumwandlungsbereich in dem Lese/ Schreib-Speicher 12 gespeicherten Daten werden der
Reihe nach synchron mit der Abfrage in den Kanal 21 gelesen. Daher werden nur die an einer bestimmten
Dateneingabestation eingegebenen Daten auf der Kathodenstrahlröhre dieser Station angezeigt.
Der Datenfluß im Leitwerk ist in vereinfachter Form in F i g. 2 gezeigt.
Das Leitwerk umfaßt die A-, B-, C- und D-Register 24
bis 27, die miteinander sowie mit dem Festspeicher I! und dem Lese/Schreib-Speicher 12 in Verbindung
stehen. Die einzelnen Register haben Hauptfunktionen. die nachstehend zusammengefaßt sind:
A-Register24:
A-Register24:
δ Bit; dient ais Datenpuffer für den Lese/Schreib-Speicher
12. Es bildet auch den Datenpuffer für aus dem Festspeicher 11 geholte Konstanten. Der
Programmierer kann einzelne Bits dieses Registers prüfen und einstellen.
B-Register 25:
12 Bit; dient als Adressenpuffer für den Lese, Schreib-Speicher 12 sowie als Leseadresse für der
Festspeicher 11. Der Programmierer kann diese: Register inkrementieren (um I erhöhen) oder mi
einem festen Wort laden.
C-Regisler26:
C-Regisler26:
12 Bit; zur generellen Verwendung.
D-Register 27:
D-Register 27:
12 Bit; dient als Adressen-Verbindungsregistei oder für Verzweigungsbefehle. Bei Ausführung
eines Verzweigiingsbefehls wird die alte Adresse
des Befehlszählers (IC) automatisch hier eingege
ben.
Für diese Register sind wie üblich Steuerschaltunger 28 vorgesehen. Das Leitwerk umfaßt ferner der
üblichen Befehlszähler 29, Arbeitsregister 30 unc Steuerungen 31. Der Lese/Schreib-Speicher 12 kann
von dem B-Register 25, dem Befehlszähler 29 oder dem Ein-Ausgabe-Adapter 23 adressiert werden. Der Festspeicher
11 kann von dem B-Register 25 oder dem Befehlszähler 29 adressiert werden. Diese Vorgänge
lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
Normal | Programme | Alternativ | Alternativ | |
Lese/Schreib- | Generalspeicher | Ausführung nicht fest einge | FJn/ Ausgabe-Zyklus | |
Speicher 12 | :dister (Öl·) | gebener Programme | ||
von B adressiert; | von IC adressiert; | von Ein/Ausgabe adressiert | ||
Daten nach/von A | Daten an Arbeitsregister (OP) | Daten an/von Fin/Ausgabe | ||
Fest | Ausführung fester | Tabellensuchen | ||
speicher Il | von IC adressiert; | von B adressiert; | - | |
Daten an Arbeitsn | Daten an Λ | |||
Das Vorstehende wird besser verständlich anhand von Fig. 2a. in der Verknüpfungsglieder 12a und 126
dargestellt sind, die steuern, ob der auszuführende Befehl aus dem Lese/Schreib-Speicher 12 oder aus dem ^0
Festspeicher 11 geholt wird. Eine Umsteuerschaltung 29a steuert die Verknüpfungsglieder 12a und \2b.
Befindet sich die Umsteuerschaltung in ihrem Normalzustand, so adressiert der Inhalt des Befehlszählers den
Festspeicher 11 über das Verknüpfungsglied 12a. Der
adressierte Befehl in dem Festspeicher 11 wird über das
Verknüpfungsglied 12b an das Arbeitsregister 30 (OP-Register) übertragen. Befindet sich die Umsteuerschaltung
29a in dem anderen Zustand, so adressiert der Inhalt des Befehlszählers den Lese/Schreib-Speicher 12
über das Verknüpfungsglied 12a Der adressierte Befehl in dem Lese/Schreib-Speicher 12 wird wiederum über
das Verknüpfungsglied 126 an das Arbeitsregister 30 übertragen.
