DE2029580A1 - Verfahren zum Reinigen des Flußmittelbades in Feuerverzinkereien und Verzinnereien - Google Patents

Verfahren zum Reinigen des Flußmittelbades in Feuerverzinkereien und Verzinnereien

Info

Publication number
DE2029580A1
DE2029580A1 DE19702029580 DE2029580A DE2029580A1 DE 2029580 A1 DE2029580 A1 DE 2029580A1 DE 19702029580 DE19702029580 DE 19702029580 DE 2029580 A DE2029580 A DE 2029580A DE 2029580 A1 DE2029580 A1 DE 2029580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flux
bath
impurities
cleaning
tinning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702029580
Other languages
English (en)
Other versions
DE2029580C3 (de
DE2029580B2 (de
Inventor
Adolf Dipl.-Ing. 5340 Bad Honnef. P C23c 3-00 Böhm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
Priority claimed from DE19702029580 external-priority patent/DE2029580C3/de
Priority to DE19702029580 priority Critical patent/DE2029580C3/de
Priority to CH449571A priority patent/CH569796A5/xx
Priority to BE765925A priority patent/BE765925A/xx
Priority to SE630571A priority patent/SE366068B/xx
Priority to YU136971A priority patent/YU39012B/xx
Priority to FR7120451A priority patent/FR2095281B1/fr
Priority to GB2799871A priority patent/GB1305843A/en
Priority to NL7108251A priority patent/NL7108251A/xx
Publication of DE2029580A1 publication Critical patent/DE2029580A1/de
Publication of DE2029580B2 publication Critical patent/DE2029580B2/de
Publication of DE2029580C3 publication Critical patent/DE2029580C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/30Fluxes or coverings on molten baths

