DE20309082U1 - Scheinwerfereinheit für ein Fahrzeug mit mehreren Scheinwerferuntereinheiten - Google Patents

Scheinwerfereinheit für ein Fahrzeug mit mehreren Scheinwerferuntereinheiten

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DE20309082U1 DE20309082U DE20309082U DE20309082U1 DE 20309082 U1 DE20309082 U1 DE 20309082U1 DE 20309082 U DE20309082 U DE 20309082U DE 20309082 U DE20309082 U DE 20309082U DE 20309082 U1 DE20309082 U1 DE 20309082U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Anmelder:
Automotive Lighting
Reutlingen GmbH
Tübinger Str. 123
72762 Reutlingen
01530953 11.06.2003
WRZ/HÜT
Titel: Scheinwerfereinheit für ein Fahrzeug mit mehreren Scheinwerferuntereinheiten
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft.eine Scheinwerfereinheit für ein Fahrzeug mit mehreren Scheinwerferuntereinheiten. Die Scheinwerferuntereinheiten senden Lichtbündel mit unterschiedlicher Charakteristik aus. Die Scheinwerfereinheit weist wenigstens eine erste Scheinwerferuntereinheit, die ein Abblendlichtbündel aussendet, und wenigstens eine zweite Scheinwerfereinheit auf, die ein einseitig gestreutes Lichtbündel oder ein Nebellichtbündel aussendet.
Eine derartige Scheinwerfereinheit ist beispielsweise aus der DE 198 13 032 Al bekannt. Durch das von der zweiten Scheinwerferuntereinheit ausgesandte einseitig gestreute Lichtbündel wird vor allem ein Fahrbahnrand sowie Bereiche über diesen hinaus ausgeleuchtet, was insbesondere bei Fahrt durch eine Kurve vorteilhaft ist, da dabei der Verlauf der Fahrbahn ausgeleuchtet wird. Das von der zweiten Scheinwerferuntereinheit ausgesandte Lichtbündel wird auch als statisches Kurvenlicht bezeichnet.
Nach dem Stand der Technik werden Reflektoren der verschiedenen Scheinwerferuntereinheiten einer Scheinwerfereinheit sowie ein Abdeckrahmen, durch welchen die Scheinwerfereinheit außerhalb der lichttechnischen Elemente nach vorne abgedeckt wird, als separate Teile ausgebildet. In den Abdeckrahmen können Blinklichtreflektoren integriert sein. Im Rahmen der Herstellung der Scheinwerfereinheit müssen diese separaten Teile dann zusammengesetzt und befestigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerfereinheit der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass sie auf besonders einfache Weise und kostengünstig hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung ausgehend von der Scheinwerfereinheit der eingangs genannten Art vor, dass ein Reflektor der ersten
Scheinwerferurft STf einheit, tmji .e*in*«Re£l.e.M;Qi?.de:r ;zweiten : : :·* · : : \ : ·
Scheinwerferuntereinheit als ein gemeinsames integrales Bauteil gefertigt sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheit besteht darin, dass das integrale Bauteil als Ganzes in der Scheinwerfereinheit angeordnet und darin befestigt werden kann. Es muss nicht mehr - wie bisher üblich - für jede Scheinwerferuntereinheit ein gesonderter Reflektor in der Scheinwerfereinheit angeordnet und befestigt werden. Dadurch ergeben sich erhebliche Vereinfachungen bei der Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheit. Zudem kann mit der vorliegenden Erfindung eine deutliche Kostenreduzierung der Scheinwerfereinheiten erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Scheinwerfereinheit umfasst eine Scheinwerferuntereinheit für Abblendlicht und eine zweite Scheinwerferuntereinheit, die entweder ein statisches Kurvenlicht oder aber ein Nebellicht aussendet. Ein Scheinwerfer für Abblendlicht leuchtet die Fahrbahn vor dem Fahrzeug aus, ohne die Führer entgegenkommender Fahrzeuge oder andere Verkehrsteilnehmer zu blenden oder mehr als unvermeidbar zu stören. Ein Scheinwerfer für Nebellicht verbessert die Beleuchtung der Fahrbahn bei Nebel, Schneefall, starkem Regen oder Staubwolken.
