DE2022236A1 - Hydrostatischer Zusatzantrieb - Google Patents
Hydrostatischer ZusatzantriebInfo
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- DE2022236A1 DE2022236A1 DE19702022236 DE2022236A DE2022236A1 DE 2022236 A1 DE2022236 A1 DE 2022236A1 DE 19702022236 DE19702022236 DE 19702022236 DE 2022236 A DE2022236 A DE 2022236A DE 2022236 A1 DE2022236 A1 DE 2022236A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/02—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
- B60K17/356—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having fluid or electric motor, for driving one or more wheels
Description
S t348
0. KANS R
Z AQULAH
Auiu.ie.ViktoMa-sji.aie «#
Segemnt and der !rfladung 1st tin hydrostatisehtr Zusats-* -mntritto für tint ZugBaatehint ait Anhängtr für dtn Antritl» dtr
Sädtr dts inbSsigtrt sur ünttratütsiu&g dtr Zugkraft dtr
■chine.
Se wurde !streite Terftetblagtn, für tint dtr Aehstä dt«
hängtrs an tintr Zugaatthimt und für ditat stlbtt Ttr^^iitdtnt
Antrieb· Yersvvtlttn, vm dit Zugkraft dtr Zugaattnin« sm «nttr«
etütsen. Sittt ZizsatsantritBt natttn jedoch ktints wtstntliehtn
Erfolg aufsuwtietn hauptt&ehlieh wtgtn dts ünataMts» daae dtrtn
Steuerung nicht ait dtr Steuerung dt» Antrittes i*r Zngaatohint
und der Zugkraft dtr Zvgaatthint koordiniert wtrdtn könntt·
Ziel dtr Srfindung itt dit Btetitigung dtr Hingtl dtr biabar
bekannten Zutatxantritl»t·
Sit Erfindung sitht la bttondtrtn tintn hydros tatitehtn
Zusatsantrits für tint Sugaatthint und tintn Anaingtr y®x, dtr
00S852/US2
di· Bäder des Anhängers zur Unteretatsung dee Antriebe der Zugmaschine Antreibt und aufweist eine hydraulische Pumpenoinheit,
•ine hydr&ulisohe Hotoreinheit, Leitungen, die eine flüssigkeit
der Pxmpo «üb Motor loitoa, Mittel aua Verändern der Yergtrag der $wpo oder des Motors, einen τοη der Motoreinheit
Angetriebenen aOhrboroiaaawhasTi trieb und Mittel sum Wählen des
Bereiche dos Aohsa&triofes·
Srfi&dung sieh* ferner einen hydrostatischen Susatzantrieb für eine äugaaeaiiiao Bit Aaagager τ*γ, der den
Uatosrstittsaa &ov äugkraft der Sugsasekiao en treibt, wobei
ist ein laaptamtriobeiBOtor für die 2ttfBaeehlao»
eimo hydraulisehe Xotoreinheit,
€io die Brapeneiafcoit ait tor leteroiaheit verbinden,
einer der genannten Sinhei-
Ht1s9l sTsa St®^3?m der die Tsrärängazag Teränäemdon Mit-'
der Ijd^rostatlssheä Imtrl^bsoinheit in
ier Sttga&seäi&o isnd dos Aahängore
3«i ä@r ^(»TdTsn^tsn Ausföhraagaiora do? Ibrfi&äwis erfolgt
^kraf-teaterst^ts^ag in oinoa rotoren
his su m£g@fSlir 20 ka/k· danach wird
der S^iatsaatrieli ia «iaaa h@h@ren 3er®i@h ua&eaehaltst bis su
li^iadigkQl^ y®& uagsfäto 55 ksi/k· B«i h&her&a &saehwLnwirä.
dar Susatsfmtri©b abgesehjältot imd dar Antrieb
erfolgt fflllaia über die lädar dor
winä. so ?3^1iert, dass di« Stigkraft dos Anhäai;@rs die Zugkraft
dor Su^aaiskia® niemals übersteigt und ia
?3?9sentaat* der gesaaton Su
Sisi sra srreiohen, steht dia D?olim@i^mt3rsg^lionmg für
das betrieb« mit d«a Droaselir^ntil stör 2&jg&&9@äi&® in Torbindung
J1OrSiOr kami aiae Stauercmg Torgosohoa wordom, die <21a Zug-
kraft Sos kjtoostatisehen iuo«t3antri$&a wäkrsnd der %3ehaltung
das iseekaaiaafcaa Hauptw«©Ms©l?2®1>riefe«i3 a-iifressSite^Mlis· Su diesem
kaim oia Däitipfiuigssjlin^«? Terwendst w®rd«a, dor der
003852/U62 sadom
I)r9haon9ntroe«di9XUft£seiarieatTuB& für dan hjdreetatlaeaea An
trieb iugaordnet is*· 9a die lfreiineaaatregullerBng dea
aehen Oetrieboa feel dar Siaatellaag dtaa
rerändert wird, 8© wurde das Ifreiaatsen d®o S&speäala
des SoJ&altene des St«triebea vca Fahrer aer&alsrweiae aaeia. eia®
wird Torsagsireisd ®ia Textil s^e@rin®t9 Sas
dea An^^ifflgcara aai siaa ?@?äräJ3.g&2Lfg
dar Aatridl der Aehs®
diej üaasiial-i^ag das Abtriebs der
oder sia« aiadrigar® {toaehv±M±gk©±-*
llae ai^f die Gtosehwladig&eit od@r DrahsaJbl
Steueraa^ bewirkt aelbattätlg ©ia« üasdhaHpsüas doa
getriebea dea Awhgngera avf eiaaa
reioht bei einer rorherbeatlaaten
uogafähr 20 kaA« Sieaea
Bereiah der Auaautaua^ dea Stydroatatiaohen
XJnteratütsen dea SiagBUtaeiiiaeaaatriöba weaontliaii
Die Srfinduag «ird nmsaelir auaf'liixrlieb. saaehrleben· lsi doa
beiliegenden Zeichnungen lat die
?ig.1 eine aoheaatiaohe Baratellu^ dee
der Antriebaaohae der Ziigiaas«liiae, der JLens® d@a
gera sowie des hydrasitatlsehen Getrlebea und dar
hörigen Stouererga^^»
.2 eine sekenatisela® Bs^stallisai^ d@a in der Ji|,1
Bteilten Zweigan^>Si£fort9atialg9trieBes sad der
und die
eine asksaatiach.« Sara teilung dais im d©r
stellten hydroatatiadien S«tris^®a mit
009852/146?
Wie in der flg*1 dargestellt» ist eine Zugmaschine 10 mit
einem HauptantriebsmQtox» 12» *.B. mit einem Dieselmotor» mit
einem Tom Motor angetriebenen Mehrganggetriebe 14» mit einem Ton diesem angetriebenen Differentialgetriebe 15» Bit einer τοη
diesem Getriebt angetriebene» Achse 17 und mit den Antriebsrädern
18 ausgestattet.
