DE2039531A1 - Verfahren zum semikontinuierlichen Desodorieren oder Haerten von Speiseoel - Google Patents

Verfahren zum semikontinuierlichen Desodorieren oder Haerten von Speiseoel

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DE2039531A1
DE2039531A1 DE19702039531 DE2039531A DE2039531A1 DE 2039531 A1 DE2039531 A1 DE 2039531A1 DE 19702039531 DE19702039531 DE 19702039531 DE 2039531 A DE2039531 A DE 2039531A DE 2039531 A1 DE2039531 A1 DE 2039531A1
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heat
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heat exchanger
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/12Refining fats or fatty oils by distillation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Verfahren zum semikontinuierlichen Desolorieren oder härten von Speiseöl Die Erfindung betrifft ein setnikontinuierliches Verfahren insbesondere zum Desodorieren oder Härten von Speiseöl, bei dem das Produkt einen Prozess in Chargen durchläuft, die nacheinander # erhitzt und wieder gekühlt werden.
  • r'ur Durchführung eines solchen Verfahrens werden Vorrichtungen benutzt, die aus einer Kolonne bestehen, die in einzelne 3tagen unterteilt sind.
  • Die Kolonne ist dabei mit einem Zulauf an einem Ende und einem Ablauf am anderen und mit Ventilen zwischen den einzelnen Etagen versehen. In einer Etage ist in der itTähe des Einlasses ein Wärmetauscher angeordnet, durch den das zugelaufene Pro-Iikt erhitzt wird. In einer Etage nahe am Ablauf ist ein weiterer Wärmeaustauscher vorgesehen, durch den das Produkt wieder abgekühlt wird.
  • Am Ende des Prozesses wird das Produkt aus der letzten Etage abgelassen und durch die Charge aus der nächst vorhergehenden Etage ersetzt. Die einzelnen Chargen bleiben bei diesem semikontinuierlichen Verfahren getrennt, eine Vermischung findet nur soweit statt, wie an den Kontaktflächen Flüssigkeit zurückbleibt. Das ist im Vergleich zu voll-kontinuierlichen Verfahren von Vorteil, bei denen das zufließende, noch kalte Produkt im Gegenstrom vom erhitzten Produkt aufgeheizt wird und das erhitzte Produkt dabei seine Warme abfribt, womit nicht nur Wäre rück gewonnen, sondern auch Kühlwasser gespart wird. Bei einem Wechsel der Art des Procluktes muß das neue Produkt aber das vorhergehende aus den Durchlauf-Wärmetauschern verdrängen und herausspülen. Die Produkte werden dabei vermischt, weshalb bei häufig wechselndem Produkt auf den Vorteil der Wärmerückgewinnung verrichtet und Vorrichtunven Init hintereinander geschalteten Etagen für das semikontinuierliche Verfahren vorgezogen werden.
  • Da insbesondere bei Desodorierunrsapparaten und Härtungsautoklaven die Prozesstemperatur des nu behandelnden Öles weit über 1000 C liegt, besteht beim semikontinuierlichen Verfahren während des Kühlprozesses die Gefahr, daß das Kühlwasser an den Wärmeübertragungsflächen verdampft. Um den in diesem Falle unausbleiblichen Kesselsteinansatz zu vermeiden, wir bei den bisherigen Verfahren die Kühlwassermenge im allgemeinen so hoch gewählt, daß ein Verdampfen des Kühlwassers mit Sicherheit verrtieden wird, obwohl die Kühlung mit verdampfendem Wasser wegen der günstigen Wärmeübergangswerte und der nutzbar gemachten Verdampfungswärme des Wassers ### von Vorteil wäre. Darüber hinaus wird sich im Laufe der Zeit ein Kesselsteinansatz, auch wenn das Kühlwasser nicht zum Sieden kommt, nicht venneiden lassen.
  • Diese iTachteile werden durch die Erfindung vermieden.
