DE20311422U1 - Vorrichtung zum Entfernen eines Mittels von der Haut - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen eines Mittels von der Haut

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DE20311422U1 DE20311422U DE20311422U DE20311422U1 DE 20311422 U1 DE20311422 U1 DE 20311422U1 DE 20311422 U DE20311422 U DE 20311422U DE 20311422 U DE20311422 U DE 20311422U DE 20311422 U1 DE20311422 U1 DE 20311422U1
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Description

RECKITT BENCKISER (UK) LIMITED
Case: 11243Pl
U.Z.: H 2214 GM-DE
5
Vorrichtung zum Entfernen eines Mittels von der Haut
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen eines Mittels von der Haut. Die Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine zur Verwendung bei einer Enthaarungs- oder Depilierbehandlung geeignete Vorrichtung.
Enthaarungsmittel sind weit verbreitet erhältlich. Der Benutzer bringt sie auf seine Haut auf, läßt sie für eine vorgegebene Zeitdauer auf der Haut, um sie einwirken zu lassen, und entfernt sie anschließend normalerweise unter Verwendung eines bereitgestellten Gegenstandes von der Haut. Dieser Gegenstand ist typischerweise ein Textil- oder Stoffmaterial, ein Schwamm oder ein elastisches, flexibles Kunst-Stoffplattenelement. Solche Kunststoffplattenelemente können gekrümmt ausgebildet sein, um das Entfernen des Mittels und der darin mitgerissenen Haare zu erleichtern. Einige Kunden empfinden die Verwendung einer solchen Vorrichtung jedoch als unangenehm oder schwierig. Viele halten solche Vorrich-5 tungen in der Nähe ihres mit der Haut in Kontakt stehenden vorderen Randes, so daß es für den Benutzer schwierig ist, seine Hand vor einem Kontakt mit dem Mittel und dem depilierten Haar frei zu halten. Außerdem kann es unter Verwendung solcher Vorrichtungen schwierig sein, einige Bereiche zu erreichen, z.B. Bereiche an der Schenkelrückseite.
Die vorliegenden Erfinder haben eine andersartige Vorrichtung zum effizienten und sauberen Entfernen von Mitteln, z.B. von Enthaarungsmitteln, von der Haut entwickelt.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Entfernen eines Mittels von der Haut bereitgestellt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen nicht-schabenden oder scherenden Kopf, der beim Gebrauch über die Haut bewegt wird, um das Mittel zu entfernen; einen Griff; und ein Gelenk zwischen dem Kopf
und dem Griff, wobei das Gelenk ermöglicht, daß der Kopf eine Schwenkbewegung um den Griff ausführen kann.
In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich Ausdrükke wie beispielsweise "nach unten" und "Unterseite" auf die während des Gebrauchs der Haut zugewandte Seite der Vorrichtung. Ausdrücke wie beispielsweise "nach oben" und "Oberseite" bezeichnen die entgegengesetzte Richtung. Der Kopf wird als vorderer Teil der Vorrichtung und das Griffende als hinterer Teil der Vorrichtung betrachtet.
Eine bevorzugte Vorrichtung ist zum Entfernen von Haaren konstruiert und wird über die Haut gezogen, auf die ein Enthaarungsmittel aufgebracht worden ist, um Haare und das Enthaarungsmittel nach einer vorgeschriebenen Zeitdauer zu entfernen. Obwohl die Vorrichtung einige Haare, die durch das Enthaarungsmittel geschwächt worden sind, brechen kann, kann sie nicht als Schervorrichtung verwendet werden, da sie keine Schneidklinge aufweist.
Der Kopf weist vorzugsweise einen vorderen Rand auf, der während des Gebrauchs mit der Haut in Kontakt kommt.
0 Vorzugsweise ist dieser Rand ein gerader Rand. Der vordere Rand ist vorzugsweise allgemein parallel zum, jedoch maximal beabstandet vom Gelenk angeordnet. "Parallel zum Gelenk" bezieht sich hierbei auf eine Achse, um die die Schwenkbewegung stattfindet.