Die Zugmaschine 10 soll die primäre Antriebskraft für einen
oder mehrere τοη der Zufnaeehine gezogene Anhänger erzeugen.
Die Anhänger sind in der Fig«2 nioht dargestellt! die fig.2
seigt jedoch eine Achse 21 für einen der Anhänger» die mit den
lader». 25 verbunden ist.
den Amtrieb d®r Aeh®« 21 let ®±ά hydrostatisches betriebt
Torgeffithtm» Atsaen Zugkraft einen im wesentlichen feststehenden
Proienteats der gesamten Zugkraft doe fahrzeuges bildet»-
iie Zugkraft der Bäder 18 itr Ewgaasehime jedooh nicht übersteigt
· Sau lnyteo« tätliche ©«triebe besteht allgemein aus einer
hydraoliecltiiii Pumpe 25t Ue einem hydraulischen Motor 26 eine
unter Brack stehend· flüssigkeit zuführt.
Bi® lempe 25 wiffd vom äer ZugaMohiBe 10 und Äer Motor
vom dem ear Aolio© 21 ßciereaiea AjBMiJig®p getragtn· Zwieehen dar
Pompe 25 «al fietß Iict©5? 2«S wirl die fltteeigkeit ¥©n bitgeamen
foitungtA 29^ M iQJ 31 1»«fOrdert» die ende» einen End® mit
Hilf· der lapflmsGoa 32.0 35 «nd 34 »it der Step· 25 und an anderen Sade ait Däl^o cIoep Imfplisigea 36, 37 «ad 38 mit dem !fotos.
26
^ 25 uixJ, \zos
'3.12,U Mo Bo-öG-öäßeiMßeoit-feQl fti? Ii© Smpplisuiß 42 o©uio
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oisa 6q0|3)Gg1q1 51 v©^ßooohon0 Uio oa
ÜQO GaopoÖGlo 5D tlio Uso&t·
BAD
de« hydrostatischen Zu»atsg«tri»1»·· ist «in Jinetelleittel 54
Torgeeefeen* SI·»·· Einstellmittel wird später nech aueführlieh
beschriebe», uadde»een Iuaktioa be «teilt im we a «nt 3. iahen darin,
die Zugkraft aa der Ach*· 21 des Anhänger* auf «ine» la wesentlichen feststehenden Pro*«iiteats der gtammttn Zugkraft der Zugna·chin· an 4*n Haupträdera 18 su halten. Zm di«ssa 3we*k ist
dtr (Jaihebel St »it &*» Br«hmo»*nUlaet#ll*itt*l 54 durch ein
geeignet*· Setting· 56 i«rliuad«&. Will dirlikrir da» 2r#hao»tnt
an dtn £äd«r& 18 Ätr Xug»aiohia« er3ä5h«n, ·β wird auoh da* Drthaoaent d·· hydro· tatieoiien §«trieb· β an der JLehat 21 d·· Inhäiw
g«r· «rbeht· ■ ' ■ '
■.■■■■-" ' - . .
Der Motor 26 d·· «rfindttBgftg«a&fi«it hydroatatieohewi Xusatsantrieb· betreibt di· Aek·· 21 d«s Anhiüager· Über tine frtilaufkuppluag 58 und ti» iw*i«ang4iffer#ii1;ialg*tri#B· 5§· M«
lr«ilftufkufpluB( 58 T*rkiÄd*rt, da·· dtp Anhänger »it der
Ach·· 2t da* hydroetatieoht «etri··· amtreifet.
la· Zweigang-Sifferei&tial««triebe 59 T#r«röS*rt d«a (5#»chwiJi-4igiceitiber*iok 4e* #rf in4uagage»Äa*ffi hydrauli»oheB Swsatsaatri»-
b·· weeeiitliÄ, ao da·« d*r
Terdoppelt werd*Ä jcanm* Wie später nsem ia VerliJMUag
Jig·2 be«c3äri*4ea wird, ^eettht 4a· 5w»iga3äig-3)lffer«iitial«*tri«^tt
59 au« «int» Sahnradg*tritbe, da« wahlweii* rea «in#r 91eitsate^: ■:.
kupylUÄg betätigt wird. Zuk ^i«9balt«& d«i Iw«igaag-Hiflher«H.tr;-':agetrieben in «inen der beiden Sänge oder in den
iet ein» Steu*r#inriehtuag ij »owi«
keitifthler; 64· verg*«efe«a, d*r aus
kraftregier be»teii«i käme, md der bei «int?
öeechwindigkeit ä*3# τοη 20 k«A Α·φ 8t«ii«3P*i»ri#k*ef €3
Signal sufiihrli* Di« Steuer- odtr ^»»chalttinrioh^ ä" $3» .die: .: ;
aus einem h*rkÖM*liohen Ttntil' tevtflwi kaBiiv fifertaiif great ' -de» genaimten iignal· einer Bet&tigi^geeinriok ^s fi*e Sweigang-Differentialgetriebe β J»uf t. «u,. wobei das Sw^i^ejagt· triebe aus <
: dem' ersten a«Äg in den «weiten £ang «»geschaltet wird» der ftlr :
die höhere Ö#»«3iwim4igkeit Tergeeeh^n ist#": lirt: d*s>Sigsial aus
dem Seeohwindigktiteftüiley b**nd*t und aagtitigt» dass di«
die
•ohwindigk«it its Aakäager· aasiafct, ·· bewirkt die
U62
einrichtung 63t daee da« Zweigang-Sifferentialge triebe in den
•reten (tang surttokgesehalt·t wird·
Li« Haupteteuereinriohtung 44 eteht ait den Hauptgetriebe
über eine geeignete Verbindung (bei 66 dargestellt) in Terbindung und fuhrt über die leitung 68 der Ua« ehalteinrichtung 63
•in Signal su, wenn d®r f alirer da« Hauptgetriebe in einen höheren
9ang umschaltet· Aufgrund die«·· Signal in der Leitung 68 schaltet die lime ©leiteinrichtung da« Zweigang-Differentlalgetriebe
in den Leerlaufgang· Zugleich wird die Kupplung 42 ran der
Steuerung 44 ausgerückt, wobei da«'hydrostatische Zueatsgetriebe
«elbattätig abgeeohaltet und außer Betrieb ge«etst wird* Die··
Abschaltung d«s Zusatswtriebs erfolgt bei einer gewühltem de-■ehwindigkeit τοη ungeftthr 56 km/h« Se ist auoh m0glieht die
Unters tfttsimg«funktion des Zueatsgetriebes aufgrumd der Vahrgesohwindigkeit am betmder uad nicht al« folge einer Useehaltung
de« Haupt getriebe β 14 i& «iAen Torherbeetisaiiten höheren Gang.