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

T£R/P"So/H Fall
DIDIER-WBBKE AG. ■ 62 Wiesbaden, Iessingstr. 16 '
Verfahren zum Reinigen des Flußmittelbades in Feuerverzinkereien und Verzinnereien.
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Reinigen das Flußmittel-' bades in Feuerverzinkereien und Verzinnereien.
j.
—--V
In den Feuerverzinkereien und Verzinnereien werden die zu überziehenden eisernen Gegenstände vor ihrem Eintauchen in die Metallschmelze geheizt, gespült, in/Flußmittelbad getaucht/anschließend getrocknet.
Dort, wo nach diesem Verfahren gearbeitet wird, hat das Flußmittel für die Qualität der Fertigware eine sehr große Bedeutung.
In dem Flußmittelbad werden die nach dem Beizen und Spülen noch auf der Metalloberfläche anhaftenden Fremdstoffe entfernt, wie Salz reste (FeCIg oder FeSO.), Beizschlamm (z.B. Zementitteilchen) oder abgesprengte schwerlösliche Zunderteilchen wie Fe^O..
Nach dem Ausbringen der Gegenstände aus dem Flußmittelbad, wird das den Gegenständen noch anhaftende Flußmittel auf deren Oberfläche in einem Trockenofen angetrocknet, das beim anschließenden Eintauchen in das Metallbad seine reinigende Wirkung ausübt. Die Verunreinigungen aus dem Flußmittelbad haben die Bildung von Hartzink zur Folge. Man rechnet mit einem Anfall an Hartζink von ca.-- -25g pro Gramm eingeschlepptes- Eisen. Das Flußmittelbad sollte daher' so weit wie möglich saubergehalten werden.
In den meieten Fällen wird als Flußmittel eine wässerige lösung von Zink- und Ammoniumchlorid bei einer Temperatur von ca 6O0C verwendet. Mit der Zeit reichert sich das Flußmittelbad mit Verunreinigungen an und durch Säureeinschleppung aus dem Spülbad sinkt der pH-Wert ab.
Bei einer bestimmten Verschmutzung muß das Flußmittelbad gereinigt
BAD ORIGINAL 1 O 96 G 3 / 1 5 A 3 J2
werden. Dieses wird so durchgeführt, daß der abgesunkene pH-WerT in dem ^lußmittelbad durch Zugabe von Ammoniak erhöht wird, um4"wftRä das gelöste Eisen als Hydroxid auszufällen. Des öfteren wird aber auch das Fe(OH)« durch Zugabe von Wasserstoffperoxid in Pe(OH)3 tibergeführt. ·
Nach dieser Behandlung wird das Flußmittelbad über mehrere i;; Stunden, meist über das Wochenende stehen gelassen und anschließend der abgesetzte Schlamm "Kam Flußmittel getrennt.
Eine derartige Reinigung des Flußmittelbades ist sehr aufwendig. Außerdem ist noch zu berücksichtigen, daß der abgetrennte Schlamm noch sehr viel wertvolles Flußmittel enthält, das verloren geht. Weitere Schwierigkeiten entstehen bei der Einstellung des gewünschten und erforderlichen pH-Wertes im PluBmittelbad, da eine gleichmäßige Durchmischung mit Ammoniak in einem großen Becken doch erheblich problematisch ist·.
Dem bekannten gegenüber bestellt das Verfahren nach <ter Erfindung darin, daß dem'kontinuierlich im Kreislauf geführten Flußmittel pH-mäßig gesteuert soviel Ammoniak zugegeben wird, daß der pH-Wert über 3, vorzugsweise auf 4 bis 6, erhöht wird und das Flußmittel nach der erfolgten Oxidation des ausgefällten Fell in FeIII durch Zuführen eines Oxidationsmittels, von den Verunreinigungen befreit und in das Flußmittelbad zurückgeführt wird.
Durch diese erfinderische Maßnahme wird ein dauernd sauberes Flußmittelbad, das einen gleichbleibenden pH-Wert aufweist, sichergestellt» Auch werden die Flußraittelv.erluate auf ein Mindestmaß reduziert, so daß eine große Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist..
Zur Entfernung der Verunreinigungen aus dem Flußmittel werden vorteilhaft entsprechende Filtereinrichtungen zur Anwendung gebracht.
Hierbei kann es von Vorteil sein, daß die Verunreinigungen aus dem Flußmittel zunächst in einer Absetzvorrichtung getrennt und anschließend auf eine Filtervorrichtung gegeben werde*!*
Zur Minderung des Aufkommens an frischem Flußmittel wird daa
. 10 9 8 5 3 / J#&$!0 CMM) ORIGINAL /3
Flußmittel aue dem Filterkuchen durch Spillen desselben mit Wasser entfernt und das Filtrat in das Flußmitte;Ibad zurückgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise in der Zeichnung schetnatisch dargestellt.
Das Flußmittel befindet sich in dem Flußmittelbad 1, in das die zu verzinkenden oder zu verzinnenden eisernen Gegenstände nach dem Beizen und Spülen getaucht werden um anschließend getrocknet zu werden« Das Flußmittel wird aus dem Flußmlttelbad 1 durch die Pumpe 2 kontinuierlich abgezogen und über einen pH-Korrektionsbehälter 3f einen AufOxidationsbehälter 4 sowie eine .Filtervorrichtung 5 und einen Wärmetauscher 6 zur Temperaturkorretetur zum Flußmittelbad 1 zurückgefördert.
In dem pH-Korrektionsbehälter 3 wird über eine pH-MeS- und Regeleinrichtung automatisch gesteuert, soviel Ammoniak dem Flußmittel zugegeben, daß ein pH-Wert über 3» vorwiegend aber ^ bis 6 erreicht wird. Bei diesem pH-Wert wird das gelöste Eisen als Fe(OHJg ausgefällt. Zur Oxidation des Fell in FeIII wird in dem Aufoxidationsbehälter 4 entweder luft oder ein Oxidationsmittel, wie H^O« zugegeben.
Das gebildete Eisenhydroxid und andere Verunreinigungen werden von dem Flußmittel getrennt. Dieses kann so erfolgen, daß das behandelte Flußmittel direkt einer Filtervorrichtung 5 oder zunächst einem Absetzbecken 7 aufgegeben wird. Wird die Flüssigkeit direkt filtriert so müssen zwei Filteraggregate parallel geschaltet werden. Nach dem Zusetzen eines Filters, wird auf das zweite Filter umgeschaltet. Der abgesetzte Schlammkuchen wird kurz mit Wasser durchgespült, um die Flußmittelreste zurückzugewinnen* Der Schlammkuchen wird anschließend aus dem Filter entfernt. Die Trennung des Schlammes von dem Flußmittel kann auch in einem besonderen Absetzbecken 7 entsprechender Abmessungen erfolgen. Der Schlamm setzt sich am Boden des Absetzbeckens 7 ab. Das Absetzbecken 7 wird kontinuierlich oder diskontinuierlich entschlammt· Der Schlamm wird auf eine Filtervorrichtung 8 gegeben und das Filtrat in das Absetzbecken 7 zurückgefördert ν Der Schlammkuchen wird auch hier kurz mit Wasser durchgespült. Das gereinigte Flußmittel fließt dann
/4
109853/1543
BAD ORIGINAL
- ir-
über den Wärmetauscher 6 in das FlußmitteTbad 1 zurück·
Dieses Verfahren ermöglicht ohne viel Aufwand eine kontinuierliche Heinfegung des Flußmittelbades 1, wodurch eine gleichmäßige Qualität des Plussmittels gewährleistet wird.
109853/ T5 A3