Selbstverständlich kann die Scheinwerfereinheit darüber hinaus noch eine Vielzahl weiterer Scheinwerferuntereinheiten, die Lichtbündel mi»fe# uFfcter.schiQ^lio&es.jCh&ra&t&ristiik: aussenden,
umfassen. Außerdem ist es denkbar, dass andere Teile der Scheinwerfereinheit, die hier nicht explizit angesprochen sind und die bei den bisher üblichen Scheinwerfereinheiten als gesonderte, einzeln handhabbare Teile ausgebildet sind, ebenfalls in das integrale Bauteil integriert werden, so dass sie zusammen mit dem integralen Bauteil gehandhabt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Scheinwerfereinheit wenigstens eine weitere Scheinwerferuntereinheit aufweist, die ein von einem Abblendlichtbündel und von einem einseitig gestreuten Lichtbündel, beziehungsweise von einem Nebellichtbündel abweichendes Lichtbündel aussendet, wobei ein Reflektor der weiteren Scheinwerferuntereinheit ebenfalls Teil des integralen Bauteils ist. Je mehr Reflektoren von verschiedenen Scheinwerferuntereinheiten in dem integralen Bauteil der Scheinwerfereinheit integriert werden, desto einfacher und kostengünstiger kann die Herstellung und Montage der Scheinwerfereinheit gestaltet werden. Selbstverständlich muss auch bei der erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheit, bei der die Reflektoren von verschiedenen
Scheinwerferuntereinheiten zu einem einzigen integralen Bauteil integriert sind, eine Justage- und Einstellmöglichkeit der von den Scheinwerferuntereinheiten ausgesandten Lichtbündel sichergestellt sein, damit die einzelnen Scheinwerferuntereinheiten nach der Montage der
Scheinwerf erejir^e'it jsr^ ,»&aacgr;,&eegr;,&&psgr; pa.h^eeug, a^f^slie .gesetzlichen * · ··· » * * * *
Regelungen und andere Vorgaben eingestellt werden können. Außerdem muss ein einfacher, schneller Austausch der Leuchtmittel bei den Scheinwerferuntereinheiten gewährleistet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine weitere Scheinwerferuntereinheit ein Fernlichtbündel aussendet. Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, dass eine weitere Scheinwerferuntereinheit ein Blinklicht aussendet. Weiter alternaiv oder zusätzlich wird vorgeschlagen, dass eine weitere Scheinwerferuntereinheit ein Begrenzungslicht aussendet.
Die erfindungsgemäße Scheinwerfereinheit kann also die verschiedensten Kombinationen von Scheinwerferuntereinheiten, die Lichtbündel mit unterschiedlicher Charakteristik aussenden, aufweisen. Allen erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheiten gemeinsam ist, dass ein Reflektor der ersten Scheinwerferuntereinheit für Abblendlicht und ein Reflektor der zweiten Scheinwerferuntereinheit für statisches Kurvenlicht oder Nebellicht als ein gemeinsames integrales Bauteil ausgebildet sind. Vorzugsweise sind auch die Reflektoren von einer oder mehreren weiteren Scheinwerferuntereinheiten Teil des integralen Bauteils.
Schließlich wird gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsfojroi, <ier vorjii.e«genden#«Erfiiici*>ng«»yor;gasahlagen, dass
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die Scheinwerfereinheit einen gemeinsamen Abdeckrahmen zumindest für die erste Scheinwerferuntereinheit und die zweite Scheinwerferuntereinheit aufweist, wobei der Abdeckrahmen Teil des integralen Bauteils ist. Auf diese Weise können der Herstellungs-, Montage- und Kostenaufwand für die erfindungsgemäße Scheinwerfereinheit noch einmal deutlich reduziert werden.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung beziehungsweise Darstellung in der Beschreibung beziehungsweise in der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 ein Fahrzeug in einer Vorderansicht mit zwei erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheiten;
Figur 2 eine erfindungsgemäße Scheinwerfereinheit in einer Vorderansicht gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
Figur 3 eine erfindungsgemäße Scheinwerfereinheit in einer perspektivischen Ansicht gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
An einem in Figur 1 dargestellten Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, sind in bekannter Weise an dessen vorderen Ende (Frontende) mit Abstand zueinander zwei Scheinwerfereinheiten 10, 11 angeordnet. Die Scheinwerfereinheiten 10, 11 sind in üblicher, nicht dargestellter Weise am Frontende des Fahrzeugs befestigt. Die Scheinwerfereinheiten 10, 11 weisen jeweils mehrere Scheinwerferuntereinheiten auf, die Lichtbündel mit unterschiedlicher Charakteristik aussenden und nachfolgend noch näher erläutert werden.