Sie« lcanK «it Hufe dee 0»®ohwlndiglMitefuM«r« 64 um* der um-•«halteimiriAtiiiiff €5 ««wi® emeih «dt Hilfe der Hauptstemerung 44 :
dmriihg«fa1iirt wiiMtii«
Mb lwtiim^<»Siffei*eBtialgetri#li· 59 i«t la ä&r fig·2 aue~ ;
torgtstellt» BIiA frtilanfipappiimg Ü8 tr#ibt die Kegel-76 waA ?t ~ int» di# üireretifü «ine fuer' sm» Anhänger
Me fell® T5 treibt «in· 01eitxal9sik»ppXiiiig 75 alt einem ~
axial Tersfliitbterem ü-iiel 76 a»9 das ®iii«ii iij^kem lähn·**» 77
UV.CI «ijten r#els.t#n Zetasats 7@ amfweis!lf welahe Zaineüts· wahlwei«· in ZiBmt 7SL nat SO am i@n ZahmrlieKm 82 w&ä 95 #lmgerQclct
wer*«. kffiMMH»· lie, fig | Lcliliirt Kmpfluttgsgliei |
7$ la ©1»·.γ iwmjfaraltm | Le liilsalli®r 82 oder |
83 Mi@h-t mngt/toitssa ν | ? EfSf ρl^agasilin· eingt- ~ |
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I | SAD ORIGINAL |
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ItMSt/ 1462 |
jedoeh in besug auf die Träger 88 und 89 ortsfest, die die
Planetenräder 90 und 91 eines Eegelsahnrad-Bifferentialgetriehes
92 drehbar aufnehmen* Bei der Planetenbewegungder Zahnräder
90und 91 um die Achse 21 herum treiben diese die Eegelsahnrädsr
94 und 95 an9 die »it dem Aehsen21 dee Anhängers verbunden sind.
Zum Ifesohalten der Cfteitsahnkupplung 75 aus der neutralen
Stellung in den honen oder den niedrigen Sang ist eine pneumatische Betätigungseinrichtung 100 vorgesehen» die aus einen
Zylinder und einen in diesen gleitbar gelagerten Kolben 101 besteht, der Ton den feiern 102 und 105 in einer neutralen Stellung
gehalten wird «Bei dieser Stellung ist auch die Gleitsahnkapplung 75 auf Leerlauf eingestellt, so dass die Achsen ohne An- '
trieb tob Motor 26 sieh frei drehen kennen.
Soll derhydrostatische Zusatzantrieb eingeschaltet werden,
so leitet die ^uiohalteimrichtung 63 durch die leitung 106
ein lockmittel sur linken Seite der Betätigungseinrichtung tOO,
so dass der Eelben lOI^SSihte Tersohoben wird und die Zähne 78
und 80 mit einander in lingriff bringt· Dies hat sur folge, dass
die Achsen 21 über die Zahnräder 83 und 8§'in nietoigdM isschwindigkeitsbereioh angetrieben werden« Bei Isipfang
signals aus des. ueeehwindigkeitefilhler 64 leitet
einrichtung 63 ein Druokaittel zur Leitung 108, so dass der
ben 101 nach links Tersohoben wird und die Zähne 77 WA 19
einander in Singriff bringt Kit der folge, dass die Ach8®n
über die Zahnräder 82 und 85 ia hohen Srehsahlbereiäh de»
rentialgetriebes 59 angetrieben werden. Wird aus der
44 ein Signal sun Abs ehalten des Zusatzantriebes eapfamg«.s
Terbindet die Tausehalteinrichtung 63 beide Leitungen
mit einer Abführungslei.tung, so dass dis federn 102
den Kolben 101 einaitteükinnen, wobei da« iimere
76 in die- neutrale 8teHung bewegt wird unäbeide -Sf
und 83 freigesetst-werden·
- : , -In der-f ig»3 sind ii
-Steuerung 54■ auaftthrlich
tung 54 kana mit- Hilfe 'geeigneter, .'in' fiö? M®G3 mi:@M
ter Mittel a» Puapengehfiuee befestigt ιτ®Μ@ειθ £mQ oiaco- ?©S3?Q"feo=·
O0S852/U62
SAD ORIGiNAL
·, 8 —
Behälter 112 wird Üe Anlag« ait einer Betriebsflüssigkeit Versorgt,
die dureh ein® Leittnif 114 au» Vorratsbehälter lurttekgeleitet
wird*
Wie a«» der Hg·? au ere«h®n iet, ateht die Pumpe 25 Bit
den Motor 26 übtr Si® !leitungen 29 M $0 in Verblödung, deren ~
Yerbindimgskupplungeii in &«r fig«5 nicht dargestellt sind.
Sie Leitung 29 leitet die flüssigkeit äue der Pumpe «um Motor,
während die leitung 30 die flüssigkeit aue dem Motor zur Pumpe
■urttekleltet* Me !leitung 31 dient «um Ablassen der flüssigkeit
aus dem MotorgenfLuee in das Sunpengehliuee·
Sie Pimp« mid Äes? Motor bestehen vorsragsweiBe aus Ausführungen
nit Axlalkoltoen «afi mit teeUaren ^jlinderblöcken 116
besw«) ItTi? Sie sit £<9teeren9. em eiaeii &rei@ .angeordneten Zylindern
T«re*fe0ffi SiAd9 Im deaoa die Kolfetn 120 besw» 122 gleitbar
falafert öimöo Dl· Peape 25 iet eits einer ftr®ehwffinkbaren Taumelplattt
125 v©?sea#a, m£ die die Veretetondtn laden der Kolben
120 %towlri»s aai die iPiÄenKL imd da® By«taa©»t»t des hydroetatiiohen
detriefcee "teeetlmi®»· ler Meter weilt «im« geneigte
St«ti«rplatto 1§5 »Bf» osaf .dl« 4«2? Koll5«H 122 eiiarirkt·
m±M sswel Zjliader
oinQ fllo Stail6ftuigeftdem
c]t eS l\ υ ü „ 'Z?