Vorzugsweise ist der vordere Rand winklig, jedoch nicht scharf ausgebildet, so daß er weder Haut noch Haare abschälen bzw. abschneiden kann. In einer vergrößerten Darstellung ist erkennbar, daß der vordere Rand in bevorzugten Ausführungsformen abgerundet ist. Vorzugsweise beträgt der Radius des vorderen Randes mindestens 0,25 mm, bevorzugter mindestens 0,5 mm und am bevorzugtesten mindestens 0,65 mm. Vorzugsweise beträgt der Radius des vorderen Randes bis zu 1,5 mm, bevorzugter bis zu 1 mm und am bevorzugtesten bis zu 0,85 mm.
Vorzugsweise wird der Kopf durch den Griff fest gehalten, und wenn keine Kraft ausgeübt wird, oder wenn er lediglich berührt wird, wird er tendenziell nicht ausgelenkt. Im
Gebrauch kann er, wenn er an der Haut anliegt, eine Schwenkbewegung gegen eine Widerstandskraft ausüben.
Im Gebrauch hält der Benutzer den Griff und plaziert den vorderen Rand des Kopfes auf der Haut. Typischerweise ist die Anordnung derart, daß der Kopf und die Vorrichtung insgesamt unter einem spitzen Winkel zur Haut angeordnet sind, wenn die Vorrichtung in Position angeordnet ist, um in der Rückwärtsrichtung über die Haut gezogen zu werden. Der Benutzer übt eine Kraft auf den Griff aus, die durch das Gelenk auf den Kopf übertragen und durch den Kopf auf die Haut ausgeübt wird. Vorzugsweise kann der Kopf nach oben schwenken, so daß der Gebrauch bequem und nicht mechanisch aggresiv für die Haut ist. Das Maß der Schwenk- oder Auslenkbewegung hängt vorzugsweise von der ausgeübten Kraft ab. Daher ist das Gelenk vorzugsweise derart konstruiert, daß, wenn der Kopf mit der Haut in Kontakt steht, eine nach unten auf den Griff ausgeübte Kraft unabhängig von der Position, zu der der Kopf bewegt werden soll, immer auf den Kopf übertragen wird, und der Kopf in jeder Position eine Widerstands-0 kraft vom Gelenk erfährt.
Vorzugsweise endet jedoch die Schwenkbewegung des Kopfes um den Griff bei einer extremen Position. Dies kann durch Bereitstellen einer Anschlageinrichtung im Gelenk erreicht werden.
Vorzugsweise führt der Kopf eine Schwenkbewegung um seinen hinteren Randabschnitt aus, in dem er mit dem Gelenk verbunden ist, und vorzugsweise um seinen hinteren Rand selbst.
Der Kopf ist vorzugsweise in der Lage, eine Schwenkbewegung über einen Winkel von mindestens 1°, vorzugsweise mindestens 5° und noch bevorzugter mindestens 10° bezüglich des Griffs auszuführen (d.h. von seiner nicht ausgelenkten oder Ruheposition zu seiner maximal ausgelenkten Position im Gebrauch). Noch bevorzugter ist der Kopf in der Lage, bezüglieh des Griffs eine Schwenkbewegung über einen Winkel von mindestens 25° und am bevorzugtesten von mindestens 40° auszuführen.
Vorzugsweise ist der Kopf in der Lage, bezüglich des Griffs eine Schwenkbewegung über einen Winkel von bis zu 120°, vorzugsweise von bis zu 90° und noch bevorzugter von bis zu 75° auszuführen. Am bevorzugtesten ist der Kopf in der Lage eine Schwenkbewegung bezüglich des Griffs über einen Winkel von bis zu 60° auszuführen.
