DE2051019A1 - Schwenkbares Fahrerhaus mit Gewichtsausgleich - Google Patents

Schwenkbares Fahrerhaus mit Gewichtsausgleich

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DE2051019A1
DE2051019A1 DE19702051019 DE2051019A DE2051019A1 DE 2051019 A1 DE2051019 A1 DE 2051019A1 DE 19702051019 DE19702051019 DE 19702051019 DE 2051019 A DE2051019 A DE 2051019A DE 2051019 A1 DE2051019 A1 DE 2051019A1
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spring
cab
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friction disks
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DE19702051019
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DE2051019B2 (de
DE2051019C3 (de
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Heinrich 8000 München. P Baum
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Schwenkbares Fahrerhaus mit Gewichtsausgleich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung des Kippmomentes eines über eine Torsionsfeder abgestützten, schwenkbaren Fahrerhauses auf den Fahrzeugrahmen, wobei die Torsionsfeder in der Schwenkachse liegt, an ihren beiden Enden fahrerhausseitig und in der Mitte rahmenseitig eingespannt ist.
  • Es ist ein schwenkbares Fahrerhaus mit einer derartigen Vorrichtung bekannt geworden (USA-Patentschrift 2 864 121), bei dem die als geschichtete Blattfeder ausgeführte Torsionsfeder in ihrer Mitte formschlüssig drehfest in einem sie umgebenden Rohr gehalten wird. Die Außenenden des Rohres stützen sich drehfest an den beiden Längsholmen des Nutzfahrzeugrahmens ab. Die auf beiden Seiten über die Rohrenden hinausstehende Blattfeder ist an ihren Enden formschlüssig und drehfest mit dem Fahrerhausboden bzw. dem Rahmen des Fahrerhauses verbunden. In der Betriebsstellung des Fahrerhauses, d.h. in der herabgeschwenkten Stellung ist die Blatt feder tordiert und wirkt so dem aus dem Fahrerhausgewicht resultierenden Drehmoment entgegen. Dabei wird das Fahrerhausdrehmoment an den Federenden in die Feder eingeleitet, tordiert die Feder, wird in der Mitte der Feder auf das die Feder umgebende Rohr übertragen und von diesem in die beiden Rahmenlängsträger des Nutzfahrzeuges eingeleitet. Diese bekannte Anordnung hat mehrere Nachteile, von denen der der aufwendigen Konstruktion wohl am schwerwiegensten ist. Für große Fahrerhäuser muß nämlich das Hüllrohr der Feder welches das gesamte Drehmoment überträgt, ein starkwandiges Rohr sein, in dessen Mitte eine Haltevorrichtungfür die Torsionsfeder vorgesehen werden muß. Ein Einklemmen der Federn durch einfaches Zusammendrücken des Rohres erscheint bei größeren Rohrwandstärken nicht mehr durchführbar. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsform besteht darin, daß die Vorrichtung nur dann auf dem Fahrzeugrahmen montiert werden kann, wenn es sich in hochgeschwenkter Lage befindet. Ein anderer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß der Schwenkbereich des Fahrerhauses nur in geringem Maße durch eine Stellschraube eingestellt werden kann. Damit ist es nicht möglich, diese Vorrichtung in gleicher Bauausführung für verschieden schwere Fahrerhäuser bzw. verschieden große Schwenkwinkel von Fahrerhäusern zu verwenden.
  • Es ist auch eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt geworden, bei der die fahrerhausseitigen Schwenklager über zusätzliche Federn am Fahrzeugrahmen abgestützt sind. Bei dieser bekanntgewordenen Anmeldung ist vorgeschlagen worden, das Drehmoment von der Mitte der Torsionsfeder direkt auf einen Rahmenquerträger zu übertragen. Über die konstruktive Durchführung dieses Vorschlages gibt die genannte Veröffentlichung jedoch keine AuskunSt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die Nachteile der als bekannt geschilderten Anordnungen vermeidet, indem sie vor allem Einsparungen an Herstellungsaufwand bringt, wobei gleichzeitig eine möglichst weitgehende Standardisierung der Vorrichtung für unterschiedliche Fahrerhausgewichte und Schwenkwinkel erreicht werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur rahmenseitigen Einspannung formschlüssig drehfest auf der Torsionsfeder angeordnete Reibscheiben mit abwechselnd jeweils dazwischenliegenden hebelartigen Laschen reibschlüssig verspannt sind und die Hebelenden der Laschen an einem Querträger des Fahrzeugrahmens angelenkt sind.
  • Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen zunächst in einer erheblichen Materialeinsparung gegenüber bekannten Anordnungen, indem sie ein das Drehmoment von der Mitte der Torsionsfeder nach außen leitendes Rohr und die entsprechenden Lagerböcke auf den Längsträgern des Fahrzeugrahmens einspart.