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(Eio v©sk oImod Π@'6@5? ©ä&s v@s H
2022238
antriebsmotor 12 angetrieben wird· Diese Pumpe steht über eine
Leitung 142 mit dem Vorratsbehälter 112 in Verbindung und führt
der Anlage über eine Leitung 144 lachfüll- und Kühlflüssigkeit su· Die Kapazität der Pumpe reicht aus, um herausgesiekert«
flüssigkeit su ersetzen, um die Pumpensteuerung 54 »it Steuerflüssigkeit su versorgen und' um der Anlage mehr Kühlflüssigkeit Euführen su kunnen, als für die vorgenannten Sweoke erforderlioh ist, so dass das Getriebe ausreichend gekühlt wird·
Mit der Leitung 144 stehen swei federbeaufsehlagte Rückschlagventile 146, 147 in Verbindung sowie mit den Leitungen
29 und 30, so dass die Brsats- und die Kühlflüssigkeit über das eine Ventil stur ffiederdruokscite des StrSmungskreislaufes
geleitet wird, während das andere Jtüekschlagventil von dem hohen
Druck in der Hochdruckleitung geschlossen gehalten wird« Mit der
Leitung 144 steht ein federbeauf schlagt·* Überdruckventil 149
in Verbindung, durch das überschüssige Druckflüssigkeit abgelassen wird·
Zum Herstellen einer Verbindung swieehen der Hauptleitung
29 oder 30, in der ein niedriger Druck herrscht, und *is«R
Viederdruekentlastungsventil 151 i«t ein Sohieberventll 153
gesehen· Das SehieberventiX steht in Verbindung mit de»
gen 29 und 30 über die Leitungen 153, 154, 155 um* 13* tsaft
bewirkt eine Ableitung des «rhitsten Öle» das von des
Pumpe 140 sugeführten KühlSl verdrängt wird« Die keit in den Leitungen 29 und 30 wirkt übe? die XtitangfK %
besw* 155 und stellt das Sohieberventil s© eiar*dass efcs"
bindung hergestellt wird vom Iiederdruekea«lsj»twÄgiivm^:n,
eine Leitung 156 sur liederlruckseite des Öetriefeftlq
über die Leitung 154 oder 15C9 ate dass die erhitzte
in den Vorratsbehälter abgeleitet werden kann» 35?iö
til 152 wird von federn in eine Sehliefietellm^
so dass während der umkehrung des Ürwofcs* la
kein HochdruckSl verlorengeht»
Das betriebe ist mit den Überdruckventilen 1$0 ixmd 161
gestattet, die über die Leitungen 162 besw® 163 ait in Verbindung stehen· Diese Ventile vesMn&im tin s*a
Ansteige* des Druckes im einer der beiden
008852/1462
»ίο ·■
30 und «utXaettm den SirSmungiskreielauf bei Druekstufien, die
bei einer rasaken Beschleunigung oder einem plöteilchen Bremsen
auf tretest kennen· f ritt ein su hoher Druck auf, so leitet da*
Überdruckventil das überschüssig® dl «ur lisderdruokseite des
(letriebekreislaufeit«» Sritt s®B® in der Leitung 29 ein *u hoher
Druck auf, so bewirkt die überschüssig* Druekflüssig£eit über
die Leitung UZ9 ämm äna fentil 16© iie flüssigkeit über die
Leitung 163 swr Salting 30 ableitet.
fi® bereite i@@Arieb»m9 besteht di«
steuern^ 54 «β einer DrehB@ftentsteue7uag, iie die Terdrangung
der Pump· 25 «o beeinflusst, das» von tor gtsanten Zugkraft des ~
lahrsangae «ia bestianiser frosemtiato l$«i dem hydrestatisehen
Xusatiafttrieb aufx%@l&terlwltan wiri« laab, Atr Darstellvsg besteht die Dr#lseiieAtet«m«imiif ftias ®£mer lixgangsanordnung 164·,
i>9 ©inen %?u®k£ühler 16®, aus eines
unt am» eimt? äin iteuarung rersOgern-173®
ä±9 Sttn^rmc 54 wird' τοη
175 wiri 1μ«γ da« T«zw ■
b . iRTijffcf, 3 ni "C we te^ecilfk1 2Ί äoj r%mgtiaiipi^*eiiotore «iag·«
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feiiÄj, gtlpgtrt let ρ welaae Biiefee« ·1ηβη Sail einer lalf
lol iea-4ai»r*iao5,p WQ hlläiiw*» Die Stang« 177 wtvä g#gt& den
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•ua l±Bi«igegd*St»© HS§ <§äaf«eet«t let; Bio leiter Wi liejgi am.
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1 c * SLn ώί?α lirSüon TZtflG Οοτ Ociztcd^ ί
* r JfWf '^z acc lol'feoacQospdE'ans JCO dq^
IS2/1482
BAD OTHGlNAL
195
eine IiederdruekkaBser und in eine aodulierte DruokkaBSer 197·
Sie Kaasjer 197 stellt Bit der Sadeflüssigkeili aus der Punpe
140 über den Durchlass 10O9 dae leutralventil 170, den Durehlass
201 und über den Durohless 202 in Yerbindung, der mit den
Puapenauslass 144 in Yerhindung steht.
Die Kolbenanordnung 180 iet nit einer durchgehenden Bohrung
203 versehen, in der die Stange 177 gleitbar gelagert iet, Mit der Bohrung 203 stehen die radial verlaufenden Durchlässe
und 106 in Yerbindung, die ihrerseits direkt Mit de» der lauer 197 in Terbindung stehen· Sie Stellung der Stange
177 bewirkt eine Modulation des Druckes in der Xaaaer 197 dureh
Drosseln der Strömung duroh die Durchlässe 205 und 206· Ilurt
die Stange 177 die in der fig·3 dargestellte Stellung ·!&, e©
iet die Earner 197 vollständig entleert, und die flüssigkeitstruBt
dureh den Durchlass 200, dureh die Öffnungen 20§
206 duroh die MittelBohrang 203 in die Iiederdrta@kk«si&«i·
Sie XsBBcr 195 steht über die Öffnung 2@f und üte@r Si®
lasse 21O9 211 ait einea Ablaufkanal 211 im Wwh$Mämy$
in das PUBpengehämse führt·
Wird das Steuerglied 175 aus dar £a ä®% 3?ißo>· Qos?Qoo'6o5L2.i6o®
Stellung im Ohrseigergegensimme v«?s€te@BM!@ m i7ä&j, ΰ;1ρ S'öc^oo
177 naeh links verschoben und teoeeelt eil® S^teßEs ötä?oSi fläo
öffttungtÄ 205 und 206, s® d@sa i©r Bwlä im ü&w Kcdiz3S WU gq=
steigt und die Eolbemanordnung 180 ast@fe »sehts sro^o
diese Weise "kanm die KolbsnaaoriAisig 183 4a ä<B^ Soö
naoh WunKoh eingestellt wertem« Ms liastolIiMg (1ος?
und der Kolbenanordnung 180 beetisat las füs1 ä®o
öetriebe
Die Kolbeaaaortnung 180 nirkt »Bf ο$ά
216 im Steuerventil 166 über eine ^ c
deren, beiden Bnien die JfsöosOits© i19 iaaCl 22© v@sßooo"kOEi o
Der fedüxeit« 219 liegt as y©efe-fe®m Eafi® am ¥©a*feilglioQoo
an;taad drüekt tiaees aadi ^liaks0 u@"iboi <3io @2?fai3Ms gg\! crcs?
Seitung 138 «wleohen den
wird· Die Öffnung 221 steht rait
Durohlas· 222» und den Durchlass 202
wird· Die Öffnung 221 steht rait
Durohlas· 222» und den Durchlass 202
009852/US?
BAD ORJGiWÄL
m t2 -
Dae Ventil 166 weist eine mit tea Durchlass 138 in Verbindung
stehend« öffnung 224» eine mit dem Durchlass 139 in Verbindung
stehend« öffnung 225» eine linke Ablauföffnung 227 und
eine rechte Ablas»öffnmag 22Θ auf, welche beiden letztgenannten
öffnungen eueamsea mit ®is®m Ablaufkanal 230 in Terbindung stehen,
der β einerseits mit dem Ablauf kanal" 212 verbunden ist·
Wird äa® Yentilglied 216 in die in'der Zeichnung dargestellte
linke Stellung wraehoben, *o wird die üadeflüssigkeit aus der öffnung
221 In die Öffnung 224"und in dl· Leitung 138 geleitet,
wobei der Stemeifmotor 127 ranter Sruek g®e©tat wird und die faumelplatte
123 in Uhrselgergegeneinne- rers'ohwenkty ao dass die
Flüssigkeit duröli die'leitung 29 geleitet wird und den Motor
26 in der YorwELrteriefctung antreibt· Zugleich wird flüssigkeit
aus dem Steuersyllnder 128 dweh dl· leitung 139 «ur öffnung
225 «wiioliea des IeMeEa 223 und 252 in die Ablauföffnung 228
geleitet»
ö«2? voa ä©r Biraetelloag den üteuergliedee -175 beetiamte
Druck la äOT Iscttwäß 29 eaeieli>
worl©ms e© bewegt si Ich da«
YentiXgliod 2136 aael 2?sehte «erftek la lie Modulationostellung»
in der Arno SbM QPTt aio öffarang 224 gerade sperrt· Zm dieeen
Sweok 'Ist eia O1BIf1Ij §36 X^oiPGoDolions, ier an dem einen Ende mit
einem 2/linQoE1 231 ia VoS5IoisitfeRS otelavp öei eiaeia Teil 4er Brucfc-
ΐ5<» Bie Eaiaaor 23t otett mit der
§3§ la VoÄliaäiiiiGe «öle auf deE
ο Kraft lot üoiie^ proportional
lic λ i CL l-i ύ -5? Solisisrag 2§ WMl 0"OqIDo (ügIäol dau I;?auia©uQai» dee
i'ft'j.1« Ί'Ζύ ii_ I1SE3 itif"ö §3β uisfs'ö öU? ügo EielisiOLi ifevcnfell 216
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7€© äoQ voj, üon örfamü^on ^05 tond
de? £G(lopimge im<£ tos
, «i die
245
Öffnungen 205 und 206 au rerkleinera» so wird, die StrSnung an der
öffnung 245 gedrosselt, so da«« an der Öffnung tin kleinerer
Druckabfall und an dtn öffnungen 205 und 206 tin größerer Druckabfall tint ritt, der *n tinta Druckanstieg in dtr Kaaatr 197
führt. Der Druekanatieg in dtr Karat? 197 wir* über dit Kolbenanordnung 180 und dit feder 217 auf daa Ttntilgliti 216 übertragen. Reicht dieet Kraft aus, ua dit auf dtn Stift 236 tinwirkende Druckkraft su tlbtrwlndtn sowie dit Kraft dtr J*der242
und dit Etibungskräftt, aο wird dtr Tentilkolben nach, liaka rer-
»ehoben, wit obtn beeohrieben, und Itittt die flüssigkeit in
dit Leitung 138 mit dtr Voigt» da«« dtr Steueraotor 127 eelfcetet
und dtr Steueraotor 123 tntlaettt wird, so da«« dit Punpeatauaelplatte Tolletän&ig Tersohwenkt wird·
Dit rteultitrtndt irkShumg dtr !«mptaltietuiag »twirkt #iae
Btsoblttuniguag dtr X««tf «o da«* da« Au«gang«ir«nmeiitxit trhint
wtrdta au·β, woduren dtr Druok in dtr Anlagt anattigt» lint
RUekkopplung sur Sttntrung trfolgt übtr die $tit«ag 259» iit
auf dtn Brmok in dtr Hauptleitung 29 amvpriakt« Dtr Bruok la Str
Anlagt attigt an» Ii* dit auf dtn Stift 236 einwirkend*
so stark wird» da·» dit Ttdtr 217 su*a»«iiBgtdniekt wir*,'
das« da« Ttntil 216 in tint |&adulatitnctin«ttllung
werdtn kann, in dtr tin Auagangadrtbfioatnt aufrttnttrkal,tem
daa dtr £insttllung dt« Steuerglied·» 175 tatsprient»
Dit Aufrtekttrhaltung dt« gewählttn koaetanttn
drthaoKtntt« oder dt« Druckt« in der Anlag« wird in 'ta
Weise durchgeführt, wobei asgtnoBKtn wird, dt.«* da«
175 feststeht« Hieraus ist su eraehen» dass is
keine ünbalans τοη Kräften auftreten, kasm, die
Achse de« Yeatil»o&ieb«»« 216 wirken, «o dass &&» TimiMkh qbg
dem Druck in der Steutritassner 197 u»d dtr ^irks^ .;,:,;.
Kolbenanordnung 180 gleieh dem Produkt au« dtm yitmek im
ermittlung«zylinder oder der Kaemer 231 uni ior Sadfläetee ier
Druckfühlatange oder de« Stiftts 236 »tin nmes* Alle
der Betriebsbedingungen, die dieet« CKLtithgewicht
dazu, da«« die lleatntt der Steuerung den E'$& der Psap® bq
ändern, da β* ein konBtaig.te« Aueg@m^ei^#M@ii@at <mv,
bene Kraftausgltieh aufrtoAterhal-lt^ wlri«
009IS2/U62
Sa* leutraleinmittungsTentil 170 dient ale Bin- und Auesehaltmittel
für den hydros tat ie eben Antrieb lusammen ait der
Kupplung 42« Baa Ventil 170 wird Ton einem Elektromagneten 250
eingestellt, der τοη der Hauptat®uerung 44 (Jfig.1) Stron erhält.