Vorzugsweise ist, wenn der Kopf eine Schwenkbewegung um den Griff ausführt, der vordere Rand in der Lage, sich über einen Bogenstrecke von mindestens 2 mm, vorzugsweise von mindestens 3 mm und noch bevorzugter von mindestens 6 mm zu bewegen. Noch bevorzugter ist, wenn der Kopf eine Schwenkbewegung um den Griff ausführt, der vordere Rand in der Lage, sich über eine Bogenstrecke von mindestens 10 mm und am bevorzugtesten von mindestens 15 mm zu bewegen.
Vorzugsweise ist, wenn der Kopf eine Schwenkbewegung um den Griff ausführt, der vordere Rand in der Lage, sich über eine Bogenstrecke von mindestens 50 mm, vorzugsweise von mindestens 40 mm und am bevorzugtesten von bis zu 3 0 mm zu bewegen.
0 Vorzugsweise hat die Vorrichtung eine Memory-Eigenschaft, so daß, wenn die auf den Kopf ausgeübte Kraft vermindert oder entfernt wird, der Kopf in der Lage ist, seine vorherige oder Ruheposition einzunehmen. Daher kann die Vorrichtung aus einem elastischen oder Elastomermaterial hergestellt sein.
Es sind Ausführungsformen denkbar, in denen der Kopf vom Griff getrennt ist. Vorzugsweise ist die Vorrichtung jedoch einheitlich. Eine einheitliche Vorrichtung kann aus einem Material hergestellt sein, oder sie kann aus mehr als einem Material hergestellt sein, die bei der Herstellung zusammengefügt werden, jedoch anschließend untrennbar sind, wenn die Vorrichtung nicht zerstört oder beschädigt wird.
Typischerweise bildet der vordere Rand eine 20 - 60 mm, vorzugsweise eine 30-50 mm lange Linie.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise insgesamt gekrümmt und nach unten konkav ausgebildet.
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Vorzugsweise ist die Vorrichtung aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem Thermoplastmaterial, ausgebildet. Polyolefine sind besonders geeignet, z.B. Polypropylen und Polyethylen (HDPE und LDPE). Solche Materialien ermöglichen die bevorzugte Widerstands-Schwenkbewegung des Kopfes um den Griff, ermöglichen eine elastische Rückstellung, sind leicht formbar und zäh und haben eine geringe Tendenz zu Sprödbruch, der andernfalls im Gelenk auftreten kann.
Es können Copolymere oder Polymermischungen verwendet werden.
Das Kunststoffmaterial kann einen oder mehrere Zusatzstoffe enthalten, um seine Eigenschaften für die vorgesehene Aufgabe zu verbessern. Beispielsweise kann ein Weichmacher hinzugefügt werden, um seine Biegsamkeit oder Flexibilität zu verbessern.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung ein einheitliches Kunststoff-Formteil. Das Gelenk wird vorzugsweise durch Anordnen eines Materials zwischen dem Griff und dem Kopf gebildet, das vorzugsweise dünner ist als diese beiden Elemente.
Vorzugsweise ist der Griff ein im wesentlichen starres Element. Vorzugsweise ist der Kopf ebenfalls ein im wesentlichen starres Element. Daher findet die Schwenkbewegung des 5 Kopfes um den Griff im wesentlichen vollständig aufgrund der Eigenschaften des Gelenks statt; an anderen Stellen besteht im wesentlichen keine Tendenz für eine Auslenkung oder Biegung.
Vorzugsweise wiegt die Vorrichtung weniger als 12 g und 0 noch bevorzugter weniger als 8 g.
Vorzugsweise hat der Griff eine taillierte Form mit einem erweiterten distalen Abschnitt und einem erweiterten proximalen Abschnitt (in der Nähe des Gelenks) und einem dazwischen angeordneten Taillenabschnitt. Vorzugsweise weist 5 der distale Abschnitt am bevorzugtesten auf seiner Oberseite eine Vertiefung auf, damit er besser gehalten werden kann. Vorzugsweise weist der proximale Endabschnitt des Griffs auf
seiner Oberseite eine Vertiefung auf. In jedem dieser Fälle könnte die Vertiefung durch eine texturierte Antirutschflache ersetzt werden, die eingeformt werden könnte.
Der Griff könnte ein massives Element sein, er ist jedoch bevorzugter ein im allgemeinen U-förmiges, nach unten offenes Element.
Vorzugsweise wird das Gelenk durch ein Kunststoffmaterial gebildet, das vorzugsweise an der Basis einer nach oben offenen Nut angeordnet ist. Die Nut könnte einen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Wände der Nut können durch die Endflächen des Griffs und des Kopfes gebildet werden.
Vorzugsweise ist der Kopf durch das Gelenk, den vorderen Rand, der vorzugsweise breiter ist als das Gelenk, und durch laterale Ränder dazwischen begrenzt. Vorzugsweise sind die lateralen Ränder des Kopfes konvex. Vorzugsweise hat der Kopf das Erscheinungsbild eines Kreises oder einer Ellipse, die durch den vorderen Rand abgestumpft ist.
Die Verbindungsstellen zwischen dem vorderen Rand des 0 Kopfes und den angrenzenden Rändern können abgerundet sein, um die Gefahr zu vermindern, daß sie die Haut aufrauhen und abschälen.
Die Vorrichtung kann prinzipiell verwendet werden, um beliebige Mittel von der Haut zu entfernen, z.B. ein Reinigungs- und ein Feuchtigkeits-Körperpflegemittel. Anhand der vorstehenden Darstellung ist jedoch ersichtlich, daß das Hauptaugenmerk auf der Entfernung eines Enthaarungsmittels zusammen mit mitgerissenen Haaren gerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu geeignet, ein 0 Mittel von der Haut zu entfernen, insbesondere ein Enthaarungsmittel, das Haare enthält.
Beispielsweise weist ein Enthaarungsverfahren die Schritte auf:
Aufbringen eines Enthaarungsmittels auf die Haut;
5 Belassen des Enthaarungsmittels für eine vorgeschriebene Zeitdauer auf der Haut;
Entfernen des Enthaarungsmittels und der depilierten Haare durch Bewegen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung über die Haut; und
Abspülen der Haut.
Das hierin beschriebene Enthaarungsmittel kann beispielsweise eine Creme, eine Lotion, ein Gel oder ein Schaum sein.
Die Vorrichtung könnte separat verkauft werden. Vorzugsweise wird sie jedoch in einer Packung zusammen mit einem Behälter für das auf die Haut aufzubringende Mittel verkauft. Der Behälter kann beispielsweise ein Topf oder eine Tube, ein herkömmlicher Aerosolbehälter oder ein Aerosolprodukt mit mehreren oder zwei Kammern sein (in denen das Mittel und ein Druckgas innerhalb eines Behälters angeordnet sind; wobei das Mittel durch das Druckgas herausgetrieben wird, wenn ein Ventil betätigt wird). Im Fall eines Enthaarungsmittels stellt dies eine bevorzugte Weise zum Bereitstellen des Mittels dar.
Eine Packung mit einem auf die Haut aufzubringenden 0 Mittel und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte ein Karton sein, in dem die zwei Komponenten angeordnet sind, oder eine durchsichtige Kunststoffpackung, die die beiden Komponenten umschließt (Blister-Packung oder Schrumpfpakkung) . Alternativ könnte die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Behälter, der das Mittel enthält, direkt in Eingriff stehen. Beispielsweise könnte ein Behälter einen modifizierten Deckel aufweisen, an dem die Vorrichtung befestigt ist.
Gemäß einem anderen Aspekt wird eine Packung bereitgestellt, die die vorstehend definierte Vorrichtung und ein 0 Enthaarungsmittel enthält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus-5 führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Unteransicht der Vorrichtung von Fig. 3; und
Fig. 6 eine Vorrichtung, die mit einem Behälter für ein Enthaarungsmittel verbunden ist.
