DE2048284A1 - Langenveranderlicher Fuß als Be standteil eines Stuhles, Tisches oder dergleichen - Google Patents

Langenveranderlicher Fuß als Be standteil eines Stuhles, Tisches oder dergleichen

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DE2048284A1
DE2048284A1 DE19702048284 DE2048284A DE2048284A1 DE 2048284 A1 DE2048284 A1 DE 2048284A1 DE 19702048284 DE19702048284 DE 19702048284 DE 2048284 A DE2048284 A DE 2048284A DE 2048284 A1 DE2048284 A1 DE 2048284A1
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clamping
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stationary
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DE19702048284
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Inventor
Der Anmelder Ist
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Volkle, Rolf, 7291 Loßburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/08Tables with tops of variable height with clamps acting on vertical rods

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

P AT ENTAN V/ALTE DR. ING. OTTO STÜ RNER . DR. FRIEDRICH E. MAYER
. ing. O. Stürner- Dr. F. Mayer .7SSPfOrZhOIm, Jullue-Naeher-Str.T3~l
753 Pforzheim
Julius-Naeher-Str.
30.September 1970
Unser Zeiohen 1877
Dr.M/Fi.
Ihr Zeichen Patent- und Gebrauehsmuaterhilfsanmeldung
Anmelder: EoIf Y ö 1 k 1 e , 7291 L ο ß b u r g /Württ.
Bezeichnungi Längenveränderlicher Fuß als Bestandteil eines Stuhles» Tisches und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen längenveränderlichen Fuß als Bestandteil eines Stuhles, Tisches, Gerüstes, Ständers und dergleichen mit zwei teleskopartig ineinandergeführten, langgestreckten Elementen, von denen das eine (Ausziehelement) ausziehbar und bei beliebiger Länge des Fußes mit dem stationären Element, mittel·? wenigstens zweier Spannkörper verspannbar ist, wobei sich jeder Spannkörper in einem sich in Richtung der Achse des Fußes (Fußachse) ver jüngenden Spannraum befindet, der zwischen einer parallel zur Fußachse verlaufenden Spannfläche des Ausziehelementes und einer stationären Spannfläche gelegen ist und die Spannkörper willkürlich aus ihrer Spannposition befreit werden können.
Bei einem an sich bekannten Fuß bzw. Ständer dieser Art ist die stationäre Spannfläche plan und die fahrende Spannfläche zylindrisch ausgebildet. Als Spannkörper finden Rollen Verwendung, deren Mantelfläche entsprechend dem
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Radius der fahrenden, zylindrischen Spannfläche gekrümmt 1st. Die Walzen sind mittels Achsen in vertikalen Hüten geführt (deutsche Offenlegungsschrift 1 804 404)·
Bei einem Fuß dieser Art erfordert die Herstellung der die statinären Spannflächen und die Führungsnuten für die Walzen aufnehmenden stählernen Buchse einen relativ hohen Arbeitsaufwand.
Bei Herstellung der Buchse aus Kunststoff im Spritzgußverfahren werden die stationären Spannflächen durch die Walzen deformiert; dies auch bei Verwendung von verhältnismäßig J harten Kunststoffen·
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen längenveränderlichen Fuß der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß wesentlich bessere Voraussetzungen für eine rationelle Serienfertigung vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannkörper je die Gestalt einer Kugel oder eines Hotationsellipsoides aufweisen und die Spannflächen derart gestaltet sind, daß radiale Schnitte durch den Spannraum identische Querschnitte ergeben.
Zweckmäßigerweise entspricht die stationäre Spannfläche der Mantelfläche eines Kreiskegelstumpfes oder einem Ausschnitt aus dieser Mantelfläche, wobei die fahrende Spannfläche zylindrisch gestaltet ist.
Bei einem bevorzugten Aueführungebeispiel ist ein rohrartiges zylindrisches Ausziehelement im rohrförmigen stationären Element gelagert, wobei die konzentrisch sur Fußachse liegenden Spannflächen diese Fußachse vollständig umschließen·
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kugeln im Spannraum frei beweglich.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
fig. 1 den längenveränderlichen Fuß als Bestandteil eines höhenverstellbar en Ständers,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II von Fig.1 in größerem Maßstab (Abschlußdeekel am stationären Element ist weggelassen),
Fig. 3 und 4 je einen Ausschnitt aus dem längegeschnittenen Fuß mit in Spannposition und außer Spannposition befindlichen Spannkörpern und
Flg. 5 eine Variante des Fußes in einer Sarstellung gemäß Fig. 2.
