DE20220781U1 - Türzarge - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/10Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls

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Abstract

Türzarge für mit einer Zierbekleidung, einer Falzbekleidung und einer Zargenverkleidung, gekennzeichnet durch eine zumindest indirekt an der Stirnseite einer Wandung (3) einer Türöffnung befestigbaren Montageplatte (1) als Anlage bzw. Halterung für die Falzbekleidung (7) und/oder Zierbekleidung (8), wobei die Montageplatte (1) von der als weiteres Bauteil ausgebildeten Zargenverkleidung (11) im Wesentlichen überdeckend ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Türzarge.
  • Die Montage von Türzargen wird in der Regel in der folgenden Art und Weise durchgeführt:
  • Zunächst wird eine Zargenverkleidung an der Stirnseite der Wandung einer Türöffnung angebracht und anschließend wird die Zierbekleidung und die Falzbekleidung jeweils an den Seiten der Zargenverkleidung angeordnet.
  • Nachteilhaft ist die bekannte Montageart von Türzargen, da die Anordnung der Zargenverkleidung an der Stirnseite der Wandung der Türöffnung sehr aufwendig ist, und in der Regel werden diese Zargenverkleidungen mit einem Montageschaum an der Wandung festgelegt und müssen selbstverständlich vor dem Festschäumen genau in der Türöffnung ausgerichtet werden, um später eine maßgenau eingepasste Türzargenverkleidung zu erhalten. Dieses genaue Ausrichten ist sehr umständlich und ist daher sehr zeitaufwendig, so dass die Kosten für die Zargenmontage recht hoch sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Art der Montagetürzargen ist, dass die bereits montierten Zargenverkleidungen schnell beschädigt werden können, insbesondere wenn nach der Montage der Zargenverkleidung noch diverse Handwerker mit entsprechendem Gerät in dem Gebäude tätig sind und es schnell zu einem Verkratzen der frisch montierten Zargenverkleidung auch durch Gerätschaften kommen kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge zu schaffen, die in einfacher Weise kostengünstig, schnell und passgenau montierbar ist.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches 1 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Türzarge vorgeschlagen, bei der zunächst eine einfach zu montierende Montageplatte direkt oder indirekt an der Stirnseite der Wandung einer Türöffnung montiert wird, die dann als Anlage oder Befestigungsmittel für die weiteren Zierbekleidungen und/oder Falzbekleidungen dient, und auf dieser Montageplatte wird – in vorteilhafter Ausgestaltung als letzter Verfahrensschritt – zuletzt die eigentliche Zargenverkleidung aufgebracht, die dann evtl. an der Oberseite der Montageplatte sichtbare Befestigungsmittel, z. B. Schraubköpfe od. dgl., abdeckt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird bei einem entsprechenden Montageverfahren zunächst die Montageplatte so provisorisch fixiert, dass sie noch bewegbar ist und maßgenau ausgerichtet werden kann und erst, nachdem diese Ausrichtung stattgefunden hat, kann die Montageplatte zusätzlich lagegenau fixiert werden. Eine entsprechende, provisorische Fixierung kann z. B. durch die Befestigung der Montageplatte mit zunächst einem mechanischen Befestigungsmittel, wie beispielsweise einer Schraube oder einen Nagel, erfolgen und anschließend erfolgt die lagegenaue Fixierung der Montageplatte z. B. über weitere mechanische oder chemische Befestigungsmittel. Bei einer entsprechenden Befestigung der Montageplatte ist dies durch lediglich eine Person problemlos durchführbar.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird die Montageplatte sowie die Falzbekleidung bereits vormontiert aus dem Herstellungsbetrieb geliefert, wobei in vorteilhafter Ausgestaltung wiederum bereits die beiden Seitenteile als auch das Oberteil der Montageplatte bereits miteinander befestigt sind, so dass in einfacher Weise lediglich dieses vorgefertigte Bauteil – lagegenau eingepasst – in die Türöffnung einzusetzen und zu befestigen ist, so dass hierdurch eine besonders schnelle und haltbare Montage der Türzarge erreicht wird. In gleicher Weise können auch die Einzelteile der Zierbekleidung, nämlich die beiden Seitenteile als auch das Oberteil derselben bereits vormontiert geliefert werden, so dass auch die Zierbekleidung wiederum als einteiliges Stück montiert werden kann, so dass auch durch diese Ausbildung wiederum eine besonders einfache und sichere Montage gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Montageplatte eine oder mehrere Bohrungen auf, die von ihrer Ober- zu ihrer Unterseite reichen und durch die z. B. Schrauben hindurchgeführt werden können zur Befestigung der Montageplatte an der Wandung. Je nach Ausführung kann zwischen der Montageplatte und der Wandung noch über ein weiteres Bauteil ein Niveauausgleich erfolgen, z. B. über ein Füllholz,
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Montageplatte Befestigungsvorrichtungen für die Zier- bzw. die Falzbekleidung auf, und diese Befestigungsvorrichtungen können z. B. Nuten oder Federn sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Montageplatte eine Breite auf, die im Wesentlichen der Breite der abzudeckenden Stirnseite der Wandung der Türöffnung entspricht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung überdeckt die auf die Montageplatte aufmontierte Zargenverkleidung nicht nur die Oberseite der Montageplatte, um hier z. B. Schraubköpfe u. dgl. abzude cken, die die Montageplatte mit der Wandung befestigen, sondern auch zumindest Teile der Stirnseite der Montageplatte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 die Einzelteile der vorgeschlagenen Türzarge darstellt,
  • 2 stellt im Schnitt eine lagegenau an der Wandung fixierte Montageplatte dar mit daran angeordneter Falzbekleidung,
  • 3 stellt einen weiteren Arbeitsschritt der fixierten Montageplatte mitsamt angeordneter Zier- und Falzbekleidung dar und
  • 4 stellt die komplett montierte Türzarge dar mit einer auf der Montageplatte angeordneter Zargenverkleidung.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist in 1 die vorgeschlagene Türzarge dargestellt, die im Wesentlichen aus einer Montageplatte 1, einer Falzbekleidung 7 und einer Zargenverkleidung 11 besteht. In diesem Ausführungsbeispiel sind bereits die Montageplatte 1 und die Falzbekleidung 7 vormontiert vom Herstellungsbetrieb und werden in dieser bereits vormontierten Kombination zur Montage geliefert. Dabei ist sowohl das Oberteil 18 als auch die Seitenteile 16 und 17 der Montageplatte vormontiert und miteinander befestigt mitsamt der dazugehörigen Falzbekleidung, wie aus 1 ersichtlich ist, so dass lediglich dieser gesamte Korpus vom Monteur lage- und passgenau zu montieren ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist auch die Zierbekleidung 8 vormontiert, d. h. die beiden Seitenteile als auch das Oberteil der Zierbekleidung ist einteilig ausgebildet bzw. miteinander montiert, so dass lediglich die Zierbekleidung als ein Bauteil zu montieren ist. Sobald die Montageplatte 1 mitsamt der Falzbe kleidung 7 paßgenau in der Türöffnung montiert ist, ist lediglich die Zierbekleidung 8 an der Montageplatte 1 zu befestigen, so dass die Befestigung der Türzarge besonders einfach und schnell durchführbar ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, sowohl die Montageplatte 1 als auch die Falzbekleidung 7 zweiteilig, d. h. nicht vormontiert, zu liefern, und es ist ebenfalls möglich, die Montageplatte 1 hinsichtlich ihrer einzelnen Bauteile 16, 17 und 18 getrennt, d. h. separat voneinander zu liefern und erst bei der Befestigung an der Wandung miteinander zu befestigen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist in einem Querschnitt eine an einer Wandung 3 befestigte Montageplatte 1 mitsamt daran befestigter Falzbekleidung 7 dargestellt. Die Montageplatte 1 ist über Schrauben 2 mit der Wandung 3 verbunden nach sorgfältiger Ausrichtung der Montageplatte 1, und in diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen Wandung 3 und Montageplatte 1 ein Füllholz 19 angeordnet, um ggf. Wandunebenheiten auszugleichen und um eine passgenaue Anordnung der Montageplatte 1 an der Wandung zu ermöglichen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist zudem ein Scharnier 14 für die einzuhängende Tür vorgesehen, das über einen Befestigungskörper 21 über Schrauben wiederum mit der Montageplatte 1 befestigt ist. Über das Füllholz 19 erfolgt also auch ein Niveauausgleich über die Höhe des Befestigungskörpers 21.
  • Die Befestigung der Montageplatte 1, in vorteilhafter Weise gleichzeitig mit der daran angeordneten Falzbekleidung 7, kann also in ganz einfacher Weise über einfache Schrauben 2 erfolgen, und eine nach der Befestigung erfolgte Beschädigung der Oberseite der Montageplatte 2 ist nicht von Bedeutung, da – wie später erklärt werden wird, auf die Montageplatte 1 noch die Zargenverkleidung aufgetragen wird. Die Montageplatte 1 kann z. B. aus Spanplatten, MDF-Material od. dgl. günstigen Materialien bestehen.
  • Die Befestigung der Montageplatte 1 kann zunächst provisorisch, z. B. nur über eine Schraube erfolgen, so dass die Montageplatte 1 noch hin- und hergeschwenkt werden kann und maßgenau in Position gebracht werden kann, bis die Montageplatte 1 passgenau auf der Stirnseite der Wandung 3 anliegt. Anschließend kann dann die Montageplatte 1 über weitere Schrauben 6 oder weitere Befestigungsmittel, wie z. B. Klebstoff od. dgl., festgelegt werden. Die Befestigung einer Montageplatte 1 ist somit lediglich durch eine Person möglich, ohne dass z. B. ein aufwendig konstruierter Hilfsrahmen für die Zargenanpassung notwendig wäre.
  • Ein Schließblech 20 kann ebenfalls bereits in der Falzbekleidung vormontiert sein.
  • Anschließend kann an diese Montageplatte 1 die Zierbekleidung 8, die in 3 ersichtlich ist, angeordnet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weisen sowohl die Falz- als auch die Zierbekleidung 7, 8 Federn 9 auf, die in Nuten 10 der Montageplatte 1 hineinragen. Es ist daher lediglich notwendig, die Falzbekleidung 7 (wenn diese nicht schon vormontiert ist) und die Zierbekleidung 8 mit einem Montagekleber zu versehen und deren Federn in entsprechende Nuten 10 der Montageplatte 1 hineinzustecken, um diese Bauteile an der Montageplatte 1 zu montieren.
  • Die Nuten 10 der Montageplatte 1 sind in vorteilhafter Ausgestaltung sich zur Außenseite der Montageplatte 1 verjüngend ausgebildet, um eine sichtbare Lücke im Bereich der Feder/Nutverbindung zu verhindern.
  • Als letzter Verfahrensschritt erfolgt die Auflage und Befestigung der Zierverkleidung 11 auf der Montageplatte entsprechend 4, und durch diese Zierverkleidung 11 werden zum einen Befestigungsmittel der Montageplatte 1 abgedeckt und zudem kann die Zierverkleidung 11 ein besonderes Profil aufweisen, um einen besonders positiven, optischen Eindruck zu hinterlassen. Die Zierverkleidung 11 deckt also in diesem Ausführungsbeispiel die gesamte Oberfläche der Montageplatte 1 ab und durch einen hervorspringenden Seitenrand 12 der Zierverkleidung 11 wird ein Teil der Stirnseite der Montageplatte 1 ebenfalls abgedeckt, während der andere Teil der Stirnseite der Montageplatte 1 durch die Zierbekleidung 8 abgedeckt wird. Die Auflage der Zierverkleidung 11 auf die Montageplatte 1 kann auch bereits nach Befestigung der Montageplatte 1 erfolgen. In 4 ist zur Vervollständigung rein schematisch ein Türscharnier 14 und der Teil einer Tür 15 dargestellt.
  • Anstatt der Befestigungsmöglichkeit der Falzbekleidung 7 und der Zierbekleidung 8 an der Montageplatte 1 ist es auch möglich, beide Bauteile 7 und 8 lediglich an die Montageplatte 1 stoßen zu lassen, um eine gesamte Abdeckung des Bereiches von der Falz- und Zierbekleidung, wie der Zargenverkleidung, zu erreichen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 handelt es sich lediglich nur um eine Möglichkeit, die Falz- und Zierbekleidung, wie auch die Zargenverkleidung optisch auszubilden und die Art der Profiierung beispielsweise, kann selbstverständlich an den jeweils gewünschten Geschmack angepasst werden.
  • Eine Dichtung 22 sorgt für ein zugfreies Schließen der Tür 15.

Claims (9)

  1. Türzarge für mit einer Zierbekleidung, einer Falzbekleidung und einer Zargenverkleidung, gekennzeichnet durch eine zumindest indirekt an der Stirnseite einer Wandung (3) einer Türöffnung befestigbaren Montageplatte (1) als Anlage bzw. Halterung für die Falzbekleidung (7) und/oder Zierbekleidung (8), wobei die Montageplatte (1) von der als weiteres Bauteil ausgebildeten Zargenverkleidung (11) im Wesentlichen überdeckend ausgebildet ist.
  2. Türzarge gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Montageplatte (1 ), die mindestens eine von der Ober- bis zur Unterseite reichende Bohrung (4, 5) für mechanische Befestigungsmittel aufweist.
  3. Türzarge gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest eine an der Montageplatte (1) angeordnete Befestigungsvorrichtung für die Falzbekleidung (7) und/oder für die Zierbekleidung (8).
  4. Türzarge gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch Nuten (10) als Befestigungsvorrichtung der Montageplatte (1), in die Federn (9) der Falzbekleidung (7) bzw. der Zierbekleidung (8) eingreifend ausgebildet sind.
  5. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Breite der Montageplatte (1), die im Wesentlichen der Breite der Stirnseite der Türöffnung/Wandung entspricht.
  6. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Zargenverkleidung (11), die sowohl die Oberseite als auch zumindest eine Stirnseite der Montageplatte (1) zumindest teilweise abdeckend ausgebildet ist.
  7. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zwischen Montageplatte (1) und Wandung (3) angeordnetes Füllholz (19).
  8. Türzarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die bereits fabrikseitig vorgefertigte Montageplatte (1) und Falzbekleidung (7).
  9. Türzarge gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch die bereits fabrikseitig vorgefertigte Kombination Montageplatte (1) und Falzbekleidung (7), an der bereits das Schließblech (20) und Scharniere (14) vormontiert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014110047B4 (de) 2014-07-17 2018-08-09 Johannes Karl Hoppermann Türzargenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014103296U1 (de) 2014-07-17 2014-07-30 Johannes Karl Hoppermann Türzargenanordnung
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