Jede der zu beschreibenden Ausführungsformen ist zur Verwendung mit einem Enthaarungsmittel vorgesehen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen Kopf 2 und einen Griff 4 auf, die durch ein als Drehgelenk wirkendes Gelenk 6 miteinander verbunden sind, so daß der Kopf, wenn eine Kraft darauf ausgeübt wird, gegen eine Widerstandskraft eine Schwenkbewegung um den Griff ausführen kann. Gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Kopf und der Griff an Endflächen enden, die an ihren unteren Rändern am Gelenk 6 aneinander angrenzen. Die Endflächen definieren 0 tatsächlich das Gelenk in Form einer nach oben offenen V-förmigen Nut.
Wie in Fig. 2 verdeutlicht ist, ist die Vorrichtung in Seitenansicht betrachtet im allgemeinen gekrümmt und nach unten konkav ausgebildet.
Die Vorrichtung ist ein einteiliges Polyolefin-Formstück. Der Kopf 2 und der Griff 4 sind beide im allgemeinen starr, während das Gelenk 6 dünner und flexibel ist. Daher kann der Kopf 2 eine Schwenkbewegung bezüglich des Griffs 4 ausführen bzw. ausgelenkt werden, wobei die 0 Schwenk- oder Auslenkbewegung ausschließlich durch die Flexibilität des Gelenks 6 ermöglicht wird.
Der Kopf 2 weist an seiner dem Gelenk 6 entgegengesetzten Seite einen vorderen Randabschnitt 8 auf. Der vordere Randabschnitt 8 endet in einem vorderen Rand 10, der in dieser Aus führungs form 44 mm lang ist. Der vordere Rand 10 hat einen Radius von 0,75 mm. Dieser Radius bewirkt, daß, obwohl durch Abstreichen Material von der Haut geeignet entfernt
werden kann und geschwächte Haare gebrochen und entfernt werden können, weder ungeschwächte Haare noch Haut geschnitten bzw. abgeschält oder gebrochen werden können. Zwischen dem vorderen Rand 10 und dem Gelenk 6 weist der Kopf nach außen gekrümmte Seitenränder 12 auf, so daß die Kopfform in Draufsicht betrachtet insgesamt näherungsweise halbkreisförmig ist. Auf seiner Oberseite weist der Kopf einen knollenförmigen Abschnitt 14 auf. Dieser dient ästhetischen Zwecken und dazu, dem Kopf Steifigkeit zu verleihen.
Der Griff besteht aus festem oder massivem Kunststoffmaterial, ist tailliert und weist einen breiten und dicken, abgerundeten distalen Abschnitt 16, einen verengten Taillenabschnitt 18 und einen proximalen Abschnitt 2 0 auf, der breiter ist als der Taillenabschnitt. Die obere Fläche des proximalen Abschnitts 20 weist einen texturierten Antirutsch-Abschnitt 22 auf. Dies ist in Fig. 1 ersichtlich. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, steigt dieser texturierte Abschnitt zum Gelenk 6 hin an. Das Endergebnis ist, daß durch den texturierten Abschnitt 22 eine bequeme Stelle für den Daumen 24 eines Benutzers bereitgestellt und das Ausüben einer Kraft während des Gebrauchs erleichtert wird. Die Finger 2 6 des Benutzers werden auf der konkaven Unterseite des Griffs angeordnet.
Während des Gebrauchs wird ein Enthaarungsmittel (z.B.
eine Creme, eine Lotion, ein Schaum oder ein Gel) normalerweise von Hand auf die Haut aufgebracht und für eine vorgeschriebene Zeitdauer dort belassen. Diese Zeitdauer beträgt typischerweise fünf Minuten, obwohl die Verwendung eines Enthaarungsmittels bevorzugt ist, dessen Mischung derart 0 ist, daß es bereits nach drei Minuten entfernt werden kann. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird dann verwendet, um das Mittel zusammen mit depilierten Haaren zu entfernen. Die Vorrichtung wird in der Art eines Naßrasierers durch eine Ziehbewegung in Rückwärtsrichtung über die Haut bewegt.
Die durch den Benutzer nach unten auf den Griff ausgeübte Kraft wird dann auf den Kopf übertragen, dessen vorderer Rand mit der Haut in Kontakt steht. Der Kopf wird aufgrund
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der zwischen dem Kopf und dem vorderen Rand der Haut wirkenden Kraft zu der in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellten Position leicht ausgelenkt. Wenn der Benutzer eine größere nach unten gerichtete Kraft ausübt, wird der Kopf stärker ausgelenkt. Der Kopf verhält sich bezüglich der Gefahr, daß er zu hart gegen die Haut drück, selbstkorrigierend. Die Schwenkbewegung des Kopfes bezüglich des Griffs erfolgt gegen den Widerstand im Gelenk. Wenn kein Widerstand vorhanden wäre, würde der Kopf auf dem Griff haltlos herabhängen und die Vorrichtung wäre nutzlos.
Wenn eine extrem hohe nach unten gerichtete Kraft auf den Kopf ausgeübt würde, könnte er möglicherweise bis zu seiner Grenzposition ausgelenkt werden, bei der die V-förmige Nut geschlossen ist, so daß die Endfläche des Griffs tatsächlich als Anschlageinrichtung wirkt. Dies ist jedoch in dieser Ausführungsform nicht beabsichtigt und kein Merkmal irgendeiner möglichen Anwendung.
Der Griff könnte in verschiedenen Positionen gehalten werden. Beispielsweise ist er so konstruiert, daß es für ei-0 nen Benutzer bequem ist, das distale Ende des Griffs zwischen seinem Daumen und seinen Fingern so zu halten, daß der vordere Rand sich geeignet weit über die Fingerspitzen hinaus erstreckt. Dies kann beim Entfernen von Material von schwer erreichbaren Bereichen, z.B. von der Schenkelrückseite, geeignet sein.
In der ersten Ausführungsform ist das Polyolefin Polypropylen, aber in anderen Ausführungsformen mit ähnlicher Konstruktion kann Polyethylen, z.B. LDPE oder HDPE, bevorzugt sein.
0 Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform lediglich in der Bereitstellung eines Elastomerstegs oder -ansätzes 2 8 am vorderen Rand. Dieser kann aus einem beliebigen Elastomermaterial hergestellt sein und gemäß einem be-5 liebigen typischen Verfahren ausgebildet werden, z.B. durch ein Dual-Shot-Formungsverfahren. Vorzugsweise ist er relativ
fest bzw. stabil und/oder schmal ausgebildet, so daß die Bereitstellung des Gelenks noch immer vorteilhaft ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine dritte Ausführungsform, die ebenfalls mit der ersten Ausführungsform in enger Beziehung steht. Hierin werden nur die wesentlichen Unterschiede beschrieben. Bezüglich den anderen Merkmalen trifft die Beschreibung der ersten Ausführungsform auch auf die dritte Aus führungs form zu.
Ein erster Unterschied besteht darin, daß der Griff nicht aus kompaktem Kunststoff besteht, sondern ein nach unten konkaves Formstück ist. D.h., sein transversaler Querschnitt ist U-förmig. Fig. 5 zeigt eine Unteransicht der Vorrichtung und zeigt Wände 30, 32 und eine dazwischen ausgebildete Vertiefung 34. D.h., daß das in der Vorrichtung verwendete Kunst stoff volumen von etwa 11 cm auf etwa 7 cm reduziert werden kann.
