DE2033828A1 - Vorrichtung zum lageweisen Beladen von Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum lageweisen Beladen von Paletten

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DE2033828A1 DE19702033828 DE2033828A DE2033828A1 DE 2033828 A1 DE2033828 A1 DE 2033828A1 DE 19702033828 DE19702033828 DE 19702033828 DE 2033828 A DE2033828 A DE 2033828A DE 2033828 A1 DE2033828 A1 DE 2033828A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum lageweisen Beladen von Paletten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lageweisen Beladen von Paletten mit Stückgütern, wie Kisten, Kartons und dgl., bestehend aus einem Stückgutzuförderer, einer Einteilstrecke, einer sich daran anschließenden Sammelstation mit nachfolgender Uberschubstation, einer heb- und senkbaren Palettenplattform, einem zwischen tiberschubstation und Paletten plattform verfahrbaren Verschiebewagen, einem Abstreifer und einem Palettenförderer.
  • Es ist bekannt, die von einem Kastenzuförderer einlaufenden Stückgüter in einer als Uberschubstation dienenden Einteilstrecke zu einer Stückgutreihe zusammenzustellen. Sobald eine gewünschte Anzahl Stückgüter in die Einteilstrecke eingelaufen ist, wird diese mittels einer Sperre vom Stückgutförderer getrennt. Gleichzeitig wird eine Verschiebeeinrichtung betätigt, mit welcher die in der Einteilstrecke zusammengestellte Stückgutreihe in Einlaufrichtung oder quer dazu geschlossen auf einen oberhalb der Palette verharrenden Verschiebewagen gefördert wird. Zwei oder drei solcher nacheinander auf den Wagen geschobener Stückgutreihen ergeben eine Stückgutlage, die bei seitlichem Verschieben des Wagens von einem Abatreifer auf eine unterhalb des Wagens angeordnete Palette abgesetzt wird.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß alle Einzeloperationen, wie das Einteilen der StückgUter in Reihen, das einlaufen der Reihen in die Überschubstation, das Uberschieben der Reihen auf den Wagen und das Abstreifen der aus mehreren Reihen gebildeten StUckgutlagen vom Wagen auf die Palette nur nacheinander ablaufen können.
  • Es sind auch Palettiervorrichtungen bekannt, bei welchen der Verschiebewagen in Einschubrichtung verfahrbar ist. Die einzelnen Stilckguter werden zunächst zu einer Stückgutreihe zusammengestellt und mehrere Stllckgutreihen nacheinander auf den Verschiebewagen geschoben, bis dort eine tage bestimmter Größe gebildet ist. Der Verschiebewagen streift diese Lage dann auf die-darunter befindliche Palette ab und fährt danach wieder in die Ladeposition zurück.
  • Die mit diesen Vorrichtungen erreichbare Ladeleistung ist jedoch erheblich begrenzt, da der Verschiebewagen bei seiner Vor- und Rückfahrt in oder quer zur Einschubrichtung, also von jeweils zwei Hüben nur einen Arbeitshub ausführt. Nur während des Abstreifens einer Stückgutlage auf tie darunter angeordnete Palette leistet er Arbeit. Die Rückfahrt in die Ladeposition stellt einen Leerhub dar und die dazu notwendige Zeit ist Verlustzeit.
  • Schließlich ist es scnon bekannt, an der Einschubstation eine Sammelstation für eine Stückgutschicht anzuordnen, in der währand des Abstreifens einer Stückgutlage auf die Palette bereits die folgende Stückgutlage gebildet werden kann, welche geschlossen von dem Verschiebewagen übernommen wird, nachdem die vorhergehende Lage auf die Palette abgestreift ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Sammelstation aus ein oder mehreren vertikal verschwenkbaren, in der Einschubstation angelenkten Auslegern gebildet, die in rechteckige Ausnehmungen des Überführungswagens hineinragen. Auf diesen Auslegern werden die kompletten Sttlckgutlagen zusammengestellt und durch ein leichtes Senken dar Ausleger auf den Verschiebewagen abgesetzt.
  • Der Abholvorgang für eine Kistenlage wird hier bereits während des Abetreifens der vorhergehenden Kistenlage eingeleitet, so daß der Verschiebewagen keinen Leerhub durchführen muß. Als nachteilig ist Jedoch der recht komplizierte Aufbau dieser Vorrichtung anzusehen, der insbesondere bei mangelnder Sorgfältigkeit störanfällig wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine kontinuierlich arbeitende und im Aufbau einfache Palettenbeladeworrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs näher bezdichneten Art dadurch gelöst, daß die Auflageebene der Überschubstation aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Plattenketten gebildet ist, und daß zwischen dem Ober- und Untertrum der Plattenketten ein Verschiebewagen verfahrbar angeordnet ist.
  • Die komplett zusammengestellte Stückgutlage wird so unabhängig vom Verschiebewagen zunächst von den Plattenketten aufgenommen und anschließend mittels eines oberhalb der Plattenketten angreifenden Abschubbalkens auf den synchron mit dem Abschubbalken verfahrbaren Verschiebewagen abgedrängt. Sobald die komplette Lage auf. dem Verschiebewagen ruht, wird die von den Plattenketten gebildete Auflage ebene bereits mit einer neuen Lage bestückt. Hierdurch werden sämtliche Verlustzeiten, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen zwangsläufig auftreten, vermieden.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sowohl die Auflageebene der tiberschubstation als auch die Ebene der Sammelstation aus Plattenketten gebildet ist.
  • Bei dieser Ausgestaltusg wird die aus einzelnen Stückgutzeilen bestehende komplette Stückgutlage bereits in der Sammelstation auf die Plattenketten abgedrängt und nach Bereitstellen einer kompletten Lage ohne weitere Uberschubelemente mittels der Plattenketten in die Überschubstation transportiert und anschließend auf den Verschiebewagen abgedrängt.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sammelstation quer zur inlaufrichtung der eingeteilten Stückgüter wirksame Fördermittel aufweist.
  • Eine wesentliche Leistungssteigerung wird ferner dadurch erzielt, daß die Einteilstrecke als doppelspurige Zulaufbahn ausgebildet ist.
  • Schließlich wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß synchron zur Uberschubbewegung des Verschiebewagens ein oberhalb der Plattenketten wirksamer Uberschieber verfahrbar ist.
  • In den Figuren der Zeichnungen ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt; gleiche Bezugszeichen bedeuten jeweils die gleichen Einzelheiten. Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in der Draufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1.
  • Aus den Figuren ist die Anordnung einer Einteilstrecke 1, einer sich daran anschließenden Sammelstation 2 mit nachfolgender Uberschubstation 3, einer heb- und senkbaren Palettenplattform 4, eines zwischen Überschubstation 3 und Palettenplattform 4 verfahrbaren Verschiebewagens 5 und eines Palettenförderers 6 erkennbar.
  • Am auslaufseitigen Sunde der beispielsweise doppelspurig ausgebildeten Einteilstrecke 1 sind Sperren 7 zum Abteilen von Stückgutzeilen 8, 9 angeordnet. Die sich an der Einteilstrecke 1 anschließende Sammelstation 2 ist aus mehreren Rollbahnwalzen 10 gebildet, zwischen denen quer zur Einlaufrichtung 11 der Stückgutzeilen 8, 9 wirksame Fördermittel 12, die beispielaweise als Plattenketten, Mitnehmerketten und dgl. oder Uberschieber ausgebildet sein können, eingegliedert sind. An der zur Uberschubstation 3 weisenden Seite der Sammelstation 2 ist eine weitere, über die gesamte Lagenbreite reichende Sperre 13 angeordnet, welche sowohl von unten als insbesondere bei bis in den Bereich der Sammelstation 2 durchgehenden Plattenketten 14 seitlich oder von oben in den Bereich der Stückgutlage einfahrbar ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Auflageebene der Uberschubstation aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Plattenketten 14 gebildet. Oberhalb der Uberschubstation 3 ist ein quer zur Einlaufrichtung der kompletten Lage bewegbarer UberschUbbalken 15 verfahrbar. Der Überschubbalken 15 ist an endlosen Ketten 16 gehalten, deren Obertrum 17 außerhalb des Bereichs einer Stückgutlage zurückführt.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Überschubbalkens 15 ist vorteilhaft insbesondere während des Arbeitshubes auf die Geschwindigkeit des Verschiebewagens 5 abgestimmt. Hierdurch wird während des Abstreifens einer kompletten Lage von der Uberschubstation 3 auf den Verschiebewagen 5 ein Synchronlauf sichergestellt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist der zwischen Palettenplattform 4 und Uberschubstation 3 verfahrbare Verschiebewagen in U-förmigen Trägern 18 geführt. Die Träger 18 reichen bis untar die Uberschubstation 3 und verlaufen zwischen dem Ober- und Untertrum 19, 20 der Plattenketten 14.
