DE2024613C3 - Verwendung von Chloriden als Läutermittel beim Erschmelzen von Fluorophosphatgläsern - Google Patents

Verwendung von Chloriden als Läutermittel beim Erschmelzen von Fluorophosphatgläsern

Info

Publication number
DE2024613C3
DE2024613C3 DE19702024613 DE2024613A DE2024613C3 DE 2024613 C3 DE2024613 C3 DE 2024613C3 DE 19702024613 DE19702024613 DE 19702024613 DE 2024613 A DE2024613 A DE 2024613A DE 2024613 C3 DE2024613 C3 DE 2024613C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
melt
chlorides
chlorine
platinum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702024613
Other languages
English (en)
Other versions
DE2024613A1 (en
DE2024613B2 (de
Inventor
Seiichi Hanno Saitama Toda (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOYA GLASS WORKS Ltd TOKIO
Original Assignee
HOYA GLASS WORKS Ltd TOKIO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOYA GLASS WORKS Ltd TOKIO filed Critical HOYA GLASS WORKS Ltd TOKIO
Publication of DE2024613A1 publication Critical patent/DE2024613A1/de
Publication of DE2024613B2 publication Critical patent/DE2024613B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2024613C3 publication Critical patent/DE2024613C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/12Silica-free oxide glass compositions
    • C03C3/23Silica-free oxide glass compositions containing halogen and at least one oxide, e.g. oxide of boron
    • C03C3/247Silica-free oxide glass compositions containing halogen and at least one oxide, e.g. oxide of boron containing fluorine and phosphorus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

soweit sie das Platin nicht vergiften und/oder korrodieren. Diese Glasausgangsstoffe, welche in den obengenannten Mengen vorliegen, können bei Temperaturen von ungefähr 1000"C in einem Platingefäß geschmolzen werden.
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen durch die folgenden Beispiele weiter erläutert:
B e i s ρ i e I 1
Eine Anzahl Glaschargen der obengenannten Zusammensetzungen wurde hergestellt, jede in einem Platingefäß einer Kapazität von 800 cma bei einer Temperatur von ungefähr 1000°C geschmolzen und genügend lange bei dieser Temperatur belassen, um das Gemenge zu einem Glas zu verschmelzen. Danach wurde die Schmelztemperatur auf 900 bis 8500C verringert und während 20 Minuten gerührt. Hierauf wurde die Schmelze während 20 Minuten geläutert, ao anschließend 10 Minuten lang gerührt ur.d schließlich die Schmelze unter Rühren auf 6500C abgekühlt und in eine Metallform gegossen. In den Glasblöcken wurden lediglich wenige Blasen entdeckt, die aber ausschließlich durch das Eingießen entstanden waren.
Beispiel 2
Acht Fluorophosphatglaschargen, welche Chloride in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthielten, wurden geschmolzen und die Anzahl der darin verbliebenen Blasen in einem Glasvolumen von 100 mm2 χ 0,1 mm nach einer Schmelzung von 15, 30, 45 und 60 Minuten bei einer Temperatur von 8500C bestimmt. Zur Kontrolle wurden 3 Fluorophosphatglaschargen, die keine Chloride enthielten, geschmolzen, und die Anzahl der darin verbliebenen Bläschen wurde gleich wie oben beschrieben bestimmt. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben, in welcher auch der Brechungsindex (iu) und die Abbe-Zahl {γα) eines jeden Musters wiedergegeben sind. Die Komponentenmengen des FluorophosphatgJases, welche in der Tabelle wiedergegeben sind, sind auf Molprozente berechnet, wohingegen die Chloride auf Anionenprozente berechnet sind. Die Glaszusammensetzungen der Muster 9, 10 und 11 enthielten LiCl, KCl und As2O3 anstatt NaCI. Aus der Tabelle geht klar hervor, daß in einem Fluorophosphatglas, welches Chlor enthält, die Blasenbildung weitgehend herabgesetzt ist und daß ferner die Blasen leicht aus der Schmelze entweichen.
1 2 3 4 Nr 5 der Charge 7 Molprozent 18,2 11,4 11,4 8 9 10 11
6 2,4 2,3 2,3
25,6 25,6 11,4 11.4 8,4 12,5 12,5 11,4 11,4 U.4 11.4
P4O5 ... 2,7 2,7 23 2,3 4,8 2,3 2,3 2,3 2,4
B1O3... 7,7 5,1 12,5 11,4 12,5 10,2 10,2 12,5
NaF ... 2,6 1,1 7,5 10,3 11,4 LiCl KCl V2As2O3
NaCl... 1,1 2,3 2,3 2,3
11,5 11,5 19,5 16,1 15,0 11,4 11,4 11,4 11,4
MgF, .. 1,1
MgCI2.. 38,5 38,5 16,1 16,1 14,2 20,7 20,7 16,1 16,1 16,1 16,1
BaF2...
BaCl, .. 20,7 20,7 25,0 25,6 25,6 19,6 20,7 20,7 20,7
CaF2 ... 1,51231 1.1
CaCl2 .. 25,5 25,5 25,5 25,5 76,50 25,6 25,6 25,6 25,6
AlF3 ... 1,53628 1,53991 1,47942 1,48010 1,48210
n& 71,98 71,01 84,23 84,00 84,01
Yd
Anzahl der darin verbliebenen Blasen, Schmelzzeit (Minuten)
15
30
45
60
30 5 34 4 0 3 4 4 0 3
26 0 30 0 0 2 3 0 0 0
28 0 25 0 0 0 0 0 0 0
21 0 28 0 0 0 0 0 0 0