Die Scheinwerfereinheiten 10, 11 weisen jeweils wenigstens eine Scheinwerferuntereinheit 20 auf, durch die bei deren Betrieb ein Basis-Abblendlichtbündel ausgesandt wird. Die Scheinwerferuntereinheit 20 weist beispielsweise eine Lichtquelle 22 in Form einer Glühlampe, einer Entladungslampe oder einer Halbleiterlichtquelle, wie beispielsweise einer Leuchtdiode, auf. Alternativ kann die Scheinwerferuntereinheit 20 auch über Lichtleiter mit einer entfernt angeordneten Lichtquelle verbunden sein. Die Scheinwerferuntereinheit 20 kann außerdem einen Reflektor 24 aufweisen, durch den von der Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht beziehungsweise aus den Lichtleitern austretendes Licht gesammelt und reflektiert wird. In dem Strahlengang des von dem Reflektor 24 ref lektiertenriiiehts.'fcariTi #ein^*,L.irr!,se/*2£>"anig.eo];d?ie.1; sein, durch
die das hindurchtretende Licht gesammelt oder gestreut wird. Alternativ oder zusätzlich kann in dem Strahlengang des von dem Reflektor 24 reflektierten Lichts auch eine lichtdurchlässige Scheibe 28 angeordnet sein, die optische Profile aufweisen kann, durch die hindurchtretendes Licht abgelenkt und/oder gestreut wird. Die Scheibe 28 kann auch als Abdeckscheibe für die Scheinwerfereinheiten 10, 11 insgesamt dienen. Bei Scheinwerferuntereinheiten ohne Linse 26 wird das von der Lichtquelle 22 ausgesandte beziehungsweise das aus den Lichtleitern austretende Licht durch den Reflektor 24 auf die Fahrbahn vor dem Fahrzeug reflektiert. Diese Scheinwerferuntereinheiten arbeiten nach dem sogenannten Reflexionsprinzip. Bei Scheinwerferuntereinheiten, die eine Linse 26 aufweisen, wird das von dem Reflektor 24 reflektierte Licht von der Linse 2 6 auf die Fahrbahn vor dem Fahrzeug projiziert. Derartige Scheinwerferuntereinheiten arbeiten nach dem Projektionsprinzip. Die erfindungsgemäße Scheinwerfereinheit kann beliebig ausgebildete Scheinwerferuntereinheiten umfassen.
Bei dem in Figur 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Scheinwerfereinheit 10, 11 weist diese zusätzlich zu der wenigstens einen Scheinwerferuntereinheit 20, durch die das Abblendlichtbündel ausgesandt wird, wenigstens eine zweite Scheinwerferuntereinheit 30 auf. Der Aufbau der Scheinwerferuntereinheit 30 kann hinsichtlich der Lichtquelle 32, des Reflektors 34, der Linse 36 sowie der Scheibe 38 gleich sein, jfi.efvor^t.ej^n-elrjzu·?, ße.he^i'nwerf'e.rurjt^r.qinheit 20
beschrieben. Zur Scheinwerferuntereinheit 30 kann auch über Lichtleiter Licht von einer entfernt angeordneten Lichtquelle geführt werden, so dass die Scheinwerferuntereinheit 30 keine eigene Lichtquelle aufzuweisen braucht. In Figur 2 ist die für den Anbau an dem Fahrzeug in Fahrtrichtung gesehen rechts vorgesehene Scheinwerfereinheit 10 dargestellt. Für die linke Scheinwerfereinheit 11 ergibt sich ein entsprechend gespiegelter Aufbau.
