DE20314544U1 - Handstaubsauger - Google Patents

Handstaubsauger

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DE20314544U1
DE20314544U1 DE20314544U DE20314544U DE20314544U1 DE 20314544 U1 DE20314544 U1 DE 20314544U1 DE 20314544 U DE20314544 U DE 20314544U DE 20314544 U DE20314544 U DE 20314544U DE 20314544 U1 DE20314544 U1 DE 20314544U1
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Description

100 196 t5
Zweita International Co. Ltd. Bandar Seri Begawan / Brunei Darussalaxn
Handstaubsauger
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handstaubsauger, insbesondere einen Handstaubsauger, der mit einem verstellbaren Ansatzrohr-Querschnitt und zurückziehbarem, in dem Staubauffangbehälter verborgenem Schlauch, welcher bei Gebrauch automatisch herausfährt, versehen ist.
Üblicherweise auf dem Markt erhältliche Handstaubsauger besitzen ein feststehendes Ansatzrohr, welches die Verstellung seines Querschnitts verhindert, so dass spezielle externe Zubehörteile wie ein flexibler Schlauch, ein breiteres Ansatzrohr oder ein Ansatzrohr mit anderen Dimensionen notwendig sind, um den Schlauch zu verlängern und/oder den Querschnitt des Ansatzrohrs zu verändern. Werden diese externen Zubehörteile nicht benötigt, müssen sie gesondert aufbewahrt und bei Gebrauch des Handstaubsaugers zur Montage herbeigeholt werden. Dabei muss zum einen für die Montage Zeit aufgewendet werden, zum anderen besteht die Gefahr, dass die externen Zubehörteile verloren gehen oder beschädigt werden. Daher ist die separate Ausgestaltung der externen Zubehörteile nicht besonders praktisch bei der Verwendung eines Handstaubsaugers.
Die hauptsächliche Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handstaubsauger mit integriertem verstellbaren
Ansatzrohr-Querschnitt und zurückziehbarem Schlauch zur Verfügung zu stellen.
Eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handstaubsauger integriert mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt zur Verfügung zu stellen. Um diese Zielsetzung zu erreichen, ist ein Grundansatzrohr an einer Seite oder an beiden Seiten ein erweitertes Ansatzrohr oder mit einem oder zwei erweiterten Ansatzrohren versehen. Jedes erweiterte Ansatzrohr beinhaltet einen Schieber und ein oder mehr als ein Verbindungselement. Wenn der Schieber sich zurückzieht, um eines der Verbindungselemente aufzunehmen, arbeitet der Handstaubsauger mit seinem ursprünglichen Ansatzrohr-Querschnitt; falls erforderlich können sowohl der Schieber als auch das Verbindungselement so nachgeben, dass zur Zeitersparnis ein breiteres Ansatzrohr mit einem größeren Saugbereich aufgenommen werden kann, so dass der Betrieb vereinfacht wird und ein signifikanter Anstieg verbesserter Effizienz, bei der die Anbau-Zubehörteile nicht verloren werden und die Notwendigkeit separater Aufbewahrung der externen Zuberhörteile eliminiert wird, erzielt wird.
Noch eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt zur Verfügung zu stellen. Um diese Zielsetzung zu erreichen kann der Schieber mittels passender Haken an einem oder mehr als einem Verbindungselement angeordnet werden, um sicherzustellen, dass der Schieber und das Verbindungselement bei Aufweitung des Schiebers nicht voneinander getrennt werden.
Noch eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Handstaubsauger mit zurückziehbarem Schlauch zur Verfügung zu stellen. Um diese Zielsetzung zu erreichen, ist eine innere Hülse in dem Staubauffangbehälter des Staubsaugers vorgesehen, und das Grundansatzrohr ist auf einen eingebauten Schlauch angepasst. Der Schlauch ist
flexibel, um zur Aufbewahrung innerhalb der inneren Hülse komprimiert zu werden. Der flexible Schlauch wird, wenn erforderlich, bis zu einer doppelten Länge aus der Hülse ausgegeben werden, um das Säubern dort zu erleichtern, wo ein direkter Zugang, beispielsweise bei einer Schublade, einem Schlitz oder in einer Fuge, verhindert wird.