Claims (2)

Glastyp zuzuschreiben, wodurch die maschenbildung Patentansprüche: an der Grenzfläche des Gefäßes und der Schmelze erleichtert und die gebildeten Bläschen von der Wand
1. Verwendung von Chloriden als Läutermittel des Platingefäßes entweichen, bevor sie größer beim Erschmelzen von Fluorophosphatgläsern in 5 werden könnea
Platingefäßen, wobei durch Herabsetzung der Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Methode
Benetzung des Platins durch die Fluorophosphat- zu entwickeln, um eine Bläschenbildung zu vermeiden
glasschmelze der Läutervorgang verbessert wird. und die gebildeten Bläschen leicht aus der Schmelze
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch zu entfernen.
gekennzeichnet, daß als Chloride Alkalimetall- io Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
und/oder Erdalkalimetallchloride eingesetzt werden. gelöst, daß beim Erschmelzen von Fluorophosphatgläsern in Platingefäßen Chloride verwendet werden. Die Verwendung von Chlor bzw. von Chloriden in der Technik als Läutermittel ist bereits bekannt, z. B.
15 aus Kitaigorodski, »Technologie des Glases«,
München—Berlin 1957, S. 152, aus Th ie ne, »Glas«, Jena 1931, S. 6, und aus S c h m i d t - V o.· .·«, »Die Rohstoffe zur Glaserzeugung«, Leipzig 1958, S. 402
Die Erfindung betrifft die Verwendung von ChIo- bis 404.
riden als Läutermittel beim Erschmelzen von Fluoro- 2O Dabei ist es weiterhin bekannt, daß, da das Chlor phosphatgläsern in Platingefäßen, wobei durch Her- einen höheren Dampfdruck hat als andere Anionen, absetzung der Benetzung des Platins durch die die Blasen schnell vergrößert werden und in der Fluorophosphatglasschmelze der Läutervorgang ver- Schmelze nach oben steigen. Es ist auch ferner bekannt, bessert wird. daß Fluor einen höheren Dampfdruck hat als das
Bis jetzt war bekannt, daß ein sogenanntes Fluoro- a5 Chlor, so daß es an sich als wenig sinnvoll erscheinen phosphatglas, das aus Phosphorsäureanhydrid und mußte, in Fluor enthaltenden Gläsern Chlor als einer großen Menge verschiedener Metallfluoride zu- Läuterungsmittel zu verwenden, da Fluor selbst ein sammengesetzt ist, als optische Eigenschaften einen viel besseres Läuterungsmittel darstellen mußte, niedrigen Brechungsindex und eine relativ hohe Der Erfindung liegt nun die überraschende Fest-Dispersion hat, so daß es sehr nützlich für optische 3o stellung zugrunde, daß die Affinität der Fluor entZwecke ist. Dieser Glastyp ist aber ziemlich schwer haltenden Gläser durch Zugabe von Chlor herabgesetzt herzustellen. Die Herstellungsschwierigkeiten rühren wird, so daß die gebildeten Blasen an der Platinwand davon her, daß während der Herstellung viele kleine verbleiben, bis sie groß genug sind und plötzlich Bläschen gebildet werden, die zum größten Teil nicht schnell zur Oberfläche des Glases emporsteigen aus der Schmelze entweichen und dadurch die Qua- 35 können.
lität des aus dem Glas hergestellten Artikels wesent- Somit setzt ein Zusatz von Chlor in einer Menge lieh verschlechtern. von mehr als 0,11 % anionischen Chlors die Benetz-