  • Der weitere hervorstechende Vorteil liegt in der unbegrenzten Einstellmöglichkeit der Vorrichtung.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Ubertragungsvorrichtung in einfachster Weise durch Addieren oder Weglassen von Reibscheiben und Laschen auf die unterschiedlichsten zu übertragenden Drehmomente eingestellt werden kann. Schließlich besteht ein Vorteil der Anordnung darin, daß das Fahrerhaus in Betriebsstellung auf dem Fahrzeugrahmen montiert werden kann, ohne gleichzeitig die Torsionsfedern dabei vorspannen zu müssen und daß danach durch Schwenken des Fahrerhauses und Verspannen der Vorrichtung das Ausgleichsmoment hergestellt wird.
  • Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfachster Weise ein Nachspannen der Torsionsfeder, was durch Erlahmung derselben im Laufe der Zeit erforderlich wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung soll die Verspannung mittels mehrerer auf einem konzentrischen Kreis um die Federlängsachse angeordneter Schraubenbolzen erfolgen, wobei der Außendurchmesser der Reibscheiben kleiner ist, als der Schraubenkreis. Diese Wahl der Verspannungsmittel hat den Vorteil, daß sie kostensparend ist und kurze Montage bzw. Demontagezeiten erreichen läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen die Reibscheiben sandgestrahlte Stahlscheiben sein. Solche Scheiben vereinigen hohe Druckfestigkeiten und einen großen Reibungskoeffizienten auf sich, was zur Folge hat, daß bei einem vorgegebenen zu übertragenden Drehmoment eine geringe Anzahl von Reibpaarungen erforderlich ist, bzw. bei einer vorgegebenen Anzahl von Reibpaarungen ein höheres Drehmoment übertragbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Torsionsfeder eine geschichtete Blattfeder sein, die an den Einspannstellen in Vierkantausnehmungen gehalten ist. Die Wahl einer geschichteten Blattfeder bringt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter anderem den Vorteil mit sich, daß die Federkonstante durch Hinzufügen bzw. Weglassen von Federblättern in einfachster Weise variiert werden kann. Dabei brauchen die Vierkantaufnahmen an den Einspannstellen der Blattfeder nicht variiert zu werden sondern es kann lediglich anstelle eines Federblattes jeweils eine gleich starke Beilage eingelegt werden, so daß die Vierkantabmessung an den betreffenden Stellen mit dem Federquerschnitt immer übereinstimmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die Reibscheiben und die Laschen im Stanzverfahren hergestellt sein. Dieses kostensparende Herstellungsverfahren ist möglich durch die Gleichheit der Laschen sowie der Reibscheiben untereinander für alle vorkommenden verschiedenen Fahrerhausgewichte.
  • Schließlich soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Laschenbefestigung am Fahrzeugrahmen vertikal begrenzt nachgiebig erfolgen. Diese Befestigungsart hat den Vorteil, daß die Durchfederung des Fahrerhauses gegenüber dem Fahrzeugrahmen nicht von der Blattfeder aufgenommen werden muß.
  • Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt in verkleinertem Maßstab Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Teilschnitten, wobei die Zeichenebene senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß II - II aus Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein aus Längs trägern la, Ib und Querträgern aufgebauter Nutzfahrzeugrahmen gezeigt. Am vorderen Ende des Rahmens verbindet ein Querträger 3 die beiden Längsträger la und lb. Am vorderen Ende der Rahmenlängsträger la, lb sind Konsolen 3a, 3b befestigt, die Jeweils ein Schwenklager 4a, 4b tragen, in denen das er Fahrerhaus des Nutzfahrzeuges, von dem nur ein unter Rahmenträger gezeichnet ist, am Rahmen schwenkbar angelenkt ist. Mit dem Fahrerhaus 5 sind zwei Konsolen 14 verschraubt, die in Lagerbohrungen 15 drehbar gelagert sind. Die Konsolen 14 sind mit einem Innenvierkant 16 versehen, in dem formschlüssig eine geschichtete Biattfeder 6 gehalten ist. Gegen axiales Verschieben ist die Blattfeder 6 durch Abdeckplatten 17 in den Konsolen 14 geschützt. Die Längsachse der Feder 6 fällt mit der Schwenkachse des Fahrerhauses zusammen. In der Mitte zwischen den beiden Schwenklagern 4a und 4b befindet sich auf der Feder 6 eine als Lamellenkupplung 7 ausgebildete Drehmomentübertragungsvorrichtung. Diese besteht aus mehreren Reibscheiben 8 und abwechselnd jeweils dazwischen liegenden hebelartigen Laschen 9, die durch Schraubenbolzen lo miteinander reibschlüssig verspannt sind. Die Reibscheiben 8 sind sandgestrahlte Stahlscheiben, oder bestehen aus einem anderen geeigneten Material. Die Reibscheiben 8 sind mit einem Innenvierkant versehen, der die gleichen Maße aufweist wie das Profil der Blattfeder 6. Der Außendurchmesser der Reibscheiben 8 ist etwas kleiner als der Schraubenkreis der Schrauben lo, so daß ein Verdrehen der Reibscheiben 8 relativ zu den hebelartigen Laschen 9 in denen die Schrauben lo sitzen dann möglich ist, wenn die Schrauben lo nicht verspannt sind. Der Innendurchmesser der Laschen 9 ist etwas größer als die Diagonale des Federprofils, so daß die Laschen 9 gegen die Feder 6 relativ vedrehbar sind. Am Rahmenquerträger 3 sind Platten 2 befestigt, mit denen die Laschen 9 der Lamellenkupplung 7 mittels eines Schraubenbolzens 11 verbunden sind. Dabei wird der Schraubenbolzen 11 in den Platten 2 in Länglöchern 12 aufgenommen, so daß eine vertikale Relativbewegung zwischen den Laschen 9 und dem Fahrzeugrahmen ermöglicht wird. Auf dem Schraubenbolzen 11 können zwischen den Laschen 9 Distanzstücke angeordnet sen.