Figur 1 ist eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine geschnittene Ansicht einer Anordnung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 3 ist eine geschnittene Ansicht, welche ein Ansatzrohr in seinem engen Zustand der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Figur 4 ist eine geschnittene Ansicht eines Staubauffangbehälters der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 5 ist eine Perspektivansicht des geweiteten Ansatzrohrs der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 6 ist eine geschnittene Ansicht einer Anordnung des geweiteten Ansatzrohres der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 7 ist eine Perspektivansicht des Aussehens des geweiteten Ansatzrohres der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 8 ist eine Perspektivansicht des Aussehens des engen Ansatzrohres der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 9 ist eine geschnittene Ansicht einer Freigabetaste der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 10 ist eine Unteransicht der Freigabetaste der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 11 ist eine Vogelperspektive eines lokalen Teils der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 12 ist eine geschnittene Ansicht, welche eine an dem Halteelement befestigte Freigabetaste der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Figur 13 ist eine entgegengesetzte Ansicht eines lokalen Teils, welche eine Kombination mittels passender Haken zwischen einem Schieber und einem Verbindungselement der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Figur 14 ist eine schematische Ansicht, welche zeigt, dass die Freigabetaste und der Schieber der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander verhakt sind.
Figur 15 ist eine geschnittene Ansicht, welche zeigt, dass die Freigabetaste und der Schieber der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Position miteinander verhakt sind.
Figur 16 ist eine geschnittene Ansicht, welche zeigt, dass der durch die Freigabetaste komprimierte Schieber der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung freigegeben ist.
Figur 17 ist eine geschnittene Ansicht, welche diese Grundelemente des Staubauffangbehälters der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Figur 18 ist eine geschnittene Ansicht, welche zeigt, dass das Grundansatzrohr der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung freigegeben, aber noch nicht verschlossen ist.
Figur 19 ist eine geschnittene Ansicht, welche zeigt, dass das Grundansatzrohr der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung freigegeben und verschlossen ist.
Mit Bezug auf die Figuren 1, 2 und 3 umfasst eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen aus einem Reiniger 1, einem Grundansatzrohr 2und einem Satz oder zwei Sätzen geweiterter Ansatzrohre 3, 3a. Hierbei umfasst der auf den Stand der Technik zurückbezogene Reiniger 1 einen Staubauffangbehälter 11, einen Filter 12, ein Gebläse 13, einen Motor 14, einen Netzschalter 15, ein Griffstück und ein Batterieset 17. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist am vorderen Ende des Staubauffangbehälters 11 des Reinigers 1 eine Öffnung 18 eingeformt, um die Kombination des Grundansatzrohres 2 mit beiden erweiterten Ansatzrohren 3, 3a anzuordnen. Eine Vielzahl von Halterungen 181 (181a) und 182 (182a) sind jeweils an beiden Seiten der inneren Wand und an der Unterseite der Öffnung 19 vorgesehen. Ein Halteelement ist oben an der Öffnung 18 an dem Staubauffangbehälter vorgesehen. Wie in Figur 4 dargestellt, ist an beiden Seiten des Halteelements 111 eine Durchgangsöffnung 112 vorgesehen, eine Halterung 113 ist an beiden Seitenwänden des Schachts vorgesehen und eine Durchgangsöffnung 114 ist am unteren Ende des Halteelements 111 vorgesehen.
Das Grundansatzrohr 2 steht mit einem Mittel mit engem Ansatzrohr in Beziehung, dessen Anschlussteil mit einem flexiblen Schlauch 21 verbunden ist und ein Positionierkorn 22 ist an der Wand oberhalb des Ansatzrohres vorgesehen.
Beide Sätze von erweiterten Ansatzrohren 3, 3a sind an beiden Seiten oder ein Satz eines erweiterten Ansatzrohrs 3 ist an einer ausgewählten Seite des Grundansatzrohres 2 vorgesehen. Jeder Satz von Ansatzrohren 3 besteht aus einem Schieber 31 (31a) und einem Verbindungselement 32 (32a), welche durch Ineinandergleiten miteinander verbunden sind. Eine Spule 3 3 (33a) ist an jedem Satz des erweiterten Ansatzrohres 3 vorgesehen und beweglich in das Ansatzrohr 18 des Staubauffangbehälters 11 zwischen dem Schieber 31 (31a) und dem Verbindungselement 32 (32a) platziert. Sowohl der Schieber 21 (31a) als auch das Verbindungselement 32 (32a) sind, wie in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigt, jeweils voneinander entfernt erweitert., wenn die Spule 33 (33a) freigegeben wird, oder aber, wie in den Figuren 3 oder 8 gezeigt, ineinander zurückgezogen, wenn die Spule 33 (33a) zusammengedrückt wird.