Um die in der Schmelze verbliebenen Bläschen zu barkeit von Platin mit diesem Glastyp sehr wirksam entfernen, wurden schon viele Methoden angewendet, herab. Obgleich die Wirkung von Chlor nicht genau so z. B. eine Anzahl von Rührstufen während des 4<> begründet werden kann, wurde beobachtet, daß das Schmelzprozesses und eine verlängerte Läuterungs- Glas, welches Chlor enthält, nicht zur Bläschenbildung periode. Diese Methoden konnten aber nicht befriedi- an der Grenzfläche zwischen Gefäß und Schmelze gen, da im Falle der Fluorophosphatgläser ein Teil des neigt. Wenn eine Blase an der Grenzfläche gebildet Fluors, welches in großer Menge vorliegt, verdampft wird, so verläßt sie die Wand des Gefäßes nicht eher, und so die Zusammensetzung des Glases verändert 45 als bis sie genügend groß ist. Die große Blase steigt wird. Durch diese Veränderung der Glaszusammen- sehr schnell und entweicht leicht aus der Schmelze, setzung weichen die optischen Eigenschaften des Es wurde bestätigt, daß der Zusatz an Chlor keinen Glases wesentlich von den erwarteten Eigenschaften schädlichen Effekt auf die optischen Eigenschaften ab. Wenn die Veränderung der Glaszusammen- des Glasartikels hat, wenn in dem Glas nicht mehr als setzung zu groß wird, dann hat das Glas weitere 5o 7,1% anionisches Chlor vorhanden ist. Durch diese Nachteile, z. B. die Neigung zur Entglasung. As4O3 Methode kann also bläschenfreies, optisches Fluoro- und Sb2O3 können zwar als Läutermittel in der Her- phosphatglas erhalten werden,
stellung von gewöhnlichen Gläsern gebraucht werden, Somit kann durch die vorliegende Erfindung die
doch sind diese Oxide bei Fluorophosphatgläsern Bildung von vielen kleinen Bläschen und die Entnicht wirksam, da diese einen niedrigen Schmelzpunkt 55 fernung der gebildeten Blasen aus der Glasschmelze von ungefähr 100O0C haben. ermöglicht werden, indem Chloride in einer Menge
Da ein Fluorophosphatglas einen hohen Fluorgehalt von 0,11 bis 7,1% anionischen Chlors zu einem hat, ist der Grad an Gasübersättigung in der Schmelze Fluorophosphatglas gegeben werden, welches folgende extrem hoch. Obgleich die Bläschenbildung in der Zusammensetzung in Molprozent aufweist: 8,1 bis Schmelze hauptsächlich dem hohen Grad an Gas- So 28,6 P2O6, 0,27 bis 15 B2O3, 0 bis 57 R1F, worin R1 Übersättigung zuzuschreiben ist, müßten die gebildeten Alkalimetalle, wie Lithium, Natrium und Kalium, Bläschen eigentlich leicht nach oben steigen und darstellt, 10,9 bis 86,0 R11F2, worin R" Erdalkalientweichen, wenn sie größer werden. Tatsächlich metalle, wie Magnesium, Calcium, Strontium und findet dieser Vorgang jedoch bei Verwendung eines Barium.darstellt, und 10,9 bis 36,0 AIF3. Die Chloride, Platingefäßes nicht statt, denn es werden immer nur 65 die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfinviele kleine Bläschen in dem geschmolzenen Glas dung gebraucht werden können, umschließen die beobachtet. Diese Bläschenbildung ist vermutlich der Alkalimetallchloride und die Erdalkalimetallchloride, sehr großen Benetzbarkeit von Platin durch diesen doch können auch andere Chloride verwendet werden,
DE19702024613 1969-05-20 1970-05-20 Verwendung von Chloriden als Läutermittel beim Erschmelzen von Fluorophosphatgläsern Expired DE2024613C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3902469A JPS508445B1 (de) 1969-05-20 1969-05-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2024613A1 DE2024613A1 (en) 1970-11-26
DE2024613B2 DE2024613B2 (de) 1974-04-04
DE2024613C3 true DE2024613C3 (de) 1978-10-12

