DE2035941A1 - Fhehgewichtsregler - Google Patents

Fhehgewichtsregler

Info

Publication number
DE2035941A1
DE2035941A1 DE19702035941 DE2035941A DE2035941A1 DE 2035941 A1 DE2035941 A1 DE 2035941A1 DE 19702035941 DE19702035941 DE 19702035941 DE 2035941 A DE2035941 A DE 2035941A DE 2035941 A1 DE2035941 A1 DE 2035941A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
cover
sleeve
transmission
regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702035941
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Prof Dr Haubenhofer Max Ind Graz Pischinger (Osterreich)
Original Assignee
Fnedmann & Maier AG, Hallein (Oster reich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fnedmann & Maier AG, Hallein (Oster reich) filed Critical Fnedmann & Maier AG, Hallein (Oster reich)
Publication of DE2035941A1 publication Critical patent/DE2035941A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Fliehgewichtsregler Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehgewichtsregler für Einspritzpumpen für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem durch einen Deckel abgeschlossenen Gehäuse, welches das Fliehkraftmeßwerk, das Federwerk, den Übertragungsmechanismus von der Muffe des Fliehkraftmeßwerkes auf das Federwerk und das Übertragungshebelwerk für die Betätigung des Regelgliedes bzw.
  • der Regelstange der Einspritzpumpe umschließt. Bei Fliehgewichtsreglern dieser Art stellt der Deckel des Reglergehäuses lediglich einen Abschluß desselben dar, welcher abgenommen werden muß, um die im Gehäuse enthaltenen Organe zugänglich zu machen. Die Zugänglichkeit der im Reglergehäuse befindlichen Organe zwecks Finstelltlug oder Auswechslung ist jedoch bei am Motor angebauter Einspritzpumpe mit Reglergehäuse erschwert.
  • Iiisbeson<Iere werin es sich nicht nur um Finstellarbeiten, sondern um Reparaturen handelt, ist es daher erforderlich, die Einspritzpumpe mit dem Regl ergelläuse auszubauen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Federwerk mlu dem gesamten für den Regler erforderliegen Federnsystem, der das Federwerk mit der Muffe verbindende Übertragungsmechanismus und das Übertragungsgestänge, welches die Muffenbewegung auf die Regelstange überträgt, einschließlich der notwendigen Begrenzungsanschläge im Deckel des Reglergehäuses gelagert sind.
  • Da alle für den Betrieb des Reglers erforderlichen Teile mit Ausnahme des Fliehgewichtssystems im Deckel des Reglergehäuses gelagert sind, stellt der Reglerdeckel mit seinen Einbauten eine vollständige funktionelle Baueinheit dar. Es können somit zum Zwecke der Reparatur und Einstellung der Deckel samt den Einbauten abgenommen werden, wobei lediglih das Fliehewiehtssystem mit der Muffe im Reglergehäuse zurückbleibt.
  • IIiebei müssen lediglich die Deckelschrauben gelöst und die Regel stange vom Übertragungshebelwerk entkuppelt werden. Es besteht nun die Möglichkeit, das gesamte emplindliche Federnsystem und Übertragungssystem außerhalb des Reglergehäuses zu reparieren, wobei es keiner Demontage des Reglergehäuses bzw. der Einspritzpumpe bedarf. Es ist auch ohne weiteres möglich, im Falle einer Reparatur einfach den Deckel samt der in ihrn enthaltenen Baueinheit auszutauschen.
  • Bei der Produktion derartiger Regler tritt die Schwierigkeit auf, daß in einem Produktionsprogramm, das viele Kunden umschließt, sehr viele Reglervarian@en notwendig werden. Selbst innerhalb eines Produktionsbereiches einer Motorentype werden je nach Bedürfnissen des Motorenbenützers die verschiedenartigsten Funktionswünsche an eiiicn Regler gestellt.
  • Da gemäß der Erfindung die im Regierdeckel vorgeschenen Einbauten eine vollständige funktionelle Baucinheit bilden, ermöglicht die Erfindung, an der Grundbaueinheit, welche die Einspritzpumpe mit der Regelstange und dem Fliekkraftmeßwerk samt dem Reglergehäuse umfaßt, nen Decke mit einer entsprechenden Baueinheit anzubringen. Es kann somit diese Grundbaueinheit in großer Serie hergestellt werden und es können je nach den Bedürfnissen an diese Grundbaueinheit verschiedene funktionelle Baueinheiten zusammen mit dem Deckel angebaut werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Fliehgewichtsregler nach der Linie I - I der Fig. 2 und Fig. 2 stellt einen Schnitt durch diesen Fliehgewichtsregler nach der Linie II - II der Fig. 1 dar.
  • Auf der Welle 1 der nicht dargestellten Einspritzpumpe ist ein Fliehgewichtsträger 2 angeordnet, an welehem über Bolzen 3 die Fliehgewichte 4 befestigt sind.
  • Die Befestigung des Fliehgewichtsträgers 2 an der Welle 1 erfolgt über eine Mutter 5. DerAusschlag der Fliehgewichte 4 wird über nicht dargestellte Arme an den Teller G einer Fliehgewichtsmuffe 7 übertragen, durch deren Verschiebung eine Verschwenkung des ibertragungshebels 9 erfolgt, der für die Übertragung der iuffenbewegung zu einem Pederwerk 10 dient. Die Reglermuffe 7 wirkt hiebei-auf eine Rolle 11 ein, die mittels eines Bolzens 12 am Übertragungshebel 9 gelagert ist.
  • Im Gehäusedeckel 13 des Reglergehäuses 6 sind Lageraugen 14 vorgesehen, die zur Lagerung eines Tragrohres 15 dienen, auf welchem der Übertragungshebel 9 schwenkbar gelagert ist. An seinem dem Federwerk 10 beiiaclibarten Ende ist der Übertragungshebel 9 mit einer im übertragungshebel gelagerten Rolle 16 versehen, über welche die Fliehkraft an das Federwerk 10 weitergeleitet wird. I)as Federwerk 10 ist in einem Gehäuse 17 eingeschlossen, das über Schrauben 18 am Deckel des Reglergehäuses befestigt ist. Dieses Federwerk 10 umfaßt eine Hauptreglerfeder 19, die sich einerseits auf eine Mutter 20, die durch einen Stift 21 gesichert ist, und anderseits auf einen Federteller 22 abstützt. Der Federteller 22 umschließt eine Angleichfeder 23 und führt gleichzeitig einen Stift 24. Der Angleichhub ist durch eine Hülse 25 und einen Federring 26 festgelegt.
  • Im Tragrohr 15 ist eine Betätigungswelle 27 -für ein Additionsgetriebe des Fliehgewichtsreglers gelagert, die an ihrem einen Ende den Gehäusedeckel 13 durchsetzt und dort mit einem Dichtungsring 28 abgedichtet ist, wogegen die am anderen Endet der Betätigungswelle vorgesehene Durchtrittsöffnung durch einen Verschlußpfropfen 29 abgeschlossen ist. Die Betätigungswelle 27 trägt an der Nabe 46 des nicht'dargestellten Betätigungshebels einen Anschlag 30, der mit an Augen 31 des Deckels 13 befestigten Anschlagschrauben 32 zusammenwirkt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungswelle 27, bezogen auf Fig. 2, rechts aus dem Gehäusedeckel 13 herausgeführt; es isiselbstverständlich ohne Schwierigkeiten möglich, diese Betätigungswelle, bezogen auf Fig. 2 der Zeichnung, links aus dem Gehäusedeckel 13.
  • herauszuführen, in welchem Falle die Dichtung 28 an derlinken Seite und der Verschlußpfropfen 29 an der rechten Seite vorgesehen wird.
  • Auf der Betätigungswelle 27 ist mittels eines Stiftes 33 ein Exzenter 34 befestigt, der einen Übertragungshebel 35 des Additionsgetriebes trägt. Der liebe 35 ist einerseits über einen Bolzen 36 mit dem Übertragungshebel 9 verbunden und anderseits über einen Bolzen 37, der über eine Sicherung 38 gesichert ist, mit einer Verbindungsstange 39 zu der nicht näher dargestellten Regel stange der Einspritzpumpe. Durch das Additionsgetriebe bzw. durch Betätigung des Exzenters 34 mittels der Betätigungswelle 27 wird die Lagerung des Hebels 35 verälldert und damit eine gewünschte Einstellung der einzuspritzenden 13rennstoffmenge vorgenommen.
  • Die Leerlauffeder 40 ist von einer im Deckel 13 mittels eines Bolzens gelagerten, auf Verdrehung beanspruchten Schraubenfeder gebildet, die auf Federtellern 42 abgestützt ist. Das eine Ende dieser Schraubenfeder greift in nicht dargestellter Weise am Bolzen 12 an, wogegen das andere, das Widerlager bildende Ende, gegen eine im Deckel 13 gelagerte Stellschraube 43 abgestiitzt ist, die durch eine Mutter 44 gesichert ist.
  • Wie ersichtlich, sind das Federwerk 10 mit Hauptreglerfeder 19 und Angleichfeder 23, die Leerlauffeder 40, der das Federwerk'mit der Muffe verbindende Übertragungshebel 9 und das Übertragungshebelwerk 25, welches die Bewegung der Muffe 7 auf die Regelstange bzw.
  • die mit dieser verbundene Verbindungsstang9überträgt, im Deckel 13 des Reglergehäuses 8 gelagert, sodaß dieser Deckel eine funktionelle Baueinheit bildet, welche lediglich nach Lösung der Verbindung zwischen dem Hebel 35 und der Regelstange und der dem Deckel 13 des Reglergehäuses 8 mit dem übrigen Gehäuse verbundenen Schrauben 45 abgenommen werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Fliehgewichtsregler für Einspritzpumpen für Linspri-zbrennkraftmaschinen mit einem drch einen Deckel abgeschlossenen Gehause, welches das Fliehk@ meßwerk, das Federwerk, den Übertragungsmechanismus von der Muffe des Fliehkraftmeßwerkes aus das Federwerk und das Übertragungshebelwerk für die Betätigung des Regelgliedes bzw. der Regelstange der Einspritzpumpe umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwerk (10) mit dem gesamten für den Regler erforderl@one@ Federnsystem, der das Federwerk (10) mit der Muffe (7) verbindende Übertragungsmechanismus (9) tind das Übertragungsgestänge (35), welches die Muffenbewegung auf die Regelstange überträgt, einschließlich der notwen@@-gen Begrenzungsanschläge im Deckel (13) des Reglergeuss (8) gelagert sind.
  2. 2. Fliehgewichtsregler nach Anspruch 1, dadurch gekellnzeichnet, daß die Leerlauffeder (40) von einer im Deckel (13) gelagerten, auf Verdrehung beanspruchten Schraubenfeder gebildet ist, deren Widerlagerende gegen eine im Deckel (13) gelagerte Stellschraube (43) abgestützt ist.
DE19702035941 1969-07-24 1970-07-20 Fhehgewichtsregler Pending DE2035941A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT714969 1969-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2035941A1 true DE2035941A1 (de) 1972-01-13