Das Halteelement 111, welches an der oberen Wand an dem vorderen Ende des Staubauffangbehälters 11 vorgesehen ist, umfasst eine Freigabetaste 19, wie in den Figuren 9, 10 und 11 gezeigt. Ein Haken 191 ist an beiden äußeren Wänden der Freigabetaste 19 vorgesehen. Ein erster Kolben 192 ist jeweils an einem ausgewählten Ort vorgesehen, um das erweiterte Ansatzrohr 3 (3a) zu drücken und freizugeben, und ein zweiter Kolben 193, um das Grundansatzrohr 3 zu drücken und freizugeben. Eine Rücklaufspule 194 ist, wie in Figur gezeigt, um nach dem Zusammendrücken einen schnellen Rücksprung der Freigabetaste 19 in die Freigabetaste 19 hinein zu ermöglichen, vorgepflanzt. Darüber hinaus ist zur Verstärkung der strukturellen Festigkeit des ersten Kolbens 192 zwischen dem ersten Kolben 192 und der inneren Wand der Freigabetaste 19 eine zusätzliche Rippe 195 mit dem ersten Kolben 192 verbunden.
Das erweiterte Ansatzrohr 3 (3a) umfasst einen Schieber 31 (31a) und ein Verbindungselement 32 (32a), welche um sich ineinander zurückzuziehen, mit passenden Haken versehen sind,
so dass sicher gestellt ist, dass sich beide nicht voneinander abtrennen. Wie in den Figuren 13 und 14 dargestellt erstrecken sich zwei passende Hakenstücke 311 (311a) sowie 321 (321b) von dem Schieber 31 (31a) und dem Verbindungselement 32 (32a) und bilden diesbezügliche Halterungen für den Schieber 31 (31a) und das Halteelement 32 (32a), während ein anderes Ende des an dem Verbindungselement 32 (32a) vorgesehenen Hakenstücks 321 (321a), wie in Figur 6 gezeigt, durch eine Halterung 181 (181a) von der inneren Wand der Öffnung 18 gehalten wird. Dementsprechend fungiert es, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, wenn das erweiterte Ansatzrohr herausgezogen wird, als begrenzende Halterung, um den Schieber 31 (31a) und das Verbindungselement 32 (32a) davon abzuhalten, auseinander zu gehen. Auf der anderen Seite dient das Hakenstück 311 (311a), wenn die Öffnung sich auf das enge Ansatzrohr zurückbewegt, als Blockierung einer Seitenwand 23 des Grundansatzrohres 2.
Wie in den Figuren 1 und 5 gezeigt, sind der Schieber 31 (31a) und das Verbindungselement 32 (32a) jeweils mit einem Hakenstück 312 (312a) und einer passenden Nut 322 (322a) ausgestattet, wobei das Hakenstück 312 (312a) in der Nut 322 (322a) gleiten kann und als Rückhalteposition fungieren kann, wenn das Hakenstück 312 (312a) zu den Außenbereichen in der Nut 322 (322a) gleitet.
Eine Aussparung 313 (313a) ist an der Unterseite des Schiebers 31 (31a) vorgesehen, um zusammen mit der an der unteren Wand der Öffnung 18 vorgesehenen Halterung 182 (182a) eine Rückhaltefunktion zu erfüllen.
Wie in Figur 15 gezeigt, erfüllt das an dem Schieber 31 (31a) vorgesehene Hakenstück 312 (312a) lediglich eine Positionierungsfunktion durch Einhakens der Halter 113, welche jeweils an beiden Seitenwänden des Schachts 111 vorgesehen sind. Der erste Kolben 192 der Freigabetaste deutet lediglich die passende Verbindung mit dem Hakenstück
312 (312a) an. Dementsprechend drückt, wenn die Freigabetaste 19, wie in Figur 16 gezeigt, einmal zusammengedrückt wird, der erste Kolben 192 gegen das Hakenstück 312 (312a) des Schiebers 31 (31a), um das externe Verbindungselement 32 (32a) durch die von der Spule 33 (33a) ausgeübte Kraft zur Aufweitung des Ansatzrohres 3 freizugeben.