Family

ID=12541524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702024613 Expired DE2024613C3 (de) 1969-05-20 1970-05-20 Verwendung von Chloriden als Läutermittel beim Erschmelzen von Fluorophosphatgläsern

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS508445B1 (de)
DE (1) DE2024613C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
JPS508445B1 (de) 1975-04-04
DE2024613A1 (en) 1970-11-26
DE2024613B2 (de) 1974-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159759C3 (de) Nb tief 2 0 tief 5 -haltige Borosilikatgläser mittlerer bis hoher Brechzahl, relativ großer Dispersion und hoher chemischer Beständigkeit, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2635140A1 (de) Brillenlinse mit hoher mechanischer festigkeit
DE102007047490A1 (de) Optisches Glas
DE3035180A1 (de) Fluoridglas
DE3333017C2 (de)
DE973350C (de) Optische Silikatglaeser mit einer Brechungszahl, die, bezogen auf die mittlere Zerstreuung bzw. den ª†-Wert, niedrig ist
DE2231238B2 (de) In relativ großen Mengen erschmelzbares Fluorophosphatglas
DE2024803A1 (de) Stabiles, optisches Fluorophosphatglas und Herstellungsverfahren
DE1421163C3 (de) Verwendung von Borverbindungen in einem Gemenge zur Herstellung eines Borsilikatglases in einem Verfahren zur Herstellung von praktisch natriumoxidfreien Glasfasern mit Hilfe von Düsen, sowie dieses Verfahren und das verwendete Gemenge
DE654973C (de) Borosilicatglas
DE2824797C2 (de) Glaszusammensetzung im System TiO&amp;darr;2&amp;darr;-BaO-ZnO-ZrO&amp;darr;2&amp;darr;-CaO-MgO-SiO&amp;darr;2&amp;darr;-Na&amp;darr;2&amp;darr;O/K&amp;darr;2&amp;darr;O mit einem Brechungsindex von über 2,10
DE2024613C3 (de) Verwendung von Chloriden als Läutermittel beim Erschmelzen von Fluorophosphatgläsern
DE1596864B1 (de) Fluoridfreies optisches flintglas mit relativ niedrigen brechwerten und relativ hoher dispersion und verfahren zu seiner herstellung
DE10025465C2 (de) Lithiumoxidarmes Borosilicatglas und seine Verwendung
DE2625313C2 (de) Mittels Ionenaustausch gehärtete Brillenglaslinse
DE2603450A1 (de) Optische bleisilikatglaeser
DE3123057C2 (de)
DE2550116A1 (de) Alkalibestaendige glasmassen
DE1059157B (de) Optisches Glas mit hohem Fluor- und Titangehalt
DE2754714A1 (de) Beschlagfreies glas fuer augenglaeser
DE1962433C (de) Optische Gläser extremer optischer Lage n tief d zwischen 1,648 und 1.751 und v tief d zwischen 30,8 und 24,1 und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2321355C3 (de) Optisches Telluritglas mit hohen Brechzahlen, extremen Dispersionen und hoher IR-Durchlässigkeit
DE1958111C3 (de) Gegen Entglasung und chemische Einflüsse widerstandsfähiges optisches Glas mit hohem Brechungsindex und großem Streuvermögen, das als Hauptbestandteile TeO tief 2 und WO tief 3 enthält, und Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung
DE1496656C (de) Optisches Fluorphosphatglas mit einer Brechung von 1,45 bis 1,53 und einer Abbe sehen Zahl von 55 bis 80 und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1596765C3 (de) Verfestigter Glasgegenstand mit einer das Glasinnere umgebenden Druckspannungsschicht an der Oberfläche des Glases

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee