DE2033089A1 - Elektrischer Schalter und kombinierter elektrischer Widerstand und Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter und kombinierter elektrischer Widerstand und Schalter

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DE2033089A1 DE19702033089 DE2033089A DE2033089A1 DE 2033089 A1 DE2033089 A1 DE 2033089A1 DE 19702033089 DE19702033089 DE 19702033089 DE 2033089 A DE2033089 A DE 2033089A DE 2033089 A1 DE2033089 A1 DE 2033089A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements
    • H01C10/363Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements by axial movement of the spindle, e.g. pull-push switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

CfS OOHFOBATIOS
Elkhart, Indiana 46514 ASA
Elektrischer^Sehalter^undJcojtoiM
Schalter
Bi· Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Betätigungsmittel und insbesondere auf einen elektrischen Schalter und ein Betätigangemittel in der kombinierten Fon eines lege !wider β taa«
de* und eines elektrischen Schalters.
Nach dom Stand der Technik sind zahlreich® mater »®liie&- liehe Arten von .elektrischen Sohalternnnd von BetfitigungeiiittelB, in Form Ton Regelwider ständen, die mit solchen Schaltern sind, bekannt. Zur Klärung der hier benutzten Begriff® iti gesohiokt, daß die Bezeichnung "elektrischen BetitigssngeittiiX1» indiesem Rahmen als Gattimgsbegriff für Torriehtungen stm Zaselialtefi, des 'Stroms oder der Spannung in einem elektrischen. Stroiikreif. ferwendtt wird, und daß ©ia "©lektrischer Schalter11 wie rteneo amen- «in "Betätigongsaittel in der k©mbiniarten Form eines legeliriderstaadee und eines elektrischen Schalter β" ssb. den "elektrischen Betätignngemitteln11 gehören. Es ist allgemein bekannte daß «in Schnapp schalter
»DL .
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nt time» sehr r'asohen Schließen und Unterbrechen; de· Stromkreises geeignet sein muß uad daß der Behälter außerdem auch fehlbetäti- ·' gungssieher sein muß, date heißt der Sahalter «uÄ so aufgebaut sein, dat ein in de» Sehalter vorgesehener beweglicher lontaktgeber oder mehrere solcher Kentaktgeber auch durch eine bewußt darauf abzielende Betätigungsweise oder durch eine entsprechende Manipulation nicht in einer Neutral stellung oder Mittellage festgehalten werden kennen. Unter einer "Mittellage" ist in diesem Zusammenhang eine Stellung su rerstehen, in welcher der Kontaktgeber im Sinne der Herstellung eines Wackelkontakts Bit einem festen Schaltstück betätigbar ist ι was einen fnnkenübersehlag zwischen den Kontakten und Yersehleiß der Iontaktflachen des Schalters zur Folge haben würde,
H beispielsweise etwa durch Abbrand, Me Anforderungen, denen die
Schalter genfigen müssen, haben sieh im Laufe der letzten Jahre ständig erhSht, und es hat sich gezeigt, daß sieh Schalter, die für die bisherigen Terwendungssweeke hinreichend geeignet waren, bei Lebensdauerrersuohen nunmehr als unzulänglich erwiesen, und daß eine befriedigende Arbeitsweise über «längere Zeitspannen hinweg dünn nicht zu erzielen war, wenn ein Sehalten Ton erhebliehen Stromlasten erforderlich ist, wie sie in eedemen Haushaltsgeräten und Unterhaitungseinriehtungen auftreten. Bei den für diese modernen Geräte erforderlichen hohen Stremleistungen war bei Schaltern dieser Art festzustellen, daß lunkenentladungen auftraten, so daß die beweglichem und festen Schaltstücke beschädigt wurden, daß ferner der Temperaturanstieg in dem Schalter infolge des hohen Eontaktwider-
|| staades zu stark war oder daß das saeehsniueh© Spiel zwischen den
leitenden Organen innerhalb d®a Schalters unzuläaglieb war® Schwierigkeiten tauchen aber nicht nur in (gestalt der dureh- die.heutigen Sehalter zu bewältigenden höheren StroHlaetea auf, moaderffl -ergeben sieh darüber hinaus aueh aus dem Umstand,, d&I d±®ß© §©halt@r nicht sehr Baum einnehmen sollen ale die bialierigsE gskalt©^, die sie ersetzen sollen.
Ss ist Yiel Mühe darauf verwandt wöeägh» οι?,©® eptiiasle Ausbildung für einen überbrückendes Kfemtaktgeber im eiaoia kleine»„ kompakten Sehalter zu ermitteln. Bin naoh dest Staat der feefeaik bekannter Lösungsversuch beruht dareaf, daß Singellag«?-Kontaktgeber
voggasehan
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.■■■«, 3 _ ■
Torgesehen werden. Andere LösungaTer au ehe beruhen auf der Verwendung Ton Messerkontakten oder Formfederkontakten, wie sie in der TJS-aaeri-,, kanisohen Patentsohrift 2 881 280 gezeigt sind, und Ton haatelförmigen Kontaktrollen. Bei allen diesen Anordnungen dienen Federorgane zum Auslesen einer Sohnappbewegung des Kontaktgehers und zum Belasten des überbrückenden Xontaktgebers in eine stabile Lag®. Xn einigen Fällen handelt es sieh bei dem überbrückenden Kontaktgeber selbst um eine Federvorrichtung, während mitunter auoh ein gesondertes Federorgan sum Belasten des überbrückenden Eontaktgebers Torgesehen ist. Bei jeder dieser bekannten Anordnungen war eine relativ große Zahl Ton Bauteilen erforderlich, die zusammengehaut werden müssen» was eine entsprechende Kompliziertheit und Aufwendigkeit der Schalteranordnung zur Folge'hatte* . "
Eines der bislang noch ungelösten technischen Probleme liegt in dem raschen Torschleift« dem entweder der überbrückende Xontaktgeber oder die festen Schaltetueke unterworfen sind; was auf das Auftreten Ton Funkenübersohlägen swisehen diesem Kontaktgeber und den festen Kontaktflächen zurüektufuhren 1st. Uni ge der Ursachen hierfür sind darin zu erblicken5 daß die Bewegung des Kontaktgebers nicht mit der nötigen Schnelligkeit erfolgt, daß der bewegliche Kontaktgeber beim Schließen des Schalters an den festen Kontaktflächen abprallt und daß der Kontaktdruck zwischen dem überbrückenden Kontaktgeber und den festen Kontaktflächen nicht hinreicht, was auoh zu dem unerwünscht hohen Kcmtaktwlderstand beiträgt, das heilt am dem elektrischen widerstand »wischen dem überbrückenden Kon taktgeber und den festen Kontaktflächen·
~~ Bei jener bestimmten Art Ton elektrischen Betätigungen!t-
teln, die einen Kagelwiderstsad in Kombination mit einen elektrischen Schalter als Schaltettte! aufweisen, insbesondere abar bei denjenigen, bei denen als Stellorgan eine drehbare Welle wie ebenso auch ein axial Terschiebbares Sohalterbetätigongaglied Torgtsohen ist, stellt auch die Aufgabe der Herstellung einer arcnrerlässieen wechselseitigen Verbindung zwisehen dieser Welle und dem Sshalterbetätigungsglled unter Vermeidung usmö ti gen Aufwandes noch «in ungelöst« β Problem dar. Is liegt daher auf der Hand, daß es wünschenswert wäre, ein rationell herzustellendes elektrisches Betätigungemittel zu
schaffen
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schaffen, bei de« das Prellen der iontakte im wesentlichen ebenso beseitigt oder doch reduziert ist'wie der funkanübersehlag9 der Kontaktabbrand und der Kontaktwiderstand, wobei dieses Betätigungen ■ittel in einfacher Weise und ohne gr®B©r®n Aufwand ssueeaniaengebaut werden kann. Darüber hinaus wäre es .auch äußerst wiin seihen ewert, Tor« kehrungen zu treffen, die geeignet sind, ein Loslösen einer axial verschiebbaren Welle Ton einrai Sehalterbetätigungsglied beim normalen Betrieb eines elektrischen Betätigungsmittels mit weitestgehender Sicherheit auszuschließen.