  • Die Erfindung geht von dem eingangs genannten semikon-tinuierlichen Verfahren aus und besteht darin, daß die aufzuheizenden Chargen außer durch die Wärme zufuhr von außen auch dadurch aufgeheizt werden, daß sie mit den fertigen, abzukühlenden Chargen in Wärmeaustauscll treten. Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß mindestens je ein Wärmetauscher nahe am Zulauf und einer im Bereich des Ablaufes miteinander verbunden und mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, die bei den Temperaturen, die das Produkt in der einen und in der anderen Etage hat, siedet bzw. kondensiert, vorzugsweise mit destilliertem Wasser. Hieraus resultieren hohe Wärji eübe rgang 5 zahlen und hohe Wärue aufnahme fähigkeit entsprechend der Verdampfungswärme. Der im Wärmeaustauscher erzeugte Dampf wird weitergeleitet und zUm Vorheizen des noch zu behandelnden Produktes verwandt. Die Wärmeübertragung an der Heizfläche geschieht mit den günstigen Werten des kondensierenden Dampfes und mit der bekannt hohen Kondensationswärmemenge. Der Rücklauf des Kondensats in die Kühlzone erfolgt durch barometrisches Gefälle, und die Wärmeübergangszahlen an der Kühlfläche entsprechen wieder der hohen Verdampfungswärme.
  • Die gesamte tteiz- und Kühleinrichtung ist hermetische geschlossen und entlüftet. Daher erfolgt das Sieden und Kondensieren bei jeder beliebigen Temperatur im interessierenden Bereich, wobei der Verdampfungsdruck mit der Temperatur gekuppelt isl,-wie es den von Itollier her bekannten Gesetzmaßigkeiten entspricht.
  • Die Temperaturrückgewinnung kann noch dadurch verbessert werden, daß nicht nur in zwei Etagen miteinander verbundene Wärmeaustauscher vorgesehen werden, und ferner noch dadurch, daß jeweils eine zu kühlende Charge nacheinander mit zwei aufzuheizenden Chargen in kontakt tritt und eine aufzuheizende Charge nacheinander mit zwei abzukühlenden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung und insbesondere das zuletzt genannte Verfahren werden anhand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
  • Dabei zeigt Abb. 1 eine aus mehreren Etagen bestehende Desodorierungskolonne, Abb. 2 eine solche in anderer Ausführung und Abb. 3 eine schematische Darstellung der Verfahrensweise.
  • Die Desodorierungskolonne nach Abb. 1 besteht dabei aus sechs Etagen, die mit I bis VI bezeichnet sind.
  • Das Produkt läuft von oben zu, das fertige Produkt läuft unten ab. Die Etagen können durch Ventile 1 bis 6 miteinander verbunden bzw. gegeneinander abgeschlossen werden. In Etage II ist in bekannter Weise ein von Heizdampf durch strömt er Warmetauscher angeordnet, der die Charge in dieser Etage erhitzt.
  • Ein von Kühlwasser durchströmter Wärmetausciler in der letzten Etage VI kühlt das fertige Produkt vor dem Ablauf ab.
  • In den Etagen III und IV hat das Produkt seine höchste Temperatur. In den Etagen II und V sind Wärmetauscher gemäß der Erfindung, die ;.liteinander verbunden und mit destilliertem Wasser gefüllt sinn das bei der Temperatur des zulaufenden Produktes kondensiert und bei der Temperatur, die das Produkt in tage V hat, nachdem es in den Etagen I## und II erhitzt worden ist und die Etagen III und IV durch laufen hat, verdampft. Dem Produkt wird dadurch in Etage V ein großer Teil der Wärme, die ihm beim Zufluß in der Etage I und vom Heizdampf in der nächsten Etage zugeführt worden ist, wieder entzogen.