Das Ventil 170 enthält ein bewegbares Ventilglied 251 mit einem
oberen feld 252 und einem unteren feld 253, welche leider die
Verbindung «wieohem Aen Öffnungen 255» 256 öffnen oder sperren,
sowie einen Vemiilsits 257® B® wird darauf hingewiesen» dass
das VeId 252 al« VentllelieA wirkt und beim Anliegen am Ventilsita
257 Al© Strömung in das lieAerdruokenAe 259 des Ventils 170
sperrt® tat ttber den Durchlas ν 21t »it der Ablauf leitung 212 in
Verbindung atent· Me 71β·3 seigt das- Ventil 170 in der Offenstellung*
bei der eine Verbindung swieehenden öffnungen 255
unA 256 !»«stellt^ se Aas» Ai* Ilttseigkeits in «ie Kammer 197 ström#m
kann» VirA Ale MtTmm9T&®rg«&$ des 3Hektromagneten 250 unterbroehen^
(so h@w®g% niA Sas ¥®mtilglie& 25t naoh oben, wobei
Hl« Off&mag 255 i«»ftirt rmi Ai« ttfmua^ 2f$ mit der Vieder~
irm@lLlWiiiif;i r"[/j TorfemMen wlräs m Is·» ter DrtiQk in der Kammer
197 i«i'*st ^^oWao M& Ströanaf mm tee Jtmmt 197 setet sieh
bis ä9y rtüiolr im dor XssHer gl@ic€i dem iirmefe im Pumpen- "
J ff tv ricmos? issöfÄfiall In ier Kemmr 19? erseugt eine
liii»iaiiB Her f%£ Amm fentileetiielicy 216 @inwirk«aÄen Kräfte ,
mit Aw foists im β äii fvmpe 25 teiae flimnigkeit mehr furdort
Am li»gfmg»te®ta®i!©»i gleieh ImIl wirt«. Meeer Vorgaü«
ll «liier »«lir teraem Zeit statt, so Aas« die St«ii*-
eim γ«0@1ε·8 Sin- ii@d Ausehalten bewirkt« Bn wird i&rat&f
äise» «ae getirielst iangeaiiitet ter Uaatellviig Aea- ti75
eis- vbA euegteehaltet w«3räen, kaam*
lic
• f,«»",i efcdo π©!« elatxoij^ap wöee dos1 51CLv^r hotm UmBelasltea
d ' siae^ Ä5no!ic3i Haiwtßo'ts'äobofi) U 4 Ccn CJcurvlal 5f
I1 layc "im CÜO ©a^DJJ^ODGOO?!!]!?^,©^®^ 3TJ <-2äAt VC5
Λ , Tu _ cjL·, cioM Güjolci»(3O3 uo«j^D Γοζ:^ #ia© Äomtrollierte
2/1482 ■ ßAD original -
■ ■ . - 15 - -- - ' ■■■ -..
Abbreaaung erwünscht iat· Sa let außerdem noch erwtinaoat, dasa
dia Zugkraft daa nydroetatlachen Zuaatsantriebea während einer
Umschaltung dee aeenanieenen Hauptgetriebee 14 nicht geaohwaeht
wird·
Die BJtapfuiigBsylinderanordnung 173 und daa Str8aungaeteuer-Tentil
247 steuern die MokfUhrung daa Steuerglied*« 175 in dia
neutral· Elnatellung· Wird daa Steuerglied 175 la miraeigergegen-Binn*
veradhwenkt, ao bewegt aieh der Kolben 254 der DftApfunga·
anordnung, ul%v ait dea Steuerglied 175 gelenkig verbunden let,
la Mapfungesyllnder 258 naeh rächte und aaugt die unter dem
Gehäuaedruolt atenende flüealgkeit in den voa Kolben 2§4 «xrüekgelaaaenen Honlrawa an. Mea nat sur folge, daa a das öl durch " die leitung 260 la Gehäuse 191, duroh ein
261 la Steuerventil 247 diiroh die leitung 262 in den
syllnder 258 atrSat· Wird der Steuer&ebel 175
ao Teraonwenkt die KfiokfUnrfeder 131 den Steuerhebel um
drehpunkt» wobei die federkraft auf den Bgapfunggkolbeä 254
übertragen und in der Saapfungakaaaer 267 ein lrm©k @s?s@mgt wird . Ale folge dea Druckanstieg©» strömt iie ffltteeigfeci* osao &os
Kaaaer 267 hinaua durch die Leitusss 2(Si9 w@Tasel öce Γ,ρ,^ύΙ
aehlagrentil 261 aloh achlieSt, ao ämm äms §1 &2S^k öio
nung 268 ait Terinderbarer leite atreat0 welehe WoäOo
einea Sonraubglied 270 eing®at©llt werdea kaaa» Bi©so
keit kenrt dann dureh die Leitnagem ©i®r Kanüle 2S© iJMii |Dg' swi PuBpengebJtuae surUck.
Gehäuaedruolt atenende flüealgkeit in den voa Kolben 2§4 «xrüekgelaaaenen Honlrawa an. Mea nat sur folge, daa a das öl durch " die leitung 260 la Gehäuse 191, duroh ein
261 la Steuerventil 247 diiroh die leitung 262 in den
syllnder 258 atrSat· Wird der Steuer&ebel 175
ao Teraonwenkt die KfiokfUnrfeder 131 den Steuerhebel um
drehpunkt» wobei die federkraft auf den Bgapfunggkolbeä 254
übertragen und in der Saapfungakaaaer 267 ein lrm©k @s?s@mgt wird . Ale folge dea Druckanstieg©» strömt iie ffltteeigfeci* osao &os
Kaaaer 267 hinaua durch die Leitusss 2(Si9 w@Tasel öce Γ,ρ,^ύΙ
aehlagrentil 261 aloh achlieSt, ao ämm äms §1 &2S^k öio
nung 268 ait Terinderbarer leite atreat0 welehe WoäOo
einea Sonraubglied 270 eing®at©llt werdea kaaa» Bi©so
keit kenrt dann dureh die Leitnagem ©i®r Kanüle 2S© iJMii |Dg' swi PuBpengebJtuae surUck.
Die Weit« der öffnung 268 kam toeh Br®ii®a &Mqt
272 verändert werden, in ti® dae
iet. Der 8enaft 273 kann mit ®iae
272 verändert werden, in ti® dae
iet. Der 8enaft 273 kann mit ®iae
den, die 4ie Weite eier ÖffaiMg ans®igt©
Hache teilend wird ^ao©li oiaaal eia© !sots©
der Beschreibung des Arteei^s^eioe Soo
antriebe« für eine 2ugiaas©l2iäp_Q alt
der Beschreibung des Arteei^s^eioe Soo
antriebe« für eine 2ugiaas©l2iäp_Q alt
1 Die Hauptateuerung 44 -iot ^c.\
elektriechen Schalt wag Te£%wä<ä©a;, Üg aio
tiohen selbsttätig ausfütetj» wenn θΙθ v@n
Schalters ein- oder ausgeschaltet wii?i0 ©öof uoaa oio "öoi. siaoni
tiohen selbsttätig ausfütetj» wenn θΙθ v@n
Schalters ein- oder ausgeschaltet wii?i0 ©öof uoaa oio "öoi. siaoni
00985P/U62
bestimmten Gang des Hauptgetriebes 14 eingeschaltet wird· Eine
solche elektrische Schaltung ist an sich bekannt und daher in den Zeichnungen nicht dargestellt·
Der Zusatzantrieb wird vom Fahrer durch Druck auf einen
Einschalter in der Zugmaschine eingeschaltet· Hierbei schaltet die Steuerung 44 das Zweigang-Differentialgetriebe 59 in den
ersten Gang, so dass die Motordrehzahl sich an die fahrzeuggeschwindigkeit anpassen kann· Hiernach rückt die Steuerung 44
die Pumpenkupplung 42 ein» Das hydrostatische Getriebe treibt
dann die Achse 21 des Anhängers an, während die Steuerung 44 d§8 Drehmoment des hydrostatischen Getriebes in der oben beschriebenen Weise reguliert. Das Zweigang-Differentialgetriebe
wird aus dem ersten Gang in den zweiten Gang mit der höheren Drehzahl umgeschaltet, wenn die fahrzeuggeschwindigkeit einen
τοrherbestimmten Zwischenwert überschreitet, vorzugsweise ungefähr 20 km/h· Bei dieser Geschwindigkeit führt der Geschwindigkeitsfühler 64 der Bereichssteuerung 63 ein Signal zu, die
ihrerseits der Hauptsteuerung 44 ein Signal zuleitet, wobei der Elektromagnet 250 Strom erhält· Hierbei wird die Pumpenleistung auf Hull herabgesetzt» der Antrieb entlastet und der
Motor 26 verlangsamt· Die Gangsteuerung 63 führt dann der Betätigungseinrichtung 100 flüssigkeit zu mit der folge, dass
das Zweigang-Differentialgetriebe in den «weiten Gang mit der höheren Drehzahl eingeschaltet wird· Nach Beendigung der Umschaltung schaltet die Steuerung 44 die Stromversorgung des
Elektromagneten 250 ab, wobei der Zusatzantrieb von der nun
wieder voll arbeitenden Pumpe 25 eingeschaltet wird·
Erreicht das fahrzeug eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit, ζ·Β· 56 km/h, so wird diese Geschwindigkeit von der
Steuerung 44 entweder durch eine besondere Umschaltung des Hauptgetriebes 14 oder vom Geschwindigkeitsfühler 64 ermittelt,
wobei die Hauptpumpenkupplung 42 ausgerückt und der Zusatzantrieb sofort abgeschaltet wird. Hiernach wird der auf die
Betätigungseinrichtung 100 einwirkende Druck von der Steuerung 44 über die Gangsteueruqg 63 aufgehoben, wobei die Achse des
Anhängers in eine neutrale Stellung versetzt wird· Bei hohen
Geschwindigkeiten erfolgt der Antrieb des Fahrzeuges allein
00 9852/U6?
