DE20211930U1 - Vorrichtung zum Auftragen von halbfesten bis flüssigen Zusammensetzungen auf den Körper - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von halbfesten bis flüssigen Zusammensetzungen auf den KörperInfo
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Description
Vorrichtung zum Auftragen von halbfesten bis flüssigen Zusammensetzungen auf den Körper - kurz: Eincreme-Gerät 2
Die Erfindung - kurz: „Eincreme-Gerät 2" genannt - betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von halbfesten bis flüssigen Zusammensetzungen (Cremes, Salben, Pasten, Sonnenmilch, Body Milk, Body Lotion, medizinische Zusammensetzungen, Öl... etc) - kurz: „Creme" genannt - auf den Körper, vorzugsweise auf den Rücken, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, Körperteile - vorzugsweise die Rückenpartien - die sonst schwer zu erreichen sind, mit Creme zu bedienen - und dies auf einfache und dabei hygienische Weise.
Durch das erfindungsgemäße „Eincreme-Gerät" ist es möglich, sich ohne fremde Hilfe - und ohne sich den Arm zu verrenken - den Rücken einzucremen. Dies ist im täglichen Gebrauch nützlich, da die Rückenhaut sonst trocken wird. Besonders notwendig ist es, den Rücken mit Sonnencreme zu versorgen bevor man in die Sonne geht, da sonst ein Sonnenbrand droht. Zudem ist es vorteilhaft, die Versorgung der Rückenpartie mit medizinischen Zusammensetzungen - falls nötig - selbst vornehmen zu können.
Da nichts dergleichen im Handel angeboten wird, kann das erfindungsgemäße Eincreme-Gerät eine Lücke schließen und vielen Menschen helfen. Es ist günstig herzustellen, leicht zu bedienen und kann in vielerlei Formgebung variieren.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Eincreme-Geräts gehen aus den Ansprüchen 2 - 5 hervor.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste beispielhafte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und Fig. 3-4 weitere beispielhafte Ausführungs- Details des Oberteils der Erfindung und Fig. 6 und 7 weitere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Bei den Beispielen 1, 6 und 7 erhält das Eincreme-Gerät die bevorzugte Form eines Handgerätes mit verschieden geformten Oberteilen und einem vorzugsweise nicht zu kurzem Griff. Der Griff kann Teil des Handgerätes sein oder ein getrennter Teil. Die Beispiele 2-5 zeigen einen Querschnitt des Oberteils des Eincreme-Gerätes - von oben betrachtet.
Fig. 1 zeigt das Handgerät 1 mit der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 , dem Oberteil 4 und dem Griff 5 in der bevorzugten Form einer „borstenlosen Bürste". Das Oberteil 4 besteht vorzugsweise aus Silikon oder aus Kunststoff, Gummi, gummiartigem Kunststoff, Holz, Metall, Keramik oder aus einem anderen sinnvollen Material. Der Griff 5 bildet mit dem Oberteil eine Einheit oder er ist getrennt davon. Er besteht entweder aus dem gleichen Material wie das Oberteil 4 oder aus einem anderen dazu passenden Material.
Fig. 2 zeigt einen bevorzugten Oberteil 4 -Querschnitt 6 des Handgerätes 1 . Die Wölbung der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 ist - leichter oder stärker - konvex gewölbt, der Rand 7 läuft gerundet oder spitzwinklig zu.
Fig. 3 zeigt einen weiteren bevorzugten Querschnitt 6 des Handgerätes 1 . Die Wölbung der Vorderseite ist zum Teil konkav gewölbt, um die halbfeste Zusammensetzung 8 besser zum Körper tragen zu können. Dort wird die halbfeste Zusammensetzung 8 vorzugsweise mit der konvex gewölbten Rückseite 3 auf den Körper verteilt.
Fig. 4 zeigt einen weiteren bevorzugten Querschnitt 6 des Handgerätes 1 . Die Oberfläche der Vorderseite 2 ist eben, die Rückseite 3 ist konvex gewölbt - so kann der Benutzer spontan wählen, welche Seite die Zusammensetzung günstiger verteilt.
Fig. 5 zeigt einen weiteren bevorzugten Querschnitt 6 des Handgerätes 1 . Die Oberfläche der Vorderseite 2 ist konkav gewölbt, um die flüssige Zusammensetzung 8 besser zum Körper tragen zu können. Dort wird die flüssige Zusammensetzung 9 vorzugsweise mit der konvex gewölbten Rückseite 3 auf den Körper verteilt.
Fig. 6 und 7 zeigen weitere bevorzugte verschieden geformte Oberteile 4 .
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01 Handgerät
02 Vorderseite
03 Rückseite
04 Oberteil
05 Griff
06 Querschnitt - von oben betrachtet
07 Rand
08 Halbfeste Zusammensetzung
09 Flüssige Zusammensetzung
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen bis halbfesten Zusammensetzungen (Cremes, Salben, Pasten, Sonnenmilch, Body Milk, Body Lotion, medizinische Zusammensetzungen, Öl) auf den Körper, vorzugsweise auf den Rücken, gekennzeichnet durch ein Handgerät (1), dessen Oberteil (2) und Griff (5) aus einem leicht zu reinigenden Material bestehen und das eine solche Form aufweist, dass die Zusammensetzungen gut verteilt werden können - und dessen Griff (5) lang genug ist, um eine mühelose Handhabung zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgerät aus Silikon, Kunststoff, Gummi, gummiartigem Kunststoff, Metall, Holz oder Keramik besteht, wobei das Oberteil (2) und der Griff (5) getrennte Teile bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (2) und die Rückseite (3) eben oder konkav oder konvex gewölbt, glatt oder modelliert sind und am Rand (7) gerundet oder spitz aufeinandertreffen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (2) und/oder die Rückseite (3) in einer konkaven Wölbung (8) die flüssige oder halbfeste Zusammensetzung zum Körper trägt, um dann dort verteilt zu werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine Seite (2)/(3) eben ist und die andere (3)/(2) konvex (oder konkav) gewölbt ist.
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