DE2031131B2 - Weckeruhr - Google Patents
WeckeruhrInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B23/00—Arrangements producing acoustic signals at preselected times
- G04B23/02—Alarm clocks
- G04B23/03—Alarm signal stop arrangements
Description
ses zu einer Drehbewegung mit kontrollierter Win- ten Federdnick axial in Richtung auf die Zeigerkelgeschwindigkeit.
Gleichzeitig wird hierdurch über scheibe 5 bewegen kann, so daß sich das besagte aneinen
bekannten Mechanismus die Bewegung der dere Ende der Sperrfeder 4 in seine Öffnungsstellung
Uhrzeiger veranlaßt. bewegen kann wie es in ausgezogenen Linien in Die Schwingbewegung des Schwinghammers 3 läßt 5 Fi g. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung liegt die
sich durch SpeWder außerhalb des Schwingungsbereichs des
a) ein Schaltorgan 1 und Schlaghammers 3 und behindert diesen nicht. Eine
b) ein Sperrglied 4 weitere Drehbewegung der Srundenscheibe 6 über ein
steuern, die beide nachfolgend beschrieben werden. vorbestimmtes Ausmaß hinaus führt dazu, daß die
Das Schaltorgan 1 besitzt die Form eines Schalt- io Anschlasnocken 7 die Stundenscheibe 6 von dem
zapfens und kann mittels Fingerdruck in Richtung Zeigerrad S abheben, so daß sich die Sperrfeder 4 in
der Längsachse innerhalb einer Buchse 2 hin- und eine Verriegelungsstellung begibt, die in den F i g. 3 a
herbewegt werden, die an der Rückplatte 10 in der und 3 b dargestellt ist, und in welcher das Ende der
erforderlichen Weise angenietet ist. Wie aus Fig. 2 Sperrfeder4~"im Schwingungsbereich des Schlagham-
ersichtlich ist, liegt ein Teil der Umfangslinie des 15 mers3o liest und somit dessen Schwingung unter-
Schaltzapfens 1 innerhalb des Schwingungsbereichs bindet.
des Schiaghammers 3. Das zwischen der Front- Wenn sich während des Betriebes der Schaltzapplatte
9 und der Rückenplatte 10 befindliche Ende fen 1 und die Sperrfeder 4 jeweils in deren öffnungsdes
Schaltzapfens 1 ist kegelförmig zugespitzt. In der Stellungen befinden, so kann der Schlaghammer 3 unoberen
Stellung des Schaltzapfens 1 ist die kegelför- 20 gehinderte Schwineungsbewegungen ausführen und
mige Spitze desselben vom Schlaghammer 3 ausrei- durch Anschlagen an einer Klingel 14 innerhalb der
chend entfernt und erlaubt somit dessen ungehin- vorbestimmten Zeit ein Klingelgeräusch erzeugen,
derte Schwingung. Der Schaltzapfen 1 befinde! sich Die Drehbewegung der Stundenscheibe 6 setzt sich
dann in seiner «Öffnungsstellung« in bezug auf den dabei fort undhebt die Sperrfeder4 ab, um in der
Schwingungshammer, was den Darstellungen in 25 oben beschriebenen Weise die Anschlagnase 3 a ins
F i g. 1 und 3 a entspricht. Wenn dagegen der Schalt- Spiel zu bringen. Das umgebogene Ende der Sperrfezapfen
1 durch Fingerdruck in Richtung des Pfeils B der 4 berührt die Anschlagnase 3 α des Schlaghamgemäß
F i g. 3 b bewegt wird, so berührt die kegelför- niers entweder an deren Innen- oder an deren
mige Mantelfläche der Spitze des Schalterzapfens ge- Außenseite, was lediglich davon abhängt, welche
maß F i g. 3 b und 3 c den Rand des Schwingham- 30 Endstellung der Schlaghammer 3 nach der Beendimers
3 und versetzt diesen in eine in F i g. 2 gezeigte gung seiner Schwingungszeit eingenommen hat.