Der Zustand der Umsteuerschaltung 29a wird durch
einen Befehl geschaltet, der in Fig.2a durch die
gestrichelte Linie von dem Arbeitsregister 30 zur Umsteuerschaltung 29a angedeutet ist Es besteht also
ein eigener Befehl zur Umschaltung der Umsteuerschaltung vom Normalmodus in den alternativen Modus und
ein weiterer Befehl zur Umschaltung der Schaltung 29a
im entgegengesetzten Sinn. Dabei wird zunächst eine Befehlsfolge ausgeführt, wobei sich die Umsteuerschaltung
29a im Normalmodus befindet; darauf folgt ein Befehl der die Umsteuerschaltung in den alternativen &5
Modus umschaltet; sodann wird eine Befehlsfolge ausgeführt, während sich die Riegelschaltung im
alternativen Modus befindet
Da 8-Bit-Befehle benutzt werden, gibt es 28 oder 256
mögliche Befehle. Zwei davon sind zur Umschaltung der Schaltung 29a erforderlich; es bleiben jedoch noch 254
Befehle zum Betrieb der Anlage übrig. Dieser sehr kleine Nachteil wird durch die erheblichen Einsparungen
an Befehls-Speicherraum mehr als aufgewogen. Fehlte die Umsteuerschaltung 29a, so wäre ein
9-Bit-Wort erforderlich, um die Möglichkeit zu schaffen, Befehle entweder aus dem Festspeicher 11 oder aus dem
Lese/Schreib-Speicher 12 zu holen. Diese 9-Bit-Wörter würden eine signifikante Erhöhung des Speicherraums
gegenüber demjenigen erforderlich machen, der in dem vorliegenden System von den 8-Bit-Wörtern benötigt
wird.
Während des Ausführungszyklus legen die Verknüpfungsglieder
11a und life fest, ob an dem Lese/Schreib-Speicher
12 eine Speicher- oder eine Lese-Operation ausgeführt wird oder ob in dem Festspeicher 12 eine
Tabellen-Leseoperation erfolgt Der Zustand der Verknüpfungsglieder 11a und Wb wird durch das letzte
Bit in dem Arbeitsregister 30 gesteuert Bei einer Speicher- oder Lese-Operation adressiert das B-Register
25 den Lese/Schreib-Speicher 12 über das Verknüpfungsglied 11a. Die aus dem Lese/Schreib-Speicher
12 geholten Daten werden über das Verknüpfungsglied Wb dem A-Register 24 zugeführt Bei einer
Tabellen-Leseoperation adressiert das B-Register den Festspeicher 11 wiederum über das Verknüpfungsglied
11a. Das Ergebnis des Tabellenlesens wird wiederum
dem Α-Register über das Verknüpfungsglied 116 zugeführt Bei diesen Tabellen-Leseoperationen werden
einfache arithmetische Operationen durchgeführt Statt
beispielsweise tatsächlich zwei Zahlen zu addieren, ist die Summe der beiden Zahlen in der Tabelle gespeichert
und wird von den beiden Addenden adressiert.
Eine weitere wichtige Möglichkeit der Anlage besteht in der Verwendung von zwei-Byte-Befehlen. s
Die Worte in dem Festspeicher 11 haben nur 8 Bit. Dies reicht zur Verarbeitung eines 8-Bit-Bandes aus.
Der Befehlszähler 29, das B-Register 25, das C-Register 26 und das D-Register 27 müssen jedoch sämtlich mit
12-Bit-Wörtern beschickt werden. Diese 12-Bit-Wörter ,0
sind erforderlich, um sämtliche Speicherplätze in dem Festspeicher II und dem Lese/Schreib-Speicher 12 zu
adressieren. (In Wirklichkeit wird der Festspeicher 11 mit einem 12-Bit-Wort und der Lese/Schreib-Speicher
12 mit einem 11-Bit-Wort adressiert.)