Eine innere Hülse 183 erstreckt sich, wie in Figur 17 gezeigt, von der inneren Wand der Öffnung 18 des Staubauffangbehälters, um den eingebauten flexiblen Schlauch 21, welcher mit dem Grundansatzrohr 2 verbunden ist, aufzunehmen. Ein Begrenzungsring 211 ist an dem Verbindungsteil des flexiblen Schlauchs 21 eingelassen, eine Abstufung 184 ist an dem vorderen Ende der Wand der inneren Hülse 183 vorgesehen, und ein Sprengring 185 ist in dem Verbindungsteil der Wand der inneren Hülse eingeschlossen, damit der Begrenzungsring 211 entsprechend als begrenzende Rückhalterung mit der Abstufung 184 oder dem Sprengring fungiert, um das Herausfallen des flexiblen Schlauchs 21 aus der inneren Hülse 182 zu verhindern, wenn der flexible Schlauch 21 aus der inneren Hülse 183 heraustritt oder sich in die innere Hülse 183 hinein zurückzieht.
Das Positionierungskorn 22, welches an der Wand oben an dem Grundansatzrohr 2 angeordnet ist, wird in die Durchgangsöffnung 114, welche an dem unteren Ende der Halterung 111 vorgesehen ist, eingeführt und dort in Position gehalten, wenn der flexible Schlauch 21 zur Aufbewahrung innerhalb der inneren Hülse 183 zusammengedrückt wird. Der eingebaute flexible Schlauch 21 ist darüber hinaus in der inneren Hülse dadurch gesichert, dass das Hakenstück 311 (311a) unter normalen Bedingungen die Seitenwand 23 des Grundansatzrohres 2 blockiert.
Das aufgeweitete Ansatzrohr 3 (3a) hat eine zwischen dem Schieber 31 (31a) und dem Verbindungselement 32 (32a) angeordnete Spule 33 (33a). Ein Ende der Spule 33 (33a) ist
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fixiert, um gegen eine innere Stange 115 oder gegen einen anderen ausgewählten Ort innerhalb des Staubauffangbehälters 11 zu drücken. Darüber hinaus ist die Spule 33 (33a) durch das Verbindungselement 32 (32a) hindurchgeführt, so dass das andere Ende der Spule 33 (33a) gegen den Schieber 31 (31a) gehalten wird. Dementsprechend wird, wenn die Freigabetaste 19 einmal gedrückt wird, der Schieber 31 (31a) herausgeführt, um das Verbindungselement 32 (32a) herauszudrücken, um das Grundansatzrohr 2 aufzuweiten.
Wenn das Grundansatzrohr freigegeben wird, bevor das aufgeweitete Ansatzrohr 3 (3a) vollständig aufgeweitet ist, wird die Seitenwand 23 des Grundansatzrohres 2 weiterhin von dem Hakenstück 311 (311a) blockiert. Daher muss die Freigabetaste 10 zuerst einer Kompression unterzogen werden, um das aufgeweitete Ansatzrohr 3 (3a) soweit zu erweitern, dass es frei von der Blockierung durch das Hakenstück 311 (311a) ist. Anschließend drückt nach einer zweiten Kompression des zweiten Kolbens 193 die Freigabetaste 10 gegen das Positionierungskorn 22 des Grundansatzrohres 2, wodurch schließlich das Grundansatzrohr 2 zusammen mit dem flexiblen Schlauch 21 automatisch ausgeworfen wird. Währenddessen zieht sich das aufgeweitete Ansatzrohr 3 (3a) in seinen ursprünglichen Zustand, der, wie in Figur 19 gezeigt, nur dem Grundansatzrohr 2 und seinem eingebauten flexiblen Schlauch 21 erlaubt, herausgeführt zu werden, zurück. Darüber hinaus erlaubt der eingebaute flexible Schlauch 21, leicht zusammengedrückt und innerhalb der inneren Hülse 183 aufbewahrt zu werden. Wenn der flexible Schlauch 21 einmal herausgezogen wurde, erstreckt er sich zu einem langen Schlauch, um die Säuberung von Bereichen zu erleichtern, welche einen direkten Zugang durch den Handstaubsauger verhindern, beispielsweise Schubladen, Schlitze oder Fugen.