Claims (4)

Patentanspruches
1.) Verfahren zum Heinigen des FlußmitteTbades in Feuerverzinkereien und Verzinnereien, dadurch gekennzeichnet, daß dem kontinuierlich im Ereialauf geführten Flußmittel pH-mäßig gesteuert soviel Ammoniak zugegeben wird, daß der pH-Wert über 3 vorzugsweise auf 4 bis 6 erhöht wird und das Flußmittel nach der erfolgten Oxidation des ausgefällten Fell in FeIII durch Zuführen eines Oxidationsmittels, von den Verunreinigungen befreit und in das .Flußmittelbad zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen aus dem Flußmittel über entsprechende Fntervorrichtungen entfernt werden.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen aus dem Flußmittel zunächst in einer Absetzvorrichtung getrennt und anschließend auf eine Filtervorrichtung gegeben werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus dem Filterkuchen durch Spülen desselben mit Wasser entfernt wird j und das Filtrat in das Flußmittelbad zurückgeführt wird.
1098 63/ 1 5
leerseite
DE19702029580 1970-06-16 1970-06-16 Verfahren zum Reinigen des FIuBmittelbades in Feuerverzinkereien und -verzinnereien Expired DE2029580C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702029580 DE2029580C3 (de) 1970-06-16 Verfahren zum Reinigen des FIuBmittelbades in Feuerverzinkereien und -verzinnereien
CH449571A CH569796A5 (de) 1970-06-16 1971-03-26
BE765925A BE765925A (fr) 1970-06-16 1971-04-19 Procede d'epuration du bain de fondant dans les installations d'etamageet de galvanisation a chaud
SE630571A SE366068B (de) 1970-06-16 1971-05-14
YU136971A YU39012B (en) 1970-06-16 1971-05-28 Process for the continuous purification of a melt-bath for hot zincing and hot tinning
FR7120451A FR2095281B1 (de) 1970-06-16 1971-06-07
GB2799871A GB1305843A (de) 1970-06-16 1971-06-15
NL7108251A NL7108251A (de) 1970-06-16 1971-06-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702029580 DE2029580C3 (de) 1970-06-16 Verfahren zum Reinigen des FIuBmittelbades in Feuerverzinkereien und -verzinnereien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2029580A1 true DE2029580A1 (de) 1971-12-30
DE2029580B2 DE2029580B2 (de) 1974-10-10
DE2029580C3 DE2029580C3 (de) 1976-06-24

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6802912B2 (en) 2001-07-17 2004-10-12 Goldschmidt Ag Deferrizing flux salt composition for flux baths
EP3530773A1 (de) 2018-02-23 2019-08-28 RAM Engineering + Anlagenbau GmbH Anlage zur aufbereitung von zur stahlvorbehandlung eingesetztem flussmittel sowie verfahren zum betreiben der anlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6802912B2 (en) 2001-07-17 2004-10-12 Goldschmidt Ag Deferrizing flux salt composition for flux baths
EP3530773A1 (de) 2018-02-23 2019-08-28 RAM Engineering + Anlagenbau GmbH Anlage zur aufbereitung von zur stahlvorbehandlung eingesetztem flussmittel sowie verfahren zum betreiben der anlage
WO2019162450A1 (de) 2018-02-23 2019-08-29 Ram Engineering + Anlagenbau Gmbh Flussmittelaufbereitungsanlage zur aufbereitung von zur stahlvorbehandlung eingesetztem flussmittel sowie verfahren zum betreiben der anlage