Die ersten vier Bits bestimmter Befehle identifizieren diese als Teil eines 2-Byte-Wortes. Steht beispielsweise
das Wort 1101 XXXX in dem Arbeitsregister 30, so werden die ersten vier Bits 1101 als Kennzeichen eines
2-Byte-Wortes für den Befehlszähler dekodiert. Die letzten vier Bits dieses Wortes und die 8 Bits des Wortes
an der Speicherstelle mit der nächsten Adresse werden zusammengefaßt, und diese 12 Bits werden dem
Befehlszähler zugeführt. Eine andere Kombination der ersten vier Bits mag etwa ein 2-Byte-Wort für das
B-Register identifizieren, und wieder andere Kombinationen der ersten vier Bits mögen 2-Byte-Wörter für die
C- und D-Register bedeuten.
Die Zuordnung der Speicherbereiche in dem Lese/ Schreib-Speicher 12 sind in dem Speicherplan der ^0
F ig. 3 gezeigt.
Der Plan ist 128 Byte (ist gleich die normale Satzlänge) breit und 16 Sätze hoch. Die ersten zwei
Zeilen 32 und 33 enthalten die Format-Steuerdaten für die in Bearbeitung befindliche Aufgabe. Zwischen den
Spuren des festen Kopfes der Magnetplatte und diesen Speicherbereichen 32 und 33 in dem Lese/Schreib-Speicher 12 findet ein kontinuierlicher Austausch von
Format-Steuerdaten statt Diese Daten werden zwischen dem festen Kopf und den Bereichen 32 und 33 alle
15 Millisekunden ausgetauscht Der Bereich 32 enthält die als PROG 1 und PROG 2 bezeichneten Programm-Steuersätze. Der Bereich 33 enthält das Hilfsduplikat
und bildet Sätze, die mit A i/Xbezeichnet sind.
Die Bereiche 34 und 35 des Lese/Schreib-Speichers 12 enthalten die Stationspuffer für die von den einzelnen
Dateneingabestationen eingegebenen Daten. Sie enthalten ferner einen Zeigerabschnitt für jede einzelne
Dateneingabestation. Speziell werden die Eingabedaten von der Dateneingabestation Nr. 1 in dem Stationspuffer 36 umgewandelt Jeder Station ist ferner ein Bereich
des Speichers zur Verwendung als Zeiger zugeordnet Beispielsweise wird für die Station Nr. 1 der
Speicherbereich 37 von Bitstellung zu Bitstellung geschaltet um die Stelle des letzten Tastenanschlags in
einem Satz anzuzeigen. Jeder Dateneingabestation sind in ähnlicher Weise 16 Byte für Programmierzeiger und
16 Byte für einen Eingabe-Stationspuffer zugeordnet Die Eingabe in die Stationspuffer erfolgt kontinuierlich
durch die Ein/Ausgabe-Abfragefolge. Das heißt die Worte, die die Koordinate des jeweils eingegebenen
Zeichens wiedergeben, werden mittels der Abfragefolge aufgenommen und in den zugehörigen Stationspuffer
eingegeben.
Die Zeilen 38 bis 41 dienen als Programmier-Hilfsspeicher. Diese Bereiche werden ferner als vorübergehender Speicher für nicht fest eingegebene Programme
verwendet die bei Bedarf von der Platte in den
Die Zeilen 42 bis 49 sind Assemblierbereiche für die Dateneingabestationen. Unter Steuerung der Format-Steuerdaten in den Zeilen 32 und 33 werden die
Koordinatendaten des jeweils eingegebenen Zeichens von dem Stationspuffer 36 in den Datenumwandlungsbereich 43 übertragen. Dabei ist zu beachten, daß die
Daten in dem Stationspuffer 36 nur angeben, welche Taste angeschlagen worden ist. Dies wird beispielsweise
durch die Format-Steuerdaten in den Zeilen 32 und 33 in ein eine alphabetische oder numerische Information
darstellendes Wort umgewandelt.