Durch die Scheinwerferuntereinheit 30 wird ein Lichtbündel ausgesandt, das eine einseitige Streuung nach rechts aufweist und durch das ein Bereich auf einem Messschirm ausgeleuchtet wird, der zumindest im Wesentlichen nur rechts einer vertikalen Mittelebene VV angeordnet ist. Der durch die Scheinwerferuntereinheit 30 ausgeleuchtete Bereich weist gegenüber dem durch die Scheinwerferuntereinheit 20 ausgeleuchteten Bereich eine geringere Höhe auf und ist mit Abstand unterhalb einer Hell-Dunkel-Grenze angeordnet. In seitlicher Richtung nach rechts reicht der durch die Scheinwerferuntereinheit 30 ausgeleuchtete Bereich weiter als der durch die Scheinwerferuntereinheit 20 ausgeleuchtete Bereich. Durch das von der Scheinwerferuntereinheit 30 ausgesandte Lichtbündel wird somit vor allem der rechte Fahrbahnrand sowie Bereiche über diesen hinaus beleuchtet, was insbesondere bei Fahrt durch eine Rechtskurve vorteilhaft ist, da dabei der Verlauf der Fahrbahn beleuchtet wird.
&iacgr;&ogr;
Durch die zweite Scheinwerferuntereinheit 30 der linken Scheinwerfereinheit 11 wird vor allem der linke Fahrbahnrand sowie Bereiche über diesen hinaus beleuchtet, was insbesondere bei Fahrt durch eine Linkskurve vorteilhaft ist. Durch wahlweises Zuschalten der Scheinwerferuntereinheit 30 der rechten Scheinwerfereinheit 10 oder der linken Scheinwerfereinheit 11 können die Sichtbedingungen für den Fahrzeuglenker beim Befahren einer Rechtskurve beziehungsweise einer Linkskurve verbessert werden. Der Betrieb der Scheinwerferuntereinheiten 30 kann beispielsweise abhängig von einem Lenkeinschlag des Fahrzeugs gesteuert werden oder durch eine Steuereinrichtung, abhängig vom Verlauf der Fahrbahn vor dem Fahrzeug, die mittels einer Kamera oder über ein Satelliten-Navigationssystem, ermittelt werden kann. Auch eine manuelle Steuerung der zweiten Scheinwerferuntereinheit 30 durch den Fahrer des Fahrzeugs ist denkbar.
Bei der Ausführung der Scheinwerfereinheit 10 gemäß Figur 2 erstreckt sich die Blinkleuchte 12 über die gesamte Höhe der Scheinwerfereinheit 10, und die Scheinwerferuntereinheit 30 ist an die Blinkleuchte 12 angrenzend angeordnet. Die Scheinwerferuntereinheit 30 kann sich dabei über die gesamte Höhe der Scheinwerfereinheit 10 erstrecken oder nur über einen Teil von deren Höhe.
Die das Abblendlichtbündel aussendende Scheinwerferuntereinheit 20 ist in einem unteren Bereich der Scheinwerf ere j.«nhpa*t 1*0. ?n,geqrdnet"J-in.d#.Qi*5t*i?ecl<;t :sj;ch
beispielsweise nur über einen Teil der Höhe der Scheinwerfereinheit 10. Bei der Ausführung der Scheinwerfereinheit 10 gemäß Figur 2 ist die Scheinwerferuntereinheit 20 in einem unteren Bereich der Scheinwerfereinheit 10 an die zweite Scheinwerferuntereinheit 30 angrenzend angeordnet. Zur Fahrzeugmitte hin können neben der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 noch eine oder mehrere weitere Scheinwerferuntereinheiten angeordnet sein, durch die Lichtbündel mit unterschiedlicher Charakteristik ausgesandt werden und die beispielsweise zur Erzeugung eines Nebellichts dienen können oder zur Erzeugung eines Fernlichts zusammen mit der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 betrieben werden können. In einem oberen Bereich der Scheinwerfereinheit 10 ist zusätzlich wenigstens eine weitere Scheinwerferuntereinheit 40 angeordnet, deren Aufbau hinsichtlich der Lichtquelle 42, des Reflektors 44, der Linse 46 sowie der Scheibe 48 entsprechend wie bei der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 sein kann. Die Scheinwerferuntereinheit 40 braucht keine eigene Lichtquelle aufzuweisen und kann auch über Lichtleiter mit einer entfernt angeordneten Lichtquelle verbunden sein. Neben der Scheinwerferuntereinheit 40 können zur Fahrzeugmitte hin noch eine oder mehrere Scheinwerferuntereinheiten angeordnet sein (nicht dargestellt), durch die Lichtbündel mit unterschiedlicher Charakteristik ausgesandt werden und die beispielsweise zusammen mit der Scheinwerferuntereinheit 20 und/oder 40 zur Erzeugung des Fernlichts betrieben werden können.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Scheinwerfereinheit 10 wird durch die Scheinwerferuntereinheit 40 entweder alleine oder in Zusammenwirkung mit der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 ein Fernlichtbündel erzeugt. Durch die weitere, zur Fahrzeugmitte hin neben der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 angeordnete Scheinwerferuntereinheit 50 wird bei deren Betrieb ein konzentriertes Lichtbündel ausgesandt, das auf einem Messschirm einen zentralen Bereich um einen Schnittpunkt der vertikalen Mittelebene VV und einer horizontalen Mittelebene HH beleuchtet. Dieser Bereich überlagert den von dem Abblendlichtbündel der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 ausgeleuchteten Bereich und kann sogar leicht über der HeIl-Dunkel-Grenze des von der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 ausgeleuchteten Bereichs liegen.
Durch die höhere Anordnung der Scheinwerferuntereinheit 50 gegenüber der Basis-Abblendlichtbündel aussendenden Scheinwerferuntereinheit 20, weist das von der Scheinwerferuntereinheit 50 ausgesandte Lichtbündel bei gleicher Neigung wie das von der Scheinwerferuntereinheit 20 ausgesandte Lichtbündel eine größere Reichweite auf, ohne eine Blendung des Gegenverkehrs zu verursachen. Somit kann sich der durch die Scheinwerferuntereinheit 50 ausgeleuchtete Bereich bis über die Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichtbereiches hinaus erstrecken und eine verstärkte Beleuchtung des Fernbereichs vor dem Fahrzeug bewirken. Durch das von der
wird somit
der Fernbereich vor dem Fahrzeug bei Abblendlicht zusätzlich beleuchtet.
Durch die gegenüber der Scheinwerferuntereinheit 20 höhere Anordnung der Scheinwerferuntereinheit 50 weist das von dieser ausgesandte Lichtbündel eine größere geometrische Reichweite auf als das von der Scheinwerferuntereinheit 20 ausgesandte Lichtbündel und ist damit besonders zur Beleuchtung des Fernbereichs vor dem Fahrzeug geeignet. Dies ist insbesondere bei hoher Geschwindigkeit des Fahrzeugs vorteilhaft, da die Sichtbedingungen für den Fahrzeuglenker im Fernbereich verbessert werden. Der Betrieb der Scheinwerferuntereinheit kann vom Fahrzeuglenker manuell gesteuert werden oder automatisch durch eine Steuereinrichtung, beispielsweise abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, gesteuert werden.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheit 10 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Insbesondere sind die Reflektoren 24, 34, 44, 54 sowie der Reflektor der Blinkleuchte 12 zu erkennen. Je nach gewünschter Charakteristik des von den Scheinwerferuntereinheiten 20, 30, 40, 50 sowie der Blinkleuchte 12 ausgesandten Lichtbündels sind die Reflektoren 24, 34, 44, 54 sowie der Reflektor der Blinkleuchte 12 unterschiedlich ausgebildet. Erfindungsgemäß sind zumindest der Reflektor 24 der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 für Abblendlicht
Scheinwerferuntereinheit 30 für Kurvenlicht als ein gemeinsames, integrales Bauteil ausgebildet. Selbstverständlich kann auch der Reflektor 54 der weiteren Scheinwerfereinheit 50 beispielsweise zum Erzeugen eines Nebellichtbündels Teil des integralen Bauteils sein. Alternativ oder zusätzlich kann auch der Reflektor 44 einer weiteren Scheinwerferuntereinheit 40 für Fernlicht Teil des integralen Bauteils sein. Alternativ oder zusätzlich kann sogar der Reflektor einer weiteren Scheinwerferuntereinheit für Blinklicht 12 Teil des integralen Bauteils sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch der Reflektor 24 der ersten Scheinwerferuntereinheit 20 für Abblendlicht und der Reflektor 54 einer zweiten Scheinwerferuntereinheit 50 für Nebellicht als ein integrales Bauteil ausgebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugt die zweite Scheinwerferuntereinheit 50 also kein Kurvenlicht (vergleiche Scheinwerferuntereinheit 30), sondern ein Nebellichtbündel. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Reflektor einer oder mehrerer der weiteren Scheinwerferuntereinheiten 30 für Kurvenlicht, 40 für Fernlicht und 12 für Blinklicht Teil des integralen Bauteils sein.