  • Bei der Montage des Fahrzeugs wird das Fahrerhaus 5 in seiner normalen Betriebsstellung in den Schwenklagern 4a und 4b auf den Fahrzeugrahmen ohne die Feder 6 montiert. In dieser Stellung wird dann die Torsionsfeder 6 seitlich von außen in die Vierkantausnehmungen 16 der Konsolen 14 eingeschoben. Beim Einschieben wird zwischen den beiden Längsträgern die Lamellenkupplung 7 auf die Torsionsfeder aufgefädelt, indem abwechselnd eine Lasche 9 und eine Reibscheibe 8 hintereinander auf die Vierkantfeder aufgesteckt werden. Die Feder 6 wird dann mit Hilfe der Abdeckplatten 17 gegen seitliches Verschieben in den Konsolen 14 gesichert. Die Laschen 9 werden durch Einstecken der Schraubenbolzen lo auf den Reibscheiben 8 zentriert und mit dem Schraubenbolzen 11 an den Platten 2 befestigt. Das Fahrerhaus und die Gewichtsausgleichsvorrichtung sind nunmehr vollständig montiert. Lediglich sind die Schraubenbolzen lo noch nicht verspannt. Das Fahrerhaus wird nun mit Hilfe eines Krans in eine Schwenkstellung gebracht, wobei sich die Torsionsfeder 6 frei mitdreht. In der Schwenklage werden die Schraubenbolzen lo angezogen, wodurch die Laschen 9 mit den Reibscheiben 8 verspannt werden. Beim Zurückschwenken des Fahrerhauses 5 in seine Betriebsstellung wird die Feder 6 tordiert und gleicht so das Fahrerhausgewicht aus. Der Schwenkwinkel über dem eine Torsionsspannung aus der Feder 6 zur Verfügung stehen soll, ist vollkommen frei einstellbar, indem die Schraubenbolzen lo in jeder beliebigen Schwenkstellung des Fahrerhauses festgezogen werden können. Für geringere Fahrerhausgewichte ist die Federhärte der Feder 6 zu variieren. Das erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfachster Weise, indem so viele Federblätter der geschichteten Blattfeder herausgenommen werden, daß eine dem Fahrerhaus angepaßte weichere Feder entsteht. An den drei Einspannstellen, nämlich den beiden Schwenklagern 4a, 4b und der Lamellenkupplung 7 werden an Stelle der herausgenommenen Federblätter Füllstücke gleichen Profils eingelegt, was aufgrund der guten Zugänglichkeit der drei Einspannstellen ohne besondere Hilfsmittel möglich ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ wu 1. Vorrichtung zur Ubertragung des Kippmomentes eines über eine Torsionsfeder abgestützten, schwenkbaren Fahrerhauses auf den Fahrzeugrahmen, wobei die Torsionsfeder in der Schwenkachse liegt, an ihren beiden Enden fahrerhausseitig und in der Mitte rahmenseitig eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur rahmenseitigen Einspnnung formschlüssig drehfest auf der Torsionsfeder angeordnete Reibscheiben (8) mit abwechselnd Jeweils dazwischen liegenden hebelartigen Laschen (9) reibschlüssig verspannt sind und die Hebelenden der Laschen (9) an einem Querträger (3) des Fahrzeugrahmens angelenkt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung mittels mehrerer auf einem konzentrischen Kreis um die Federlängsachse angeordneter Schraubenbolzen (lo) erfolgt, wobei der Außendurchmesser der Reibscheiben (8) kleiner ist, als der Schraubenkreis.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (8) sandgestrahlte Stahlscheiben sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (6) eine geschichtete Blattfeder ist, die an den Einspannstellen in Vierkantausnehmungen (16) gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (8) und die Laschen (9) im Stanzverfahren hergestellt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenbefestigung am Fahrzeugrahmen vertikal begrenzt nachgiebig erfolgt.
DE19702051019 1970-10-17 1970-10-17 Einstellbare Abstützvorrichtung für Gewichtsausgleichfedern von kippbaren Fahrerhäusern, insbesondere von Lastkraftwagen Expired DE2051019C3 (de)

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DE2051019B2 DE2051019B2 (de) 1973-09-06
DE2051019C3 DE2051019C3 (de) 1974-03-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2702442A1 (fr) * 1993-03-13 1994-09-16 Porsche Ag Monture arrière et guidage d'une cabine de conducteur basculante de chariot élévateur à fourche.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2702442A1 (fr) * 1993-03-13 1994-09-16 Porsche Ag Monture arrière et guidage d'une cabine de conducteur basculante de chariot élévateur à fourche.

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