DE20311991U1 - Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff - Google Patents

Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff

Info

Publication number
DE20311991U1
DE20311991U1 DE20311991U DE20311991U DE20311991U1 DE 20311991 U1 DE20311991 U1 DE 20311991U1 DE 20311991 U DE20311991 U DE 20311991U DE 20311991 U DE20311991 U DE 20311991U DE 20311991 U1 DE20311991 U1 DE 20311991U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank system
control unit
storage container
tank
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20311991U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aldi Einkauf GmbH and Co OHG
Original Assignee
Aldi Einkauf GmbH and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aldi Einkauf GmbH and Co OHG filed Critical Aldi Einkauf GmbH and Co OHG
Priority to DE20311991U priority Critical patent/DE20311991U1/de
Publication of DE20311991U1 publication Critical patent/DE20311991U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/04Arrangement or mounting of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0323Valves
    • F17C2205/0332Safety valves or pressure relief valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0352Pipes
    • F17C2205/0364Pipes flexible or articulated, e.g. a hose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2265/00Effects achieved by gas storage or gas handling
    • F17C2265/06Fluid distribution
    • F17C2265/065Fluid distribution for refuelling vehicle fuel tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2270/00Applications
    • F17C2270/01Applications for fluid transport or storage
    • F17C2270/0134Applications for fluid transport or storage placed above the ground
    • F17C2270/0139Fuel stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anwaltsakte:
97 468/Srb/Nu
Diplom-Physiker
DR. WALTER ANDREJEWSKI (-1996)
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. MANFRED HONKE
Diplom-Physiker
DR. KARL GERHARD MASCH
Diplom-lngenieur
DR.-ING. RAINER ALBRECHT
Diplom-Physiker
DR. JÖRG NUNNENKAMP
Diplom-Chemiker
DR. MICHAEL ROHMANN
Diplom-Physiker
DR. ANDREAS VON DEM BORNE
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
30. Juli 2003
Gebrauchsmusteranmeldung
Aldi GmbH & Co. KG
Burgstraße 37
45476 Mülheim / Ruhr
Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff
• · · • · · ·
• · •
• · • ··
• · •
• · •
• · · • · · ·
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff, mit einem kälteisolierten Vorratsbehälter, einer Steuereinheit sowie einer Entnahmeeinrichtung.
Eine solche Tankanlage wird grundsätzlich in der DE 199 55 204 Al in Verbindung mit einem flüssiggasbetriebenen Fahrzeug beschrieben. Die bekannte Tankanlage findet sich also an Bord des betreffenden Kraftfahrzeuges.
Demgegenüber verfolgt die Erfindung primär eine stationäre Tankanlage, mit deren Hilfe ein kraftfahrzeugbasierter Vorratsbehälter mit flüssigem und/oder gasförmigem gekühlten Stickstoffgas oder einem anderen kryogenen Medium gefüllt wird. Bei diesem Füll- bzw. Tankvorgang haben sich in der Vergangenheit mehrere Probleme ergeben. Insbesondere erfordert der Tankvorgang zu viel Zeit. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, eine Tankanlage der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so weiter zu entwickeln, dass die Bedienung vereinfacht ist und der Tankvorgang eine deutliche Verkürzung erfährt.
Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Tankanlage im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Druckregeleinheit vorgesehen ist, um den im kälteisolierten Vorratsbehälter auf dem kryogenen Medium lastenden Entnahmedruck einzustellen.
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
In der Regel befindet sich das kryogene Medium im Vorratsbehälter in flüssigem Zustand. Darüber hinaus hat es sich bewährt, den Entnahmedruck konstant zu halten.
