DE2023772A1 - Metallhalogenidentladungslampe - Google Patents
MetallhalogenidentladungslampeInfo
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- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
- H01J61/125—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having an halogenide as principal component
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- Discharge Lamp (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
jPatgntanwatt
β Frankfurt /Main 1
Niddaetr. 52
H. Mai 1970
H61-LD-5463
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady, N.Y./USA
Schenectady, N.Y./USA
Metallhalogenidentladungslampe
Die Erfindung bezieht aich auf eine Hochleistungsentladungslampe
mit einer Aluminiumtrichloridfüllung.
Die Hochdruekquecksilber-Dampflampe wurde in den letzten
Jahren durch Zusätze bestimmter Metalljodide zur Hauptfüllung
aus Quecksilber und Edelgas sowohl hinsichtlich .der Farbwiedergabe und Lichtausbeute verbessert. Am meisten
wurden Zusätze wie Natriumiodid, Thalliumjodid und
Indiumjodid bevorzugt und verwendet. Die Anwesenheit von
Natriumiodid bewirkt einen beträchtlichen Anstieg des V/irkungsgradea und die Kombination von Metallen vervollständigt
durch ihre Resonanzlinien die Quecksilberstrahlung im Blaugrün- und Gelbbereich des Spektrums. Obwohl
die ffarbwiedergabe, die hauptsächlich aus Linien besteht, die ein schwaches Kontinuum überlagern, sehr verbessert
wurde, ist sie kein Äquivalent zum natürlichen Tageslicht.
00985Ü/U40
Eine Entladung durch Aluminiumtrichloridaänipfe ergibt
eine Emission, die nahezu vollständig in der Näne der.
Sonnenstrahlung liegt, Y/enn man jedoch versucht, eine
Lampe in der üblichen Bauart mit einem Kolben aus Quarz oder Quarzglas, V/olfraiaelektroden und einer Füllung aus
Argon, Quecksilber und Aluwiniuiatrichlorid herzustellen,
findet man, dass der Kolben sehr schnell mit deu Aluminiuiuchlorid
reagiert und entglast, während die V/olframelektroden
in wenigen Minuten zerstört werden, üogar während der
kurzen Lebensdauer ist die Lampe ni.;ht stabil, αa das
als Elektrodenmaterial eingesetzte Wolfram von kälteren
zu wärmeren Regionen der Elektrode transportiert wird und aich dadurch deren Form schnell ändert. Die ."Instabi-- ·
lität wird verstärkt durch Eintritt von Verunreinigungen in den Lichtbogen, z.B. von SiGl., das durch die Reaktion
zwischen Aluminiumtrichlorid und BiO^ entsteht, ferner
durch Änderung der Liohtdurchlässigkeit, die auf baldiges
Entglasen des Kolben» zurückzuführen iat und durch Änderungen
dea Dampfdrucks der Komponenten, die durch Änderung
der thermischen Zustandsform der Komponenten in der Lampe
verursacht wird.
Ziel der Erfindung ist daher eine verbesserte Aluminiumchloridlampe
von längerer Lebensdauer und stabiler Charakteristik, mit der die oben genannten Nachteile vermieden
werden.
Es wurde gefunden, dass in aluminiumchlorxdhaltigen Entladungslampen
die Korrosion der im Lampenkolben enthaltenen Metalle, wie s.B« Violframelektroden, erheblich vermindert
werden kann, wenn in der Lampe die folgende Bedingung eingehalten wird (!Formel I) ϊ
ÜÜ >
in der /Mj die Gesamtkonzentration der Metalle und (Gi
0 0 9 8 5 0/1440 *AD ORlGINM*
die Geaaiiitkonzentration des Chlors bedeuten. Um diese
Bedingung zu realisieren, kann in die Laupe überschüssiges uetall, zweckmäßig Aluminium eingebracht werden.
Zu:>atzlic:. können der Lampenfülluno· Jodide des Metalls,
besonders Aluminiuutrijodid zugesetzt werden. Hierdurch
wird zusätzlich dia Ausmaß der Korrosion an den Elektroden
vermindert.
Es wuj \ie ferner, gefunden, dass Aluminiumtri chlor id mit
ie.u ^uarzkolben der Lampe unverträglich ist, da Aluminiumtric.lori'J
ait UiO2 reagieren kann. Es ist daher erforderIier.,
einen Laupenkolben zu verwenden, der nicht durch Alur.iiniuiachlori-1 angegriffen wird. x)ies ist der Fall, bei
dichten aluiainiuai-oxydkeramischem Llaterial mit hoher
JicUte, da Aluminiuiiitrichlorid mit dem Al^O, nicht reajiert.
Wenn man jedoch Lampenkolben aus geschmolzener Kieselsäure (^uarz) verwenden will, muß das Quarz durch
einen inneren AIpO,-Überzug geschützt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Aluiainiumchloridlaiiipe
Liit einem aluminium-oxydkeramisehen Mantel,
Fig. 2 zeigt das Spektrum eines Aluminiumchlorid-Lichtbogens.
Ein Maß für den Umfang der durch Chloride an Wolfram hervorgerufenen Korrosionen ist der (llelchgewichtsgasdruck
der in der Lampe gebildeten V/olframverbindungen.
Me auf iVerten der JAWAF-Tabellen und deren Ergänzungen
basierenden Ergebnisse thermodynamischer Analysen sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengestellt %
0098S0/1U0
_ 4 Tabelle
Lampen-Bestandteile
PWG1, bel
1ooo°K
PWG1 bei
2ooo°K
2ooo°K
PWG1 bei 3 0000K
spurenfreies GI
P = 1o~5Torr Gl2
nur AlCl.
q -12
5,4 atm 4 x lo—^atm 4 x 1o atm
1o~ atm 4 χ 1o~ atm ο ,3 atm
atm
A1C13+A1
ΡΑΐσΐ, = 1 atm
ΡΑΐσΐ, = 1 atm
A1C1
atm
1o" atm 1o~ atm 1,2 x1o"* atm
+ Al + » PA1C1 = 1 atm
A1C1
AlI
atm
2,5x1o"" atm 2 χ Io atm
Die erste Zeile der Tabelle gibt den (ileichgewichtsdruck
von Wolframchlorid an, der sich in Gegenwart von 1ο""* Torr
oder 1 Mikron Chlor in Anwesenheit τοη Aluminium oder eines
anderen Gettermetalls ausbildet. Me für diesen Fall in Betracht komiiiende Gleichung lautet:
W (θ) + Cl (g)
wxciy (g)
Die zweite iSeile der Tabelle enthält die Ergebnisse für aen
Pail, dass nur Aluminiumtrichlorid in der Lampe vorhanden
ist. Die? Reaktion verläuft dann wie folgt:
AlCl, (g) + W (s) —^ W Cl (g) + AlCl
Λ. λ J
II
009850/1440
BAP ORIGINAL
Die dritte Zeile derlabelle zeigt die Ergebnisse, die
erhalten weruen, wenn Aluminumtrichlorid und Aluminium
in der Laiape vorhanden sind.
Die Reaktion läuft dann wie folgt:
Die Reaktion läuft dann wie folgt:
2A1C1 (g). + W{s)—* WxOl (g) + 2 Al (g) III
Schließlich sind der letzten Zeile die Ergebnisse zu entnehmen,
die durch Anwesenheit von Aluminiumtrichlorid, Aluminium und Aluminiumjodid in der Lampe erhalten werden.
Die Reaktion verläuft dann wie nach Formel III, jedoch mit dem Aluminiunipartialdruck, der sich durch die folgende
Dissoziation bildet: ■
All Cg) —* Al (g) +1 (g) IV
Die Tabelle zeigt deutlich die Verminderung der Korrosion,
die durch Anwendung überschüssigen Metalls und Metall^odida
erreicht wird.
Da gewisse Unsicherheiten bei der Bestimmung der Werte zu berücksichtigen sind, sollten die Daten mehr im qualitativen
als im absoluten Sinne aufgefasst werden. Sie zeigen jedoch klar einen starken Effekt, der erfindungsgemäß durch
die zugesetzten Metalle und Metalljodide erzielt wird.
Diese thermodynamischen Erwägungen aind nicht nur auf Aluminiumchlorid
sondern auch auf andere Halogenidsysteme anwendbar.
Aus den folgenden G-ründen ist ein Überschuß von Metall,
insbesondere von Aluminium in der Lampe erwünscht;
(1) Sauerstoffhaltige Spurenverunreinigungen können in
der Lampe aus Aluuinlumtrichlorid Chlor entsprechend
Q09850/UAO
der folgenden Formel in Freiheit setzen:
AlCl5 + [θ] —->
A12°3 + I G12 7
Die Spuren freien Chlors können dann einen Transportzyklus
starten, an dem die Metalle der Lampe beteiligt sind. Hierdurcü werden die Elektroden sehr schnell angegriffen.
Wenn jedoch überschüssiges Aluminium zugegen i ,t,
werden entweder die Sauerstoffverunreinigungen oder die dpuren freien Chlors gegettert und damit der Transportzyklus
verhindert.
(2) Bei hohen Temperaturen kann Aluminiuiatrichlorid entsprechend
der folgenden Gleichung direkt dissoziieren und Chlor freisetzen;
AICl, · >
AlCl + 2Cl 71
Das im Überschuß vorhandene Aluminium neigt dazu, mit
dem freigesetzten Chlor zu reagieren und vermindert so das Ausmaß des Angriffs auf die Wolframelektroden. Wenn
die Lampe ausgeschaltet wird und abkühlt,verlauft die
Reaktion III in umgekehrter Richtung. Überschüssiges Aluminiummetall kann daher oft als Ablagerung in i'oriu
dendritischer Kristalle oder als dunkler Film beobachtet werden.
Der durch Aluminiumtrijodidzusätze zur Lampenfüllung ausgelöste
günstige Effekt einer weiteren Verminderung αes Angriffs auf die Elektroden ist wahrscheinlich auf die folgenden
drei Faktoren zurückzuführen:
(1) Das aus Aluminiumtrichlorid durch Sauerstoff enthaltende iJpurenverunreinigungen (Reaktion II) freigesetzte Chlor
kann die 7/olframelektroden angreifen, bevor es zum
überschüssigen Aluminium gelangt und dort gegettert
0 0 9 8 5 0 / 1 A A 0 bad original
wird. V/enn jedoch Aluminiuriitrijodid in der Lampenfüllung
vorhanden ist, kann die folgende Reaktion ablauf es π:
\ C12 +All*—* A1C13 + \H VII
Obwohl beim Aufwärmen der Lampe vorübergehend etwas
.freies Jod vorhanden sein mag, ist der Angriff auf
die V/olfrainelektroden weit geringer, da Jod schwächer
als Chlor mit Wolfram reagiert. ■ ·
Jod kann weiterhin zum überschüssigen Aluminium gelangen
und sich dort zu Aluminiumtrijodid regenerieren. Jie Zusammensetzung der Lampenatmosphäre· bleibt
daher konstant. Lediglich etwas vom überschüssigen Aluminium wird verbraucht, um sauerstoffhaltige
öpurenverunreinigungen zu gettern.
(2) Die Anwesenheit von Aluminiumtrijodid in der Lampenatmosphäre
erhöht weiterhin die Aluminiumkonzentration und vermindert die Chlorkonaentration. Dies wiederum
vermindert die Korrosion der Lampenelektrpden. Mit anderen Worten verflüchtigt Jod das Überschüssige
Metall und reduziert dabei das Ausmaß der durch Chlor an den Elektroden hervorgerufenen Korrosion.
(3) Me Anwesenheit von Jodiden kann ebenfalle regenerative
Transportzyklen fördern, die dazu beitragen, die Wände der Lampe von Wolframablagerungen freizuhalten.
Eine erfindungsgeiaäße Bogenlampe wird durch Pig. 1 erläutett,
Die Lampe enthält den Kolben 2 aus Keramikrohr, das aus gesinterten hochverdichtetem polykristallinem Aluminiumoxyd
besteht. Das Ilaterial neigt eher dazu, transluzent als
klär und quaraähnlich zu sein, hat jedoch eine vortreff-
009850/1440
lieh hohe Lichtdurchlässigkeit und ist daher gut für
Lampenzwecke geeignet. Das Mittelstück der Lampe ist fortgelassen worden, uin die Abbildung zu verkürzen.
Die Innenkonstruktion ist aus dem im Schnitt gezeichneten
Teil ersichtlich. Beispielsweise ist in ,einer 4oo W-Lampe
das Lichtbogenrohr etwa 65 nun lang, .hat einen Innendurchmesser
von 7 am und einen Elektrodenabstand von 4o mm. Die Rohrenden sind durch muffenarti;e Hiobverschlüsse
ocLer Endkappen 3 und 31 verschlossen und durch eine
Aluminiumoxyd/Kalziumoxyd-Misciiung 4 hermetisch abgedichtet.
Ein Niobrohr 5 ragt durca die iJuffe hindurch und wird
während der Herstellung als Entlüftung benutzt und anschließend verschlossen. Die thermionische Elektrode 6
ist in jedes Röhrende einmontiert und wird durch das
Niobrohr 5 von der Endkappe 3 her getragen.
Die Füllung des Lichtbogenrohrs besteht aus Aluminiuutrichlorid,
Aluminium, Quecksilber, Argon und gegebenenfalls Aluminiumtrijodid. In aer abgebildeten Lampe sind
folgende Mengen enthalten: 1 mg Aluminiumtrichlorid, o,5 1
mg Aluminium, 5 mg Quecksilber und Argon bei 2o Torr. Das Lichtbogenrohr arbeitet an seinen Enden bei Temperaturen
von mehr als 6oo 0C und dies bedeutet, dass die Metallendkappen vor Oxydation geschützt werden müssen.
In einer zweckmäßigen Lampe wird das Lichtbogenrohr nicht in Luft betrieben sondern in einen evakuierten (nicht gezeigten)
Außenmantel montiert 1 Jie gezeigte Lampe arbeitet bei 2oo V und einem 3trom von 1,6 A bei Wechselstrom. Eine
dpitzenspannung beim Wiederentzü-nden von 6oo V wurde beobachtet.
Um Angriffe auf die Elektroden weiter zu vermindern, können 0,1 mg Aluminiumtrijodid zur Füllung zugefügt werden.
Die yueckBilberinenge kann reduziert werden, um den durch
Aluininiumt ijodid hervorgerufenen zunehmenden Üpannung3abfall
am Lichtbogen zu kompensieren.
Die Aluminiumchloridlampe Kann ebenfalls unter Verwendung
% 009850/1440 BAD ORSG'MAL
eines Lichtbogenrohrs aus yuar/Sglas oder Quarz hergestellt
werden, wenn die Innenseite mit- einem Überzug aus Aluminiumoxyd versehen ist, der das -Siliziumdioxyd
vor dem Angriff des AluminiuHitrichloriJs schützt. Ein
Verfahren, um Siliziumdioxyd mit einem Aluminiumoxydüberzug
zu versehen, besteht darin, das heiße Rohr einer iliachung als Aluminiuiatrichloriddampf und einer oxydierenden
Gasmischun^, zweckmäßig GOp» verdünnt mit ü.rgon
auszusetzen. Dabei verläuft die folgende Reaktion:
[Öl]
Beispielsweise wurde eine Aluminiumchloridlampe au-a einem
aluminiumoxyd beschichte ten Siliziuxudioxydkolben hergestellt,
der ein Volumen von 0,2 - 1 ecm hatte und mit 2,2 mg Aluminium, 3,9 mg Quecksilberchlorid und Ar0on
von 4o Torr gefüllt war. Die Lichtbogenstrecke betrug etwa 4 mm; bei 6oo Wate, 5,1 A und 148 V war der Wirkungsgrad
75 Lumen pro v/att.
Im Falle eines Aluminiumdioxydkolbens können die ITiobendkappen
direkt mit dem Mantel versiegelt werden, indem sie zunächst möglichst genau passend eingesetzt und dann im
Vakuum auf möglichst hohe Temperaturen erhitzt werden. «Venn das andere Versiegelun^sverfahren - Versiegelung
mit einer Mischung von Kalziumoxyd und Aluminiumoxyd zuu Anbringen der iJiobendkappen angewandt wird, können
die versiegelten Bereiche mit Aluminiumoxyd beschichtet werden, um das Kalziumdioxyd von Aluminiumchloridangrif-.
fen zu schützen.
In J?ig. 2 der Zeichnung wii'd das Spektrum der Aluminiumchloridlampe
durch die Kurve"1 ι wiedergegeben. Die gestrichelte
Linie 12 zeigt zum Vergleich das Sonnenspektrum, während die Kurve 13 die öensitivitätskurve des Auges ist.
009850/1440
- 1ο -
Es ist zu sehen, dass das iüpektrui.: ein starkes Kontinuum
mit einer großen Anzahl relativ schwacher übergelagerter Linien oder Banden ist. Jie Amplitude ist in der Region
der /aigensensitivitätskurve jroö, no dass e■ne hohe Lichtausbeute
von der Entladung erwartet wer^e . Kann, «easunge.i
haben Wirkungsgrade von 7o Luisen pro ./att ιιηα uehv ergeben.
G 09850/1440 ' 8AD0MAL
Claims (5)
- 2Q23772Iratetitans-pruchefilHoehleistunf;slieht bogenlampe, gekennzeichnet durch einen lichtdurchlässigen Kolben
aus einen. >.Iaterial, das bei erhöhter Temperatur nicht mit Aluminiumtrichlorii reagiert, ferner durch in
die linden einresie^elten Elektroden und mit einer
Füiiun.s, -.ie üluminiumtricklorid, Aluminium und ein
Inertgas, das das starten erleichtert, enthält. - 2. Lampe ηαοα Annprucn 1, dadurch gekennzeichnet, da£3.'3 die füllung zusätzlich Aluminiumtrijodid enthält.
- 3.Lampe tnch .uioprucli 1, daaurch gekennzeichnet, du3S die füllung zusätzlich Aluminiumtrijodid un ι Quecksilber enthalt.
- 4.Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der xLolcen aus hochverdichteteiu polykrintallinem Aluminii.inioxyd besteht.
- 5. Lampe n*;ch .Lnsprucii 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Kolben aus Quarzglas besteht, das auf der Innenseite mit «.Iner Üahutsschich-t "-aas
Aluminiuaoxjrd versehen ist.BAD ORtGINAL ORIGINAL. INSPECTED009850ΠΑ40eerseife
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Legal Events
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