Bio Erfindung hat d«mgem&e zur Aufgabe,, ein el©k;trisch©s Betätigungemittel zu soh&ffsn,, dme die Ib obigen aufgeführte» erwUnsehten Merkmale besitzt» Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Tor richtung zu schaffen * die ein loeliSsen einer Well· Tom einen Schalterbetätigungsglied verhindert« Ferner hat die Erfindung zur Aufgabe» ein elektrisches Bt-tätiguiigsmittel zu schaffen, bei dem •ine in einer Mittelstellung angeordnet© Steuerfläche uad eine feder-Torrichtung einen ausgegliebenen Kontaktdruck zwieohen eine» iiber«- b rück end en Kontaktgeber und swei festen Xontakifläohen gewährleiste. Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe $ eia elektrisches Bstätigungsnittel zu schaffen, bei dem ein axial Tereehiebbares Schalterbetätlgongsglied zueätzlieh auch um nein· Achse drehbar iot9 wodurch das Binstellen tines daalt kenbinierten Hegelwiderstandee erleichtert wird. Darüber hinaus hut die Erfindung auch noch smr Aufgabe, ein elektrisches Betätigungen!ttel zu sehaffea, bei dea durch eine Federvorrichtung eine-schnelle und abrupte Bewegung eines ilberbrükkenden Kontaktgebers gegen zwei feste Kontaktflächen msgelddt wird-. Weitere Ziele und Torteile der Erfindung ergaben sich sue dem Zuiram-■enhang der nachfolgenden Beschreibung, während ä±& ErfindtmgeBierkmale in allen Einzelheiten In den Ansprüchen zusammengefaßt sind.
Xa aller Kürze kann festgestellt werden,» dai die Erfindung ein elektrisches BetätigungsBittel betrifft, bei dem ein übecbrukkeader Kontaktgeber vorgesehen ist, der zu Bewegungen zwisehen einer ersten stabilen Lage, in der er-gegen mindestens eine fest® Kontaktflache anliegt, und einer zweiten stabilen Lage, In der er von dieser Kontaktfläeh» abgerückt ist, betätigt werden kern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform 1st der überbrückende Kontaktgebtr als
zyllndrlsehe
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zylindrische Kontakt ro 11a auegebildet* die svei Eadteile aufw4»i#tP die ait auseinanderliegenden festen Kontaktflächen in Berthrttaf ge·? bracht werden können, ferner ein Mittelteil, an des ein Schalten» hetätigungeglied angreifen kann, und weitere Teile zwiii®hen dltatm Hittelteil und den Endteilen, an denen ein Belastungeerg&n aagreifen kann. Bei dem Belastungsorgan handelt es el eh vorzugeweiee vm '■ eine oder um mehrere Schraubendruekfedern. Bei der Betätigung wird die Kontaktrolle durch eine an dem Sohalterbetätigoagitglitä Torg«- sehene erste Steuerfläche gegen die Kraft einer Feder bewegt» Is weiteren Verlauf der Bewegung des Schalterbetätlfungsglied*» ^^ ein Zustand maximaler Kompression der feder erreicht, die Bell® nimmt eine Lage weitester seitlicher Verschiebung ein, die feder entspannt sich, die Bolle bewegt sich in eine IaMIe Hittellage und die Feder läßt die Kontaktrolle auf einer zweiten Steuerfläche den " Schalterbetätigungsgliedes entlangsohnellen. Während der Bewegung des Sohalterbetätigungsgliedes kann sieh die Feder gegen die Kontaktrolle tangential verschieben und kann sich durohkrüaaen. Bei dieser Versehiebungsbewegung ändert sich die Lage der Berührungsstellen zwischen der Bolle und der Feder und es ändert sieh der Aadruekwinkel zwischen der Kontaktrolle und der feder. Bei der änderung des indruekwinkels wird die Kentaktrolle durch die Feder entweder gegen einen Anschlag oder gegen eine feste Kontaktflache gedrückt, während sieh die Kontaktrolle dem Punkt ihrer weitesten seitlichen Verschiebung nähert und sieh von diesem Punkt wieder entfernt und während die Feder zusammengedrückt und anschließend wieder entspannt wird. Wenn, die Feder dann die Kontaktrolle auf der { zweiten Steuerfläche entlangschnellen läßt, krümmt sieh die Feder mit einem anderen Krummungssinn durch und verschiebt hierbei die Kentaktrolle in eine stabile Lage. Bei einer be vor äugt en Ausfüiirungsfoxm sind Vorkehrungen getroffen, um das Schalterbetätigungsglied und eine axial verschiebbare Welle miteinander zu verblooken. Bei einer anderen Ausführungeform ist ein Sohalterbotätigiingsglied sowohl drehbar als auch axial verschiebbar* Bei noch einer weiteren Ausführungsform schnappen ein Schalterbetätigungsglied und eine Welle ineinander ein, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein anschließendes axiales Abziehen iex Welle von dem Betltigungs-
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glied verhindert * wobei diese letztgenannte YerrLehtuiif vowragBwelse ■it YaiUvngen ausgebildet let, die In einem Organ vo-rgtwhen sind und di· das Betttigungsglied einschließen tmd verhindern, daß zwei Greifbacken an des Betätigungsglied eine Einschnürung der Welle freigeben.
Se« besseren TerstaaAnis <er Krfiufung dienen di© beigegebenen Zeichnungen, in denen gleichartig® feil« Jeweils mit den gleichen Bezugssahlen versehen sind» In den Zeichnungen soigss?
Figar 1 eine perspektivische tesi8ht eines die Erfindung Terkörpernden Betttigangsnittels in der kombinierttn Fores ©ines Eegelwiderständes und eines elektrischen Schalters in lsoiietrie«ih®r Darstellung»
Figur 2 eine Explosion «ansieht des in figar 1 dargestellten letfttigungssdttels sei gleichzeitiger eohem&tischer Barstellung der Ingriffspunkte und -richtungen von Kräften, die auf di© eine der dargestellten lontaktrollen einwirken, wenn diese eine stabil© Lag®
Pigar 5 «ine Schnitteneicht in eines entlang der Linie III-III der Figur 1 gelegten Schnittt
Figuren 4 his 11 im Ausschnitt dargestellte Schnittansiehten des Betätigongsmi-ttel« der Figur 1, wobei in schematisierter Font die wechselseitigen LageanorÜnmigctn einer Kontaktrolls, einer Feder und eines Schal t erbe ta ti gungsgH ede· bei» Verschieben der Iontaktrolle «wischen einer ersten und einer zweiten stabilen Lag· Teranschattlicht sind}
Figur 12 eine in Ausschnitt dargestellte Sehnittaasieht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung!
Figur 13 eine £xpIosionsansieht von feilen der in Figur 12 geseigten Anordnung in i eoaetri scher Darstellung^ und
Figur 14 eine perspektivische Ansicht zweier lontaktrollen und eines Sehalterbet&tigungsgliedee bei einer weiteren Ausfuhrungsfora der Erfindung in isonetrisoher Barstellung»
us sei nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf Figur
Beauj
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Beaug genommen, ia deaea «ia * allgwMia nit der Besugaaahl 21 Tb·-
zaiehnett selektrive« Betltifaaeiiiiitt·! dargestellt ist* das'tiata ■ ■
Rtgelifiderstand 22 «ad eiata alektriaehaa Soaaltar 23 eiabegraifti
di® durch V«rri«g«laagslaaea«a 24 mad 26 «atiiuuider befestigt «lad, >«loh· aa ®ia«a GebAus· 2| d·· Bag«liiid«retaadeB ro-rgeeehea elad·
Biese Aas&ts· oder Laseaaa jpeiifta im linktrbuagea 28 bsslehnags- " -
«eise 29-«ia» dir ia «lan Schal t«rgehftu·· 30 ·»»geformt siad. Si dea-Regelwid«rataad 22-gthert «iat nit AuBvagewiade rersebeae IaI- . ■ terungabuehs· 31, -dl· dmreli »ia· Offauag ia tiaer Meatageplattt hia- ■ durohgafUhrt w®rd®a knn.» Ha· aa d«a Itgelwideretaiaä odtr Betlti- ■ guagsaltt«l voxg«t«h«a· PaJlasoa· 32 wirkt mit «iaer klelata Ttr- " ■' tietung oder Öffauag ia eiaer eolehen Platt« eueeiiiea und Terliiatert·.'
«ia f©My®ßea 4·· «l«ktriseh«B B«titigaagsaitt«ls 21, weaa eiat ■ ' "
(aiebt darg«at«llt·) 0«g«aautt«r auf di· Baeh·· 31 »mfgeeolirealbt ' |
wird. infi«vd·« jphilrta sn !tu l«g«lvid«retaad aooh ein imoliertm d«g üatsrteil 33 sit ·!&«■ Atunui hotoatigt®B, Ud«ratandaalraeat 34» •ia aittlerer Kollektor 3<5 ea* wk»ri Aasehltt··· 57 Me 391 dl· . ' ■ ■ »it d«a alttl«r«a.Ibll«ktor aad nit tea Botdea 4t· Hd«rstaad■·!··> aaata Terbuad«a. »iad» wit.iiti aa b«st«a «an Mipr 2'atxrorpilä.t# . ■
Sia Vieenkoatakt 41 «iiti.lwi fir*ab*w«gttag«a. »int· KoatiiktiiitaeluMir· ' -
42 Bwaageohlüssig aitgai^etev; mad greift hierltel eonltif«ad «η !·■ mittleren Kollektor 3^ iioiiiii in «iatz* &tfll· svieolien Am Ι»·1Ι·δ laden dee Haes'stsatUialesea-uG 54 ®» '2ui Isslöaoa τοη Bswegaaetii ioo
Koataktaitavaa·»·-42 ist ©ia·.Welle 43 .«1t «ia«a. abg«flachten Teil.
44 versehen» ■» HeM diiröh* da· Xlagr«lf«a in «la· ia d«a liitaehattr ■
Torgeaebene Offauag'4^--·!&· Aatrlebarerbiaduag T«mitt«lt wiipi» Bei
der Kon tage des l«g«lirid«r«taad·· 22 v«rA«a ¥*rTbiadxui|fel»e©ttea 47, ' 49 .uad. 51 "nut Slagrelf *a ia Elakarbuagu 58,. 53 'uad 54- ia Ami iaoll·- r end en üiatertsii 35 utigttlagt.-uad. da· Sad« 5^ *d«r Welle 43 ar*tr«ekt sich dann durch eiat ia B«d«at«il tee tehlntaes 2? TorgtMhene auag 57 hindurch.
Za dea 8dhalt«r 23 eehörnÄ Aae bertiite «rwiaate §ekiÄt· 30, awei ia veaeatlionea gleioa· iohrimbeadrucikfedera 61 mat 62, ητ·1 in we seatIi chea gleieke syliadri seh« Ion teJctro Ilen 63 oaft €4 niad «la Sohalterbetätigttaffeglied $6 mit wrti doppelfllehigea Io©k«a 67 mad 68 eowi· awei Greifteaeskea |o aai 71, die auf da· £ade 56 d«r Well®
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43 aafgepaflt werden kennen. Zwei an de» Sohalterbetätigungsglied 66 rorgesehene fluchtende Ame 72 und 73 eind in gleitend rersohiebbarer Anordnung in >wei Sehlitie 74 und 76 auf genossen, die in dem Gehäuse 30 ausgeformt eind, und erleichtern daa Zueaaaenbauen dee Betitigongegliedee und dee Oehäueee. In des Gehäuse 30 eind tier Anichlulteilt 77, 78, 79 und 81 rerankert. Bi· oberen finden 77»» 76a, 79a beiiehmngsweiee 81a dieeer Aneohltteee stellen aufeinanderliegend e feate Kontaktfitehen innerhalb dee Gehäuses dar, die durch die Kontaktrollen 63 und 64 überbrückend miteinander rerbunden werden, wenn der Behälter buk Sohlleflen dee Stroakreiee· betätigt wird. In den Xndwaadungen de· Gehäuees ausg«fozmte Sitse 82 und 83 nennen die Endteile 61a besiehungew·!·· 62a der Federn auf, wodurch erreicht wird, dal die Federn 61 und 62 bei* Betrieb in der rorgeeehenen Stellung in des Gehäuse festgehalten werden. Obwohl sum Haltern der Kontaktrellen und der Federn in dea Gehäuse naoh erfolgter Montage auch die hintere Wandung 84 de· Gehäuses 27 dienen kann, so wird für diesen Zweok aber rorsugeweiee eine gesonderte Beckplatte 86 rorgesehea. Hae seatral angeordnete Öffnung 87 in dieeer Deckplatte gestattet das Hindurchführen dee lades $6 der Welle und der Baoken 69 mad 71 des Betitigungegliedee 66* Sine entsprechende Ausbildung des Seaaltergehäu··· 30, hier beispielsweiee alt Sohultern 88 und 89 •ewi« alt einer Uafangewandung 9I, eraöglicht ein Festlegen der Beekplatte 86 auf dea Oehiuse.
Zur Herstellung der ebenerwähnten Bauteile eines die Erfindmag rerkörpernden elektrischen Betitigungsaittels können beliebige geeigaete Werkstoffe Terweadung fladen, und bei dea hler dargestellten Betatigmagsalttel 21 waren die Anschlüsse und die Kontaktrollen •ms «lae* elektrisch leitenden Material gefertigt, nämlich aus Kupfer» saf das sin dünner Silberübercug aufgebracht war, ua die Terleteigeneekaften der Aneohltteee «u rerbessern und ua der Oxydbildung amf dem lontaktflichen Torsubemgen* Zur Herstellung dee Gehäuses 30 könne» Fhenolharse und sahlreiehe aadere Stoffe Verwendung finden, deren Aufzählung hler au weit führen würde, wobei al· Auewahlkriterima la we seat liehen nur die Tatsache la Aage su behalten let, dai das Oehäu·· aue einem Material bestehen aufi, da« dl« Gewähr tür eine hinreichende I»oIieräug der Ansehlüsse 77, 78, 79 und 81 gegeneinander bietet*
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Il hihi
Wenn das aus de» Sohaltcr und de» Begclwiderstand bestth«nd« Botätigungeaittcl in der in lieu* 3 gezeigten Weise susaattar» gebaut ist» ·ο ist das Betätigungsglied 66 entlauf einer Linie axial verschiebbar, die sieh aus der Lage.(Ur Brehungsaehae der Welle 43 bestirnt, das heißt in den duroh den Pfeil A angedeutetem Bi eh tungen. Befinden sieh die Iontaktrollen in der dargestellten Schließet ellung des Schalters eder in der ersten stabilen Lage, se niaat auoh das Betätigungeglied eine entsprechende erste stabile Lage ein, in der di« Steuerflächen 6?a und 68a gegen die Kontaktrollen aaliogen. In dieser Stellung sind, die federn 61 und 62 suaimdest elm wenig susammengedruekt und: leicht durehgekrttaat, das heißt »it anderen Worten, ihre for» ist eine andere als die bei einem blofen Zussaaendriioken, da näalieh die einander jeweils benachbarten Windungen einer jeden feder an den den Kontaktflächen 79a besiehungswelse | 78a näohstgelogenen Stellen enger beieinanderliegen als an den Yen diesen Kontaktflächen entfernten Stellen. Wahrend sich die Kontaktrollen in ^n ersten stabilen Lage befinden, sind die Backen 69 und 71 des Betätigungegliedes 66 in die Wandung 92 des Kon takt»! tneh- »ers 42 aufgenemen, der sich gegen das Betätigungsglied frei drehen kann« Booh ist der Abstand der Backen 69 und 71 Yen der Wandung 92 hierbei gering genug, u» su Ycrhindern, dal stall die lacken 69 und 71 so weit öffnen, dal die Unsehuurung 56a der Welle freigegeben wird, wenn auf die Welle 43 eine in der Achsrichtung la Sinne eines Abs!chene oder Heraussiehens angreifende Kraft einwirkt, wie dies -bei der eingehenden Besehreibung «er in den figuren 12 und 13 dargestellten Auefuhrungaf or» noch näher erläutert werden soll· |
Sie besonderen Betätigangseigensohaften des elektrische» Betätigangs»ittel· 21 sind a« besten anhand der figuren 4 bis Il su erläutern, in denen in überslehtlieher W*ise ein letätigungsablauf in des Botätlgungsftittel 21 Yeranschsulicht ist, wobei hler davon auesttgehen 1st, daß si oh die Kontaktrellen aus einer la figur 4 «eseigten ersten stabilen Lage in eine in figur t wiedergegebene «weite stabile Lage bewegen, ua hierauf i» Ansprechen auf die Tersohiebungsbewegung des Betätlgungsgliedes 66 wieder in die erste stabile Lage ■urttckgeftthrt su werden. BIe figuren 4 bis 11 seilen lediglich der Erläuterung dienen, und es handelt sich bei diesen figure» daher u» sohe»atisohe Barstellungen des Betätigonge»!tteis, weshalb «ach nicht • - Im sonders · "
009884/1592 "" ~
BAD Ofi!Q!NAL ·
-xo-
aesomders betaut su wardan branoht, dafl sich dia nachfolgende Beaehreibung gleichermaßen auf einpolige oder doppelpolige Vorrioh- ·' tunge» »ad aaf Yerriohtungen mit lin- und iussohaltkontakten oder alt umsohaltkontakten aratraokt* Bar Punkt P bezeiohnet In den Piguren 4 Ma 11 allgemein einen lagereränderliohen Berührungspunkt am dar Trennflache «wischen der radar 62 und dar Kontaktrolle 64, «ad ea lat su bemerken, daA aioh bei den Bewegungen der Kontaktrolle 64 swiaehen den beiden atabilen Lagen, die aia einnehmen kann, dar Andruokwinkel swiaehen der fader und dar Bolle ändert, näalieh jaaar Winkel, dar dureh die ttberaohneidung einer duroh den Punkt P «ad den Mittelpunkt dar Eontaktrolle 64 gelegten Geraden mit einer dureh den Mittelpunkt der Kontaktrolle gelegten Yaagereohten gebildet wird. Mit anderen Worten, der Punkt P yereohiebt eioh, wann aioh W die Kontaktrolle zwischen ihren beiden atabilen Lagen bewegt. Weiter
ist su bemerken, daJ bei dam Betätigungamittel 21 an jenen Stellen, an denen die Sndwindungaa 6lb und 62b gegen die betreffende Kontaktrolle anliegen, je swai solcher Berührungepunkte Torhaaden sind. In figur 2 aisvd dieae Punkte auf &** Kontaktrelle 64 dureh die Besugsaymbola f «ad P· auagewieaen.
la, dar in figur 4 gaseigtaa ersten atabilen Lage wird die Kentaktrolle 64 dureh die Kraft dar fader i2 in aiaea keilförmigen Bereich hineingedrflekt, dar duroh dia Steuerfläche 67a, die faste Kemtaktfliehe 77« «ad die (hier nioht dargestellte) feata Kbntaktfliehe 78* bestimmt wird. Ia dieser Lage wird die Kontaktrolle 64 dureh die fader 62 einerseits nach unten gegen die featen Kontakt- £ flftehea und andererseits ia saitlicher Siohtung gegen die Steuer-
fliehe 67* gedrttokt. Die Mittelachse der feder 62 wie auoh die in der Betraehtungariohtung der figur 4 oberen und unteren Bänder der fader seigen hierbei, eine Krümmung, und sur Unterscheidung dieses Krt*mungseueta*des ader Zustandes uagleiehüäÜger Kompression der feder ran der dureh ein gleiehmieigas Zusammendrücken hervorgebrachten Iustandaferm dar fader soll la diesem Zusammenhang im folgenden dann tba einer "Thirohkrflmmvuig" dar feder suaitslioh sur federkompressien ge apre ehen werden. Beim liederffihrea dea Batätigungsgliedes ff la dia ia figur 5 geseigts Stellung wird die Kontaktrolle entlang dar festen Koataktfläohe 77a nach auBen ia eine Stellung
Maximaler
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aaxiaaler eeitlloher Vcraetsung voraehobcn, wobei dia Kitteleohae dar Kontaktrolle in diaaar Stallung ait daa Boekenaohoitel in ho rl- ' ,, sontaler Fl*oht liegt. In der in diener Figur wiedergegebenen ?hsee feat dia Fader eine «weite durohgekrüaate Zuetandsfera angenoaaen und befindet ei eh in eine« Zuatand aaxiaaler Koapreaaion. Aulerdea hat aioh dar Andruckwinkel vergrößert, da aieh die Indwindung 62b dar
Feder in üehtung der Deckplatte 66 naoh oben veraohoben hat, waa
■ur Folge hat, dsB aieh auch der Berührungspunkt P naoh oben var aohiebt. Bei den Bewegungen der Kontaktrolle swieohen dan in den
Figuren 4, und 5 gezeigten Stellungen wird die Bolle ncraalerweisc
auf den feiten Kontaktflächen entweder abrollen oder entlanggleiten.
In beiden Fallen bleibt »wischen den featen Koataktfliahaa und 'dar Kontaktrolle wagen dar. aaah unten gerichteten Belaatungekraf t dar - Feder 62 ein guter Streasehlu· gewahrt und dar Kontaktwiderataad
iat befriedigend niedrig·
Beia weiteren Taraehieben daa Betltigungegliedea 66 in die in Figur 6 geseigte Stellung kann aioh die Fader 62 entspannen» weduroh die eeitliehe Teraeteung der Kontaktrolle in bang auf dam Sehcltcl dea lookena 67 etwa« verringert wird. Bei dieaaa Bntapannen geht die Feder 62 la eine dritte durahgekruaate Zuetaadafera über und der Andrmakwiakel TergrQBert aioh auf einen Maxiaalwert. Infolge dieaer JLaderaag dea Aadruokwiakela, nialieh infolge der fangen tialen Teraehiebung der Badwinduag 62b dar Feder in besug auf die Kontaktrolle 64 wird die Kontaktrolle laaar noch in dar Stellung, dar Anlage gegen die featen Kontaktflächen festgehalten, obwohl aioh dor I
Scheitel 67 das lookena jctst in eine Stellung unterhalb einer durch die Mitte der-Kontaktrolle gelegten Waagerechten bewegt hat· let dia Kontaktrolle 64 in die in Figur 6 dargeatellta Lage einer geriageren eeitliehen Verseilung gefuhrt, so bafladet sie sieh la einer labilaa, neutralen Stellung, wobei jedooh bei der hiar dargeatellten Jnsfäarungafora davon attssugehea iat, dal hierunter nicht etwa die 8tellung aaxlaaler aeitlieher Teraetsuag der Kontaktrolle 64 odor der geringaten Längenerstrookaag der suaaaaangedruokton Feder 62 au vorstehen iat. lird das Betttigungsglled 66 aua aus dar la Figur 6 go· seigten Stellung auch nur «bar eine veraefawiadand kleine Btreek· verschoben, ua hierauf die In Figur 7 wiedergegebene Stellung einsuaeh-'■■■■'■ ■ * ■ ' " " : aen "
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aen, so schnellt di· Kontaktrolle 64 entlang der Steuerfläche 67b nach oben. Sie Bewegung der Kontaktrolle 64 und der Feder 62 ist hierbei ron überraschender Schnelligkeit und Abruiptheit, und die Feder schnappt aus dem in Figur 6 gezeigten Durchkrtimamngesustand in den der Figuren 7 und 8 um, wobei die Eontaktrolle 64 in der Darstellung dieser letztgenannten Figur in ihre aweite stabile Lage gelangt iet. Bei* Uaschnappen der Feder 62 aus dem dritten BurchkrÜBBungszu stand (Figur 6) in den Tierten Durehkrttnmungszustand (Figur 7) rersehiebt sich die Endwindung 62b der Feder tangential auf der Kontaktrolle und der Funkt F wandert an eine Stelle unterhalb der Mittelachse der Kontaktrolle, das heißt der Andruokwinkel wird negatiT. Ia gleichen Augenblick wird die Eontaktrolle durch die Feder naoh oben geschnellt und rückt also Ton den festen Kontaktflächen ab, wobei sie gleichseitig durch die Feder aueh eine Verschiebung in der Querrichtung erfährt und daher also entlang der Steuerfitehe 67b naoh oben gleitet, bis die Feder die Kontaktrolle sehlieBlioh in einen durch die Steuerfläche 67b und durch einen Anschlag in Gestalt der Deckplatte 86 bestiaaten keilförmigen Bereich hineindrückt.
Die la obigen für die Figuren 4 his 7 beschriebenen Einzelheiten gelten entsprechend auch für den Betätigungsablauf beia lüeküberführen der Kontaktrolle 64 aus der in Figur 8 gezeigten sweiten stabilen Lage und die erste stabile Lage unter Durchlaufen der ia den Figuren 9 bis 11 reran schauli eh ten Phasen. Es ist indes SU beachten, dsJ sieh der Berührungspunkt P in den Figuren 9 und suksesslTc nach unten rerlagert hat «aft daß der Andruckwinkel erneut wieder pesitiτ wird, wenn die Feder 62 aus dca in Figur 10 dargestellten labilen, neutralen Durohkr&aaungszu stand in die in Figur geseifte fostaadsfexm umepringt. Ba die Feder die Kentaktrollβ jetzt ia die erste stabile Lage belastet, wird ein Prellen der Kontaktvdle beia Angreifen an den festen Kcntaktflächea durch die naoh unten gerichtete Druckkraft der Feder weitgehend unterbunden und praktisch ia wesentlichen beseitigt· .
Ein klarer Torteil der die Erfindung rerkörpernden Betatigufsaittel liegt darin, daß sma Angreife» an dca festen Kontaktflächen eine äuferst grofe bewegliche Kcataktfliehe zur Terfttgmag steht
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und daß diaaa Betätigungemittel trot ad β» ni«hi mehr Bau» eiaaehaea al· di· bislang üblichtn Betätigungen!ttel. Genaue* gastet, dia während dar Betriebalabenadauer de* Betätigangaaittel· 21 aua Aufbrauehen tataäohlioh Tarfügbare Kontaktfläche (ja Breiteneinheit der featen Kontaktflächen) Belauft aieh annähernd auf das },14faohe das Durohmeaaara der Kontaktrolle 64· Wenngleioh in den obigen Darlegungen die Tatsache nioht besondere herrorgehoben worden iat, daß die Xontaktrolle 64 ia Verlauf ihrer Bewegung aua der er β tan in die aweite stabile Lage normalerweise auf den feeten Kontaktflächen abrollt, ao haben umfangreiohe »raktiaehe Terauehe jedoch gezeigt, daß dies tataäehliah dar fall iat. Dieser Umstand trägt daiu bei, die Lebensdauer des Kon taktgeber β su erhöhen* da der Kontaktgeber dann etwa Torhandene Behweißstellen an den Berührungaflachen de« beweg- ä
liehen Kontakte und dar featen Kentakte auaeinandersteamt eder glättet und da außerdem bei den aufeinanderfolgenden Betätigungarergängen aueh immer wieder andere Oberfläehe&teile der Kentaktrolle ·4 mit den f eaten Kontaktfläohe» in Berührung gebracht werden· Unterliegen die bewegliehe Kontaktfläehe und die featen Kentaktfläohe» schließlich naeh hunderttausenden τοη Betätigungarergängen eine» . gewissen Verschleiß, so wird durch die kleinen Unregelmäßigkeiten in den Kontaktfläehen eine erhöhte Griffigkeit bewirkt, was dem Ab« rollen, der Kentaktrolle auf den festes Kontaktfläehe» naeh sugute kommt. Vergleicht man in den figuren 4 hla 13- W· Teraohiadene» Stallungen, welche die Kontaktrolle auf dea featen Kontaktfläehen einnimmt, se zeigt si oh, daß daa Schließen und Offnen dea Kentakt· durah die Kontaktrolle jeweils an swei unteraohiedliohen Stellen der '
featen Kontaktfläehen erfolgt· Auch dies trägt au der erhShten lebensdauer dea Sehalter· und au dem befriedigenden Arbeiten de· Betätigungemittel· 21 aelbet bei hohem Belastungen oder sonstigen ungOnatigen Betriebsbedingungen bei· Zar Fräsisierung dieses Saoh-Terhalts sei festgestellt, daß die Kontaktroll· 64 bei» Offnen des Kontakte mit den festen Kontaktfläehen eine naoh außen rersetite Stellung einnimmt, und falls swisehen den featen Kentaktfläehen und ■ der beweglichen Kentaktfliehe ein funkenüberaohlag auftritt, ae äafert siah die· al· Loehfraß oder in senatigen Abbauersahelnuajen in jenem Bereioh der festen Kontaktflächen, in de» dia Keiifaliis«ia.· »naittelbar ror dea Uberfahren in die aweite stabil· Lsoo ta lea
featen
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.14-
fest·* Kontaktfliehen angreift» Wird di· Kontaktroll· hierauf in di· •rite,stabil· Lag· iuruokgeführt, so berührt tie di· festen Kontakt-''fiäoh«& suerst ist oiaoe Bereich unterhalb der Steuerfläche 67 a und bewegt sieh dann seitwärts in Hehtung de· Betätigungsglledos in 41« in Figur 4 gtieigto erete stabil· Laf·.
Aueh da« Problem d·· uaiullngliohen Anlagedrucks iwisehen den featen und beweglichen Kontaktflächen, hervorgerufen dureh di· inweaenheit τβη Fremdkörpern swisehen der einen der festen Kontaktflächen «ad der Kontaktroll· oder dureh einen auf sonstige Uaetände Burflokiuführenden ungleiehmlBigen Kontaktdruok, wird dank der besonder en räumlichen Anordnung de· BctEtigungagliede·, der Kontaktroll· und der festen Kontaktflächen beseitigt. In Figur 2 beseiohneu die Pfeil· B und C annähernd di· Biehtung der durch die Feder 62 in 4er ersten stabilen Lage aa di· Boll· 64 angelegten Kräfte· In ähnli «her Weise be Belohnen 41« Pfeile Jt, 1 und P die τοη don
' festen Kontaktflächen und τοη de» Betätigungsglied ausgehenden, amf di· 1*11· einwirkenden Äeaktionakrafte. 9a 41· Beaktioeskräfto I» un4 B an den ladteilen der teil« angreifens während di· leaktionskraft F aa 4m mittleren ftll der Bsllt auifireif-l und «in· dynamisehe Belastung oder PedertelaeteafEfere^'S 1 oder β ewi'sehan des aittieren feil der loll· umd j9fl«A *Mv9T beiden lad teil« am§®l«§i wird, ist 41« Kentaktrollo ia Botritto selbetsym»etri@s?®Biä. Fallt also ein· Auf rauhung 4·» Kentaktf läeho oder das ToiheaÄensein t©e Fremdpartikol» einaal ein« anomal· Art der Auflag· der Kontaktrolle auf einer 4«r festen Kontaktflächen naeh sieh siehsn sollt·, so daß die Bolle in besug auf di· beiden damit xusamvenwirkenden fest·» Kontaktflä- ·»·» «in· sehiefo Lage einnimmt» so wird trot«dem an beiden Enden 4«r Boll· ein im we sent liehen glelohmlAiger Kontaktdmek herrorgobraeht, da die Bolle-im Ansprechen auf die dureh die federvorrichtung angelegtem Pederbelastungskrift· auf dem Botätigimgeglied frei rerschwenkbar ist* Dies·· Jforkmal bietet die Gewähr für die Auf. reehterhaltung eines ausgeglichenes und hiär«i«$hnndoii bntaktArueks
, und tür einen dementsprechend geringen Kon taktwid er stund»
Is lj.egt natürlich auf der land, dsJ in Jnfnim der'die Irfia4ung Tork^rpomden elelttrieefeea Botltigürnfsni-ttel sthlreieh«
Abä>4erungen TCrgenemmen w®3PÄ«a kHnnen, wobei
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dungsgedanke zugrundegelegt wird, um so di« duroh di· Erfindung vermittelten Vorteile wahrzunehmen. So etwa könnte man unbeschadet der ,, Tatsache, daB es sich bei den dargestellten Federorganen um Schraubenfedern handelt, auch andere Federvorriohtungen vorsehen, um der Aufgabenstellung der Erfindung gerecht zu werden, beispielsweise also Blattfedern, Kastenfedern oder kugelförmige oder kreisrund« federnde Organe. Entsprechend kann es sich aueh bei de» überbrückenden Kontaktgeber um ein anderes Organ als «inen Hohlzylinder handeln, wenn auch einer äußeren Ausbildung entschieden der Vorzug gegeben wird, welohe die Gewähr für ein müheloses Abrollen des überbrüokenden Kontaktgebers auf mindestens einer der festen Kontaktflächen bietet.
Bei der Ausführungsform der Figuren IS und 13 wirken «in abgeändertes Sohalterb«tätigungsgli«d 95, ein« Welle «6 und ein Mitnehmer 97 in der Weise miteinander zusammen, daB der Zusammenbau durch «in Einschieben in der Achsrichtung sum Berstellen einer Steckverbindung zwisohen der Welle und dem Betätigungsglied vorgenommen werden kann. Beim Zusammenbauen der Well« 96 mit dem Betätigungsglied 95 wird ein konieoher Verriegelungsansats 101 In der Achsrichtung zwischen die Greifbaoken 98 und 99 eingeführt, dl« zunächst federnd nachgeben und hierauf zusammenschnappen, wobei dl« Lippen 103 und 104 an der Schulter I06 des Verriegelungsansatses angreifen· Hi« «er Montage Vorgang wird vorgenommen, nachdem das abgeflacht« Teil 109 der Welle durch eine abgeflachte öffnung 111 in dem Mitnehmer hindurohgeführt worden ist· Wird das Betätigungeglied 95 dureh ein Auswärtsziehen der Well« 96 in bezug auf das Betätigungsmittel nun in die zweite-stabil« Lage geführt, so bewegen sieh die Baoken 98 und 99 in «in· in dem Mitnehmer 97 vorgesehen«, durch «in« Wandung 113 bestimmte Vertiefung hinein. Wirkt auf die Wall« 96 jetzt eine noch weiter anhaltend« oder zusätzliche, nach außen gerichtet« Zagkraft ein, eo verhindert dl« Wandung 113 «in Freigeben des an der Welle vorgesehenen Ansatz·· 101 durch die Baoken 98 und 99. Kl··· Eigenheit, dal als« «inem Herausziehen vorgebeugt wird, ist wi« bereits erwähnt auch bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform gegeben.
Hoch eine weitere Abänderung ist in Figur I4 gezeigt, in
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der die Iontaktrollen 63 und 64 in einer betriebsbereiten Anordnung in besug auf ein fest mit der Welle 117 verbundenes Schalterbetätigungeglied II6 dargestellt sind. Wird das Betätigungeglied II6 ein» stückig mit der Welle 117 ausgebildet, wie dies hier gezeigt ist, so kommt als Material für die Herstellung der Welle und des Betätigungsgliede· nur ein elektrisch nichtleitender Werkstoff in Betracht wie beispielsweise ein Polyamidkunststoff, um ein Kurzsohließen der überbrückenden Xontaktgeber 63 und 64 zu verhindern. Ba das Betätigungeglied 116 nur zwei durchgehende Steuerflächen 116a und 116b aufweist, ist das Betätigungeglied mit der Welle unbegrenzt drehbar und ist außerdem auch axial verschiebbar, so dafi die Kontaktrollen zwischen der ersten und der zweiten stabilen Lage hin- und hergeführt werden können, Das abgeflachte Teil II9 der Welle 11? paßt mit einem mit abgeflachter öffnung versehenen Mitnehmer zusammen, der im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet sein kann wie der Mitnehmer 42 oder der Mitnehmer 97· Biese Aueführungeform der Erfindung eignet sieh Besonders für alle diejenigen Verwendungszwecke, bei denen ein elektrisches Betätigungemittel mit einer mögliehet geringen Zahl Tea Bauteilen erwünscht ist, wobei jedoch sämtliche Verteile mmd wünschenswerten Hgensehaften der,weiter oben beschriebenen Ausfttkrungsformcn beibehalten bleiben.
Im obigen sind eine derzeitig bevorzugte Ausführungeform der Erfindung und verschiedene Abänderungen an dieser Ausführungsferm beschrieben, deeh braucht nicht betont zu werden, daß sioh dem Fachmann hieraus noch zahlreiche weitere Abänderungs- und Modifikationsmöglichkeiten erschließen, die gleichfalls in den lahmen der Erfindung fallen.
Patentansprüche 009884/1592

Claims (1)

  1. - 17 P at en tan s ρ r ü ο h e
    Elektrisches Betätigungsmittel mit einer zwischen einer ein Angreifen an mindestens einer festen Kontaktfläch· vermittelnden ersten stabilen Lage und einer zweiten stabilen Lage in einer von der festen Kontaktflache abgerückten Stellung bewegbaren, überbrücken- den Kontaktrolle! gekennzeichnet durch eine im Sinne eines selektiven Belastens der Kontaktrolle (63} 64) in die erste und zweite der stabilen Lagen zu einem Angreifen an der Oberfläche der Kontaktrolle (63t 64) betätigbare $ kompressible Federvorrichtung (61? 62)0
    2* Elektrische β Betätigungemittel nach to sp rush 1, dmdmreh gekenuiii ebnet, daß ein Teil (6lb$ 62b) der Federvorrichtung (6l$ 62) im Sinne einer Verringerung der !Reibungskräfte anri sehen der Kontaktrolle (631 64) und der Federvorrichtung (6lf 62) im wesentlichen an aw®i Funkten in einer Stellung der Jtalag© gegen die Obtrfläehe £er Kontaktrolle (63} 64) belaßbar ist und die Federvotriefetang (Il;. 62) in Zustände der Burohkrtmiiiing feringbar igt. '
    3. Elektrisches Betätigung«!ttel naeh Anaprueh 1 eder aaek Anspruch 2f
    ■ dadurch gekenaieielmetf 4·· eia eine Steuerfläelie (67*1 <57*f 6i»t 68b) aufweisend®β* entlaag eimer TorTbeitiinitea BewegiUEiffe¥»lui awisehea idndeetta· iwei ataliilen Betfitigemgeetelliuieen Betätigungsglied (66) Torgeeeltea istf wobei dureh eiae
    Bewefifiiaig 4·· Betatigungagliedeo (66) ame eiaer der eretoia lag· der leataktrollo (63; 64) entsprechenden etaTbilea '■ etellmag eiae Bewegmag der Eentaktrolle (<Sj| 64) entlang ü©r Oteaos ■ fläche (6Oaj 67a) mad eatlaag eiaer Kontaktoberfläche (79a9 81a;
    ■ 77aj 78a) aualUobar ist.
    Elektrisch·· BotätigangoBittol n»oh oino& der Jtoäsprteko 1 blo 3s dadurch gekeanaeiolmti, d»ß das Ba eiaem Umgreifoa am dor ©"borfiSolio der Ko&taktroll· (631 64) lot&tigbar· Teil (6lb; 62b) tor Poclffirvos1-riohtang (6lj 62) iseim Oberführen der Sbntffilctrolle (65?} 64) ca« ö-os· erettn stabilen lage la die »weite otabil· lage ia Tieanig auf dia ffberfläelie der Eontaktrolle (6j| 64) tangential veroehlobbar iot«.
    Elcktriaoh·· Betätignngamittol aaeh laepraeh. Ji n«t| daß da· Bet&tigungssiitt«l (21) eiae drelilaar· iaad axial -vos1-Well· (43), tin Wideretaadoelement (34) und. ©äsoB si -oi
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    nem schleifenden Angreifen an dom Wlderstandseleaent (34) betätig- ; baren und in zwangsehlüssiger Antriebsverbindung mit dor Welle (43) drehbaren Eentaktgeber (41) ei ab© greift, wobei äuxtsh ©In axiales 7®rsehieben der Welle (45) ein® Bewegung dee Betäiigongiglitdes (66) entlang der vorbestimmten Bewegsmgebahn auslösbar ist»
    6. Elektrisches Betätigungen!ttel nach Ansprueh 5» dadmroh gekennzeiehnet, daß das Betätigungeglied (66) zwei in vcrbloekender Anordnung ■it der Welle (45) vorgesehene geschlossen· ereiftaelcea (69, 71) aufweift und das Bet&tigungeaiittel (21) weiterhin ein· bei einem Inlegen einer herausziehenden Kraft an die Welle (43) sub Festhalten der Qroifbaeken (69, 71) i& tintr Sthliefietellung ba-fcätigbar-e MoTumwag (92) einbegreift.
    7· Elektrisches Bo ta ti gong «Kitt el nach Inepraeli 6, dadvisoh gekeauazeieHanet, daß tie Well® (96) einen Terrlegolttneeaasatas (101) aufweist^
    , wobei die toei£ba©k«a (98, 99) ITbey dem forrtegelmiigiisjasata (lOl) ■ehlieSbar niad «ad die caa Foitüialtoa botätigba»® M.©%äwMSig ia einen liiarliiierii (9?) eiigebiSdot &®t9 äoi? oiao ääo feoifba@k©a
    CP, 99) ««Klrü Offi'L L Ψ ■ I ' - ÖD5.0GC3 oäsoJ? MOScnoBioac ¥•11· (96) im. - .si '!c: boJ. Ίτιλγ-χ ηβ,ΌΣ&β ClIS) OQ<?nc S. Uiii-trJeolifif Bc^" " ^Z Hooti. oäaon Sos? &ac (Tin-tli iplrtiHiaii )Γ? ü C1GO Do'Böuäcp&GOßliGä (2 (117) ·1η·!"*Μ LCo1U oliia^ TObol äao 2BoIJt III JULf »Iflli ΛΓ§ uomcpDöca äos? Uollo C111 iir axial Ttrec odoL-ragonoioo äsOlfeas1 ic Mäoa Γ&οχυ aa dio DlpsFloIao 3 Mo Tp ^g LlS) θε·3. aio Uollo ΐ-feäßaagoglict (llS) F) oaoGHHoa ni-fe die
    9. n#lrtrisoh«T9 EcIkSöIg^—^c~lGUoI aoofe oäBon Hos Z^aogE'aoho J Mq 8 r'itp«'li frolr«iüi8üI**lHiiDös dcß 00 cieta Doi clos? IPoä.ösvoE'slQ&'uami um -»In ■ OfTfTEOLbimr^cai1"^ toaJoluj) äosoa ISLttoloefeoo oiok la (ilifii aenkr* "L fe ru öcr ^ocboobicaioa Souog®mgsli3alisi osoteoa te sich 1)·! den To"L (GIb" Gfu) &os Pcä.osvoE'Sriek-femH.g (^l§ 62) ms liio SndwinflTine Oi(ttsc~> fclin"1 ibossicüos1 tamäolt w&ä S£o' tonff (bl 5 (»2) la oirrsi EaotenJ toilwoäaos?. Esmp^oaoi©© ia aiasa JriiiBiiiuft|,o!iL*oJI imiL tel^ctos1 I0U9 σ©ΐ5ο! äloDos* BasokteS »le 4er Ztieiitrd οILs. » G^c'-oo. uoeEiooloolisigoa ÄEaatÄosaag dos? 4er jewtlli Tfcionfteii1iJÄi?w3ii Uinäoagom om£ äos Äoa footoa (79Pt 01^} 77a "7Oc.) na]koso2.oßoaoa ioiiso dos1
    tong (61 \ 62) als der einander jeweils henaehbarten Windungen auf der Ton dan festen Kontaktoberflächen (79*» 81a 1 77«-» 78a) entfern-, ten Seite der Federrorrichtung (61$ 62) definierbar lit und wobei duroh diesen BurehkriiMungesustand beim Herausführen der Eontaktrolle I63; 64) aus ihrer ersten stabilen Lage ein Hothsehneilen der Federvorrichtung (611 62) und ein Mnaohnellen der Kontaktrolle (63t 64) in ihre «weite stabile Lage bei gleiohieitigea Entspannen der den festen Kontaktoberflächen (79a, 81at 77a» 78a) nahegelegenen Seite der Federvorrichtung (6l| 62) aualSsbar ist.
    10. Elektrisches Betatigungsaittel naeh einen der Ansprüche 1 bis $t dadurch gekennieiohnet, daß der Indxuekwinkel ewisehen der Federrorriohtung (61 j 62) und der Kontaktrolle (63i 64) bei» überführen der j
    Kontaktrolle (631 64) aus ihrer ersten stabilen Lage in die «weite stabile Lage veränderlich ist.
    009884/15.92 ßAD
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