'....'.■■■ v: - π - .;■ ■..■.■■ : :; :
τοη dtr Zugmaschine aus·
Wird die Geschwindigkeit des Fahrzeuges herabgesetzt, so bewirkt ein Herunterschalten des Hauptgetriebes, dass der Zusatzantrieb sich selbsttätig einschaltet. Sie Steuerung 44 und die
Gangschaltung 63 schalten das Zweigang-JDifterentialgetriebe
in den geeigneten Gang ein, wonach die Hauptkupplung 42 eingerückt wird.
Wird die vorherbestimmte niedrige Geschwindigkeit von Geschwindigkeit sfühler 64 ermittelt, so führt die hangsteuerung
63 der Hauptsteuerung 44 ein Signal zu, wobei der Elektromagnet
250 des NeutralTentils mit Strom versorgt wird mit der Folg·, |
dass die Förderleistung der Pumpe 25 auf den Wert Hull herabgesetzt wird. Die Sangsteuerung 63 schaltet das Zweigang-Differentialgetriebe 59 in den unteren Gang ein, wonach die Steuerung
44 den Elektromagneten 250 abschaltet und die Pumpe wieder in Betrieb setzt, so dass der Zusatzantrieb wieder wirksamwird· >
Zum Ausschalten des Zusatzantriebes betätigt der fahrer den
Druckknopfschalter, wobei die Steuerung 44 die Pumpenkupplung 42 ausrückt, während die Gang»teuerung 63 das Zweigang-Differentialgetrieb« 59 in den Leerlaufgang einschaltet.
Die Steuerung 44 rückt die Pumpenkupplung 42 «us, wenn das
Hauptgetriebe inden Eüekwärtsgang eingeschaltet wird, so dass
der Zusatzantrieb bei einer Rückwärtsfahrt ausgeschaltet wird. ä
Zugleich wird das Zweigang-Differentialgetriebe 59 in den Leerlaufgang eingeschaltet, so dass das Fahrzeig rückwärts fahren
kann, ohne dass die sum Motor 26 gehörende Welle sich dreht.
00985 2/1462
Claims (1)
- - 18 -Patentanspruch·1·J Hydrostatischer Zusatzantrieb für den Anhänger einer Zugmaschine, wobei die Bäder des Anhängers zur Unterstützung des Antriebs der Zugmaschine angetrieben werden, gekennzeichnet durch eine hydraulische Pumpeneinheit, durch eine hydraulische Motoreinheit, durch Leitungen, die eine flüssigkeit von der Pumpe zum Motor leiten, durch Mittel zum Verändern der Verdrängung einer der genannten Einheiten, durch einen von der Motor-einheit angetriebenen Mehrgangachsantrieb, und durch Mittel zum Wählen des Sanges des Achsantriebe·2· Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel sum Wählen des Gang·· auf die fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine und des Anhängers ansprechen.3· Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Achsantrieb einen niedrigen und einen hohen Geechwindigkeitsbereich aufweist, und dass die auf die fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine und des Anhängers ansprechenden Mittel bei einer vorherbestimmten Geschwindigkeit den Aohsanstrieb aus dem niedrigen in den hohen uesohwindigkeitsbereieh umschalten·4· Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Puapeneinheit mit einer Eingangskupplung versehen 1st, die vom Antriebsmotor der Zugmaschine angetrieben wird, und dass Mittel vorgesehen sind, die die Kupplung zum Inbetriebsetzen des Zusatzantriebes einrücken*009852/14625· Hydrostatischer Zueataantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel sum Erhöhen desAntriebsTerhältnieseβ des hydrostatischen Zusatzantriebs während der umschaltung des Aohsantriebes·6· Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel sum Verändern der Verdrängung der Pumpeneinheit, und durch Ventilmittel sum Herabsetzen der Verdrängung der Pumpe während der Achsumsehaltung·7. Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung zwangsläufig | auf die Pumpeneinheit in Richtung der Verdrängung Hull einwirkt. ; - : ■■■_■ ; ■;. - ■'.■"■..;.8· HydrostatischerZusatzantrieb nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch eine von d er Motoreinheit angetriebene Leerlaufkupplung.9. Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der Mehrgangasheastrieb ein Zweigangdiff«rent!algetrieb·, eine Gleit «ahnkuppluiL* im Differentialgetriebe zum Auswählen des ßeschwindigkeitsbereiches, und eine eich hin- und herbewegende Kolbenbetätigungeeinrichtungsub Steuern der Gleitzahnkupplung umfasst. %10. Hydroβtatiaeher Zusatzantrieb für eine Zugmaschine ait einen Anhänger, der zu» Unterstützen der Zugkraft der Zugmaschine angetrieben wird, gekennzeichnet durch einen Hauptantriebsmotor für die Zugmaschine, durch eine Steuereinrichtung zum Regulieren des Ausganges des Hauptantriebemotors, durch eine hydraulische Pumpeneinheit, durch eine hydraulische Motoreinheit, durch Leitungen, die die genannten beiden Einheiten mit einander verbinden, durch Mittel zum Verändern der Verdrängung einer der genannten beiden Einheiten, und durch Mittel, die in Abhängigkeit τοη der den Ausgang des Hauptantriebsmotors regulierenden Steuereinrichtung die die009857/1 AB?Verdrängung rerändemden Mittel so steuern, dass die Zugkraft der hydrostatischen Antriebeeinheit in bezug auf die Gesamtzugkraft der Zugmaschine und des Anhängers reguliert wird»11· Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuereinrichtung bewirkt, dass die Zugkraft des hydrostatischen Zusatzantriebes einen festen Prozentsatz der gesamten Zugkraft der Zugmaschine und des Anhängers beträgt·12· Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, dass die den Ausgang des Hauptantriebsmotors regulierende Einrichtung die Drehzahl des Hauptantriebsmotors reguliert·13· Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinheit vom Hauptantriebsmotor angetrieben wird» dass die den Ausgang des Hauptantriebsmotors regulierende Einrichtung das Drehmoment des Hauptantriebsmotors reguliert, und dass die die Verdrängung verändernden Mittel das Drehmoment des hydrostatischen Antriebs in Abhängigkeit von der Regulierung des Drehmomentes des Hauptantriebsmotors regulieren·14· Antrieb für eine Zugmaschine mit Anhänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Regulieren des Drehmomentes des Hauptanstriebsmotors aus einer Kraftstoff drossel besteht, dass die Mittel zum Regulieren des Drehmomentes des hydrostatischen Antriebs eine auf ten Druck in den genannten Leitungen ansprechende Verdrängungssteuerung umfassen, und dass Mittel vorgesehen sind, die die genannte Drossel mit der Verdrängungesteuerung verbinden.15· Antrieb für eine Zugmaschine mit Anhänger nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Drosseleinrichtung zum Regulieren des Drehmomentes dee Hauptantriebsmotors, und dadurch0098S2/1A62gekennzeichnet, das· die Einrichtung zum Regulieren des Drehmomente· des hydrostatischen Antriebs auf die Droeseleinriohtung anspricht und in der Leitung einen Druck wählt, der proportional der Einstellung der Drosseleinrichtung ist, und die aufgrund des Druckes in der Leitung das Drehmoment des hydrostatischen Zusatzantriebs auf der gewünschten Höhe hält.16· Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die das Drehmoment regulierende Einrichtung aus einem Drehmomentventil besteht, dass die die Verdrängung verändernden Mittel aus Mitteln zum Verändern der * Verdrängung der Pumpeneinheit bestehen, dass eine die Verdrängung der Pumpe steuernde Einrichtung vorgesehen ist, die die Verdrängung der Pumpeneinheit erhöht, wenn die genannte Einrichtung unter Druck gesetzt wird, dass Mittel vorgesehen sind, die auf die Drosseleinrichtung ansprechen und auf das Drehmomentventil in einer Richtung einwirken, bei der dem Steuermotor für die Pumpeneinheit flüssigkeit zugeführt wird, und dass von der flüssigkeit zu betätigende Mittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den Druck in der genannten Leitung auf das Drehmomentventil im entgegengesetzten Sinne einwirken.17* Antriebs für eine Zugmaeehine mit Anhänger nach Anspruch * 10, gekennzeichnet durch ein von Hauptantriebsmotor angetriebes Mehrganggetriebe für die Zugmaschine, durch eine Steuereinrichtung für die die Verdrängung verändernden Mittel, die normalerweis· das Antriebsverhältnis der Pumpen- und d«r Motoreinheit zu erhöhen sucht, wenn die Motoreinheit stärker belastet wird, und durch Mittel sum Abändern der Wirkung der Steuereinrichtung derart, das· die Zugkraft de· hydrostatischen Zusatzantrieb·· während des Unsehaltens des Getriebe· der Zugmaschine aufrechterhalten wird·18« Hydrostatischer Zuaatsantrieb nach Anspruch 16, dadurch g«kentts«iohn«-fe, das· di· dl· Verdrängung verändernden Mittel aus Mitteln sum Yträndtra der Verdrängung der Pump· b«rt«h«n,009852/U62dass die Steuereinrichtung Mittel aufweist, die in Abhängigkeit yon dem Druck in der genannten Leitung die Verdrängung der Pumpeneinheit herabsetzen, wenn der Druck in der Leitung über einen vorherbestimmten Wert hinaus ansteigt, und die die Verdrängung der Pumpe erhöhen, wenn der Druck in der genannten Leitung unter den genannten vorherbestimmten Wert absinkt·19· Hydrostatischer Zusatzantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verändern der Wirkung der Steuereinrichtung aus einer Däapfungseinrichtung besteht, die mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht und deren Bewegung verzögert, und dass Mittel zum Verändern der Wirkung der Dämpfungaeinrichtung -vorgesehen sind.20· Antrieb für eine Zugmaschine mit Anhänger nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die die Verdrängung verändernde Einrichtung auf die Steuereinrichtung des Hauptantriebsmotors anspricht und das Drehmoment des hydrostatischen Antriebs erhöht, wenn sich das Drehmoment des Hauptantriebsmotors erhöht.21· Antrieb nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Mittel zum Verzögern der Wirkung der das Drehmoment des hydrostatischen Antriebs regulierenden Einrichtung, wenn von der Steuerung der Zugmaschine deren Drehmoment herabgesetzt wird.22« Antrieb nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein versohwenkbares Steuerglied, das auf die Einstellung der Drehmoment steuerung des Hauptanstriebsmotors anspricht, durch ledermittel, die auf das Drehmomentventil in der genannten ersten Sichtung einwirken, durch Kolbenmittel, die das eine Ende der Iedermittel einstellen, und durch eine flüssigkeiten steuereinrichtung, die in Abhängigkeit von den verschwenkbaren Steuerglied di@ K©lb©nmitt®l einstellt»0Ö9852/U6223. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das von der flüssigkeit betätigte Mittel aus einer im Kolbeimittei gleitbar gelagerten Stange besteht , die vom genannten Steuerglied eingestellt wird, dass im Kolbenmittel Durchlässe vorgesehen sind, deren Veite von der Stange beeinflusst wird, wobei der auf die eine Seite des Kolbenmittels einwirkende Druck reguliert wird. ·24. Hydrostatisches Getriebe, gekennzeichnet durch eine hydraulische Pumpeneinheit, durch eine hydraulische Motoreinheit, durch Leitungen, die die genannten beiden Einheitenmit einander verbinden, durch Mittel zum Verändern derVer- I drängung der Pumpeneinheit mit einem Drehmomentventil, durch lingangsmittel, die auf das Drehmomentventil in einer Richtung einwirken und die Verdrängung der Pumpeneinheit vergrößern, durch Mittel, die in Abhängigkeit von dem Druck in den Leitungen auf das Drehmomentventil in einer Sichtung einwirken, bei der die Verdrängung der Pumpe herabgesetzt wird, und durch Mittel zum Verzögernder Einwirkung der Eingangsmittel auf das DrehmoBto&tsteuerventil,25. Hydrostatisches Getriebenach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten verzögernden Mittel auseiner einstellbaren Dämpfungseinrichtung bestehen. -009852/1KS7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82944069A | 1969-06-02 | 1969-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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