  • Bei der Kolonne nach Abb. 2 sind in je zwei Etagen auf der Seite des Zulaufes und der Seite des Ablaufs Wärnietauscher gemäß der Erfindung angeordnet. Bs versteht sich, daß mehr als zwei Etagen mit solchen Wärmeaustauschern auf jeder Seite vorgesehen sein können, und daß der Wärmeaustauscher, er dem Zulauf am nächsten liegt, mit dem verbunden ist, der dem Ablauf am nächsten liegt und in dem das Prodk dukt schon wieder etwas gekühlt ist, um die höchstmögliche Wärmemenge zurückzugewinnen.
  • Das in Abb. 3 dargestellteSchema zeigt, wie es sich auswirkt, wenn jeweils eine zu kühlende Charge nacheinander mit zwei aufzuheizenden Chargen und eine aufzuheizende nacheinander mit zwei zu kühlenden in Konsak-t tritt. Die Charge ol durchläuft die Etagen I bis tlPund tritt nach 182 Minuten in die Etage V über und damit in Wärmeaustausch mit der Charge o4, jie bis zu diesem Zeitpunkt in der Etage 1 bereits eine Temperatur von 110° angenommen hat. Durch den W.-rmeaus-tausch mit der noch heißen @ Charge o1 wird die Charge o4 auf 1400 aufgeheizt, die Charge ol auf 2140 abgekühlt. Charge o4 wird nun in Etage II übergeführt und dort durch den Heizdampf von außen auf die Temperatur von 2400 erhitzt. Die in Etage I eingelaufene, noch kalte Charge o5 tritt in Wärmeaustausch mit der bereits etwas abgekXllten Charge ol in Etage V, deren Temperatur dadurch auf 1600 sink-t und dabei die Charge o5 auf 1100 erwärmt. Bei beiden Wärmetauschvorgänten ist das Wärmegefälle wesentlich größer, als wenn nur eine abzukühlende Charge mit nur einer aufzuheizenden reagieren würde.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h ei 1. Semikontinuierliches Verfahren, insbesondere zum Desodorieren oder Härten von Speiseöl, bei dem das Produkt einen Prozess in Chargen durchläuft, die durch Wärmezufuhr von außen erhitzt und mittels eines Kühimitteis von außen wieder gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuheizenden Chargen vor der Wärme zufuhr von außen mit den fertigen, abzukühlenden Chargen in Wärmeaustausch treten.
  2. 2. Semikontinuierliches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine zu kUhlende Charge (z.B. Charge ol in Abb. 3) nacheinander mit zwei aufzuheizenden Chargen (o4, o5) und ebenso zwei abzukthlende Chargen (ol, o2) mit einer aufzuheizenden in Wärmeaustausch tritt (05).
  3. 3. Vorrichtung zum semikontinuierlichen Desodorieren oder zarten von Speiseöl o. dergl., bei denen das Produkt den Prozess in Chargen durchläuft, die nacheinander erhitzt und wieder gekühlt werden, mit einer Kolonne, die in einzelne Etagen unterteilt ist, mit einem Zulauf an einen Ende und einem Ablauf au anderen Ende und Ventilen zwischen den Etagen und mit einem Wärmeaustauscher in einer Etage illL Bereich des ulaufs zum Erhitzen des kalten zugelaufenen Produktes und mit einem Wärmeaustausciler in einer Etage i Bereich des Ablaufs zum Kühlen dec fertigen Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmetauscher nahe am Zulauf und einer im Bereich des Ablaufs miteinander verbunden und mit Flüssigkeit gefüllt sind, die bei der Temperatur, die das Produkt in der einen und in der anderen Etage hat, siedet bzw. kondensiert.
  4. 4. Vorrichtung zum semikontinuierlichem Desodorieren oder Härten von Öl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscher mit destilliertem entlüftetem Wasser gefüllt sind0
DE19702039531 1970-08-08 1970-08-08 Verfahren zum semikontinuierlichen Desodorieren oder Härten von Speiseöl Expired DE2039531C3 (de)

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Publications (3)

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DE2039531B2 DE2039531B2 (de) 1977-12-29
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