Also Published As

Publication number Publication date
YU136971A (en) 1982-02-28
CH569796A5 (de) 1975-11-28
YU39012B (en) 1984-02-29
SE366068B (de) 1974-04-08
FR2095281A1 (de) 1972-02-11
DE2029580B2 (de) 1974-10-10
FR2095281B1 (de) 1975-07-11
NL7108251A (de) 1971-12-20
BE765925A (fr) 1971-10-19
GB1305843A (de) 1973-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652476C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallüberzuges auf Metallwerkstücken durch Naß-Aufprallplattieren
DE60215629T2 (de) Verfahren zum beizen von rostfreiem stahl unter verwendung von wasserstoffperoxid
DE2746661C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Silber oder zusätzlich Gold aus einem festen Ausgangsmaterial
DE4122920C2 (de)
DE4200849C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung des bei der chemischen und/oder elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Metallen anfallenden Spülwassers
DE2029580A1 (de) Verfahren zum Reinigen des Flußmittelbades in Feuerverzinkereien und Verzinnereien
DE2029580C3 (de) Verfahren zum Reinigen des FIuBmittelbades in Feuerverzinkereien und -verzinnereien
DE2527346A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen beseitigen von galvanisierungsbaeder verunreinigenden eisensalzen
DE2631611A1 (de) Verfahren zum selektiven ausfaellen von aluminium und eisen aus loesungen
DE350591C (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen
DE1961562A1 (de) Verfahren zur Kreislauffuehrung und Verwertung bei Anlagen zum Herstellen von metallischen UEberzuegen,z.B. Feuerverzinkereien und Verzinnereien,nach dem Beizen der zu ueberziehenden Teile anfallenden Spuelwaesser
DE3630157A1 (de) Verfahren zur reinigung von fluxbaedern, wie sie beim feuerverzinken verwendet werden
DE2602440A1 (de) Verfahren zum behandeln von zinkhaltigen, salzsauren fluessigkeiten
DE293967C (de)
DE2640096A1 (de) Prozess zur behandlung von eisenhaltigen beizbaedern
DE3814372A1 (de) Verfahren zum wirtschaftlichen betreiben einer heissmetallisierungsanlage
DD267265A5 (de) Verfahren zum entfernen von zunder und oxyden von metallen, metallegierungen, insbesondere legierten staehlen, hochlegierten staehlen und kohlestaehlen mittels eines eisen (iii)-ionen enthaltenden beizbades
DE69802650T2 (de) Behandlung elektrolytisch im basischen Milieu abgeschiedener Metallpulver
DE624653C (de) Reinigungsverfahren fuer Quecksilber, welches als Kathode bei der elektrolytischen Ab- scheidung der Eisengruppenmetalle dient und nach Reinigung wiederverwendet wird
DE592354C (de) Verfahren zur Gewinnung des saeureloeslichen Metallgehaltes aus einem bei Saeurezusatz zum Gelatinieren neigenden Niederschlag von Kieselsaeure, Ferriverbindungen oder Tonerde
DE572710C (de) Verfahren, um koernige Niederschlaege von Kieselsaeure aus Zink-, Kupfer- oder Vanadiumloesungen durch Erhitzen und Durchruehren in Gegenwart basischer Stoffe herzustellen
EP2674507A2 (de) Anlage zur kontinuierlichen Aufbereitung von Eisen enthaltendem Flussmittel
DE69320888T2 (de) Verfahren zum Reinigen von verbrauchten Säurebädern zum Beizen von Stahl
DE2452409A1 (de) Verfahren zur herstellung von zinkchlorid-ammonchlorid-doppelsalzen aus zinkchlorid und/oder ammoniak und/oder chlorwasserstoff enthaltenden abgasen
DE573067C (de) Verfahren zur Ausfaellung des Eisens aus eisenhaltigen Nickelsalzloesungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977