Ein zweiter Unterschied besteht darin, daß am distalen Ende 16 der Vorrichtung eine Vertiefung 3 6 ausgebildet ist. Diese Vertiefung trägt dazu bei, daß die Vorrichtung am di-0 stalen Ende besser gehalten werden kann, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Der Umriß dieser Vertiefung ist in der Unteransicht von Fig. 5 zusammen mit der Unterseite des texturierten Abschnitts 22 sichtbar.
Ein dritter Unterschied besteht darin, daß das Gelenk 6 nicht die Form einer V-förmigen Nut hat. Die Endfläche des Griffs und des Kopfes treffen, anders als in der ersten und in der zweiten Ausführungsform, nicht aufeinander. Stattdessen sind sie über einen kurzen Brückenabschnitt 3 8 miteinander verbunden. Das Gelenk hat daher tatsächlich die Form ei-0 ner U-förmigen Nut. Dadurch wird eine gute Flexibilität erhalten, und weil die Position der Schwenkbewegung eher diffus ist, ist die Gefahr einer Beschädigung bei Belastung geringer.
An der Unterseite des Kopfes in der Nähe des Gelenks 6 ist ein sichelförmiger Abschnitt 40 ausgebildet, durch den die Stabilität bzw. Steifigkeit des Kopfes erhöht wird.
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Fig. 6 zeigt eine an einem Behälter für ein Enthaarungsmittel befestigte, allgemein den vorstehend beschriebenen drei Ausführungsformen entsprechende Vorrichtung. Der Behälter ist kein herkömmlicher Aerosolbehälter, sondern ein Doppelkammer-Aerosolbehälter. Zwischen der entfernbaren Abdeckung 42 und dem Behälterkörper 44 ist ein flexibles Kunststoffteil 46 angeordnet, das so ausgebildet ist, daß es eine erfindungsgemäße Vorrichtung hält. Die Gesamtanordnung ist von einem Kunststofffilm umschlossen, z.B. in Form einer Skin-Packung. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich die Anordnung vor dem Kauf nicht drehen kann. In einer alternativen Anordnung, in der diese zwei Teile innerhalb einer Packung, jedoch in verschiedenen Fächern angeordnet sind, würde die Gefahr bestehen, daß der Behälter sich aufgrund seiner zylindrischen Form in der Packung dreht. Wenn dies der Fall wäre, würde dem Kunden das Produkt zum Zeitpunkt des Verkaufs möglicherweise nicht geeignet präsentiert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Entfernen eines Mittels von der Haut, wobei die Vorrichtung aufweist: einen nicht schabenden oder scherenden Kopf, der beim Gebrauch über die Haut bewegt wird, um das Mittel zu entfernen; einen Griff; und ein zwischen dem Kopf und dem Griff angeordnetes Gelenk, wobei das Gelenk ermöglicht, daß der Kopf eine Schwenkbewegung um den Griff ausführen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwenkbewegung des Kopfes eine Widerstandskraft entgegengesetzt wird, wobei die Widerstandskraft mit zunehmender Schwenkbewegung zunimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kopf in der Lage ist, eine Schwenkbewegung über einen Winkel im Bereich von 10 bis 40° um den Griff auszuführen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn eine Kraft, durch die eine Schwenkbewegung des Kopfes verursacht wird, reduziert oder entfernt wird, der Kopf in der Lage ist, wieder seine vorherige oder seine Ausgangsposition einzunehmen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung einheitlich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung ein einteiliges Kunststoff-Formteil ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Griff im wesentlichen starr ist, der Kopf im wesentlichen starr ist und das Gelenk die einzige Quelle für die Schwenkbewegung ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gelenk durch ein Kunststoffmaterial an der Basis einer nach oben offenen Nut zwischen dem Griff und dem Kopf gebildet wird.
9. Packung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einem Enthaarungsmittel.
10. Packung nach Anspruch 9, wobei das Enthaarungsmittel in einem Zweikammer-Aerosolbehälter bereitgestellt wird.
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