Um etwaige Feuchtigkeit in der Entnahmeeinrichtung sowie zugehörigen Zu- und Ableitungen zu entfernen, empfiehlt die Erfindung, vor dem Betankungsvorgang die Entnahmeeinrichtung zu spülen. Dafür sorgt in der Regel die Steuereinheit. Das kann so geschehen, dass nach Entfernen der Entnahmeeinrichtung aus einer Haltestation die Steuereinheit ein entsprechendes Signal erhält. Im Anschluss daran wird eine zugehörige Absperreinheit zwischen dem Vorratsbehälter und der Entnahmeeinrichtung von der Steuereinheit für eine gewisse vorgegebene Zeit geöffnet, so dass dadurch der beschriebene Spülvorgang vollzogen wird, bevor die Entnahmeeinrichtung für die Befüllung beispielsweise eines Kfz-basierten Vorratsbehälters eingesetzt wird.
Die Steuereinheit sorgt nicht nur für den beschriebenen Spülvorgang, sondern sie stellt insgesamt sicher, dass der Spül- und anschließende Tankvorgang automatisch vorgenommen und überwacht werden. Im Rahmen des Spülvorganges gibt die Steuereinheit im Wesentlichen dessen Dauer vor.
5 Der Tankvorgang wird erst dann gestartet, wenn eine einwandfreie Verbindung der Entnahmeeinrichtung beispielsweise mit dem Kfz-basierten Vorratsbehälter vorliegt. Gleichzeitig mag eine Durchfluss-/Verbrauchsmesseinrichtung vorgesehen werden, welche in Verbindung mit der Steuereinheit den Tankvorgang steuert. So ist es denkbar, dass beispielsweise der Füllstand in dem Kfz-basierten Vorratsbehälter an
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
die Steuereinheit gemeldet wird. Gleiches gilt für den Gesamtinhalt des Kfz-basierten Vorratsbehälters. Daraus kann die Steuereinheit den Nachtankungsbedarf ermitteln. In Verbindung mit der Durchfluss-/Verbrauchsmesseinrichtung ist es nun möglich, die Tankzeit vorzugeben. Das alles leistet die Steuereinheit.
Darüber hinaus mag die Steuereinheit mit einer Identifizierungseinrichtung ausgerüstet sein. Diese arbeitet in der Regel in Verbindung mit einem Transponder oder einem vergleichbaren transportablen Identifizierungsmittel. Dadurch gibt die Steuereinheit nur einem berechtigten Bediener die Betankung frei. Denn dieser verfügt über den angesprochenen Transponder, um in Verbindung mit der Identifizierungseinrichtung die gewünschte Freigabe der Steuereinheit zu erreichen. Selbstverständlich lassen sich an dieser Stelle vorteilhaft auch andere Identifizierungsmaßnahmen des Bedieners einsetzen. So zum Beispiel der Abgleich seiner Augeniris mit hinterlegten Werten, die Überprüfung des Fingerabdrucks etc.
Schließlich mag der Steuereinheit noch eine interne oder externe Zeitschaltuhr zugeordnet sein. Diese Zeitschaltuhr sorgt bei Bedarf für einen gezielt unterbrochenen Betrieb, um die Kosten und mögliche Geräuschemissionen zu senken. Gleichzeitig wird hierdurch sichergestellt, dass während der Ruhezeiten der Tankanlage selbst berechtigte Bediener keinen Zugriff haben. Das gilt dann erst recht für unberechtigte Personen.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
In der Regel ist die Entnahmeeinrichtung mit einem Füllschlauch mit Anschlussstutzen zur Verbindung mit dem Kf &zgr; basierten Vorratsbehälter oder jedem anderen möglichen Vorratsbehälter ausgerüstet. Dabei hat es sich bewährt, wenn der Anschlussstutzen der Entnahmeeinrichtung mit einem hinter einer verschließbaren Klappe am Kfz-basierten Vorratsbehälter oder jedem anderen denkbaren Vorratsbehälter befindlichen Einfüllstutzen zum Betanken durch beispielsweise Verschrauben verbunden wird. Das heißt, der Einfüllstutzen des zu betankenden Vorratsbehälters findet sich hinter der beschriebenen verschließbaren Klappe, ist also unzugänglich. Dadurch können Manipulationen zuverlässig ausgeschlossen werden. - Für den Fall der Betankung eines Kfz-basierten Vorratsbehälters verfügt zumeist der Kraftfahrer über einen geeigneten Schlüssel, um die beschriebene verschließbare Klappe öffnen zu können.
Da das flüssige kryogene Medium wie beispielsweise flüssiger Stickstoff mit Temperaturen von zumeist deutlich unter minus 100 C0 durch den Kühlschlauch und den Anschlussstutzen letztlich über den Einfüllstutzen in den Kfz-basierten Vorratsbehälter fließt, sind Vereisungen der einzelnen vorgenannten Elemente möglich. Dem beugt die Erfindung dadurch vor, dass der Füllschlauch und der Anschlussstutzen isoliert ausgeführt sind. Zumeist findet sich an dieser Stelle eine vakuumisolierte Umhüllung.