  • Die beispielsweise doppelspurig einlaufenden Stückgutreihen 8, 9 werden zunächst in der Einteilstrecke 1 mittels der Sperren 7, 7' zu einer Stückgutreihe gewünschter Länge zusammengestellt und anschließend über Rollbahnwalzen 10 der Sammelstation 2 zugeleitet. Die Stückgutzeilen 8, 9 werden unmittelbar nach Sinlauf in die Sammelstation 2 quer zur Einlaufrichtung 11 abgedrängt. Die in Einlaufrichtung 11 linke Spur wird nun nach öffnen der Sperre 7' durch eine inzwischen in der Zinteilstrecke 1 eingelaufene Stückgutzeile zu einer kompletten Lage ergänzt.
  • Sobald die komplette Lage in der Sammelstation 2 vervollständigt ist, wird die Sperre 13 geöffnet, worauf die komplette Lage in den Bereich der Plattenketten 14 bewegt und von diesen übernommen wird. Wie Fig. 3 zeigt, wird die komplette Lage.anschließend quer zu ihrer Einlaufrichtung mittels des am Untertrum der Uberschubkette 16 angeordneten Uberßchubbalkens 15 in Richtung der Palettenplattform 4 Ubergeschoben. Synchron zur Vorschubbewegung des Ubersehubbalkens 15 bewegt sich unterhalb des Obertrums 19 der Plattenketten 14 der Verschiebewagen 5, welcher die aus dem Bereich der Plattenketten 14 abgedrängten Stückgutzeilen auf.
  • nlmat und über die Palettenplattform 4 verfährt. Nachdem die komplette Lage auf den Verschiebewagen 5 abgedrängt ist, verharrt der Überschubbalken 15^in seiner aus Pig. 3 ersichtlichen Abstreifposition, worauf der Verschiebewagen Mn seine Äusgangsposition unter die Uberschubstation 3.zurückfährt und die komplette Lage auf die Palette oder eine bereits vorher abgestreifte Lage abgesetzt wird. In der Zwischenzeit wird die Uberschubstation 3 bereits wieder mit eindr neuen Lage vervollständigt.
  • Der Verfahrenszyklus wiederholt sich solange, bis eine Palette gewünschter Größe zusammengestellt ist, die dann über den Palettenförderer 6 abtransportiert und durch eine Leerpalette ersetzt wird.
  • Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten Anordnung der Plattenketten 14 ist es denkbar, diese bis in den Bereich der Sammelstation 2 weiterzuführen. Anstelle der zwischen den Rollbahnwalzen 10 quer zur Einlaufrichtung 11 der Stückgutzeilen 8, 9swirksam*n Fördermittel 12 sind in diesem Fall oberhalb der Zeileneinlaufebene betätigbare Querverschieber angeordnet. Nach Vervollständigung einer kompletten Lage in dar Sammelstation 7 werden die Plattenketten 14 angetrieben, wodurch die komplette Lage in den Bereich der Uberschubstation bewegt wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    9 orrichtung zum lagenweisen Beladen von Paletten mit Stückgütern wie Kisten, Kartons und dgl., bestehend aus einem Stückgutzuförderer, einer Einteilstrecke, einer sich daran anschließenden Sammelstation mit nachfolgender Uberschubstation, einer heb- und senkbaren Palettenplattform, einem zwischen Überschubstation und Palettenplattform verfahrbaren Verschiebewagen, einem Abstreifer und einem Palettenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebene der Uberschubstation (3) aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Plattenketten (14) gebildet ist und daß zwischen dem Ober-und Untertrum (19, 20) der Plattenketten (14) der Verschiebewagen (5) verfahrbar angeordnet ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Auflageebene der Überschubstation (3) als auch die Ebene der Sammelstation (2) aus Plattenketten (14) gebildet ist.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation (2) quer zur Einlaufrichtung (12) der eingeteiltan Stückgüter (8, 9) wirksame Fördermittel (12) aufweist.
  4. 4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilstrecke (1) als mehrspurige Zulaufbahn ausgebildet ist.
  5. 5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß synchron zur Überschubbewegung des Verschiebewagens (5) ein oberhalb der Plattenketten (14) wirksamer Uberschubbalken (is) verfahrbar ist.
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SE864571A SE351615B (de) 1970-07-08 1971-07-05
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