Längenveränderliche Füße der in Hede stehenden Art zeichnen sich dadurch aus, daß sie selbsthemmend sind, d.h. daß sich das Ausziehelement des Fußes nach Befreiung der Spannkörper aus ihrer Sperrposition beliebig weit ausziehen läßt und eich bei Belastung in gegensätzlicher Bichtung selbsttätig arretiert.
Der längenveränderliche Fuß kann Bestandteil eines Stuhles, Tisches, Gerüstes, Ständers und dergl. sein· Er umfaßt wenigstens zwei teleskopartig ineinandergeftlhrte, langgestreckte Elemente 1, 2· Das ausziehbare, die Last tragende Element (Ausziehelement 2) ist ein zylindrisches Rohr und koaxial in dem ebenfalls rohrförmigen stationären Element 1 gelagert. Das Ausziehelement ist bei beliebiger Länge mit dem stationären Element mittels Spannkörper 5$ S
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verspannbar. Sie Spannkörper weisen die Gestalt von Kugeln oder von Rotationsellipsoiden auf. Sie befinden sich in einem sich in Richtung Fußachse a - a verjüngenden Spannraum 21. Der Spannraum liegt zwischen einer durch das Ausziehelement 2 gebildeten zylindrischen Spannfläche (fahrende Spannfläche 20) und einer stationären Spannfläche 19. Die Spannflächen 19» 20 sind derart gestaltet, daß radiale Schnitte durch den Spannraum identische Querschnitte ergeben. Im Ausführungsbeispiel entspricht die stationäre Spannfläche 19 der Hantelfläche eines Kreiskegelstumpfes, während die fahrende Spannfläche 20 entsprechend der Mantelfläche des Ausziehelementes zylindrisch gestaltet ist. Sie Kugeln 5 im Raum 21 zwischen den Spannflächen 19, 20 sind frei beweglich. Ihre Anzahl kann so bemessen sein, daß sie sich in Spannposition gegenseitig berühren οder nahezu berühren. Sie Kugeln bzw· Rotationsellipsoide können aber auch bei gleichem gegenseitigem Abstand durch einen Haltering gehaltert sein. In diesem Falle liegen die längeren Hauptachsen der Rotationsellipsoide in einer Ebene, die senkrecht zur Fußachse a - a steht. Ser von den Spannflächen 19, 20 begrenzte Raum 21 ist einerseits mit Hilfe des , ringförmigen Abschlußdeckels 15 und andererseits mit Hilfe des Schubringes 7 axial abgesperrt. Ser Abschlußdeekel 15 hintergreift mit einem zweifach umgebördelten Rand 15' einen Flansch 4' der Buchse 4· Er ist als Träger der Buchse an der Stirnseite des rohrartigen Elementes 1 abgestützt. Sie stationäre Spannfläche 19 ist durch die Innenfläche einer Stahlhülse 3 mit trapezförmigem Querschnitt gebildet. Sie Stahlhülse 3 ist in einer mit dem Stützelement 1 verbundenen Buchse 4 eingebettet. Sie liegt dabei auf einer Ringschulter 22 dieser Buchse auf, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
Sas Hebelgestänge 8, 10-14 zum Anheben der Spannkörper 5, umfaßt einen in einem Ansatz 11 des Stützelementes 1 schwenk-
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bar gelagerten zweiarmigen Hebel 12, 12*, einen zylindrischen Ring 10 und wenigstens eine Schubstange 8, deren Bewegungsbahn den zwischen den Spannflächen 19» 20 liegenden Raum schneidet. Mit Hilfe des Hebelarmes 121, der über einen Schlitz die Wandung des als Rohr ausgebildeten Stützelementes 1 durchgreift, ist der im Rohr geführte Ring 10 entgegen der Wirkung der Peder 9 axial verschiebbar. Dabei arbeitet die Schubfläche 14 des Hebelarmes 12· mit der Unterkante des Ringes zusammen. Auf der oberen Stirnseite des Ringes 10 sind die Schubstangen 8 abgestützt, auf deren freien Enden ein Schubring 7 aufliegt, auf dem Kugeln 5 bzw. die Rotationsellipsoide 6 liegen.
Der Schubring 7 verbleibt nur solange inseiner Endstellung gemäß Fig. 4 (Entriegelung), solange der von Hand betätigbare Hebel 12 gedrückt ist· Wird dieser losgelassen, so wird das Hebelgestänge durch die Kraft der Peder 9» die in einer Bohrung der Buchse 4 gelagert und an dieser abgestUzt ist, in Ausgangsstellung zurückgeführt.
Bei dem Ständer gemäß Pig. 1 ist der längenveränderliche Puß 1, 2 in Seitenstützen 16 gehaltert. Sein Ausziehelement 2 trägt einen Bügel 17,in dem eine Rolle 18 drehbar gelagert ist, die beispielsweise Transportzwecken dienen kann.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführung ergeben sich außerordentliche fertigungstechnische Vorteile. Die Stahlhülse 3 kann in spanabhebender Bearbeitung mit relativ geringem Aufwand gefertigt werden. Im übrigen finden nur relativ einfach geformte Bauteile Verwendung·
Charakteristisch für das erfindungsgemäße Prinzip der Selbsthemmung des Fußes ist die punktartige Anlage einer verhältnismäßig großen Anzahl von konzentrisch zur Fußachse angeordneten Spannkörpern an den Spannflächen, wo-
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durch eich eine absolut sichere, rasche, leichtlösbare Verspannung der Elemente des Fußes ergibt. Serienversuche haben ergeben/ daß der FuS zudem extrem unempfindlich gegen starke und andauernde Beanspruchung ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    längenveränderlicher Fuß als Bestandteil eines Stuhles, Tisches, Gerüstes, Ständers und dergleichen mit zwei teleskopartig ineinandergeführten, langgestreckten Elementen, von denen das eine (Ausziehelement) ausziehbar und bei beliebiger Länge des Fußes mit dem stationären Element mittels wenigstens zweier Spannkörper verspannbar ist, wobei sich jeder Spannkörper in einem sich in Richtung der Achse des Fußes (Fußachse a - a) verjüngenden Spannraum befindet, der zwischen einer parallel zur Fußachse verlaufenden Spannfläche (fahrende Spannfläche) des Ausziehelementes und einer stationären Spannfläche gelegen ist und die Spannkörper willkürlich aus ihrer Spannposition befreit werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (5 bzw« 6) je die Gestalt einer Kugel oder eines Botationsellipsoides aufweisen und die Spannflächen (19, 20) derart gestaltet sind, daß radiale Schnitte durch den Spannraum identische Querschnitte ergeben.
  2. 2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Spannfläche (19) der Mantelfläche eines Kreiskegelstumpfes oder einem Ausschnitt aus dieser Mantelfläche entspricht und die fahrende Spannfläche zylindrisch gestaltet ist.
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  3. 3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ausziehelement (2) im rohrförmigen Stützelement (1) gelagert ist, wobei die konzentrisch zur Fußachse (a - a) liegenden Spannflächen (19» 20) diese Achse vollständig umschließen.
  4. 4· Fuß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (5) im Baum (21) zwischen den Spannflachen (19, 20) frei beweglich sind.
  5. 5. Fuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anzahl der Kugeln (5) so bemessen ist, daß sie sich in Spannposition gegenseitig berühren oder nahezu berühren.
  6. 6. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von Spannflächen (19, 20) begrenzte Raum (21) beidseits axial abgesperrt ist.
  7. 7· Fuß nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (5) bei gleichem gegenseitigem Abstand in einem Haltering gehaltert sind (nicht gezeichnet) .
  8. 8. Fuß nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsellipsoide (6) in einem Haltering derart gehaltert sind, daß ihre längeren Hauptachsen in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Achse des Fußes stehen.
  9. 9· Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Spannfläche (19) durch die Innenfläche einer Stahlhülse (3) mit trapezförmigem Querschnitt gebildet und in einer mit dem Stützelement (1) verbundenen Buchse (4) eingebettet ist.
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  10. 10. PuS nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelgestänge (8, 10 - 14) zur willkürlichen Befreiung der Spannkörper (5; 6) aus ihrer Spannposition aus einem im Ansatz (11) des Stützelementes (1) schwenkbar (15) gelagerten zweiarmigen Hebel (12, 12'), einem im Stützelement (1) geführten und vom Hebelarm (12*) entgegen der Wirkung einer feder axial verschiebbaren Ring (10) und wenigstens einer auf dem Ring abgestützten Schubstange (8) besteht.
    12· fuß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schubstangen einen Ring (7) tragen, der als Auflage für die Kugeln (5) bzw. die Rotationsellipsoide (6) dient·
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    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4318526A (en) * 1978-09-13 1982-03-09 Werner Per G Adjustable telescopic device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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