Innerhalb des Schutzbereichs der Lehre der vorliegenden Erfindung ist allein der Aufbau der Struktur, welche die
Aufweitung des verstellbaren Ansatzrohres ausreichend, um durch die Bereitstellung eines weiteren Ansatzrohres an einem Handstaubsauger angeordnet zu werden und somit die Reichweite des Handstaubsaugers zu erweitern. Währenddessen kann die Verbesserung, welche die Aufbewahrung des flexiblen Schlauchs, wie in der vorliegenden Erfindung gelehrt, umfasst, individuell angepasst werden, um einen eingebauten Schlauch zu erhalten, welcher während des Gebrauchs in seiner Länge verdoppelt werden kann und einfach aufbewahrt werden kann, wenn er nicht dazu verwendet wird, die Notwendigkeit externer Zubehörteile, wie sie beim Stand der Technik beobachtet wurden, zu eliminieren. Sowohl das aufgeweitete Ansatzrohr als auch der eingebaute Schlauch sind zur gleichen Zeit integraler Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
Es reicht für Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend einen Schieber 31 (31a) , ein Verbindungselement 32 (32a) und eine Spule 33 (33a) des aufgeweiteten Ansatzrohres 3 (3a) aus, dass sie vorgesehene Mittel zum zurückziehbaren Verschieben sind, wenn sie relativ zueinander passend sind. Die Verbindungsstruktur eines jeden passenden Hakenstücks ist sicherlich nicht auf die gezeigte bevorzugte Ausführungsform beschränkt. Jede andere Anordnung oder Ersatz mit äquivalenter Wirkung kann verwendet werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, jedes aufgeweitete Ansatzrohr an beiden Seiten des Grundansatzrohres vorzusehen. Stattdessen kann ein einzelnes aufgeweitetes Ansatzrohr 3 oder 3a an jeder Seite des Grundansatzrohres 2 vorgesehen sein, um das gleiche Ziel der Aufweitung des Ansatzrohres zu erreichen.
Ebenso können eine Vielzahl von Verbindungselementen 32 (32a) in Reihe durch den gleichen oder ein gleichwirkendes Hakenstück für den Schieber 31 (31a) zur zeitgleichen Bewegung oder abschnittsweisen Bewegung der Vielzahl von Verbindungselementen 32 (32a) vorgesehen sein, um nach außen zu expandieren und eine Kombination vieler Abschnitte eines aufgeweiteten Ansatzrohres zu definieren und so das
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Ansatzrohr weiter aufzuweiten. Daher dient die in der vorliegenden Erfindung dargestellte bevorzugte Ausführungsform nicht zur Beschränkung des technischen Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung. Jedes fachmännische Handeln, welches andere gleichwirkende Auswechslungen oder gleichwirkenden Ersatz einführt, soll unter die Lehre der vorliegenden Erfindung fallen.
Die vorliegende Erfindung mit dem Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem flexiblen Schlauch ist innovativ, fortschrittlich und praktisch. Daher ist die dementsprechend Anmeldung ordentlich eingereicht worden.

Claims (24)

1. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch, der im Wesentlichen einen Staubsauger, ein Grundansatzrohr und einen Satz oder zwei Sätze aufgeweiteter Ansatzrohre umfasst, wobei
der Staubsauger einen Staubauffangbehälter beinhaltet, eine an dem vorderen Ende des Staubauffangbehälters angeordnete Öffnung (18) zur Aufnahme die Anordnung des Grundansatzrohres und der aufgeweiteten Ansatzrohre, jeweils einen an beiden Seiten der inneren Wand und an der Unterseite der Öffnung angeordneten Halter, eine eine an der Oberseite der Öffnung an dem Staubauffangbehälter angeordnete Freigabetaste aufweisende Halterung, und eine sich von der inneren Wand der Öffnung in den Staubauffangbehälter erstreckende innere Hülse,
das Grundansatzrohr in Beziehung zu einem engen Ansatzrohr, welches an seinem Verbindungsteil mit dem eingebauten Schlauch verbunden ist, steht, wobei der Schlauch zusammengedrückt in der inneren Hülse des Staubauffangbehälters (11) aufbewahrt wird, und eine Positionierstruktur passender Haken, welche jeweils auf dem Grundansatzrohr und auf der Freigabetaste angeordnet sind, und
das aufgeweitete Ansatzrohr einzeln an jeder Seite oder jedes an beiden Seiten des Grundansatzrohres angeordnet, wobei das Grundansatzrohr einen Schieber und ein Verbindungselement umfasst, welche gleitend ineinander geschoben sind, eine zwischen dem Schieber und dem Verbindungselement in der Öffnung des Staubauffangbehälters eingepflanzte Spule, wobei der Schieber mit der Halterung und der Freigabetaste mittels passender Haken eine Positionierstruktur bildet bzw. formt, und wobei der Schieber unter der von der Spule ausgeübten oder freigesetzten Last expandiert oder sich zurückzieht,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schieber, wenn er angeordnet ist, sich zurückzieht und durch das Hakenstück in der Halterung positioniert wird, die Freigabetaste bei dem ersten Zusammendrücken gegen den Schieber drückt, die Spule ihre Last abgibt, der Schieber daraufhin das Verbindungselement nach außen zum Aufweiten des Ansatzrohres freigibt, die Freigabetaste ein weiteres Mal zusammengedrückt wird, um gegen das Grundansatzrohr zu drücken und um das Grundansatzrohr und den Schlauch automatisch herauszufahren.
2. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei jeweils eine Durchgangsöffnung an beiden Seiten der Halterung, jeweils ein Rückhalter an beiden Seitenwänden, eine Durchgangsöffnung an dem unteren Ende der Halterung, jeweils ein Haken an beiden Seiten der Freigabetaste, ein erster Kolben zur Freigabe des aufgeweiteten Ansatzrohres und ein zweiter Kolben zur Freigabe des Grundansatzrohres an einem vorgegebenen Ort angeordnet ist, und eine Rücklaufspule in der Freigabetaste eingepflanzt ist.
3. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 2, wobei eine Verstärkungsrippe zwischen dem ersten Kolben der Freigabetaste und der inneren Wand der Freigabetaste angeordnet ist.
4. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl passender Haken zur Anordnung des Schiebers und des Verbindungselements verwendet werden.
5. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei sich die von dem Schieber und dem Verbindungselement erstreckende Vielzahl von passenden Hakenstücken dazu verwendet werden, relative Halter für den Schieber und das Verbindungselement zu bilden, und wobei ein an dem Verbindungselement angeordnetes anderes Ende des Hakenstücks zusammen mit dem Halter von der inneren Wand der Öffnung einen Begrenzungshalter bildet.
6. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 5, wobei das Hakenstück bei dem Zurückziehen des Schiebers die Seitenwand des Grundansatzrohres blockiert.
7. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei jeweils ein Hakenstück beziehungsweise eine passende Nut an dem Schieber und dem Verbindungselement angeordnet sind, um einen Positionierungs-Halter beim Gleiten des Hakenstücks in der Nut zu deren Außenbereichen.
8. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei eine Aussparung an der Unterseite des Schiebers angeordnet ist, um zusammen mit dem an der Unterseite der Öffnung angeordneten Halter einen Halter zu bilden, wenn der Schieber sich zur Ausweitung des Ansatzrohres bewegt.
9. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 8, wobei ein Begrenzungsring in der Verbindungsfläche des Schlauchs eingebracht ist, eine Abstufung an dem vorderen Ende er Wand der inneren Hülse angeordnet ist, ein Sprengring mit der Verbindungsfläche der Wand der Hülse verbunden ist und wobei der Begrenzungsring jeweils mit der Abstufung oder dem Sprengring einen Begrenzungshalter bildet, wenn der Schlauch sich zurückzieht oder herauffährt.
10. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei ein Positionierungskorn an der Oberseite des Grundansatzrohres angeordnet ist, um in eine an dem unteren Ende der Halterung angeordnete Durchgangsöffnung eingeführt zu werden und dort positioniert zu werden, wenn der Schlauch zusammengedrückt und in der inneren Hülse aufbewahrt wird.
11. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei ein Ende der zwischen dem Schieber und dem Verbindungselement angeordneten Spule gegen eine innere Stange in dem Staubauffangbehälter hält und das andere Ende der Spule durch das Verbindungselement hindurch verläuft, um gegen den Schieber zu halten.
12. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei der Schlauch mit einem flexiblen Schlauch, welcher sich zu einem längeren Schlauch ausdehnt, wenn er durch Ausstoßen freigesetzt wird, in Verbindung steht.
13. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 1, wobei das aufgeweitete Ansatzrohr eine Vielzahl von in Reihe ineinander geschobener Verbindungselemente aufweist.
14. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt mit an jeder Seite oder an beiden Seiten eines engen Grundansatzrohres des Staubsaugers angeordneten einem Satz oder zwei Sätzen aufgeweiteter Ansatzrohre, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz aufgeweiteter Ansatzrohre einen Schieber und ein Verbindungselement aufweisen, welche durch Gleiten ineinander geschoben sind und dass das Grundansatzrohr unter normalen Bedingungen, wenn der Schieber zum Einführen in das Verbindungselement zurückgezogen ist, eng ist und weiter wird, wenn der Schieber und das Verbindungselement nach außen auseinandergezogen werden.
15. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 14, wobei der Staubsauger einen Staubauffangbehälter umfasst, eine an dem vorderen Ende des Staubaufangbehälters angeordnete Öffnung 18 zur Aufnahme der Anordnung aus Grundansatzrohr und aufgeweitetem Ansatzrohr, jeweils einen Halter an beiden Seiten der inneren Wand und an der Unterseite der Öffnung, einen eine Freigabetaste aufweisende Halterung, welche oben auf der Öffnung an dem Staubaufangbehälter angeordnet ist, und eine sich von der inneren Wand der Öffnung in den Staubauffangbehälter erstreckende innere Hülse, sowie in der Öffnung des Staubauffangbehälters beweglich zwischen dem Schieber und dem Verbindungselement aufgepflanzte Spule, und wobei der Schieber mittels passender Haken bezüglich des Verbindungselements und der Freigabetaste eine Positionierungsstruktur ausbildet.
16. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 15, wobei jeweils eine Durchgangsöffnung an beiden Seiten der Halterung, je ein Halter an beiden Seitenwänden, eine Durchgangsöffnung an dem unteren Ende der Halterung, jeweils ein Haken an beiden Außenwänden der Freigabetaste, ein erster Kolben zum Freigeben des aufgeweiteten Ansatzrohres und ein zweiter Kolben zum Freigeben des an einem vorbestimmten Ort angeordneten Grundansatzrohres sowie eine in die Freigabetaste eingepflanzte Rücklaufspule, angeordnet ist.
17. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 16, wobei eine Verstärkungsrippe zwischen dem ersten Kolben der Freigabetaste und der inneren Wand der Freigabetaste angeordnet ist.
18. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 14, wobei eine Vielzahl von passenden Haken zum Zusammenfügen des Schiebers und des Verbindungselements verwendet werden.
19. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 14, wobei eine Vielzahl sich von dem Schieber und dem Verbindungselement erstreckender passender Hakenstücke dazu verwendet werden, relative Halter für den Schieber und das Verbindungselement zu bilden, und ein anderes Ende des an dem Verbindungselement angeordneten Hakenstücks bildet zusammen mit Halter von der inneren Wand der Öffnung einen Begrenzungshalter.
20. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 14, wobei ein Hakenstück und eine passende Nut gegenüber an dem Schieber und dem Verbindungselement angeordnet sind, um, wenn das Hakenstück in der Nut zu dessen Außenbereichen gleitet, einen Positionierungshalter zu bilden.
21. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 14, wobei eine Aufnahme an der Unterseite des Schiebers angeordnet ist, um, wenn der Schieber sich zur Aufweitung des Ansatzrohres bewegt, zusammen mit dem an der Unterseite der Öffnung angeordneten Halter zu bilden.
22. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 15, wobei ein Ende der zwischen Schieber und Verbindungselement angeordneten Spule gegen die innere Hülse in dem Staubauffangbehälter hält und das andere Ende der Spule durch das Verbindungselement hindurch verläuft, um gegen den Schieber zu halten.
23. Handstaubsauger mit verstellbarem Ansatzrohr-Querschnitt und eingebautem Schlauch nach Anspruch 14, wobei das aufgeweitete Ansatzrohr eine Vielzahl von in Reihe ineinander geschobener Verbindungselemente umfasst.
24. Handstaubsauger mit eingebautem Schlauch, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Hülse innerhalb eines Staubauffangbehälters des Staubsaugers angeordnet ist, der eingebaute Schlauch mit einem Grundansatzrohr des Staubsaugers verbunden ist, der Schlauch mit einem zusammengedrückten und in der inneren Hülse aufbewahrten flexiblen Schlauch in Verbindung steht, eine Freigabetaste in dem Stauauffangbehälter angeordnet ist, wo sie mit dem Grundansatzrohr in Verbindung steht, eine Positionierungsstruktur, welche aus passenden Haken gemacht ist und, wo sie in Verbindung mit dem Grundansatzrohr steht, für die Freigabetaste vorgesehen ist, und dass die Freigabetaste die passenden Haken auslöst, damit der Schlauch aus der inneren Hülse freigegeben werden und herausgefahren werden kann.
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