Zusätzlich kann erfindungsgemäß auch ein Abdeckrahmen 60, welcher die Vorderseite der Scheinwerfereinheit 10 außerhalb der lichttechnischen Elemente abdeckt, Teil des integralen Bauteils seiny-pps ipfepgt;»!^ B*au£e.iJ,;*.d«s,'h.eil3t :d,i;e darin
integrierten Reflektoren und/oder der Abdeckrahmen, können aus Duroplast, Polykarbonat oder aus einem Hochtemperatur-Polykarbonat gefertigt sein. Durch die Integration mehrerer Reflektoren und des Abdeckrahmens 60 in dem integralen Bauteil kann die Herstellung der Scheinwerfereinheit 10 erheblich vereinfacht und kostenmäßig optimiert werden. Nach dem Formen des integralen Bauteils in einem Schritt kann es in einem weiteren Schritt als Ganzes verspiegelt oder anderweitig beschichtet werden.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheit 10 sind zur Vereinfachung die Scheiben 28, 38, 48 nicht dargestellt. Vorzugsweise ist jedoch eine gemeinsame Abdeckscheibe für die Scheinwerfereinheiten 20, 30, 40, 50 vorgesehen, die als eine Klarglasscheibe ausgebildet oder mit optischen wirksamen Elementen versehen sein kann. Die Abdeckscheibe kann sogar die weitere Scheinwerferuntereinheit für Blinklicht 12 mit abdecken. Denkbar wäre aber auch, dass die Scheibe für das Blinklicht 12 als ein gesondertes, orange oder gelb eingefärbtes Bauteil ausgebildet ist.
In Figur 1 sind erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtungen in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet. Jeweils eine Beleuchtungseinrichtung 16 ist bspw. unterhalb der Scheinwerfereinheiten 10, 11 in den Stoßfängern des Fahrzeugs angeordnet. Selbstverständlich können die Beleuchtungsei'futtehtiiiVjjSri 'i'6 tfbej?'.auC]a.]an.*&ndör&n.: Positionen
im Fahrzeug angeordnet sein. Eine Beleuchtungseinrichtung 16 umfasst eine Beleuchtungsuntereinheit 12 zur Erzeugung eines Blinklichts. Der Aufbau der Beleuchtungsuntereinheit 12 kann hinsichtlich einer Lichtquelle, eines Reflektors sowie einer Abdeckscheibe gleich sein, wie vorstehend zur Scheinwerferuntereinheit 20 beschrieben. Zur Beleuchtungsuntereinheit 12 kann auch über Lichtleiter Licht von einer entfernt angeordneten Lichtquelle geführt werden, so dass die Beleuchtungsuntereinheit 12 keine eigene Lichtquelle aufzuweisen braucht.
Außerdem umfasst die Beleuchtungseinrichtung 16 eine weitere Beleuchtungsuntereinheit 30 zur Erzeugung eines statischen Kurvenlichtbündels. Der Aufbau der Beleuchtungsuntereinheit kann hinsichtlich einer Lichtquelle 32, eines Reflektors 34, einer Linse 36 sowie einer Abdeckscheibe 38 gleich sein, wie vorstehend zur Scheinwerferuntereinheit 20 beschrieben. Zur Beleuchtungsuntereinheit 30 kann auch über Lichtleiter Licht von einer entfernt angeordneten Lichtquelle geführt werden, so dass die Beleuchtungsuntereinheit 30 keine eigene Lichtquelle aufzuweisen braucht. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Reflektor der ersten Beleuchtungsuntereinheit 12 und der Reflektor 34 der zweiten Beleuchtungsuntereinheit 30 als ein gemeinsames integrales Bauteil ausgebildet sind. Der Reflektor der Beleuchtungsuntereinheit 12 kann neben oder ober- bzw. unterhalb der weiteren Beleuchtungsuntereinheit 30 angeordnet sein (vgl. Figuren la und Ib).