Family

ID=3593168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702035941 Pending DE2035941A1 (de) 1969-07-24 1970-07-20 Fhehgewichtsregler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2035941A1 (de)
PL (1) PL79779B1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
PL79779B1 (de) 1975-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE630484C (de) Anlasssteuerung fuer Brennkraftmaschcinen
DE2035941A1 (de) Fhehgewichtsregler
DE2517286C3 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE1929483C3 (de) Fliehkraftregler
DE687228C (de) Anordnung von Brennstoffeinspritzpumpe und Regler fuer Brennkraftmaschinen auf einemgemeinsamen Tragstueck
DE907368C (de) Regelvorrichtung fuer die Drehzahl von Einspritzbrennkraftmaschinen
DE653272C (de) Antriebsvorrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen
DE2034926C3 (de) Fliehgewichtsregler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE900635C (de) Einrichtung zum Begrenzen der Kraftstoffhoechstmenge fuer Brennkraftmaschinen mit Einspritzpumpe
CH354623A (de) Vorrichtung zum Verstellen des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen
AT131466B (de) Drehkolbensteuerung für Brennstoffeinspritzpumpen.
DE6920621U (de) Begrenzungsregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen.
DE863728C (de) Brennstoffpumpe mit Regelung durch Verdrehen der Pumpenkolben oder Pumpenzylinder
DE920696C (de) Reguliergestaenge fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE719459C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeugbrennkraftmaschinen
DE922683C (de) Regeleinrichtung fuer den Einspritzzeitpunkt von Brennkraftmaschinen
DE564627C (de) Fliehkraftfederregler zur Regelung der Brennstoffpumpe
AT127668B (de) Betätigungsvorrichtung für Brennstoffpumpen, bei denen der Druckhub durch eine gespannte Feder bewirkt wird.
DE488060C (de) Nockensteuerung zum Antrieb von gesteuerten Teilen aller Art, z. B. des Kolbens von Brennstoffpumpen fuer Brennkraftmaschinen
DE830615C (de) Fliehkraftregler, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
EP0041939A1 (de) Einspritzeinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1430549C3 (de) Steuereinrichtung für ein hydraulisches Wechselgetriebe von Fahrzeugen
DE399108C (de) Fliehkraftregler
AT338569B (de) Drehzahlregler fur die kraftstofforderpumpe einer brennkraftmaschine
DE585057C (de) Vorrichtung zur Einzeleinstellung der durch eine gemeinsame Zahnstange beeinflussten, als Foerdermengenregelungsorgane dienenden Einlassventile von mehrzylindrigen Brennstoffpumpen