Drehbewegung im Uhrzeigersinne in Richtung des Berührt das freie Ende der "Sperrfeder 6 die AnPfeils A. Bei der tiefsten Stellung des Schaltzapfens 1 schlagnase 3 a des Schiaghammers an deren Außen-(s. F i g. 3 d) liegt die Umfangslinie des Schaltzap- seite, so führt ein Eindrücken mittels Fingerdruck fens 1 innerhalb des Schwingungsbereichs des 35 des Schaltzapfens 1 zu einer Winkelverschiebung des Schiaghammers 3, so daß dessen Schwingung unter- Schiaghammers 3 in Uhrzeigernchtung in Richtung bunden ist. Der Schaltzapfen 1 befindet sich dann in des Pfeils A gemäß Fig. 2, wobei sich die Anschlagseiner »Verriegelungsstellung« in bezug auf den nase 3 a des" Hammers gleichzeitig gemäß der Dar-Schlaghammer. stellung in F i g. 3 d vom freien Ende der Sperrfeder 4
Drehbewegung im Uhrzeigersinne in Richtung des Berührt das freie Ende der "Sperrfeder 6 die AnPfeils A. Bei der tiefsten Stellung des Schaltzapfens 1 schlagnase 3 a des Schiaghammers an deren Außen-(s. F i g. 3 d) liegt die Umfangslinie des Schaltzap- seite, so führt ein Eindrücken mittels Fingerdruck fens 1 innerhalb des Schwingungsbereichs des 35 des Schaltzapfens 1 zu einer Winkelverschiebung des Schiaghammers 3, so daß dessen Schwingung unter- Schiaghammers 3 in Uhrzeigernchtung in Richtung bunden ist. Der Schaltzapfen 1 befindet sich dann in des Pfeils A gemäß Fig. 2, wobei sich die Anschlagseiner »Verriegelungsstellung« in bezug auf den nase 3 a des" Hammers gleichzeitig gemäß der Dar-Schlaghammer. stellung in F i g. 3 d vom freien Ende der Sperrfeder 4
Der Schlaghammer 3 ist mit einer dreieckigen An- 40 entfernt.
schlagnase 3 a ausgerüstet. Das Sperrglied 4 ist in Wenn das freie Ende der Sperrfeder 4 die AnForm
einer Sperrfeder ausgebildet, die an ihrem schlagnase 3 α des Schwinghammers an deren Inneneinen
Ende an der Frontplatte 9 befestigt ist (s. die seite (s. F i g. 3 a) berührt, so führt ein Eindrücken
Befestigung des rechten Endes der Sperrfeder in mittels Fingerdrucks des Schaltzapfens 1 zu einer
F i g. 2), während das andere Ende in Richtung auf 45 Winkelverschiebung des Schiaghammers 3 in Uhrdie
besagte Anschlagnase 3 α des Schwinghammers 3 Zeigerrichtung in Richtung des Pfeiles A gemäß
umgebogen ist und durch eine entsprechende off- F i g. 2, wobei die Anschlagnase 3 α an dem freien
nung in der Frontplatte 9 hindurchragt. Normaler- Ende der Sperrfeder 4 zum Anschlag kommt. Die inweise
und ohne äußeren Zwang würde die Sperrfe- ncre Seite der Anschlagnase ist jedoch als schräge
der4 die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Stel- 50 Anschlagfläche ausgebildet. Aus diesem Grunde wird
lung einnehmen. In eingebautem Zustand wird die daher gemäß dem in den Fig. 3a bis 3d gezeigten
Sperrfeder jedoch durch das Stundenrad 6 in ihre Bewegungsablauf beim Eindrücken des Schaltzapöffnungsstellung
gemäß F i g. 1 oder in ihre Verrie- fens 1 in seine Verriegelungsstellung die Sperrfeder 4
gelungsstellung gemäß Fig. 3 a bis 3 b gedrückt. Die mittels der schrägen Anschlagfläche der Anschlag-Stundenscheibe
6 besitzt zwei Anschlagnocken 7. die 55 nase 3 α in Richtung des Pfeils C F i g. 3 b nach unten
in zwei entsprechende Öffnungen in einer Zeiger- eedrückt, während sich der Schlaghammer 3 im Uhrscheibe
5 eingreifen. Die Stundenscheibe 6 sift auf zeigersinne in Richtung des Pfeils A bewegt. Wähder
gleichen Drehachse wie die Zeigerscheibe 5 und rend des Abwärtsdrückens des Schaltzapfens 1 wird
wird gleichzeitig mit dieser durch das Rädergetriebe die Sperrfeder 4 zugleich mit der fortschreitender
15 unter Auswirkung des in der aufgezogenen Uhrfe- 6<>
Rotationsbewegung des Schiaghammers 3 im Uhrder 13 aufgespeicherten Drehmoments in Drehbewe- zeigersinne bis zum Erreichen des Punktes D auf der
gung versetzt. Die Zeigerscheibe5 steht normaler- Anschlagnase3α (s. Fig. 3b) herabgedrückt. Dawcisc
still, kann aber von Hand in jede beliebige nach springt die Sperrfeder 4 wieder nach oben und
Winkelstellung verdreht werden. Die Drehbewegung berührt die Anschlagnasc 3« des Schiaghammers von
der Stundenscheibc 6 ermöglicht den Anschlagnok- 65 der Außenseite.
ken 7 ein Eingreifen in die entsprechenden öffnun- Auf diese Weise kann der Schaltzapfen 1 vottkom-
gen in der Zeigerscheibe 5, so daß sich die Stunden- men unabhängig von der Endstellung des ScWag-
scheibe 6 unter dem durch die Sperrfeder 4 ausgeüb- hammers 3, die er am Ende seiner ~
gung eingenommen hat, in die Verriegelungsstellung geschoben werden, ohne den Schlaghammer 3 oder
seine Lagerung zu beschädigen, da die Bewegung des Schlaghammers 3 durch die Sperrfeder 4 nicht behindert
ist. Der untere Teil des Schaltzapfens 1 bringt vielmehr den Schlaghammer 3 immer in eine End;
lung, bei welcher sich das freie Ende der Sperrfed gemäß Darstellung in F i g. 3 d immer an der Aul
seite der Anschlagnase 3 α des Schwinghammers findet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Weckeruhr mit einem durch einen hm- und herschwenkenden Schlaghammer erzeugten KImgelgeräusch und einem Sperrglied sowie einem Schaltorgan, die beide unabhängig voneinander in eine Verriegelungsstellung und eine öffnungssteUung in bezug auf den Schlaghammer bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschieben des Schaltorgans (1) von seiner öffnungssteUung in seine Verriegelung*-stellung in bezug auf den Schlaghammer (3) dieser in eme vorbestimmte Schwmgungsendstellung oder in deren Nähe bewegt wird und daß der Schlaghammer eine Anschlagnase (3 a) mit schrager Anschlagfläche besitzt, gegen welche das freie Ende eines federnden Sperrgliedes (4) in dessen Verriegelungsstellung bezüglich des Schlaghammers mit der Wirkung anschlägt, daß das Sperrglied (4) beim Betät.gen des Schaltorgans durch die schräge Anschlagfläche der Anschlagnase in dem Fallg(Fi g. 3 a bfi 3 b) federnd aus der Verriegelungsstellung geschoben wird daß sich das freie Ende des Sperrslieds in dessen Vernegelungsstellung zwischen der Anschlagnase (3a) und der vorbestimmten Schwingungsendstellung des Schlaghammers befindet.2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4) als Sperrteder ausgebildet ist, deren Bewegung in Verriegelungs- Sder ÖffnungssteUung in bezug auf den Schlaghammer durch ein einstellbares Rädergetriebet, mit dem üblichen Uhrgangwerk gekann wenn das Schaltorgan bei bestimmten Stellungen des Schlaghammers betätigt wird. S Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diesen Nachteil zu beseitigen und dafür Sorge zu tragen, « Zh^ Schaltoroan, mit Hilfe dessen das Klingeln daß das a«cnaro0*^^ ^ „„^„,^η TCrdenucs wecκετ=» ohne Beschädigung irgendwelcherkann, ™ {^° &7a kann) gleichgültig in wel-sich der Schwingham-eher sg
« mer befindet.Gelost . £durch daßdurch
0"Α·5 lung Nahe bewegt
Anschlagnase mitSperrgh«!barn
scnrage Anschlh der Erfindung bdgeschilderten AdF dad Schaitorgans von Verrie el tel.Schlaghammer dieser in eineS°chiaghammer eine |äche besjfe S dernden Sperrt g bezüglich desWirkung anschlägt, daß das w S(|al aifs durch dieAnschlagnase in dem " ™L * hb*5 ^fJ^JSÄg Aschen der Anschlagnase sen Verriegelung«, leuui«. . d t n ; dund der vorbestimmten Schwingungsendstellune desScMagharnrners bef"1^t- Sperrfeder aus.Zweckmäßig ist das bperr^neu d η .gebildet, deren Bewegung ".^Sg^;ÖffnungssteUung in bezug auf den Sdrtaghan merdurch ein einstellbares Radergetriebe, -das m t demüblichen Uhrgangwerk ge koppel ist ge steuen ^, d.Vorteilhaft .st ferner ^^S™ ^'KI35p 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (1) als längsverschiebbarer Zapfen ausgebildet ist, dessen freies Ende den Fingerdruck der Bedienungsper- 4<> son aufnimmt und dessen anderes Ende in seiner unteren Stellung die Schwingung des Schlagham-Τ Weckemhr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der schrägen Anschlagfläche versehene Anschlagnase (3 a) des Schlaghammers in Form eines dreieckigen Vorsprungs des Schlaghammers ausgebildet ist.5. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlaghammer beruhrende Ende des Schaltzapfens (1) kegelförmig ausgebildet ist
ausgebildet ist.55Die Erfindung betrifft eine Weckeruhr mit einem durch einen hin- und herschwenkenden Schlaghammer erzeugten Klingelgeräusch und einem Sperrglied sowie einem Schaltorgan, die beide unabhängig voneinander in eine Verriegelungsstellung und eine Öffnungsstellung in bezug auf den Schlaghammer bewegbar sindDie bekannten Weckeruhren vergleichbarer Art haben den Nachteil, daß es mitunter zu Verklemmungen und Beschädigungen der Uhrer.teile führen und £Ä» Ende in.einer u= Stellungdie Schwingung des S^-^Die mit der schragen Ansdtlagsflache versehene Anschlagnase ^ Schlaghaminers is^rtejhait m Form eines dreieckigen Vorsprungs des Schlaghamme^S|e e n blld s e c t hlaghammer berührende Ende des Schaltzapfens ist zweckmäßig kegelförmig ausgebil-det. 7...lino ·Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung me Ausführungform der Erfindung naher erläutert und beschrieben. Es zeigtF i g. 1 eine Seitenansicht der Weckeruhr mit dem Sperrglied und dem Schaltorgan in derer jeweiliger öffnungsstellung in bezug auf den SchlaghammerF i g. 2 eine Draufsicht auf die Schnittebene IT-TI g F i g. 1 und F i g. 3 a bis 3 d verschiedene Bewegungsstufen des Schlaghammers und des Sperrgliedes bei unterschiedlichen Zuständen.Die in der Zeichnung dargestellte Weckeruhr umfaßt zwei Rädergetriebe 12 und 15, die zwischen zwei parallelen Platten drehbar gelagert sind. Diese beiden Platten bestehen aus der Frontplatte 9 unc der Rückenplatte 10, denen ein Zifferblatt β paraiie. zugeordnet ist. Das eine Rädergetriebe 12 übertrag ein in der aufgezogenen Uhrfeder IJ gespeicncne« Drehmoment über eine Hemmung Il aut einer Schlaghammer 3, so daß dieser mit vorbestimmtei Schwingungsweite und -dauer schwingen kann Da: andere Rädergetriebe 15 überträgt ein ebenfalls π der besagten aufgezogenen Uhrfeder 13 gespeicherte: Drehmoment auf ein Stufenrad 6 und veranlaßt die
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-
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- 1970-07-07 US US52845A patent/US3678679A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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