Ergänzend oder alternativ kann auch mit einer Heizung an den Anschlussstellen gearbeitet werden. Dabei mag wenigstens der Anschlussstutzen mit einer internen Heizung und/oder einer durchgängigen Isolierung ausgerüstet sein,
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
um ein Festfrieren am Einfüllstutzen des Kfz-basierten Vorratsbehälters zu vermeiden.
Schließlich empfiehlt die Erfindung noch den Einsatz einer Druckentlastungseinrichtung. Diese sorgt dafür, dass im gesamten System, d.h. im kälteisolierten Vorratsbehälter sowie in der Entnahmeeinrichtung und gegebenenfalls im Kfzbasierten Vorratsbehälter entstehender Überdruck nach außen abgegeben wird. Das ist bei Verwendung von Stickstoff unproblematisch, weil dieses Gas ohnehin den größten Bestandteil der Luftatmosphäre darstellt. Damit eventuell entstehender Überdruck zu keinen ungewünschten Lärmemissionen führt, empfiehlt die Erfindung schließlich, die Druckentlastungseinrichtung schallgedämpft auszubilden.
Dabei haben sich zumeist aus Stahl, insbesondere Edelstahl, hergestellte Absorptionsschalldämpfer bewährt.
Im Ergebnis wird eine Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff zur Verfügung gestellt, welche einen automatischen (Spül- und) Betankungsvorgang ermöglicht. Dieser Betankungsvorgang nimmt dabei nur eine geringe Zeit in Anspruch, weil mit Hilfe der Druckregeleinheit der auf dem kryogenen Medium bzw. dem flüssigen Stickstoff lastende Entnahmedruck meistens konstant eingestellt wird. Auf diese Weise sorgt die Erfindung für gleichbleibende Durchflussmengen, und zwar unabhängig vom Füllgrad des kälteisolierten Vorratsbehälters .
0 Da die Durchflussmenge nahezu konstant gehalten werden kann und im Übrigen eine Durchfluss-/Verbrauchsmesseinrichtung
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
vorgesehen ist, kann über die Tankzeit unter Berücksichtigung der bereits vorhandenen Füllmenge der Füllgrad des zu betankenden Kfz-basierten Vorratsbehälters mit Hilfe der Steuereinheit vorgegeben werden. In diesem Zusammenhang schlägt die Erfindung ferner vor, dass der zu betankende Kfz-basierte Vorratsbehälter über eine eigene Füllstandsanzeige verfügt, die den jeweiligen Flüssigkeitsspiegel beispielsweise per Schall abtastet und drahtgebunden oder drahtlos an eine zugehörige Füllstandsanzeige im Führerhaus des Kraftfahrzeuges bzw. Lkws, übermittelt.
Die Druckregeleinheit zur Einstellung des auf dem kryogenen Medium lastenden Entnahmedruckes verfügt über eine Zuleitung, welche von einem gasförmigen Medium gespeist wird, um den beschriebenen Entnahmedruck einstellen zu können. Bei diesem gasförmigen Medium handelt es sich üblicherweise ebenfalls um gasförmigen gekühlten Stickstoff, welcher an anderer Stelle dem Vorratsbehälter beispielsweise in flüssiger Form entnommen und verdampft wird. Dadurch steht ein insgesamt geschlossener Stickstoffkreislauf zur Verfügung. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Tankanlage in schematischer Ansicht,
0 Fig. 2 die Tankanlage nach Fig. 1 bei einem
Betankungsvorgang und
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Fig. 3 und 4 einzelne Details der Tankanlage.
In den Figuren ist eine Tankanlage für flüssige kryogene Medien dargestellt. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels geht es um die Betankung eines Kfz-basierten Vorratsbehälters 1 eines Lkws 2 (vgl. Fig. 2) . Mit Hilfe des Kfz-basierten Vorratsbehälters 1 lässt sich ein Warentransport-Behälter 3 in Gestalt eines Lkw-Aufliegers 3 kühlen.
Dazu verfügt die dargestellte Tankanlage in ihrem grundsätzlichen Aufbau über einen kälteisolierten Vorratsbehälter 4, welcher beispielsweise in vakuumisolierter Doppelschalenausführung vorliegt. Darüber hinaus ist eine Steuereinheit 5 vorgesehen, deren einzelne Funktionen nachfolgend noch näher beschrieben werden. Schließlich sorgt eine Entnahmeeinrichtung 6, 7 dafür, dass das in dem kälteisolierten Vorratsbehälter 4 befindliche kryogene Medium bzw. der flüssige Stickstoff in den Kfz-basierten Vorratsbehälter 1 gelangt. Damit dies nicht unkontrolliert geschieht, ist eine Absperreinrichtung 8 zwischen dem kälteisolierten Vorratsbehälter 4 und der Entnahmeeinrichtung 6, 7 zwischengeschaltet.
Die Entnahmeeinrichtung 6, 7 setzt sich im Wesentlichen aus einem Füllschlauch 6 sowie einem Anschlussstutzen 7 zur Verbindung mit dem Kfz-basierten Vorratsbehälter 1 zusammen. Der Anschlussstutzen 7 wird im Ruhezustand in einer Haltestation 9 bevorratet. Die Haltestation 9 ist mit 0 einem Kontaktschalter oder einem anderen Sensor ausge-
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
rüstet, welcher die Entnahme des Anschlussstutzens 7 aus der Haltestation 9 an die Steuereinheit 5 meldet.
Sobald die genannte Entnahme initiiert wird, sorgt die Steuereinheit 5 vor dem eigentlichen Betankungsvorgang dafür, dass die gesamte Entnahmeeinrichtung 6, 7 gespült wird, um etwaige Feuchtigkeit in ihrem Innern zu entfernen. Der Spülvorgang wird für eine bestimmte und von der Steuereinheit 5 vorgegebenen Zeit aufrechterhalten und sieht so aus, dass zumeist gasförmiger Stickstoff durch die Entnahmeeinrichtung 6, 7 nach außen abgegeben wird.
Für den eigentlichen Betankungsvorgang ist eine zusätzlich vorgesehene Druckregeleinheit 10 von besonderer Bedeutung.
Diese Druckregeleinheit 10 sorgt dafür, dass ein in dem kälteisolierten Vorratsbehälter 4 auf dem kryogenen Medium bzw. dem flüssigen Stickstoff lastender Entnahmedruck einen einstellbaren Wert einnimmt. Das erreicht die Druckregeleinheit 10 im Detail dadurch, dass ein Teil des im kälteisolierten Vorratsbehälters befindlichen kryogenen Mediums bzw. flüssigen Stickstoffs verdampft wird und über die Druckregeleinheit kopfseitig in den kälteisolierten Vorratsbehälter 4, gelangt, um den beschriebenen Entnahmedruck über dem Flüssigkeitsspiegel aufzubauen.
Die Steuerung des Entnahmedruckes bzw. die Zufuhr des verdampften Stickstoffs kopfseitig des kälteisolierten Vorratsbehälters 4 wird von der Druckregeleinheit 10 gesteuert. Das geschieht in der Weise, dass mit Hilfe eines 0 Drucksensors oder vergleichbarer Einrichtungen der Entnahmedruck innerhalb des kälteisolierten Vorrats-
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
behälters 4 gemessen wird. Je nachdem, wie hoch der Entnahmedruck einzustellen ist, sorgt die Druckregeleinheit 10 für eine entsprechende Zufuhr des verdampften Stickstoffs. Das alles leistet die Steuereinheit 5, welche den Entnahmedruck registriert und gleichzeitig für die Beaufschlagung der Druckregeleinheit 10 in der Weise sorgt, dass sich der von außen an der Steuereinheit 10 vorgebbare Entnahmedruck im Innern des kälteisolierten Vorratsbehälters 4 einstellt.
Darüber hinaus sorgt die Steuereinheit 5 dafür, das der bereits beschriebene Spülvorgang automatisch vorgenommen und überwacht wird. Beim Spülvorgang reicht hierzu in der Regel eine zeitliche Begrenzung des Stickstoffausstoßes der Entnahmeeinrichtung 6, 7 aus. Die automatische Überwachung und Vornahme des Tankvorganges wird von der Steuereinheit 5 wie folgt bewerkstelligt.
Im Anschluss an den Spülvorgang muss zunächst der Anschlussstutzen 7 der Entnahmeeinrichtung 6, 7 mit einem Einfüllstutzen 11 am Kfz-basierten Vorratsbehälter 1 verbunden werden. Das erfordert, dass zuvor eine verschließbare Klappe 12 an dem betreffenden Vorratsbehälter 1 geöffnet wird. Dann lassen sich der Anschlussstutzen 7 und der Einfüllstutzen 11 miteinander verbinden. Das kann beispielsweise durch Verschrauben geschehen. - Gleichzeitig mag hierdurch ein Kontakt geschlossen werden, welcher der Steuereinheit 5 das Vorliegen einer einwandfreien Verbindung meldet.
0 Erst wenn diese einwandfreie Verbindung vorliegt, sorgt die Steuereinheit 5 dafür, dass die Absperreinheit 8 geöffnet
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
wird und der flüssige Stickstoff aus dem kälteisolierten Vorratsbehälter 4 über den Füllschlauch 6, den Anschlussstutzen 7, den Einfüllstützen 11 schließlich in den Kfzbasierten Vorratsbehälter 1 gelangt. Damit bei dem beschriebenen Betankungsvorgang ein Festfrieren des Anschlussstutzens 7 am Einfüllstutzen 11 vermieden wird, mag der Anschlussstutzen 7 über eine interne Heizung verfügen, die dann von der Steuereinheit 5 eingeschaltet wird, wenn die einwandfreie Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen 7 und dem Einfüllstutzen 11 gemeldet worden ist. Ergänzend oder alternativ lassen sich natürlich auch durchgängige Vakuumisolierungen des Anschlussstutzens 7 sowie insbesondere des Füllschlauches 6 denken und sind entsprechend dargestellt.
Mit Hilfe einer in die Leitung zwischen dem kälteisolierten Vorratsbehälter 4 und dem Kfz-basierten Vorratsbehälter 1 eingebrachten und nicht ausdrücklich dargestellten Durchfluss-/Verbrauchsmesseinrichtung wird nun während des initiierten Betankungsvorganges der jeweilige Durchfluss an flüssigem Stickstoff ermittelt. Über eine Kfz-interne Füllstandsanzeige mag die Steuereinheit 5 dabei eine Rückmeldung über den jeweils im Kfz-basierten Vorratsbehälter 1 erreichten Pegelstand erhalten.
Sobald diese (die Kfz-interne Füllstandsanzeige) den Zustand voll meldet, sorgt die Steuereinheit 5 dafür, dass die Absperreinheit 8 geschlossen wird und der Betankungsvorgang sein Ende findet. Ebenso gut ist es natürlich auch möglich, den Füllstand im Kfz-basierten Vorratsbehälter 1 zu Beginn des Betankungsvorganges an die
HP ·:::·&ngr;": 'S -&Igr; &Ggr;:":
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Steuereinheit 5 zu melden. Diese errechnet nun unter Berücksichtigung des Fassungsvermögens des Kfz-basierten Vorratsbehälters 1 die erforderliche Betankungsmenge. Wenn die Durchflussmenge je Zeiteinheit feststeht, lässt sich hieraus eine Betankungszeit ableiten, nach welcher die Steuereinheit 5 dafür sorgt, dass die Absperreinheit 8 geschlossen wird. So oder so findet ein automatischer Tankbetrieb statt, bei welchem ein Abgleich zwischen der tankanlagenseitigen Durchfluss/Verbrauchsmesseinrichtung und der Kfz-internen Füllstandsanzeige vorgenommen wird.
Die Kfz-interne Füllstandsanzeige mag dabei auf einem Schallsensor basieren, welcher den Flüssigkeitstand im Kfzbasierten Vorratsbehälter 1 ermittelt und drahtgebunden oder drahtlos an eine Füllstandsanzeige im Führerhaus sendet. Von dort aus können dann die gewünschten Daten an die Steuereinheit 5 übertragen werden. Denkbar ist es in diesem Zusammenhang auch, dass ein vom Bediener bzw. Fahrer ohnehin mitgeführter Transponder mit den entsprechenden Daten des Kfz-basierten Vorratsbehälters 1 gefüttert wird.
Dieser Transponder muss zur Inbetriebnahme der Tankanlage in einen Aufnahmeschlitz bzw. eine Identifizierungseinrichtung 13 eingesteckt werden. Die danach ablaufende Identifizierungsroutine mag von der Übertragung des Füllstandes im Kfz-basierten Vorratsbehälter 1 an die Steuereinheit 5 flankiert werden, um als Eingangsgröße für den anschließenden automatischen Betankungsvorgang zu fungieren. Selbstverständlich kann anstelle des Transponders auch jedes andere transportable Identifizie-
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
rungsmittel zur Berechtigungsprüfung eines tankwilligen Bedieners dienen.
Der Steuereinheit 5 mag eine interne oder externe Zeitschaltuhr 14 zugeordnet sein. Mit Hilfe der Zeitschaltuhr 14 lässt sich ein gezielt unterbrochener Betrieb der Tankanlage realisieren. Zumeist wird man diese an Wochenenden oder beispielsweise nachts in einen Standby-Betrieb überführen, um Energiekosten zu sparen und Lärmemissionen zu verringern.
Schließlich ist noch eine Druckentlastungseinrichtung 15 realisiert, um im System entstehenden Überdruck nach außen abzugeben. Damit diese Druckentlastung möglichst geräuscharm vonstatten geht, ist die Druckentlastungseinrichtung 15 schallgedämpft ausgeführt. Dabei kann ein Absorptionsschalldämpfer zum Einsatz kommen. - Aus Gründen der Deutlichkeit fehlt in den Darstellungen ein Zaun oder eine vergleichbare Absperreinrichtung, welche die beschriebene Tankanlage insgesamt vor unbefugtem Zutritt schützt. Dabei ist es denkbar, mit Hilfe des Transponders oder eines anderen Zutrittsmittels diese Absperreinrichtung zunächst zu öffnen, bevor die Tankanlage wie beschrieben in Betrieb gesetzt wird.

Claims (14)

1. Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff, mit einem kälteisolierten Vorratsbehälter (4), einer Steuereinheit (5) sowie einer Entnahmeeinrichtung (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Druckregeleinheit (10) vorgesehen ist, um einen im kälteisolierten Vorratsbehälter (4) auf dem kryogenen Medium lastenden Entnahmedruck einzustellen.
2. Tankanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmedruck im Wesentlichen konstant gehalten wird.
3. Tankanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) vor dem Betankungsvorgang die Entnahmeeinrichtung (6, 7) spült.
4. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) den Spül- und Tankvorgang automatisch vornimmt und überwacht.
5. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) eine Identifizierungseinrichtung (13) aufweist, um in Verbindung mit einem Transponder oder einem vergleichbaren transportablen Identifizierungsmittel einem berechtigten Bediener die Betankung freizugeben.
6. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit (5) eine Zeitschaltuhr (14) zugeordnet ist, welche für einen gezielt unterbrochenen Betrieb sorgt.
7. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (6, 7) einen Füllschlauch (6) mit Anschlussstutzen (7) zur Verbindung beispielsweise mit einem Kfz-basierten Vorratsbehälter (1) aufweist.
8. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (6, 7) in einer Haltestation (9) bevorratet wird.
9. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (7) mit einem hinter einer verschließbaren Klappe (12) am Kfz-basierten Vorratsbehälter (1) befindlichen Einfüllstutzen (11) zum Betanken durch beispielsweise Verschrauben verbunden wird.
10. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (7) eine interne Heizung und/oder eine durchgängige Isolierung aufweist, um ein Festfrieren am Einfüllstutzen (11) zu verhindern.
11. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchfluss-/Verbrauchsmesseinrichtung vorgesehen ist.
12. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchfluss-/Verbrauchsmesseinrichtung einen Abgleich mit einer Kfz-internen Füllstandsanzeige vornimmt.
13. Tankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckentlastungseinrichtung (15) realisiert ist, um im System entstehenden Überdruck nach außen abzugeben.
14. Tankanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungseinrichtung (15) schallgedämpft ausgebildet ist.
DE20311991U 2003-08-05 2003-08-05 Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff Expired - Lifetime DE20311991U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20311991U DE20311991U1 (de) 2003-08-05 2003-08-05 Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20311991U DE20311991U1 (de) 2003-08-05 2003-08-05 Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20311991U1 true DE20311991U1 (de) 2003-10-16

Family

ID=29265690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20311991U Expired - Lifetime DE20311991U1 (de) 2003-08-05 2003-08-05 Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20311991U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004056186A1 (de) * 2004-11-20 2006-05-24 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem Tank für ein kryogenes Medium
WO2008003616A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum betrieb einer vorrichtung zur befüllung eines behälters mit kryogen gespeichertem kraftstoff

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004056186A1 (de) * 2004-11-20 2006-05-24 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem Tank für ein kryogenes Medium
DE102004056186B4 (de) * 2004-11-20 2018-05-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Tank für ein kryogenes Medium
WO2008003616A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum betrieb einer vorrichtung zur befüllung eines behälters mit kryogen gespeichertem kraftstoff
US7721770B2 (en) 2006-07-05 2010-05-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method of operating a device for filling a tank with cryogenically stored fuel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005009823B4 (de) System für gasförmigen Treibstoff für Kraftfahrzeuge
EP3362654B1 (de) Betriebsflüssigkeitsbehältersystem für kraftfahrzeuge und verfahren zum befüllen eines kraftstoffbehälters eines betriebsflüssigkeitsbehältersystems
EP3270034B1 (de) Flüssiggasanlage
EP2148127A2 (de) Speichervorrichtung für komprimierte Medien und Verfahren zum Betanken von Fahrzeugen
DE102018118718A1 (de) Vorrichtung, die mit einem Tank ausgerüstet ist
EP3350429B1 (de) Betriebsflüssigkeitsbehältersystem für kraftfahrzeuge mit verbessertem fehlbetankungsschutz
EP2035739B1 (de) Verfahren zum betrieb einer vorrichtung zur befüllung eines behälters mit kryogen gespeichertem kraftstoff
DE102009049687A1 (de) Gasbehälteranordnung und Verfahren zum Betreiben einer Gasbehälteranordnung
EP3270033B1 (de) Verfahren zum betanken von insbesondere lastkraftfahrzeugen mit erdgas
WO2023001744A1 (de) Befüllvorrichtung für wasserstofftanks, wasserstofftank aufweisend die befüllvorrichtung sowie verfahren zur befüllung eines wasserstofftanks
DE20311991U1 (de) Tankanlage für flüssige kryogene Medien wie beispielsweise Stickstoff
DE10142758C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betanken von mit kryogenem Kraftstoff betriebenen Fahrzeugen
EP2792525A1 (de) Vorrichtung zur Gasversorgung
EP1269070A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum befüllen eines behälters mit flüssiggas
EP3450819B1 (de) Verfahren zum befüllen eines mobilen kältemitteltanks mit einem kryogenen kältemittel
WO1996035078A1 (de) Hochdruckgasversorgung
DE4434829A1 (de) Wasserstofftanksystem für Motorfahrzeuge
DE102017001039A1 (de) Verfahren zum sicheren Betanken eines Gasspeichers
DE102009022587A1 (de) Entlüftungssystem für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges
DE102011113452A1 (de) Vorrichtung sowie Verfahren zur Steuerung der Befüllung eines Kunststoff- Gastanks eines Kraftfahrzeuges
DE102017130477A1 (de) Tanksystem für ein Kraftfahrzeug
DE102012024714A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs
DE102011086022A1 (de) Fördermodul
DE10217865A1 (de) Überwachung des Vakuums von doppelwandigen Behältern und Leitungen
DE102022000752A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit komprimierten gasförmigem Wasserstoff

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20031120

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ALDI EINKAUF GMBH & CO OHG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ALDI GMBH & CO. KG, 45476 MUELHEIM, DE

Effective date: 20031216

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060804

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20090723

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20111130

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right