Alternativ kann die Beleuchtungseinrichtung 16 statt der Beleuchtungseinrichtung 30 auch eine weitere Beleuchtungseinrichtung 50 zur Erzeugung eines Nebellichtbündels aufweisen. Der Aufbau der Beleuchtungsuntereinheit 50 kann hinsichtlich einer Lichtquelle 52, eines Reflektors 54, einer Linse 56 sowie einer Abdeckscheibe 58 gleich sein, wie vorstehend zur Scheinwerferuntereinheit 20 beschrieben. Zur Beleuchtungsuntereinheit 50 kann auch über Lichtleiter Licht von einer entfernt angeordneten Lichtquelle geführt werden, so dass die Beleuchtungsuntereinheit 50 keine eigene Lichtquelle aufzuweisen braucht. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Reflektor der ersten Beleuchtungsuntereinheit 12 und der Reflektor 54 der zweiten Beleuchtungsuntereinheit 50 als ein gemeinsames integrales Bauteil ausgebildet sind. Der Reflektor der Beleuchtungsuntereinheit 12 kann neben oder ober- bzw. unterhalb der weiteren Beleuchtungsuntereinheit 50 angeordnet sein (vgl. Figuren Ic und Id).

Claims (7)

1. Scheinwerfereinheit (10, 11) für ein Fahrzeug mit mehreren Scheinwerferuntereinheiten (20, 30, 40, 50), die Lichtbündel mit unterschiedlicher Charakteristik aussenden, wobei die Scheinwerfereinheit (10, 11) wenigstens eine erste Scheinwerferuntereinheit (20), die ein Abblendlichtbündel aussendet, und wenigstens eine zweite Scheinwerferuntereinheit (30; 50) aufweist, die ein einseitig gestreutes Lichtbündel oder ein Nebellichtbündel aussendet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (24) der ersten Scheinwerferuntereinheit (20) und ein Reflektor (34; 54) der zweiten Scheinwerferuntereinheit (30; 50) als ein gemeinsames integrales Bauteil ausgebildet sind.
2. Scheinwerfereinheit (10, 11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerfereinheit (10, 11) wenigstens eine weitere Scheinwerferuntereinheit (40, 50; 30; 40) aufweist, die ein von einem Abblendlichtbündel und von einem einseitig gestreuten Lichtbündel bzw. von einem Nebellichtbündel abweichendes Lichtbündel aussendet, wobei ein Reflektor (44, 54; 34, 44) der weiteren Scheinwerferuntereinheit (40, 50; 30; 40) ebenfalls Teil des integralen Bauteils ist.
3. Scheinwerfereinheit (10, 11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Scheinwerferuntereinheit (40, 50; 30; 40) ein Fernlichtbündel aussendet.
4. Scheinwerfereinheit (10, 11) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Scheinwerferuntereinheit (40, 50; 30; 40) ein Blinklicht aussendet.
5. Scheinwerfereinheit (10, 11) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Scheinwerferuntereinheiten (40, 50; 30; 40) ein Begrenzungslicht aussendet.
6. Scheinwerfereinheit (10, 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerfereinheit (10, 11) einen gemeinsamen Abdeckrahmen (60) zumindest für die erste Scheinwerferuntereinheit (20) und die zweite Scheinwerferuntereinheit (30; 50) aufweist, wobei der Abdeckrahmen (60) Teil des integralen Bauteils ist.
7. Beleuchtungseinheit (16) für ein Fahrzeug mit mehreren Beleuchtungsuntereinheiten (12, 30, 50), die Lichtbündel mit unterschiedlicher Charakteristik aussenden, wobei die Beleuchtungseinheit (16) wenigstens eine erste Beleuchtungsuntereinheit (12), die ein Blinklicht aussendet, und wenigstens eine zweite Beleuchtungsuntereinheit (30; 50) aufweist, die ein einseitig gestreutes Lichtbündel oder ein Nebellichtbündel aussendet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor der ersten Beleuchtungsuntereinheit (12) und ein Reflektor (34; 54) der zweiten Beleuchtungsuntereinheit (30; 50) als ein gemeinsames integrales Bauteil ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004053302B4 (de) * 2003-11-04 2016-08-11 Koito Manufacturing Co., Ltd. Fahrzeugscheinwerfer
CN106458082A (zh) * 2014-05-30 2017-02-22 洋马株式会社 拖拉机的前大灯装置

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