Sodann werden die von der Tastenstation Nr. 2 verwendeten Format-Steuerdaten in die Zeilen 32 und
33 gewechselt. Unter Steuerung dieser Formatdaten werden die Koordinatendaten des jeweils eingegebenen
Zeichens aus dem Stationspuffer für die Dateneingabestation Nr. 2 in den Datenumwandlungsbereich 44
übertragen. Es besteht ein kontinuierlicher Austausch von Format-Steuerdaten zwischen der Platte 13 und den
Zeilen 32 und 33 des Lese/Schreib-Speichers. Während die Format-Steuerdaten für eine bestimmte Station in
den Zeilen 32 und 33 vorhanden iind, werden die Tastenanschlag-Koordinatendaten für den Stationspuffer für diese Dateneingabestation übertragen.
Die Magnetplatteneinheit 13 umfaßt eine einzelne feste Platte, die mit 1500 Upm rotiert und Zugriff über
200 Zylinder mittels eines Paares von bewegbaren Köpfen gestattet. Über ein Paar fester Köpfe ist ferner
Zugriff zu einem einzelnen Extrazylinder möglich. Die Scheibe ist sektorenartig in sechzehn 128-Byte-Sätze
pro Spur unterteilt. Die 200 Simultanzugriffs-Zylinder sind folgendermaßen bezeichnet:
Daten der jeweils bearbeiteten Aufgabe:
128 Zylinder -128 - 2 - 16 = 4096 Sätze oder 524 288 Byte.
Steuerprogramm-Bibliothek:
16 Zylinder = 128 Formatprogramme (PROG, AUX).
Nicht fest eingegebene Programme:
56 Zylinder.
Die Spuren des festen Kopfes enthalten die gerade benutzten Format-Steuerdaten. Wie in F i g. 4 gezeigt
enthält der Sektor 0 ein Programm für die Station 0, der Sektor 1 die Hilfsdaten für die Station 0, der Sektor 2
das Programm für die Station Nr. 3, der Sektor 3 die Hilfsdaten für die Station Nr. 3 usw. Jede Station hat
unabhängige Wahl von Format-Steuerdaten. Wie im folgenden beschrieben, können Format-Steuerdaten an
die Austauschspuren des festen Kopfes namentlich aus άτ Steuerprogramm-Bibliothek aufgerufen oder über
die Tastatur eingegeben werden.
Die den festen Köpfen zugeordnete andere untere Spur dient zur vorübergehenden Speicherung, wenn ein
Fehler auftritt Ist ein Eingabefehler angezeigt worden, so wird der Datenumwandlungsbereich in dem Lese/
Schreib-Speicher geleert und durch eine spezielle Fehlernachricht ersetzt die für den Benutzer an der
Dateneingabestation sichtbar gemacht wird. Die vorher in dem Datenumwandlungsbereich enthaltene Information wird jedoch durch vorübergehende Speicherung in
einem der Bereiche aufbewahrt die an der den festen Köpfen zugeordneten unteren Spur angegeben sind.
Die Austausch- und Verarbeitungsfolge ist in F i g. 5 dargestellt Während der ersten Umdrehung der Platte
werden die Programm- und Hiifsdaten für die Dateneingabestation Nr. 0 in die Zeilen 32 und 33 des
Lese/Schreib-Speichers übertragen, wenn die Sektoren
0 und 1 der Trommel den festen Kopf passieren. Während die Sektoren 2 bis 5 den festen Kopf passieren,
werden die Eingabedaten des Stationspuffers in den Datenumwandlungsbereichen für die Dateneingabestation
Nr. 0 übertragen. Das heißt, die Eingabedaten für die Dateneingabestation Nr. 0 werden verarbeitet.
Passieren die Sektoren 6 und 7 den festen Kopf, so werden die Programm- und Hilfsdaten für die
Dateneingabestation Nr. 1 in den Lese/Schreib-Speicher getauscht. Indem die Sektoren 8 bis 11 den festen
Kopf passieren, werden die Eingabedaten der Dateneingabestation Nr. 1 verarbeitet. Passieren die Sektoren 12
und 13 den festen Kopf, so werden die Format-Steuerdaten für die Dateneingabestation Nr. 2 in den
Lese/Schreib-Speicher getauscht. Die Eingabedaten der Dateneingabestation Nr. 2 werden verarbeitet, wenn die
10
Sektoren 14 und 15 den festen Kopf passieren. Diese
Arbeit setzt sich während des einleitenden Teils der zweiten Plattenumdrehung fort. Die Austausch- und
Verarbeitungsfolge verläuft, wie in F i g. 5 gezeigt, weiter, so daß die Eingabedaten aller Stationen während
dreier vollständiger Plattenumdrehungen verarbeitet werden.
Gemäß F i g. 1 wird jeder der acht Dateneingabestationen sechzigmal in der Sekunde abgefragt. Die
Abfragedauer beträgt Άβο einer Sekunde-, während
dieser Zeit wird ein an der betreffenden Dateneingabestation etwa eingegebenes Zeichen in den Zeilen 34 und
35 (Fig.3) des Lese/Schreib-Speichers 12 gespeichert.
Während dieser Zeit wird die dieser Station zugeordnete Kathodenstrahlröhre aufgehellt.
Hierzu 5 Dliitl Zeichiiumien
Claims (6)
1. Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage, mit mehreren
jeweils eine Tastatur aufweisenden Dateneingabestationen, die Ober einen Datenübertragungskanal
mit einer Zentraleinheit der Datenverarbeitungsanlage verbunden sind, wobei der Datenübertragungskanal ein Leitwerk mit einem Festspeicher, der
Programmbefehle zur Aufbereitung der eingegebenen Daten enthält, und einem Lese/Schreib-Speicher, der einen Datenumwandlungsbereich und
einen Format-Steuerungsbereich umfaßt, wobei die einzelnen Dateneingabestatjonen so angeschlossen
sind, daß sie die eingegebenen Daten an den Datenumwandlungsbereich des Lese/Schreib-Speiehers abgeben, sowie eine Magnetplatteneinheit
aufweist, von der mindestens ein Teil zur Speicherung von JFormat-Steuerdaten dient, gekenn-
zeichnet durch einen zwischen die Magnetplatteneinheit (13) und den Lese/Schreib-Speicher
(12) eingeschalteten Adapter (23), der die Format-Steuerdaten zwischen dem genannten Teil der
Magnetplatteneinheit (13) und dem Format-Steuerungsbereich des Lese/Schreib-Speichers (12) periodisch derart austauscht, daß die einzelnen Dateneingabestationen (18 ... 20) mit jeweils eignen
Format-Steuerdaten versorgt werden, während sie die Programmbefehle gemeinsam benutzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Less/Schrcrb-Speicher (12) für
jede Dateneingabestation (18,19,20) einen Stationspuffer (34,35) und einen Daienur^wandlungsbereich
(42 ... 49) aufweist und daß eine Einrichtung (22) zum periodischen Abfragen der einzelnen Tastenstationen und Übertragen der eingegebenen Daten in
den zugehörigen Stationspuffer sowie zum periodischen Übertragen der Daten aus dem Stationspuffer
in den Datenumwandlungsbereich unter Steuerung der gerade in dem Lese/Schreib-Speicher befindlichen Format-Steuerdaten vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dateneingabestation (18,
19, 20) ein optisches Anzeigegerät umfaßt und daß ein den Lese/Schreib-Speicher (12) mit sämtlichen
Anzeigegeräten verbindender einziger Datenübertragungskanal (21) sowie eine Einrichtung zum
aufeinanderfolgenden und periodischen Übertragen der eingegebenen Daten von den einzelnen Daten-Umwandlungsbereichen (42 ... 49) auf den Kanal
und zum Einschalten der Anzeigegeräte synchron zur Abfrage der Dateneingabestationen vorgesehen
sind.
4. Anordnung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt der
Magnetplatteneinheit (13) weitere Programmbefehle zur Bearbeitung der eingegebenen Daten
gespeichert sind, die selektiv in den Lese/Schreib-Speicher (12) gelesen werden, und daß ein
Befehlszähler (29) mit einer Einbit-Umsteuerschaltung (29a^ vorgesehen ist, die festlegt, ob der nächste
auszuführende Befehl aus dem Festspeicher (It) oder aus dem Lese/Schreib-Speicher geholt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbit-Umsteuerschaltung (79a)
durch einen Befehl aus einem Arbeitsregister (30) in einen Normalzustand und durch einen weiteren
Befehl aus dem Arbeitsregister (30) in einen anderen Zustand umschaltbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (U, 12)
jeweils eine Vielzahl von Speicherbereichen mit η Bit-Stellen umfassen, wobei η die Anzahl der Bits in
einem Datenwort am Ausgang der Datenverarbeitungsanlage ist, daß die Speicherbereiche durch
Worte mit einer Länge von k Bits adressierbar sind, wobei k größer ist als n, und daß mindestens ein
Register (25, 26, 27) k Bit-Stellen aufweist und mit Worten von zwei Speicherbereichen zur Bildung
eines zwei-Byte-Befehls geladen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87601469A | 1969-11-12 | 1969-11-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2055522A1 DE2055522A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2055522B2 DE2055522B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2055522C3 true DE2055522C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=25366793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2055522A Expired DE2055522C3 (de) | 1969-11-12 | 1970-11-11 | Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3657706A (de) |
JP (1) | JPS5036940B1 (de) |
CA (1) | CA926782A (de) |
CH (2) | CH537053A (de) |
DE (1) | DE2055522C3 (de) |
FR (1) | FR2145743A5 (de) |
GB (2) | GB1315979A (de) |
NL (1) | NL7016265A (de) |
SE (1) | SE365319B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USH1970H1 (en) | 1971-07-19 | 2001-06-05 | Texas Instruments Incorporated | Variable function programmed system |
US3787817A (en) * | 1972-06-21 | 1974-01-22 | Us Navy | Memory and logic module |
JPS5846763B2 (ja) * | 1973-02-28 | 1983-10-18 | 株式会社日立製作所 | ジキデイスクソウチ |
US4017838A (en) * | 1973-04-06 | 1977-04-12 | Honeywell Information Systems, Inc. | Data entry and recording system having field correct capability |
USRE31790E (en) * | 1974-03-13 | 1985-01-01 | Sperry Corporation | Shared processor data entry system |
US3943493A (en) * | 1974-03-13 | 1976-03-09 | Sperry Rand Corporation | Shared processor data entry system |
US4085442A (en) * | 1975-03-31 | 1978-04-18 | Bunker Ramo Corporation | Data display system designed as a microcontroller |
JPS5830650B2 (ja) * | 1975-08-01 | 1983-06-30 | 富士通株式会社 | ジキキロクサイセイソウチ |
JPS5244361A (en) * | 1975-10-03 | 1977-04-07 | Ishizuka Seisakusho:Kk | Manufacturing method for a field core of an electromagnetic clutch |
JPS5310051U (de) * | 1976-07-09 | 1978-01-27 | ||
JPS53109548U (de) * | 1977-02-09 | 1978-09-01 | ||
US4241420A (en) * | 1978-11-01 | 1980-12-23 | Bank Computer Network Corporation | Disk data control |
US4531184A (en) * | 1981-01-30 | 1985-07-23 | Reuters, Ltd. | Conversational video system having contact selection control |
US4525779A (en) * | 1983-03-30 | 1985-06-25 | Reuters Ltd. | Conversational video system |
JP2663796B2 (ja) * | 1992-07-03 | 1997-10-15 | 双葉電子工業株式会社 | 表示装置 |
US8290765B2 (en) * | 2005-03-16 | 2012-10-16 | Research In Motion Limited | Handheld electronic device with reduced keyboard and associated method of providing improved disambiguation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3297996A (en) * | 1963-06-10 | 1967-01-10 | Beckman Instruments Inc | Data processing system having external selection of multiple buffers |
US3323119A (en) * | 1963-12-30 | 1967-05-30 | Ibm | Display system for a data processing unit |
US3346853A (en) * | 1964-03-02 | 1967-10-10 | Bunker Ramo | Control/display apparatus |
US3402395A (en) * | 1965-02-15 | 1968-09-17 | Bunker Ramo | Data compression and display system |
-
1969
- 1969-11-12 US US876014A patent/US3657706A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-06-29 GB GB3129372A patent/GB1315979A/en not_active Expired
- 1970-11-02 CA CA097185A patent/CA926782A/en not_active Expired
- 1970-11-06 NL NL7016265A patent/NL7016265A/xx unknown
- 1970-11-06 JP JP45097233A patent/JPS5036940B1/ja active Pending
- 1970-11-09 GB GB5327870A patent/GB1315978A/en not_active Expired
- 1970-11-10 CH CH1664070A patent/CH537053A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-11-10 CH CH493272A patent/CH583444A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-11-10 FR FR7040453A patent/FR2145743A5/fr not_active Expired
- 1970-11-11 DE DE2055522A patent/DE2055522C3/de not_active Expired
- 1970-11-11 SE SE15218/70A patent/SE365319B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2055522A1 (de) | 1971-05-19 |
SE365319B (de) | 1974-03-18 |
GB1315978A (en) | 1973-05-09 |
GB1315979A (en) | 1973-05-09 |
US3657706A (en) | 1972-04-18 |
FR2145743A5 (de) | 1973-02-23 |
CH537053A (de) | 1973-05-15 |
CA926782A (en) | 1973-05-22 |
NL7016265A (de) | 1971-05-14 |
DE2055522B2 (de) | 1977-08-11 |
CH583444A5 (de) | 1976-12-31 |
JPS5036940B1 (de) | 1975-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2055522C3 (de) | Anordnung zur Eingabe von Daten in eine digitale Datenverarbeitungsanlage | |
DE1951552C3 (de) | Speichereinrichtung mit Sicherung durch Schutzschlüssel | |
DE3587209T2 (de) | Datenanzeigesystem mit Möglichkeit zum Mischen von Anzeigequellen und mit Benutzung eines Anzeigegerätes vom Speichertyp. | |
DE3151745C2 (de) | ||
DE2463200C2 (de) | ||
DE2310631C3 (de) | Speicherhierarchie für ein Datenverarbeitungssystem | |
DE2264090A1 (de) | Datenverdichtungssystem | |
DE2515696A1 (de) | Anordnung zum selektiven loeschen von teilen beziehungsweise zum ersatz von daten in einem cache-speicher | |
DE2339636A1 (de) | Programmsteuereinrichtung | |
DE2717976A1 (de) | Computer mit einer anordnung zur veraenderung der arbeitsumgebung des computers | |
DE2458286A1 (de) | Datenverarbeitungssystem zum verschieben von datenfeldern mit verschiedenen strukturen | |
DE2221442A1 (de) | Assoziativspeicher | |
DE1806535A1 (de) | Digitale Rechenanlage | |
DE2458525A1 (de) | Speichersystem mit haupt- und pufferspeicher | |
DE3506592C2 (de) | Aufzeichnungsgerät | |
DE3121046C2 (de) | ||
DE2558417A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2704560C2 (de) | Datenverarbeitende Anlage mit paralleler Bereitstellung und Ausführung von Maschinenbefehlen | |
CH495584A (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE1221037C2 (de) | Verfahren zur Speicherung hierarchisch geordneter Datenketten und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1474376A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum schnellen Zugriff bei grossen seriellen Speichern | |
DE1956460A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit Assoziativspeichern | |
DE2717244C2 (de) | ||
DE1549422B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit variabel vorwaehlbarer wortlaenge | |
DE2750126B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |